Jahresbericht des Inkubators Science Park Graz. Der SPG unterstützt Ausgründungen aus Universitäten bzw. Gründungsprojekte von AkademikerInnen am Standort Graz.
bloodsugarmagic entwickelt Positionierungsstrategie für Generative Software
Science Park Graz Jahresbericht 2011/12
1.
2. GesellschafterInnen:
SponsorInnen:
FördergeberInnen:
Akademische PartnerInnen:
NetzwerkpartnerInnen:
weitere PartnerInnen:
4students - Studien Info Service | Abteilung Wirtschaft der Stadt Graz | Abteilung Wissenschaft und Forschung
des Landes Steiermark | Agentur für Luft- und Raumfahrt / FFG | AIESEC | Alumni Med Uni Graz | alumni UNI
graz | alumniTUGraz 1887 | ASEP - Austrian Senior Experts Pool | Austria Wirtschaftsservice GmbH (AWS)
| Best of Biotech | BFP - Die Steuerexperten | BRIMATECH Services GmbH | Career Center der Universität
Graz | Faschingbauer & Schaar Werbeagentur | Forschungs- und Technologie-Haus der TU Graz | Forschungs
management und -service der Universität Graz | Forschungsmanagement& Forschungsförderung MedUni Graz
| Fotoatelier Robert Frankl | Gartler & Partner | Grazer Treuhand | Gründerland Steiermark | Gründer-Service
der Wirtschaftskammer Steiermark | i2 - Die Börse für Business Angels | i2b - ideas to business | ICS Interna-
tionalisierungscenter Steiermark | IAESTE | Innolab | Institut für Theoretische und Angewandte Translationswis-
senschaft / Uni Graz | jobland-steiermark.at | Ketchum Publico | Koo Innovationsmarketing | Les Avignons |
media event | Microsoft Bizspark | moodley brand identity | ÖH Uni Graz | Rechtsanwalt Mag. Dr. Christian
Tuscher, LL.M. | Sevian7 | STARTeurope | Stefan Lippitsch Veranstaltungstechnik | Styria Media Group | Uni for
Life - Weiterbildung an der Universität Graz | Uniport | Wiener Städtische - Vienna Insurance Group | Wukonig
Internet Agentur
3.
4. # 02 SCIENCE PARK GRAZ 11—12
Herausgeber
Science Park Graz GmbH
Plüddemanngasse 39
8010 Graz
Tel.: +43 (0)316 873-9101
Fax: +43 (0)316 873-9109
info@sciencepark.at
www.sciencepark.at
Für den Inhalt
verantwortlich
Mag. Ing. Emmerich Wutschek
Sonja Buchegger, BSc
Layout
Katrin Kreiner, Moritz Pisk
Bildmaterial
Robert Frankl, office@foto-frankl.at
Projekte/Firmen des Science Park Graz
5. # 03
Jahresbericht 11—12
INhalt
Willkommen im Gründungszentrum
Vorwort # 07
Der Science Park Graz stellt sich vor # 08
Das AplusB-Programm # 09
Stimmen unserer Fördergeber und unserer Sponsoren # 10
Statements unserer Gesellschafter # 11
Unsere Gründer | Innen
Highlights aus dem letzten Geschäftsjahr # 14
Unsere Neuzugänge 2011 – 2012 # 16
Betreute Projekte und Firmen # 21
Die Alumni des Science Park Graz # 28
Rund um den Science Park Graz
Was bietet das akademische Gründungszentrum? # 36
Wie wird man GründerIn im SPG? # 37
Der Science Park Graz Investment-Club # 38
Erfolgsfaktor Kooperation # 39
Unser Projektbeirat # 40
Ein Rückblick auf unsere Aktivitäten
Der Ideenwettbewerb 2011 – 2012 # 42
SPG Awareness und Events # 43
Unsere MentorInnen
Akademische MentorInnen # 44
Business MentorInnen # 46
6. # 04 SCIENCE PARK GRAZ 11—12
DI Jürgen Puchta, trendley
»Um aus einer guten Idee auch ein gutes Pro-
dukt entwickeln zu können, bedarf es in
erster Linie eines geeigneten Rahmens. Diesen
Rahmen haben wir mit dem SPG gefunden.
Eine ideale Entwicklungsumgebung, eine Fülle
von wertvollen Schnittstellen sowie die
exzellente Beratung durch das überaus kom-
petente und hilfsbereite SPG-Team sind für
uns ein grosser Gewinn.«
9. # 07
Ing. Mag. Emmerich Wutschek
Geschäftsführer Science Park Graz
Sehr geehrte Damen und Herren,
im Sommer 2002 wurde der Science Park Graz (SPG) als Aka- Da die nächsten 5 Jahre des Science Park Graz inzwischen
demisches Inkubationszentrum für Geschäftsideen aus den finanziell gesichert werden konnten, sei es erlaubt, einige Schwer-
Universitäten eröffnet. Es war eines von mehreren Zentren, punktthemen der kommenden Jahre kurz zu umschreiben: Zu-
welche in den Bundesländern aus dem AplusB-Programm nächst die weiter intensivierte Zusammenarbeit mit bestehenden
(Academia plus Business) des Bundesministeriums für Verkehr, Unternehmungen in der Steiermark. Die Vernetzung mit vor-
Innovation und Technologie gegründet wurden. handenen und auf dem Weltmarkt eingeführten Firmen ist oft
Inzwischen sind 10 Jahre vergangen und viele erfolgreiche Unter- der Schlüssel für die beschleunigte Umsetzung der innovativen
nehmungen sind aus dem SPG hervorgegangen. Diese neuen Lösungen. Weiters das Scouting von neuen Projekten aus den
Firmen, die es ohne die Startrampe SPG vermutlich so nicht Instituten der Universitäten und Fachhochschulen. Die Bewusst-
geben würde (siehe Statistik auf Seite 9), erfreuen sich heute seinsbildung innerhalb der Zielgruppen wird weiter ausgebaut,
überwiegend ausgezeichneter Erfolge und beschäftigen 384 einerseits um die ökonomische Nutzung von wissenschaftlichen
hochqualifizierte Mitarbeiter mit starker Tendenz zur dynami- Ergebnissen auszuweiten, andererseits um junge AkademikerIn-
schen Ausweitung. Wir dürfen also rückblickend dankbar fest- nen auf die Berufsalternative als Selbständige aufmerksam zu
stellen: das AplusB-Konzept, aus dem auch der SPG entwickelt machen. Ferner die Qualifikation der GründerInnen. Neben
wurde, ist ein erfolgreiches Konzept: Ein gelebtes Beispiel der den betriebswirtschaftlichen und wirtschaftsrechtlichen Erfolgs-
Verwertung von wissenschaftlichen Erkenntnissen durch die faktoren sollen auch Soft-Kompetenzen wie: Teamfähigkeit oder
Gründung neuer innovativer Unternehmungen. MitarbeiterInnenführung in den internen Workshops praxis-
Abgesehen von der win-win-Situation für alle Beteiligten, ist es nahe angesprochen und trainiert werden.
auch ein Zeugnis für den Weitblick und die Förderbereitschaft Den Fördergebern des Bundes und des Landes Steiermark, den
der politischen, fachlichen und universitären Entscheidungs- RektorInnen und VizerektorInnen unserer Gesellschafter: der
trägerInnen. Da die sichtbaren Erfolge nicht sofort zu Tage tre- Technischen Universität, der Medizin Universität und der
ten, sondern es im Allgemeinen doch mehrere Jahre braucht, Karl-Franzens Universität, wollen wir wieder herzlich für Ihre
bis Start-up-Firmen stabile größere Auftragsvolumina und Unterstützung danken. Ebenso unseren SponsorInnen: allen
zweistelligen MitarbeiterInnenzahlen aufweisen können, ist voran der Stadt Graz unter Bürgermeister Siegfried Nagl, der
dies doppelt bemerkenswert. Der Vergleich mit dem Waldbauern, Leitung der Fachhochschule Joanneum, sowie unserem lang-
der mühevoll die kleinen Bäumchen in den Boden einsetzt, die jährigen privaten Sponsor, dem GO! GründerCenter der Steier-
dann erst die nächsten Generationen als fertige Baumriesen märkischen Sparkasse.
ernten werden, ist zwar etwas weit gegriffen, im Kern aber durch-
aus zulässig. Daher im Namen unserer engagierten Start-up-
GründerInnen und der MitarbeiterInnen der akademischen
GründerInnenszene an unsere politischen, fachlichen und uni- Mit freundlichen Grüßen
versitären Verantwortlichen: Bitte vor den Vorhang! Und Emmerich Wutschek
Danke für Ihre motivierende Weitsicht und Hilfestellung in
allen Angelegenheiten der Gründung neuer Unternehmungen
im Umfeld der Hohen Schulen!
