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Warum ist
    Social Media
    für die Buchbranche
     interessant?




Online Kommunikation
und Social Media im Verlag

Wibke Ladwig sinnundverstand.net
Kommunikation verändert sich




                               One to many?
Der Leser




                        *kauft Bücher
                        im Buchhandel


            * laut Buchhändler kauft er
                         lieber Bücher


            mit Katzen auf dem Cover
                       als mit Hunden
Der Leser im Web 1.0




                       *Bernd.Beispiel@online.de
                          *wohnt in Bad Beispiel
                         *kaufte 7,2 Bücher/Jahr
                         *kauft mehr Katzen- als
                                  Hundebücher
Der Leser im Social Web                  *Luise Liesmal

                                      *geb. am 18.05.11
                                     *wohnt in Kölndorf
                                   *interessiert sich für
                                Fantasy, Kochen, Karate
                                    *zwei Kinder (5 + 9)
                                       *457 FB-Freunde

                            *hat zuletzt Buch XY gekauft
                           und hat es weiterempfohlen. 3
                              FB-Freunde haben es auch
                             gekauft, 4 andere es geteilt.

                            *Frage sie, ob sie Katzen oder
                                    Hunde auf dem Cover
                          bevorzugt. Und warum. Und ob
                              sie mal ihre Freunde fragen
                             kann, was die dazu meinen.
Kommunikation im Social Web



               Many to many!
96%
               76%
                                        bereits bei den
                                        14-29 jährigen



 51
               registriert
               in einem
               soz. Netzwerk
Mio Deutsche
sind online.


                        Quellen: ARD/ZDF-Onlinestudie 2011, BITKOM Studie 2011
Word-of-Mouth-Marketing
          oder Empfehlungsmarketing

 Empfehlungen von Freunden und Bekannten sind für


                40%
aller Internetnutzer die wichtigste Informationsquelle.




                                                  Quelle: TNS Infratest
Social Media Monitoring ...


   … ist ein Teil
von Web-Monitoring.


Medienresonanz
News / Berichte
kommerzielle Artikel
Social Web /
User Generated Content
                         Quelle: Internet topology (connections of all the sub-networks in the world) Credit: Bill Cheswick, Lumeta Corp
Social Media Monitoring ...


Identifizieren.

Beobachten.

Analysieren.

Interpretieren.
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 leider z.Zt. nicht verfügbar –
 ab 1.11. wohl wieder
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Wer sind Ihre Leser? Wer kauft die Bücher?


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Was könnten diese von Ihnen wissen wollen?
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 Mediennutzung


 Welche Informationen und Kontakte gibt es bereits?

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Wenn die Community im Verlag stimmt,
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                 Warum sollten Ihre Kunden FAN werden?
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Social Media Guidelines / Policy
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→ Social Media während vs. außerhalb der Arbeitszeit
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Wie messen Sie, ob Sie Erfolg haben?

Was ist ein Erfolg?

Voraussetzung fürs Messen: Messbare Ziele.


Definition von Strategie und Zielen → Kennzahlen zur Messung


Aufnahme des Ist-Zustands,
der Strategie und des Kommunikationskonzepts
→ Ziele aller Maßnahmen im Verlag / Kommunikations-Mix
→ Social Media Monitoring
Social Media Monitoring: Mögliche Ziele



   Verbesserte Wahrnehmung des Verlags und der Produkte im Internet
   Verbesserungen der Serviceleistungen (Customer Care)
   Produktverbesserungen
   Verbesserung der Verfügbarkeit
   Verbesserungen der Kommunikation
   Marktforschung
   ...
Quantitative Messwerte


    Website-Zugriffe, Zugriffe auf die Fanpage /Facebook Insights)
    Umsatz / Bestellungen
    Retweets, Kommentare, @mentions
    Fans, Follower
    Adressen / Kontakte
    Newsletter-Abonnenten


Kommunikation lässt sich nicht allein in Zahlen erfassen.
Daher …
Qualitative Messwerte

Messwerte finden: Mix aus quantitativen und qualitativen Messwerten finden.


