Rückblick 2012: http://sams.we-conect.com/
Mit einem umfassenden Überblick über die im Unternehmen verwendete Software, die zur Verfügung stehenden Lizenzen und die tatsächlich genutzten Berechtigungen, lassen sich sowohl die Kosten einer möglichen Überlizenzierung senken als auch die Risiken einer Unterlizenzierung mindern.
In der Praxis stehen der Erreichung dieses Transparenz-Zieles jedoch häufig eine Reihe von Faktoren im Wege: Prozesse und Rollen zwischen den involvierten Fachbereichen sind nicht klar geregelt, strukturelle Änderungen im Unternehmen führen zu erneuten Informationsdefiziten und Software-Anbieter offerieren kontinuierlich neue Lizenzmodelle. Zudem offenbaren die technologischen Entwicklungen im IT-Bereich (Service-orientierte Architekturen, Virtualisierung, Cloud Computing und Software as a Service) nicht nur große Einspar-Potenziale sondern bergen auch potenzielle Risiken, die es zu berücksichtigen gilt. Gerade dann, wenn Teile der im Unternehmen genutzten Software on-premise laufen, andere jedoch ondemand oder als Software as a Service.
So sind nicht wenige Unternehmen noch immer damit befasst, ihre Lizenzierungssituation operativ zu managen, statt daraus strategischen Nutzen, beispielsweise für die künftige Hard- und Software-Beschaffung oder für die Wahl des Service-Partners, zu ziehen.
Im Rahmen der Software Asset Management Strategies 2012 stellen Vertreter namhafter Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen ihre Strategien, Prozesse und Sytemlösungen vor und berichten in Fallstudien über konkrete Projekte zur Realisierung eines transparenten und effizienten Software Asset Managements. Die Teilnehmer diskutieren über individuelle Lösungen und praktikable Ansätze, angefangen von der Definition von grundlegenden Rollen, Funktionen und Prozessen, über Tools zum Software Metering bis hin zu Großprojekten zur konzertierten Etablierung eines Software Asset Managements.
In interaktiven Gesprächsrunden im Rahmen eines World Cafés werden die unterschiedliche Perspektiven der Thematik intensiv beleuchtet. Während im Project Café konkrete Erfahrungen bei der Implementierung von Tools und Prozessen ausgetauscht werden, stehen im Virtuality Café technologische Trends und deren Konsequenzen für das Software Asset & License Management im Mittelpunkt. Im Compliance Café werden rechtliche Fragen und Maßnahmen zur Vorbereitung von Lizenz-Audits diskutiert, im Efficiency Café Strategien und Detailprozesse zur effizienteren Nutzung vorhandener Lizenzen.
Besuchen Sie die Software Asset Management Strategies 2012 und treffen Sie Top-Referenten renommierter Unternehmen. Nutzen Sie unsere interactive B2B-Plattform und erleben Sie einen spannenden und gewinnbringenden Erfahrungsaustausch im Herzen Berlins.
Wir freuen uns, Sie kennenlernen und willkommen heißen zu können!
Ihr we.CONECT Team
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1. Implementierung von unternehmensweiten SLM- und
SAM-Tools | Kostensparendes, risikominderndes
und bedarfsorientiertes SAM in der Praxis | Cloud
Computing und SaaS | Lizenzmodelle und -strategien
auf dem Prüfstand | SLM und SAM in dynamischen
Unternehmensumgebungen
13. – 14. Februar 2012 | MARITIM proArte Hotel Berlin
17 Case Studies | 4 World CafÉs | IceBreaker SESSION
http://sams.we-conect.com
Researched & Developed by
2. Soft ware Asset Management Str ategies 2012
13. – 14. Februar 2012 | MARITIM proArte Hotel Berlin
Inhaltsüberblick Überblick
S. 2-3 | Überblick
Software Asset Management Strategies 2012
Kernthemen
Sprecher
Advisory Board Kernthemen SPRECHER
Business Partner
Teilnehmer > Anforderungsgerechte Gestaltung von Lizenz- Tom Fink
verträgen und unternehmensweite Koordinierung von Global License Manager