10. # 08 SCIENCE PARK GRAZ 11—12
Der Science Park Graz (SPG) ist das Gründungszentrum der Technischen
Universität Graz, der Medizinischen Universität Graz und der Karl-
Franzens-Universität Graz. Ziel der Einrichtung ist es, AkademikerInnen
aus allen Wissensdisziplinen, die ihre kreativen Geschäftsideen umsetzen
wollen, in einer frühen Phase ihres Gründungsvorhabens mit Beratung,
Coaching, Infrastruktur, Finanzierung und Fördermitteln zu unterstützen.
Dabei werden ausschließlich innovative Gründungsprojekte mit besonders
hohem Wachstumspotential bis zu 24 Monate lang auf dem Weg in ihre
Selbstständigkeit begleitet.
Neben den drei Gesellschafterinnen und der Dem eigenen Mentoring-Programm für die
Steiermärkischen Sparkasse als Sponsorin unter Gründungsprojekte des Science Park Graz ge-
stützen und ergänzen einige PartnerInnen das hören über 100 erfolgreiche GeschäftsführerIn-
Arbeitsprogramm des Science Park Graz: nen und UniversitätsprofessorInnen ehrenamt-
lich an.
Stadt Graz (seit Juli 2012 als Sponsorin)
FH JOANNEUM Graz (seit Juli 2012 Aufbauend auf langjähriger Erfahrung und
als Sponsorin) Fach ompetenz werden die Projekte und Fir-
k
men laufend in den Bereichen Strategie, Ge-
Campus02 - Fachhochschule der Wirtschaft schäftsmodell, Betriebswirtschaft, Businessplan
Eco World Styria und Business Development gecoacht.
Gründerland Steiermark
Humantechnologiecluster Steiermark
Österreichische Akademie der Wissenschaften
Universitätszentrum Rottenmann Ihre AnsprechpartnerInnen
Wirtschaftskammer Graz im Gründerzentrum (v. l.):
Ing. Mag. Emmerich
Wutschek
Geschäftsführung und
Gründungsberatung
Dagmar Böhm
Administration und
Veranstaltungsorganisation
DI MMag. Otmar Kühner
Gründungsberatung
Sonja Buchegger, BSc
Öffentlichkeitsarbeit und
Marketing
Mag. Bernhard Weber
Gründungsberatung und
Controlling
11. # 09
a + B = aKaDEMIScHEr
unTErnEHMEnSErFOLG
Acht Zentren, eine Vielzahl an Leistungen und ein gemeinsames Ziel: die
Erfolgschancen akademischer Unternehmensgründungen signifikant zu er-
höhen. Das österreichische Inkubatorennetzwerk AplusB schafft eine Brücke
zwischen Forschung (Academia) und Wirtschaft (Business).
Das akademische Umfeld ist ein ausgezeichne- sprechenden akademischen Gründungsvorha-
ter Nährboden für Geschäftsideen: Wissensge- ben in Richtung Wachstum, Finanzierung und
triebene und innovative Persönlichkeiten, neue Internationalisierung. Darüber hinaus vertre-
Erkenntnisse und Visionen treffen hier aufei- ten die AplusB-Inkubatoren die speziellen In-
nander. Die acht Zentren des Inkubatoren- teressen ihrer GründerInnen und schaffen ein
netzwerkes AplusB unterstützen, begleiten und positives Gründungsbewusstsein im entschei-
beschleunigen die Entwicklung von erfolgver- denden Umfeld.
DaS öSTErrEIcHIScHE
InKuBaTOrEnnETzWErK aplusB
Das österreichische Inkubatorennetzwerk SpezialistInnen der österreichischen Innova-
AplusB ist die nationale und internationale tionslandschaft gebündelt sind.
Vertretung der acht regionalen AplusB-Grün-
dungszentren und wird im Rahmen des AplusB- Seit Bestehen im Jahr 2002 wurden 438
Programms vom BMVIT (Bundesministeri- Gründungsvorhaben in das Programm aufge-
um für Verkehr, Innovation und Technologie) nommen und unterstützt. Ende 2011 wurden
gefördert. Die GesellschafterInnen und Part- bereits 349 dieser Vorhaben als erfolgreiche
nerInnen der einzelnen Zentren umfassen Unternehmen geführt und über 1.850 Arbeits-
nahezu alle österreichischen Universitäten plätze geschaffen.
und Fachhochschulen, Forschungseinrichtun-
gen und Förderagenturen, wodurch über 150
scIeNce Park Graz GmBh
DaS aKaDEMIScHE GrünDunGSzEnTruM auF EInEn BLIcK
Firmenname: Science Park Graz GmbH Erstgespräche: 407 (seit Gründung)
Gründung: Juli 2002 coachingprojekte: 197 (gecoachte, potentielle Grün-
unternehmensgegenstand: Förderung von Gründungsvor- dungsprojekte seit Gründung)
haben im universitären Bereich Projekte/Firmen: 82 (seit Gründung)
Gesellschafter: Technische universität Graz adresse: Plüddemanngasse 39/II
Medizinische universität Graz 8010 Graz
Karl-Franzens-universität Graz Telefon: 0316 873-9101
MitarbeiterInnen: 4 (3,5 VzÄ) Email: info@sciencepark.at
Geschäftsführung: Ing. Mag. Emmerich Wutschek Web: www.sciencepark.at
14. # 12 SCIENCE PARK GRAZ 11—12
DI (FH) Albert Jocham, €cosys
»Für neue Ideen und innovative Produkte braucht
man Profis, die einen begleiten. Durch das erfahrene
Team im SPG werden viele Stolpersteine beseitigt
und das Projekt auf Spur gebracht. Es entstehen
Freundschaften zu anderen GründerInnen und
man tauscht sich über Schwierigkeiten und Erfolge
aus. Oft ist es wichtig, dass man den Schweiss der
anderen riecht.«
17. # 15
Ausgezeichnet!