    Bessere Wahrnehmung Verlag/Autor/Buch im thematischen Kontext
    Erkennen von Trends und Themen
    Aussagekraft der Kommentare und Beiträge
    Aufbau eines hochwertigen Netzwerks
    Produktideen
    Bewertung eigener Argumente


In Projekten denken – eigene Messwerte definieren.
Social Media: Organisation / Vorgehen



   Keywords definieren, regelmäßig prüfen, evtl. verwerfen
   Influencer, Foren und Blogs beobachten, identifizieren und ansprechen
   Messen und verbessern
       Monitoring-Tools etablieren
       Ziele / Erfolg definieren und regelmäßig prüfen
       Messwerte / Zeiträume der Messung
   Nicht nur messen, auch Schlüsse ziehen und handeln.
Social Media: Organisation / Vorgehen


    Zuhören, Gespräche führen und anregen → Eine eigene Tonart für den
     Verlag finden
    Als Experte für definierte Themen positionieren
    Inhalte bereitstellen / schaffen
        Serviceangebote
        Mehrwert
        Redaktionsplan
        Serien / Storytelling
    Online und offline verbinden:
     Veranstaltungen besuchen oder anbieten,
     Offline-Kontakt zur Community suchen
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Das Werk bzw. den Inhalt vervielfältigen, verbreiten und öffentlich zugänglich machen



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Zu den folgenden Bedingungen:
Sie müssen Wibke Ladwig gut sichtbar als Urheberin nennen und auf sinnundverstand.net verlinken.


 Weitergabe unter gleichen Bedingungen — Wenn Sie diese Inhalte bearbeiten oder in anderer Weise
erkennbar als Grundlage für eigenes Schaffen verwenden, dürfen Sie die daraufhin neu entstandenen
Inhalte nur unter Verwendung von Lizenzbedingungen weitergeben, die mit denen dieses Lizenzvertrages
identisch oder vergleichbar sind.


Wobei gilt:
Verzichtserklärung — Jede der vorgenannten Bedingungen kann aufgehoben werden, sofern Sie die
ausdrückliche Einwilligung von Wibke Ladwig dazu erhalten. Hierfür fragen Sie mich bitte direkt an:
ladwig@sinnundverstand.net
Bildnachweise

(9) Social Media Prisma © ethority
Alle Zeichnungen © Wibke Ladwig

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Warum Social Media für Buchverlage?