Im letzten Geschäftsjahr wurde die Liste der Wettbewerbssiege
unserer Gründungsprojekte und Firmen wieder länger …
| Phönix – Spin-Off Preis des BMWF | Public Forward Award
bionic surface technologies - 2012 Bongfish 2009
| GEWINN Jungunternehmen des Jahres | Multimedia Staatspreis
YLOG - 2011 Bongfish 2009
| Deutscher Clean Tech Media Award | 1. Platz beim CG Genius
Sunnybag - 2011 Ideenwettbewerb
| Startup Live Vascops 2009
wInterface - 2012 | Staatspreis für
Earth Puzzle Project - 2011 Ingenieurleistungen
| Primus-Wettbewerb Tyromotion 2008
Sunnybag - 2011 | Sieg beim Best of Biotech
bionic surface - 2010 Wettbewerb
Tyromotion - 2008 2008
pba³
| Fast Forward Awards in der | Designpreis im Rahmen
Kategorie Kleinstunternehmen des Wiener Designpfades
Sunnybag 2011 Fluid Forms 2008
YLOG 2010 | 1. Platz beim Gewinn
Tyromotion 2009 Jungunternehmerwettbewerb
Kielsteg 2008 Tyromotion 2007
| inel d’or und Eurotier-Silbermedaille | Sieg beim TECHforTASTE
smaXtec 2010 Award
| Econovius beim Staatspreis Innovation Cryotech 2007
13
Tyromotion 2010 | Hauptpreis beim
| User Experience Award i2b & GO! Businessplanwettbewerb
easyMOBIZ 2009 Gridlab 2006
Millionen
Euro Die SPG Start-ups haben in den letzten zehn Jahren insgesamt …
an Förderungen und
Finanzierungen lukriert
384
42
Arbeits-
plätze
geschaffen
Patente
erfolgreich angemeldet
18. # 16 SCIENCE PARK GRAZ 11—12
Im Geschäftsjahr 2011/2012 wurden neuerlich 13 Gründungspro-
jekte aufgenommen. Wir dürfen folgende zehn Neuzugänge vorstellen:
audible enGineerinG
team audible engineering entwickelt neuartige Audiosoftware zur
DI ralf Baumgartner nachträglichen Reduktion von störendem akustischen Nach-
DI Peter Sciri hall in Tonaufnahmen. Vor allem Hobby-MusikerInnen stehen
DI alexander Wankhammer oft vor dem Problem, dass ihre selbst vorgenommenen Mit-
schnitte aufgrund falsch gewählter Aufnahmepositionen oder
kontakt@audible-engineering.at schwieriger akustischer Bedingungen nicht die gewünschte
Klarheit des Klangbildes erreichen. Die Software eröffnet dem
Anwender durch ein intuitives User-Interface die Möglichkeit,
akademIscHe Aufnahmen seinen Vorstellungen entsprechend zu enthallen
mentor|Innen und dabei das durch Nachhall bedingte »Verschwimmen« des
univ.-Prof. Mag. DI Dr. akustischen Materials zu beseitigen.
robert Höldrich
DI Dr. alois Sontacchi Das Entwicklerteam von audible engineering setzt sich aus drei
Institut für Elektronische Musik und Absolventen des Studienganges Elektrotechnik-Toningenieur
audible
Akustik // Universität für an der Technischen Universität und Kunstuniversität Graz zu-
Musik und darstellende Kunst Graz sammen. Ralf Baumgartner, Peter Sciri und Alexander Wank-
hammer beschäftigen sich seit Jahren mit zahlreichen Problem-
busIness
mentor|Innen
stellungen der Signalverarbeitung, Akustik und Aufnahmetechnik
und können auf lange und praxisnahe Forschungs- sowie Live- engineering
Kurt Dobitsch und Studioarbeit zurückblicken.
United Internet AG
cHanGe
»change« macht einen Wechsel in der Elektromobilität. Mit team
dem innovativen Batteriewechselkonzept wird der Dauerbetrieb DI Dr.techn. Jürgen Gugler
von Elektrofahrzeugen ermöglicht. Der Focus liegt dabei im Ing. Manfred Wonisch
öffentlichen Nahverkehr. Das Wechselmodul bringt dem Be-
trieb von Linienbussen eine einfache Möglichkeit innerstädtisch office@tecpond.at
sowie auch regional auf 100% Elektrofahrzeuge zu setzen. www.tecpond.at
»change« bietet das Wechselmodul mit den zugehörigen
Komponenten der Ladestation sowie Hilfestellung bei Umrüs-
tung und Einbau. Zu den Serviceleistungen gehört auch die
Planung der infrastrukturellen Umsetzung mit Flottenbetreibern.
Jürgen Gugler absolvierte das Maschinenbau-Studium,
Schwerpunkt Mechatronik, an der TU Graz. Er arbeitet seit
10 Jahren im Bereich Fahrzeugsicherheit und seit 2 Jahren im
Ingenieurbüro Tecpond sowie als Assistent an der TU Graz.
Manfred Wonisch absolvierte die HTL Graz-Gösting berufs-
begleitend. Er ist seit 10 Jahren in der Konstruktion von Logis-
tik- und Fertigungsmaschinen in internationalen Unternehmen
tätig. Er setzt seine Erfahrung im eigenen Ingenieurbüro bei
der Konstruktion von Sondermaschinen ein.
19. # 17
containme!
team ContainMe! ist das erste gesunde und ökologische Niedrigst-
DI Gerald Brencic energie-Modulhaus, basierend auf ISO Frachtcontainern mit
DI Michaela Maresch, BSc 100% recycelbaren Materialien. Der neuartige Wandaufbau
kombiniert ökologische Baumaterialen wie Lehm, Hanf und
info@containme.at Stroh mit hocheffizienter Vakuumdämmung, entsprechend dem
www.containme.at Ökologieprinzip Cradle2Cradle. Kurze Bau- und fixe Liefer-
zeiten sparen Geld – die Kosten liegen bei 50% gegenüber her-
kömmlichen ökologischen Bauweisen. Das Haus wird fertig ge-
akademIscHe liefert und muss nur am gekauften oder gepachteten Grundstück
mentor|Innen angeschlossen werden. Das modulare System ermöglicht ein ra-
univ.-Prof. DI Mag. DDr. sches Anpassen des Hauses an die Lebensumstände der Bewoh-
Peter Kautsch nerInnen. Es ist erstmals möglich sein Haus mit sich wachsen
Institut für Hochbau // TU Graz aber auch wieder schrumpfen zu lassen, indem man Module ver-
kauft und sogar Gewinn damit macht. Zubau, Rückbau oder
Umzug sind binnen weniger Tage realisierbar.
busIness
mentor|Innen Das ContainMe! Team setzt sich zusammen aus DI Gerald
DI Dr. uwe unterberger Brencic und DI Michaela Maresch, BSc. Beide studierten
GriffnerHaus AG Architektur an der TU Graz.
roombiotic
»roombiotic« eröffnet neue Wege der Entkeimung von Rein- team
raumbereichen. Derzeit am Markt angebotene Lösungen sind Mag. Dr. Stefan Liebminger
nur bedingt zur Keimreduktion in schwer zugänglichen Berei-
chen, bei unregelmäßigen Oberflächen und in Mikrostrukturen stefan.liebminger@tugraz.at
geeignet. Genau hier setzt roombiotic mit seiner Kernkompetenz
alternativer Dekontaminationstechnologien auf Basis flüchtiger
antimikrobieller Wirkstoffe an. roombiotic konzentriert sich akademIscHe
in der Anfangsphase auf Kunden aus dem Bereich der Medizin mentor|Innen
und Lebensmittelherstellung, bietet aber auch Anwendungs- univ.-Prof. Dr. Gabriele Berg
möglichkeiten für alle Bereiche, die sich mit hoher Keimbelas- Institut für Umweltbiotechnologie
tung konfrontiert sehen. TU Graz
Stefan Liebminger übernahm nach seiner Promotion am Re-
search Center Pharmaceutical Engineering (RCPE) die Leitung busIness
des Projektes »Innovative Konzepte in der Reinraumtechnolo- mentor|Innen
gie«. Im Mittelpunkt des Projektes stand die Entwicklung Josef Ortner
neuer Strategien zur Keimreduktion an Oberflächen, wobei der Ortner Reinraumtechnik
Fokus auf der Identifikation von neuen antimikrobiellen Subs-
tanzen aus Pflanzenbakterien und dem Einsatz von bioaktiven
Farbstoffen lag.
20. # 18 SCIENCE PARK GRAZ 11—12
PercePtion Park
team »Perception Park« macht Chemie sichtbar! Kamerasysteme
DI (FH) Markus Burgstaller ermöglichen eine visuelle Wahrnehmung angelehnt an die des
Mag. Manfred Pail menschlichen Auges. Welche Möglichkeiten würden sich er-
öffnen, könnte man eine Wahrnehmung selektiv erfahren und
info@perception-park.com wenn diese nicht nur auf Farbe, sondern auf molekularen Infor-
www.perception-park.com mationen im Allgemeinen basieren würde?
Perception Park ist das erste Unternehmen, welches die Wahr-
nehmung von Eindrücken basierend auf chemischen Eigenschaf-
busIness ten der industriellen Bildverarbeitung zugänglich macht. Part-
mentor|Innen nerInnen von Perception Park generieren eigene USPs und bieten
Joachim Schnedlitz, MBa ihren KundInnen dadurch völlig neue Möglichkeiten beispiels-
BOOM Software AG weise in der Qualitätskontrolle von Lebensmitteln, im Pharma-
bereich oder im Bergbau zur Trennung von Mineralien.
Markus Burgstaller und Manfred Pail beschäftigen sich seit
über 5 Jahren mit technischen sowie wirtschaftlichen Aspekten
von hyperspektralen Kamerasystemen. Der Aufbau einer Mar-
ke für diese Technologie sowie die wissenschaftliche Veröffent-
lichung der neuen Chemical Color Imaging Technologie bahn-
ten den Weg zu einem Netzwerk aus SpezialistInnen
interdisziplinärer Ausrichtung.
realmodeGames
Bei realmodegames dreht sich alles um Online-Strategiespiele, team
die die virtuelle Welt mit der realen Welt verbinden. Der DI Ivan Mieth, MBa
Markt zeigt es, die »Gamification« des Lebens ist bereits im
Gange. ComputerspielerInnen verbringen tagtäglich Millionen ivan.mieth@gmail.com
von »Arbeitsstunden« in virtuellen Spielewelten. Sie erhalten www.realmodegames.net
jedoch nichts Reales als Gegenwert für Ihren Einsatz, sie müs-
sen sogar noch für das Spiel bezahlen. Die immense Arbeits-
leistung der SpielerInnen trägt im Rahmen der Realwirtschaft busIness
zu keinerlei Wertschöpfung bei. mentor|Innen
realmodegames greift diese Erkenntnis auf und entwickelt ein Mag. Dr. Dietfried Globocnik
eigenes strategisches MMO (Massively Multiplayer Online)- Strategyn GmbH
Game, das einen festen Bezug zur realen Welt hat. Die UserIn- Mag. Dr. Christian Tuscher, LL.M.
nen spielen im Rahmen einer virtuellen Ökonomie mit realen Rechtsanwalt/Attorney-at-Law
Werten. Der spielerische Einsatz und das taktische Können der
SpielerInnen erlangen damit einen Einfluss auf das wirkliche
Leben.
Ivan Mieth absolvierte ein Elektrotechnikstudium and der
Technischen Universität Graz und einen Executive MBA an
der Universität Graz. Er war bereits als Produktmanager für
Innovationsprojekte bei internationalen Unternehmen tätig.
21. # 19
taPemacHine.fm
team Nahezu jeder Musikfan hat tolle Konzerterlebnisse, an die er
Harald nitschinger sich gerne zurückerinnert. Was aber die Wenigsten haben sind
professionelle Aufnahmen dieser Konzerte. Hinter Tapemachine
contact@tapemachine.fm steht die Überzeugung, dass im 21. Jahrhundert jeder Musik-
www.tapemachine.fm begeisterte die Möglichkeit haben sollte seine Lieblingskonzer-
te auf seinem mp3-Player zu haben. Jederzeit und überall ver-
fügbar.
Tapemachine ist ein Service für MusikliebhaberInnen. Regel-
mäßig werden interessante Live-Konzerte aufgenommen und
günstig über mehrere Online-Plattformen vertrieben. Der faire
Preis wird durch den gezielten Einsatz von digitaler Aufnah-
metechnik und digitalen Signalprozessoren zur teilweisen Au-
tomatisierung des Produktionsprozesses möglich.
Harald Nitschinger hat in Wien die HTL Spengergasse für EDV
und Organisation absolviert. Nach dem Präsenzdienst hat er als
freischaffender Programmierer gearbeitet. Seit einem Jahr stu-
diert er »Management internationaler Geschäftsprozesse« an
der FH Joanneum. Als Hobbymusiker und Musikenthusiast hat
er langjährige Erfahrung in der Audioproduktion.
trendley
trendley ist ein Internetportal, das Onlineshopping im Bereich team
Fashion und Style zum sozialen Erlebnis macht. Angeboten DI (FH) Thomas Kriebernegg
werden modische Kleidungstücke, Schuhe, Accessoires und DI Jürgen Puchta
Parfums, die über einen eigenen »Outfit Generator« kombi- DI (FH) ulrich Tesarik
niert werden können. In diesem kreativen Prozess können die
perfekten Outfits für jeden Lebensbereich und jeden Anlass, hello@trendley.com
unterstützt durch ansprechende Animationen und Visualisie- www.trendley.com
rungen, zusammengestellt werden. Ein ausgewogenes Partner-
konzept, bei dem die Produkte mehrerer Marken und Online-
trendley shops eingebunden werden, bietet den NutzerInnen eine enorme
Angebotsvielfalt. Es wird darauf abgezielt die Nutzungsbarrie-
ren von trendley so gering wie möglich zu halten. Aus diesem
akademIscHe
mentor|Innen
DI Dr. Hans Lercher
Grund werden alle Funktionen kostenlos und für unterschied- Innovationsmanagement
lichste Endgeräte angeboten. Campus02
Das Gründerteam besteht aus DI (FH) Thomas Kriebernegg,
DI Jürgen Puchta und DI (FH) Ulrich Tesarik. Umfangreiches busIness
technologisches Wissen, ein starker IT & Marketing Back- mentor|Innen
ground und exzellente Kontakte zur Modebranche sind eine Mag. Dr. Christian Tuscher, LL.M.
ideale Voraussetzung für die Umsetzung und Etablierung des Rechtsanwalt/Attorney-at-Law
Portals.
22. # 20 SCIENCE PARK GRAZ 11—12
WinterFace
team wInterface revolutioniert die thermische Sanierung durch die
DI Wolfgang Winter Entwicklung neuer High-Tech Produkte: Aus hochauflösenden
DI Dr. Ingo c. riemenschneider Gebäudeaufnahmen werden 3D-Modelle generiert. Diese bil-
den die Grundlage für die individualisierte Serienfertigung maß-
office@wInterface.at genauer Dämm-Elemente mit innovativer Statik. Durch das
www.winterface.at Mapping digitaler Images auf die Elemente verlassen diese die
Fabrik mit dem Digital Fresco™ als fertige Oberfläche. Das op-
timierte Befestigungssystem der fertigen Dämm-Elemente ver-
akademIscHe kürzt die übliche Sanierungszeit der Fassade von einem Monat
mentor|Innen auf vier Tage und entlastet Bewohner- und AnrainerInnen.
Prof. DI Dr. Günter Getzinger Diese Vorteile und cooles Design sind auch für innovative Fas-
Institut für Technik- und Wissen- saden von Neubauten lukrativ und fügen dem Umweltschutz
schaftsforschung // Alpen-Adria- noch den Mehrwert einer neuen visuellen Identität hinzu.
Universität Klagenfurt, Standort DI Wolfgang Winter Architekturstudium, Lehre und Wohn-
Graz (IFZ) bauforschung an der TU Graz, als Ideengeber für Produktdesign,
Intellectual Property und Kommunikation verantwortlich.