  • 1. Warum ist Social Media für die Buchbranche interessant? Online Kommunikation und Social Media im Verlag Wibke Ladwig sinnundverstand.net
  • 3. Der Leser *kauft Bücher im Buchhandel * laut Buchhändler kauft er lieber Bücher mit Katzen auf dem Cover als mit Hunden
  • 4. Der Leser im Web 1.0 *Bernd.Beispiel@online.de *wohnt in Bad Beispiel *kaufte 7,2 Bücher/Jahr *kauft mehr Katzen- als Hundebücher
  • 5. Der Leser im Social Web *Luise Liesmal *geb. am 18.05.11 *wohnt in Kölndorf *interessiert sich für Fantasy, Kochen, Karate *zwei Kinder (5 + 9) *457 FB-Freunde *hat zuletzt Buch XY gekauft und hat es weiterempfohlen. 3 FB-Freunde haben es auch gekauft, 4 andere es geteilt. *Frage sie, ob sie Katzen oder Hunde auf dem Cover bevorzugt. Und warum. Und ob sie mal ihre Freunde fragen kann, was die dazu meinen.
  • 6. Kommunikation im Social Web Many to many!
  • 7. 96% 76% bereits bei den 14-29 jährigen 51 registriert in einem soz. Netzwerk Mio Deutsche sind online. Quellen: ARD/ZDF-Onlinestudie 2011, BITKOM Studie 2011
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  • 11. Word-of-Mouth-Marketing oder Empfehlungsmarketing Empfehlungen von Freunden und Bekannten sind für 40% aller Internetnutzer die wichtigste Informationsquelle. Quelle: TNS Infratest
  • 12.
  • 13. Social Media Monitoring ... … ist ein Teil von Web-Monitoring. Medienresonanz News / Berichte kommerzielle Artikel Social Web / User Generated Content Quelle: Internet topology (connections of all the sub-networks in the world) Credit: Bill Cheswick, Lumeta Corp
  • 14. Social Media Monitoring ... Identifizieren. Beobachten. Analysieren. Interpretieren.
  • 15. Social Media Monitoring: Google Alerts
  • 16. Social Media Monitoring: socialmention.com Alerts leider z.Zt. nicht verfügbar – ab 1.11. wohl wieder
  • 17.
  • 18.
  • 19. Zielgruppenkenntnis Wer sind Ihre Leser? Wer kauft die Bücher? Sind diese im Internet unterwegs? Wie oft sprechen Sie mit Ihren Lesern/Buchkäufern? Was könnten diese von Ihnen wissen wollen?
  • 20. Mediennutzung Mediennutzung Welche Informationen und Kontakte gibt es bereits? → zusammentragen und pflegen (CRM) → Auswertungen Newsletter und Website → Auswertungen von Kundenanfragen im Verlag: Tel, Mail, Fax, Website oder über Social Media → Kundenbefragungen via Newsletter, Website oder SM: → Was wäre ein Mehrwert? → Worüber möchten die Menschen etwas erfahren? → Warum würden Kunden Fan oder Follower werden wollen?
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  • 26.
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  • 30.
  • 31. Die Buchhandlung im Social Web
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  • 36. Selbst(er)kenntnis: Unternehmenskultur Wer sind Sie? Wie wollen Sie wahrgenommen werden? Was sind Ihre Eigenschaften? Dialogbereitschaft: nach innen, nach aussen Wie viel Offenheit ist möglich?
  • 37. Community Building Wenn die Community im Verlag stimmt, wird der Aufbau einer Community online leichter!
  • 38. Ob Facebook, Twitter, Google+ oder andere Social Media-Plattformen: Warum sollten Ihre Kunden FAN werden? Von Ihrem Verlag? Von Ihrer Marke? Von Ihren Büchern? Warum sollten Ihre Kunden mit Ihnen sprechen wollen?
  • 39.
  • 40.
  • 41. Online Kommunikation und Social Media im Verlag Unterschiedliche Konzepte: Trendreport 2011 Analyse offizieller deutschsprachiger Facebook-Präsenzen von 75 Marken (Top TV-Werbespender) Studie der Agenturen Zucker.Kommunikation / Pilot /buddybrand im April 2011
  • 42. Analyse offizieller deutschsprachiger Facebook-Präsenzen von 75 Marken (Top TV-Werbespender) Studie der Agenturen Zucker.Kommunikation / Pilot /buddybrand im April 2011
  • 45. Wie organisiere ich Social Media?
  • 46. Social Media Team und Kommunikationszentrale aufbauen: Tweetdeck oder ...
  • 49. Social Media Newsroom: Aktivitäten im Social Web sichtbar machen Ergänzend zum Pressebereich oder Ersatz?