Dr. Ingo C. Riemenschneider Maschinenbaustudium, Lehre und
busIness Forschung an der TU Graz, als Fertigungsspezialist für Pro-
mentor|Innen duktions-Design und Interfaces verantwortlich.
DI robert Schmied
w&p Baustoffe GmbH
Xcessity
Xcessity steht für grenzenlose Freiheit in der Mensch-Compu- team
ter-Interaktion (HCI). Alternative Eingabegeräte und Assisti- DI Markus Pröll
ve Devices bieten neben Maus- und Tastatursteuerung gänzlich
neue Bedienungsmöglichkeiten von Computeranwendungen. proell@xcessity.at
Das Anwendungsspektrum von Spezialeingabegeräten ist jedoch www.xcessity.at
sehr eingeschränkt, da diese meist nur durch wenige Applikati-
onen unterstützt werden. Xcessity fokussiert sich auf Software-
zwischenlösungen, welche es ermöglichen, jegliche Anwendung akademIscHe
durch Spezialeingabegeräte bedienbar zu machen. Besonders mentor|Innen
für moderne, interaktive Spiele entwickelt Xcessity neue, inno- assoc.Prof. DI Dr.
vative Bedienkonzepte. Hauptanwendungsbereiche der entste- Gernot Müller-Putz
henden Softwarelösung liegen in der Accessibility von körper- Institut für Semantische Daten-
lich eingeschränkten Personen und in der Rehabilitation. analyse/Knowledge Discovery
Markus Pröll studierte Softwareentwicklung & Wirtschaft mit Tu Graz
Schwerpunkt Computergrafik. In einer fast zweijährigen Zu-
sammenarbeit mit dem Institut für Semantische Datenanalyse/ busIness
Knowledge Discovery konnte Markus Pröll viel Erfahrung im mentor|Innen
Bereich Brain-Computer Interfaces und Assitive Technologies Hannes Jank
sammeln. JAWA Management Software GmbH
23. # 21
Unsere Gründungsprojekte und Firmen werden 18 (bis maximal 24)
Monate aktiv unterstützt und begleitet. In Betreuung waren 2011 – 2012:
€cosys
DI (FH) albert Jocham €cosys setzt auf Klimaschutz und hat ein kompaktes, flexibles Energiesparsystem für kleine, mitt-
albert.jocham@oecosys.com lere und große Unternehmen entwickelt. Dieses stellt Verbraucher, die nicht mehr benötigt wer-
www.oecosys.com den, automatisch ab oder senkt deren Verbrauch. Über mehrere Anwendungen kann eine Ein-
sparung von durchschnittlich 15% erreicht werden. Das Produkt punktet mit modernem Design
und leichter Bedienbarkeit. Neben der Firma Holzher konnte das Unternehmen im letzten Jahr
viele neue Kunden wie den Glasformenhersteller OMCO-GMA, Scheicher Fertigungstechnik
und Metallbau Stering gewinnen. Mit den Unternehmen AVI-EVG, Komptech und Sandvik
werden gerade Einsparungspotentiale erhoben.
akademIscHe busIness
mentor|Innen mentor|Innen
FH-Prof. DI Dr. udo Traussnig DI Philipp Jocham
Automatisierungstechnik // Campus02 IT-Jocham
auPHonic
DI Georg Holzmann »auphonic« bietet ein Webservice zur automatischen und kostengünstigen Nachbearbeitung
info@auphonic.com von Audioaufnahmen. Mit Hilfe von Machine Learning und Algorithmen der Signalverarbeitung
auphonic.com werden Audiodaten analysiert und danach automatisch alle benötigten Nachbearbeitungswerk-
zeuge wie Filter, Kompressoren und Rauschunterdrückung aktiv sowie Formatkonvertierungen
und Parametereinstellungen durchgeführt. Dies verhilft BenutzerInnen ohne Vorwissen zu einer
professionellen Audioqualität und erspart ToningenieurInnen die zeitintensive Nachbearbeitung
von großen Mengen an Audiomaterial. Im letzten Jahr wurde eine erste Version der Software ver-
öffentlicht.
akademIscHe busIness
mentor|Innen mentor|Innen
DI Dr. alois Sontacchi Michael Breidenbrücker
Institut für Elektronische Musik und rjdj.me, London
Akustik
Universität für Musik und darstellende
Kunst Graz
24. # 22 SCIENCE PARK GRAZ 11—12
bikecityGuide
Mit BikeCityGuide haben wir eine Navigations-App für Smartphones entwickelt, die speziell an
Daniel Kofler die Bedürfnisse von RadfahrerInnen in Städten ausgelegt ist. Ob bei der Navigation zu einem
andreas Stückl Ziel, oder auf einer interessanten Tour durch die Stadt – BikeCityGuide findet immer den fahr-
info.de@bikecityguide.org radfreundlichsten Weg und führt mit präzisen Sprachansagen sicher durch die Stadt. Seit Ende
www.bikecityguide.org 2012 ist BikeCityGuide für die fünf größten Städte Österreichs erhältlich. Mittlerweile gibt es
die App auch für Städte in Deutschland und der Schweiz. Durch die ständige Ausweitung unseres
Angebots auf neue Städte, arbeiten wir an unserem Ziel: Mehr Leute auf das Rad zu bringen.
akademIscHe busIness
mentor|Innen mentor|Innen
Mag. Dr. christina Schweiger Mag. Dieter Hardt-Stremayr
Informationsmanagement Graz Tourismus und Stadtmarketing
FH Joanneum GmbH
univ.-Doz. DI Dr. Martin Ebner Mag. andreas Schwarz
Institut für Informationssysteme und IACT GmbH
Computer Medien // TU Graz
briGHt red
systems BRS – BRIGHT RED SYSTEMS – entwickelt ein neuartiges, optisches Verfahren zur Vermes-
sung von Objekten und deren Positionen. Mit seiner Ranging Edge Detection-Technologie bietet
DI Thomas Jerman das Unternehmen präzise zweidimensionale Lasermesstechnik für Mess- Steuer- und Regelungs-
thomas.jerman@bright-red-systems.com aufgaben industrieller Produktionsanlagen. Dabei wird das engagierte Team von Ingenieuren
www.bright-red-systems.com vom Science Park Graz und der Technischen Universität Graz unterstützt. Neben dem Aufbau
des eigenen Vertriebs wird aktuell an einer kundenspezifischen Lösung des Systems für einen
namhaften Sensorhersteller gearbeitet.
akademIscHe busIness
mentor|Innen mentor|Innen
DI Dr. Markus Brandner Dr. Dieter rathei
Institut für Elektrische Messtechnik und DR YIELD software & solutions GmbH
Messsignalverarbeitung // TU Graz
briGHt
yelloW BYF Bright Yellow Future entwickelt ein System für eine Energieversorgung aus nachwachsenden
Rohstoffen, ohne größere Landflächen zu nutzen. Ziel der Entwicklung (Biotechnologie, Ver-
Future fahrens-, Energieoptimierung) ist eine integrierte Bioraffinerie, in der der Grundgedanke verwirk-
Tanja Peterschinek, BSc licht ist: »Wir können es uns nicht leisten, etwas zu verschwenden.«
Michael Wimmer Tanja Peterschinek und Michael Wimmer legen großen Wert auf die Vernetzung von Wissen
byf.office@web.de und die Nutzung von Synergien. So konnten hervorragende WissenschafterInnen als PartnerInnen
tanja.peterschinek@edu.uni-graz.at und MentorInnen gewonnen werden, sowie eine Bioraffinerie, in der das System in Kürze vorerst
im Prototypen-Maßstab verwirklicht wird.
akademIscHe busIness
mentor|Innen mentor|Innen
univ.-Prof. Dr. Maria Müller univ.-Prof. Dr. Karl rose
univ.-Prof. DI Dr. Sepp Kohlwein Uni Graz
univ.-Prof. Dr. Martin Mittelbach ökr Karl Totter
univ.-Prof. Mag. Dr. Hartwig Pfeifhofer Bioenergiebetriebe Mureck
univ.-Prof. Dr. Günther zellnig
Prof. Dr. Ivo Feussner
Uni Graz
25. # 23
Combustion
Bay One »Combustion Bay One (CBOne)« entwickelt maßgeschneiderte Verbrennungssysteme, die einen
größeren Anwendungsbereich erschließen und die Umweltbelastung reduzieren. Durch die prä-
DI Dr. Univ.-Doz. Fabrice Giuliani zise gesteuerte Prozessführung bei der Verbrennung werden Lösungen für geringeren Treibstoff-
Fabrice.Giuliani@CBOne.at verbrauch, weniger Emissionen und mehr Flexibilität der Verbrennungsanlage angeboten.
www.CBOne.at Das Ingenieurbüro für technische Beratung im Bereich Verbrennungstechnik wird zukünftig ver-
stärkt im Bereich Industrie, z. B. zur Vermeidung von Methanemissionen, und Luftfahrt, z. B. in
Richtung Überwachung der Treibstoffeinspritzung in Gasturbinen, forschen.
Akademische Business
Mentor|innen Mentor|innen
Univ.-Prof. Dr.-Ing. Franz Heitmeir Dr. Alexander Schricker
Institut für thermische Turbomaschinen Piezocryst Advanced Sensorics GmbH
und Maschinendynamik // TU Graz
CIS
CIS – Consulting in Industrial Statistics
Dr. Nikolaus Haselgruber Durch die jahrelange Beschäftigung mit Statistik in der Industrie ist CIS zum kompetenten An-
Eva Haselgruber-Muchwitsch sprechpartner für Fragestellungen zu den Themen statistische Versuchs- und Stichprobenplanung,
info@cis-on.com Qualitätskontrolle sowie Zuverlässigkeits- und Lebensdaueranalysen geworden.
www.cis-on.com Modernste Verfahren der Statistik und Numerik, kombiniert mit Erfahrungswerten aus der je-
weiligen Entwicklungshistorie, sind für verschiedenste Produkte anwendbar und werden auch
als individuelle Softwarelösungen angeboten. Ab 2012 gilt der besondere Fokus dem Angebot
von Schulungen für Mitarbeiter von Industriebetrieben zu den Themen Statistik, Versuchsplanung
und Zuverlässigkeit.
Akademische
Mentor|innen
Univ.-Prof. DI Dr. Ernst Stadlober
Institut für Statistik // TU Graz
Complemus
Das Unternehmen Complemus GmbH entwickelt Abfüllanlagen für unterschiedlichste Abfüll-
Florian Reiter mengen und Qualitäten von kohlensäurehaltige Getränken. Mithilfe des selbstentwickelten und
Martina Frieser patentierten Füllkopfes werden das Aufschäumen der Getränke verhindert und Verluste bei der
office@complemus.at Abfüllung minimiert. Die Automatisierung ermöglicht ein zeitgleiches Etikettieren, Verschließen
www.complemus.at und Säubern der Flaschen. Seit der Markteinführung des Abfüllgeräts Complemus S1 im letzten
Jahr ist es für Kleinbrauereien möglich, schnell und kostengünstig abzufüllen und so die Produk-
te im Handel zu einem vernünftigen Preis zu platzieren.
Akademische Business
Mentor|innen Mentor|innen
Ass.Prof. DI Dr. Michael Bader Mag. Walter Swatek
Institut für Maschinenelemente und Berater
Entwicklungsmethodik // TU Graz Braumeister Alois Gratzer
Gratzerbräu
26. # 24 SCIENCE PARK GRAZ 11—12
DIGITALHERZ
Dr. Reinhard Neudorfer »Digitalherz« entwickelt ein hochperformantes, hypermandanten-Websystem. Mit dieser Lösung
DI (FH) Verena Artinger können digitale Plattformen für das Web, für Smartphones und für Tablet-PCs mit signifikant
DI (FH) Andreas Maurer reduziertem Aufwand umgesetzt werden. Diese, für die Nutzer spannenden und neuartigen
office@digitalherz.at Interaktionsmöglichkeiten sind ansprechend gestaltet und verfügen über höchste Usability. Die
www.digitalherz.at Plattformentwicklung wird von Andreas Maurer geleitet und umgesetzt, die visuelle Ausgestaltung
und das Usability Engineering werden von Verena Artinger sichergestellt. Für das Business Deve-
lopment und die Gesamtkoordination ist Reinhard Neudorfer verantwortlich. Digitalherz konnte
mit der Sportherz-Lösung einschlägige Auszeichnungen und Preise gewinnen (z. B. i2B – Wett-
bewerb) und wurde 2011 von der IT-Fachzeitschrift report.at zum besten IT-Projekt Österreichs
nominiert. Nach 18monatiger Entwicklungszeit werden bereits mehrere hundert Digitalplatt-
formen (Websites, mobile Sites) betrieben.
Akademische Business
Mentor|innen Mentor|innen
Univ.-Prof. Mag. Dr. DI Gerhard Greiner
Alfred Gutschelhofer INFONOVA GmbH
Institut für Unternehmensführung und
Entrepreneurship // Uni Graz
Earth
Puzzle »Earth Puzzle Project« ist ein globales soziales Experiment welches für Mobiltelefone konzipiert
ist. Es verbinded die reale Welt mit virtuellen Spielelementen. Die Spielidee basiert auf einem
Project herkömmlichen Puzzle wobei die Spielfläche durch die Landmassen der Erde ausgetauscht wird
Christian Haintz, BSc und die Puzzleteile reale Orte auf der Erde darstellen. Ziel ist es, gemeinsam durch tauschen und
Michael Musenbrock reisen die Teile – die über die ganze Welt verstreut werden – wieder an den richtigen Ort zurück-
Karin Pichler, BSc zubringen.
info@earthpuzzleproject.org Aus dem Earth Puzzle Project heraus ist inzwischen die Carrot & Company GmbH entsprungen,
www.earthpuzzleproject.org die die Fäden im Hintergrund des größten sozialen Experiments zieht.
Akademische Business
Mentor|innen Mentor|innen
Univ.-Doz. DI Dr. Martin Ebner DI Dr. Christian Kittl
Institut für Informationssysteme und evolaris next level GmbH
Computer Medien // TU Graz
evolution
OSSP Das evolution Open Source Simulation Project wurde dafür konzipiert, einen radikalen Wandel
hin zu einer auf Simulation basierenden Produktentwicklung einzuleiten, um so quer durch alle
DI Erich Payer Branchen bessere Produkte schneller und kostengünstiger entwickeln zu können. Das Projekt baut
office@evolution-fea.com auf der aus einem Arbeitskreis der deutschen Automobilhersteller hervorgegangenen FE Software
www.evolution-fea.com evolution-fea® auf und setzt auf ein Open Source Geschäftsmodell. Mit seinem aus Open Source
Software, Apps, Support, Trainings und kundenspezifischen Erweiterungen bestehenden Portfolio
hat sich das eOSSP schon eineinhalb Jahre nach der Gründung weltweit etabliert.