  • 50. Social Media und Mitarbeiter Geschäftlich vs. privat Was ist privat, persönlich oder öffentlich? „Wer bin ich, und wenn ja, wie viele?“ Abteilungsosmose / Zuständigkeiten klären Social Media während und außerhalb der Arbeitszeit Was gilt als Arbeit? → Social Media Guidelines oder Policy
  • 51.
  • 52. Social Media Guidelines / Policy → Eine gemeinsame Haltung zu Social Media finden → Klären und Wissen um Unternehmenskultur, -werte und -identität → Wie ist es um Offenheit, Transparenz und Dialogbereitschaft nach innen bestellt? → Wie werden Medien, Maßnahmen und Kommunikationskanäle miteinander vernetzt? → Social Media während vs. außerhalb der Arbeitszeit → Information und Sensibilisierung (Glossar, Erklärung) → Persönliche Meinung vs. Unternehmensmeinung → Interne Kanäle vs. Öffentliche Kanäle
  • 53. Wie messen Sie, ob Sie Erfolg haben? Was ist ein Erfolg? Voraussetzung fürs Messen: Messbare Ziele. Definition von Strategie und Zielen → Kennzahlen zur Messung Aufnahme des Ist-Zustands, der Strategie und des Kommunikationskonzepts → Ziele aller Maßnahmen im Verlag / Kommunikations-Mix → Social Media Monitoring
  • 54. Social Media Monitoring: Mögliche Ziele  Verbesserte Wahrnehmung des Verlags und der Produkte im Internet  Verbesserungen der Serviceleistungen (Customer Care)  Produktverbesserungen  Verbesserung der Verfügbarkeit  Verbesserungen der Kommunikation  Marktforschung  ...
  • 55. Quantitative Messwerte  Website-Zugriffe, Zugriffe auf die Fanpage /Facebook Insights)  Umsatz / Bestellungen  Retweets, Kommentare, @mentions  Fans, Follower  Adressen / Kontakte  Newsletter-Abonnenten Kommunikation lässt sich nicht allein in Zahlen erfassen. Daher …
  • 56. Qualitative Messwerte Messwerte finden: Mix aus quantitativen und qualitativen Messwerten finden.  Bessere Wahrnehmung Verlag/Autor/Buch im thematischen Kontext  Erkennen von Trends und Themen  Aussagekraft der Kommentare und Beiträge  Aufbau eines hochwertigen Netzwerks  Produktideen  Bewertung eigener Argumente In Projekten denken – eigene Messwerte definieren.
  • 57. Social Media: Organisation / Vorgehen  Keywords definieren, regelmäßig prüfen, evtl. verwerfen  Influencer, Foren und Blogs beobachten, identifizieren und ansprechen  Messen und verbessern  Monitoring-Tools etablieren  Ziele / Erfolg definieren und regelmäßig prüfen  Messwerte / Zeiträume der Messung  Nicht nur messen, auch Schlüsse ziehen und handeln.
  • 58. Social Media: Organisation / Vorgehen  Zuhören, Gespräche führen und anregen → Eine eigene Tonart für den Verlag finden  Als Experte für definierte Themen positionieren  Inhalte bereitstellen / schaffen  Serviceangebote  Mehrwert  Redaktionsplan  Serien / Storytelling  Online und offline verbinden: Veranstaltungen besuchen oder anbieten, Offline-Kontakt zur Community suchen
  • 59. Für diese Inhalte gelten folgende Lizenzbedingungen von Creative Commons Sie dürfen: Das Werk bzw. den Inhalt vervielfältigen, verbreiten und öffentlich zugänglich machen Abwandlungen und Bearbeitungen des Werkes bzw. Inhaltes anfertigen (Mashups) Zu den folgenden Bedingungen: Sie müssen Wibke Ladwig gut sichtbar als Urheberin nennen und auf sinnundverstand.net verlinken. Weitergabe unter gleichen Bedingungen — Wenn Sie diese Inhalte bearbeiten oder in anderer Weise erkennbar als Grundlage für eigenes Schaffen verwenden, dürfen Sie die daraufhin neu entstandenen Inhalte nur unter Verwendung von Lizenzbedingungen weitergeben, die mit denen dieses Lizenzvertrages identisch oder vergleichbar sind. Wobei gilt: Verzichtserklärung — Jede der vorgenannten Bedingungen kann aufgehoben werden, sofern Sie die ausdrückliche Einwilligung von Wibke Ladwig dazu erhalten. Hierfür fragen Sie mich bitte direkt an: ladwig@sinnundverstand.net
  • 60. Bildnachweise (9) Social Media Prisma © ethority Alle Zeichnungen © Wibke Ladwig