Akademische
Mentor|innen
FH-Prof. DI Dr. Stefan Grünwald
Information Technologies & Business
Informatics // Campus02
27. # 25
Fecom
Das junge Unternehmen FECOM OG entwickelt modernste Anlagen zur Prüfung, Vermessung,
DI Heinz Fleischhacker Analyse und Sortierung von Produkten aller Art, die in den unterschiedlichsten Bereichen Ein-
DI Franz Edler satz finden. Typische Anwendungsgebiete sind die Qualitätssicherung und Analyse von Produkten
in Lebensmittel- Pharmazie- und Rohstoffproduktion. Das herausragende Merkmal der Anlagen
office@fecom.at liegt in der Möglichkeit, ein und dieselbe Anlage für verschiedene Aufgaben zu verwenden. 2012
fecom.at nimmt FECOM OG in Kundenzusammenarbeit einen Prototyp für die Lebensmittelsortierung
in Betrieb, welcher 2013 in Serie gehen wird.
akademIscHe busIness
mentor|Innen mentor|Innen
univ.-Prof. DI Dr. Horst Bischof Mag. Dr. Gerhard Herbst, MBa
Institut für Maschinelles Sehen und Landesregierung Kärnten
Darstellen // TU Graz
Gillout.com
Gillout.com produziert und vertreibt Videoinhalte rund um das Thema Lifestyle, Sport und Un-
Mag. (FH) andreas Troger terhaltung mit dem Schwerpunkt Outdoor- und Extremsport. Diese Themenkombination deckt
andreas.troger@gillout.com die Bedürfnisse einer vorrangig männlichen Zielgruppe mit hohem Interesse an Sport in der Na-
www.gillout.com tur und einer qualitativ sehr hochwertigen Umsetzung des Videocontents ab. Zu den Kernge-
schäftszweigen gehören der Contentverkauf an andere Medienplattformen sowie die Schaltung von
Werbeanzeigen auf gillout.com. Die technische Innovation des Projekts liegt in einer einzigarti-
gen Einbindung von innovativen Social Media Tools auf der gesamten Plattform, die speziell im
letzten Jahr vorangetrieben wurde.
akademIscHe busIness
mentor|Innen mentor|Innen
Mag. Heinz Wittenbrink Dr. reinhard neudorfer
Studiengang Journalismus und Public Digitalherz
Relations // FH Joanneum
imaGotaG
Preise und Angebote im Handel müssen in immer kürzeren Intervallen aktualisiert werden. Ma-
DI Dr. Michael Moosburger nuelle Prozesse sind kostenintensiv und fehleranfällig. Die vollautomatische Preisauszeichnung
andreas rößl von iMAGOTAG ermöglicht es, in Echtzeit Preisänderungen durchzuführen und auf geänderte
office@imagotag.com Marktsituationen zu reagieren. Die direkte Verbindung zwischen Regal und Kassa vereinfacht
www.imagotag.com zudem interne Prozesse. Die elektronischen Etiketten basieren auf ePaper Technologie und bieten
hervorragende Lesbarkeit. Nach erfolgreichen Pilotinstallationen bereitet iMAGOTAG nun den
ersten flächendeckenden Roll-Out in 1100 Filialen vor. Weitere internationale Projekte sind in
Arbeit.
akademIscHe
mentor|Innen
Em.univ.-Prof. DI Dr. reinhold Weiß
Institut für Technische Informatik
TU Graz
28. # 26 SCIENCE PARK GRAZ 11—12
InFact
Dr. Eva Sigl InFact stellt ein schnelles Infektions-Detektionssystems zur frühzeitigen Erkennung von Wund-
Dr. Andrea Heinzle infektion dar. Mit Hilfe von verschiedenen Enzymen des menschlichen Immunsystems kann eine
officeinfact@A1.net Infektion bereits vor ihrer Manifestation festgestellt werden, wodurch Behandlungsdauer und
Therapiekosten enorm reduziert werden können. Eine Preseed Finanzierung ermöglicht weitere
klinische Studien, die einen wichtigen Schritt Richtung Marktreife darstellen.
Akademische Business
Mentor|innen Mentor|innen
Ao. Univ.-Prof. DI Dr. Georg Gübitz Dr. Kirsten Tangemann
Institut für Umweltbiotechnologie Quadris Consulting GmbH
TU Graz Dr. Peter Amersdorfer
DiagnoNet
Spraylight
Die Spraylight GmbH bietet mit der Murl Engine ein flexibles Multimedia-Framework für die
DI Christopher Dissauer einfache und effiziente Erstellung von Software Applikationen mit Visualisierungsschwerpunkt.
DI Wolfgang Moser Typische Applikationen in diesem Zusammenhang sind Video Games, Apps für Smartphones
Ing. Andreas Oberdorfer und Tablets sowie Echtzeitvisualisierungen im Medizinbereich oder in der Architektur. Dabei
www.murlengine.com zeichnet sich das native Framework vor allem durch seine breite Plattformunterstützung und
www.spraylight.at Flexibilität aus. Dadurch können Anwendungen mit minimalem Aufwand auf Smartphones, Ta-
blets oder PC’s portiert werden. Im letzten Jahr stand die Entwicklung und Marktvorbereitung
im Vordergrund.
Akademische Business
Mentor|innen Mentor|innen
Univ. Prof. DI Dr. Dieter Schmalstieg Baumeister Walter Moser
Institut für Computer-Graphik und M&R Bauholding GmbH
Wissens-Visualisierung // TU Graz software & solutions
SunnyBAG
SunnyBAG entwickelt und erzeugt modische Umhängetaschen und Rucksäcke, auf deren Au-
Ing. Stefan Ponsold, BSc, MA ßenseite biegbare, wasserfeste Solarpaneele angebracht sind, die laufend einen mitgelieferten Hoch-
stefan.ponsold@sunnybag.at leistungsakku aufladen. Von diesem Akku können sämtliche Mobiltelefone, mp3-Player, iPods,
www.sunnybag.at Navigationsgeräte etc. jederzeit und überall umweltfreundlich geladen werden. SunnyBAG ist
Gewinner des Fast Forward Award 2011 (Innovationspreis Steiermark), des PRIMUS-Award
2011 und des Clean Tech Media Award 2011, dem deutschen Umweltpreis. Im Jahr 2012 setzte
die Produktenwicklung im Bereich NFC und neuer Akkutechnologien weitere Meilensteine, die
globales Interesse weckten.
Akademische Business
Mentor|innen Mentor|innen
DI Dr. Hans Lercher DI (FH) Jan Karlsson
Studiengang Innovationsmanagement MAKAVA Delighted GesbR
Campus02 Mag. Heimo Maieritsch
Graz Tourismus und Stadtmarketing
GmbH
DI (FH) Michael Wihan
MAKAVA Delighted GesbR
Heimo Lercher
I-Punkt Werbeagentur GmbH
29. # 27
xFace
xFace bietet Produkte und Dienstleistungen für den Entwurf von Embedded-Systems an. xFace
DI Dr. Johannes Wolkerstorfer entwickelt digitale Hardware-Module und integriert diese in Software.
johannes.wolkerstorfer@xface.at Für xFace war 2011 ein intensives Jahr: Als bisher größtes Projekt startete xFace die Entwicklung
www.xface.at eines FPGA-Boards für Monitoring-Aufgaben in Mobilfunknetzen. Weiters entwickelte xFace
ein 64-Kanal Mikrofon-Array und eine Software-Lösung für den sicheren Software-Update. Das
Digitalsdesign eines Mixed-Signal-Chips rundete die Tätigkeiten ab. Durch die vielen Aufträge
konnte xFace den Umsatz 2011 gegenüber dem Gründungsjahr 2010 um 90% steigern.
akademIscHe busIness
mentor|Innen mentor|Innen
Prof. roderick Bloem alexander Gauby
Institut für Angewandte Informations- Enso Detego GmbH
verarbeitung und Kommunikationstech-
nologie // TU Graz
30. # 28 SCIENCE PARK GRAZ 11—12
Als »Alumni« bezeichnet der Science Park Graz seine Gründungsprojekte und
Firmen nach der offiziellen Betreuungszeit von 18 Monaten.
Um deren Erfolgswahrscheinlichkeit und die Chance auf schnelles Wachstum weiter-
hin zu erhöhen, engagiert sich der SPG ab sofort verstärkt in der sogenannten »Post-
Incubation-Phase«. So stehen den Alumni je nach Bedarf weiteres Coaching und Be-
ratungsleistungen für Unternehmensorganisation, Personal und Verkauf zur Verfügung.
Des weiteren werden sie bei Förderansuchen und insbesondere bei der Suche nach
Wachstumsfinanzierung über Business Angels oder Venture Capital unterstützt. Einige
Alumniprojekte und -firmen nutzten bereits die Gelegenheit um beim Science Park
Graz Investment-Club mit potentiellen InvestorInnen ins Gespräch bzw. ins Geschäft
zu kommen. Daneben besteht die Möglichkeit an den SPG-internen Schulungsmaß-
nahmen für GründerInnen und zahlreichen Networking-Veranstaltungen teilzunehmen.
Die »Ehemaligen« stellen sich vermehrt auch als MentorInnen für neue Projekte zur
Verfügung und geben so ihr wertvolles Erfahrungswissen aus dem eigenen Gründungs-
prozess weiter.
Alumni aus dem Bereich Life Science und Medizintechnik können aufgrund einer
Kooperation mit der Medizinischen Universität Graz ab 2014 im Life Science Inku-
bator (LSI) aufgenommen und betreut werden.
adrivo Sportpresse Agentur für Content-
Manuel Sperl Produktion und begleitende
Mike Wiedel Media-Dienstleistungen
www.adrivo-media.com
Branche | Medien
AGLYCON Spreitz & Produktion und Vermarktung
Sprenger von neuartigen Spezial
Dr. Josef Spreitz chemikalien für pharmazeu-
DI Friedrich Sprenger tische und chemische
www.aglycon.at Forschung
Branche | Chemie
All via photonics Produktentwicklung und
DI Dr. Abdulrasagh Aziz Dienstleistungen im Bereich
DI Kirmanj Aziz der Photonik
www.allviaphotonics.com
Branche | Optische, medizinische
und mechatronische Technologien
31. # 29
bIonIc surFace Entwicklung von Struktur-
tecHnologIes folien zur Verminderung von
DI Dr. andreas Flanschger Reibung in Strömungen
DI Peter adrian Leitl
www.bionicsurface.com
Branche | Oberflächentechnik
bIotenzz Herstellung von Präparaten
DI (FH) Dr. Henry Müller für den biologischen
Branche | Landwirtschaft, Pflanzenschutz
Lebensmittelindustriemechatro-
Gesellschaft für Biotechnologie mbH
nische Technologien
bongFIsH
DI Klaus Hufnagl-abraham Entwicklung und elektroni-
DI Michael Putz scher Vertrieb von Computer-
www.bongfish.com spielen
Branche | computer-Entertain-
ment-Industrie
bytepoets Consulting, Design und
Ing. Markus Barta Entwicklung für Desktop,
DI Martin Brugger Mobile und Web
DI Martin Höller
www.bytepoets.com
www.line-producer.com
Branche | IT Dienstleistungen
cryosHelter Entwicklung von Erdgas-
Dr. Matthias rebernik tanks für LKW
www.cryoshelter.com
Branche | automotive
dr. lanz-sItz Entwicklung eines Konzeptes
Dr. Eduard Lanz für gesundes und schmerz-
www.sportarzt.at freies Sitzen
Branche | automobil-, nutz-
fahrzeug-, LKW-, Flugzeug- und
Bahnindustrie, Büromöbel
dr yIeld Entwicklung und Vermark-
Dr. Dieter rathei tung von Spezialsoftware für
www.dryield.com die Halbleiterindustrie und
Branche | Semiconductor Equip- Photovoltaikersteller
ment, Photovoltaik
32. # 30 SCIENCE PARK GRAZ 11—12
easymobIz Beratung, Konzeption und
DI rudolf Schamberger Umsetzung von Software
www.easyMOBIZ.com (Mobile Apps) für Smart-
www.ayControl.com Phones und Tablets mit
Branche | Informations- und Schwerpunkt auf Android,
Kommunikationstechnologie BlackBerry sowie iPhone
(IKT) / Telekommunikation und iPad
elIbera libBusiness: B2B Lösungen
DI Ilias Lazaridis in Form einer Kundenplatt-
DI Matthias Meisenberger form bis hin zu komplexen
www.elibera.com Shop-Lösungen. libLounge:
Branche | Softwareentwicklung Befragungsplattform
und consulting inklusive eines komplexen
Reportings für Auswertungen.
libCenter: Shoppingcity
CMS für APPs (iOS,
Android, Nokia) inklusive
Navigation und Gutschein-
system. libApps: APPs für
alle gängigen Plattformen
(iOS, Android, Nokia)
FluId Forms Entwicklung und Vermark-
Mag. (FH) Hannes Walter tung von individualisierten
Dipl.-Des. Stephen Williams, BSc Designprodukten und
www.fluid-forms.com Software
Branche | Individual Design und
algorithmic Design Software
grIdlab Optimierung, Effizienzstei-
Dr. Hermann Maier gerung und strömungstech-
www.gridlab.at nische Risikominimierung
Branche | Engineering & consul- industrieller Anlagen und
ting für anlagenbau Prozesse
dr. angerer International branchenüber-
marketIng greifende Marketingberatung
Dr. Thomas angerer mit den Schwerpunkten
www.Dr-Angerer.com Marktforschung, Consulting
Branche | unternehmensbera- und Umsetzungsbegleitung
tung, Marktforschung
IuvarIs Dienstleistung im Bereich
DI Daniel rüdisser der Software-Entwicklung
www.iuvaris.com für technische und wissen-
Branche | IT Dienstleistungen schaftliche Anwendungen
33. # 31
kIelsteg Entwicklungs- und Patent-
DI Stefan Krestel verwertungsgesellschaft
www.kielsteg.com
Branche | Holzleimbau und
Fertigungsverfahren
lcc raIl consult Bewertung von Eisenbahn-
DI Dr. Stefan Marschnig infrastruktur mittels Life-
www.LCCrail.com Cycle-Costing
Branche | unternehmensbera-
tung – Technik/Technologie
lIpometer High End Gerät zur Bewer-
Prof. Dr. reinhard Möller tung der individuellen
www.lipometer.com Fettverteilung und Risiko-
Branche | Medizinische analyse für Stoff wechsel und
Messtechnik Hormonstörungen
mIcroInnova Prozessentwicklung, Engi-
Dr. Dirk Kirschneck neering, Mikrostrukturierte
www.microinnova.com Apparate und Anlagendesign
Branche | Technisches Büro für und Inbetriebnahme im
Verfahrenstechnik Bereich der Mikroverfahrens-
technik
motIon code: blue Innovative Dienstleistung im
DI christopher Gloning Bereich Yachtdesign
motion code: blue DI christian Gumpold
naval architecture industrial design
www.motioncodeblue.com
Branche | Industrial Design,
naval architecture
nanocuIr Produktion von Lederwerk-
DI Dr. remy Stoll stoffen für die lederverarbei-
www.nanocuir.com tende Industrie
Branche | Kunststoffverarbeiten-
de Industrie
pba3 Entwicklung von neuartigen
Drs. Peter Hecht antimikrobiellen und
DI Dr. Karl Lohner anti-endotoxischen Wirk-
Dr. Kirsten Tangemann stoffen zur Bekämpfung
Branche | Biotech - research Antibiotika-resistenter
and Development Bakterien und Endotoxin
induzierter Erkrankungen
sowie deren Anwendung im
medizinisch-technischen
Bereich.