we.CONECT Networking Adidas Group
Software-Beschaffungsprozessen
> Effizientes Management und Reporting von Software- Olaf Romer
S. 4 | Icebreaker Session Head of Corporate IT, Group CIO
Lizenzen Baloise Group
> Juristische Hintergründe, aktuelle Rechtssprechung,
S. 4-6 | Konferenztag 1 Claus Moldenhauer
nationale und internationale Trends und Tendenzen
Challenge your Peers Stellvertretender Vorstandsvorsitzender
> IT-basiertes unternehmensweites SLM: Von der DAK Deutsche Angestellten-Krankenkasse
Evening Session
Theorie in die funktionierende Praxis
Peter Meyerhans
> Tools, Reporting-Lösungen und Lizenzmodelle auf CIO
S. 7-8 | Konferenztag 2 dem Prüfstand Drees & Sommer AG
World Café > Nutzen und Risiken des Einsatzes von Open Source Edmund Schaich
und Used Software Leiter Legal & Claims Management
S. 9 | Anmeldung > Management von Server-Lizenzen – Herausforde- Festo AG & Co. KG
Teilnehmer rungen und Lösungen Norbert Reize
Informationen > Virtualisierung und Software as a Service – Verein- Leiter Software & Asset Management
fachung oder noch mehr Komplexität? Guido Dahl
Software-Lizenzmanager
> Lizenzauswirkungen von Cloud Computing ITERGO Informationstechnologie GmbH
> Software Asset- und Lizenzmanagement in dyna-
Jürgen Jaquemotte
mischen und verteilten Unternehmensumgebungen Head of IT Infrastructure
> Autorisierung und Software Metering in virtualisierten KHS GmbH
Umgebungen
Marius Dunker
Geschäftsführer
Wolfgang Stratenwerth
PRIMARY PARTNER Business Development Manager
Spider Lifecycle Managementsysteme GmbH
Sören Reimers
Geschäftsführer
Christian Grave
Geschäftsführer
ProLicense GmbH
Holger Bley
Director IT-Service Developement & Software
Asset Management
BUSINESS PARTNER HiSolutions AG
Frank Salz
Geschäftsführer
Christian Maaßen
Senior Consultant
ConSalt Unternehmensberatung GmbH
Joachim Haas
Major Account Manager DACH
FLEXERA Software GmbH
Gilbert Mariéthod
Leiter CoC Lizenzmanagement
Stefan Kupferschmied
License Manager
Swisscom IT Services AG
Hartmut Tschersich
Leiter IT Systemintegration & Service
Management
Techniker Krankenkasse
Harald Cremer
Senior Manager IT Management, Corporate
Center - Corporate Information Technology
SAM TRAININGSPARTNER ThyssenKrupp AG
Dr. Ralf Klasen
Executive Director - Head of IT & Consulting
Services
WestLB AG
Dorothea Engel
Commitment Manager
MEDIENPARTNER WINCOR NIXDORF
Jens Hülsmann
Leiter Strategischer IT-Einkauf
W&W Informatik GmbH
Barbara Hartung
Head of Asset and License
Management
E.ON IT GmbH
Researched & Developed by
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3. Soft ware Asset Management Str ategies 2012
13. – 14. Februar 2012 | MARITIM proArte Hotel Berlin
Konferenz Chairman Überblick
Software Asset Management Strategies 2012
Primary Partner
Frank Salz Spider Lifecycle Managementsysteme GmbH
Geschäftsführer Spider LCM entwickelt und implementiert Softwareprodukte für IT Lifecycle-
ConSalt Unternehmensberatung Management und Vertragsmanagement. Kunden sind mittlere und große
GmbH Unternehmen aus allen Branchen. Auf unsere Lösungen vertrauen
langjährige Kunden wie Vodafone, OMV, Linde, Allianz GI oder die ERGO-
Advisory board Versicherung. Spider LCM ist Teil der brainwaregroup und international aktiv.
Paul-Dessau-Straße 8 | 22761 Hamburg | Tel.: +49 (0)40 788999-0
Fax: +49 (0)40 788999-90 | E-Mail: info@brainwaregroup.com
www.brainwaregroup.com
Marius Dunker
Business Partner
Geschäftsführer
Spider Lifecycle
ProLicense GmbH
Managementsysteme GmbH
Friedrichstraße 191 | 10117 Berlin | Tel.: +49 (0)30 609 81 92 30
Fax: +49 (0)30 609 81 92 39 | www.prolicense.com
HiSolutions AG
Bouchéstraße 12 | 12435 Berlin | Tel.: +49 (0)30 533 289-0
Fax: +49 (0)30 533 289-900 | www.hisolutions.com
Dr. Ralf Klasen
Executive Director - Head of IT &
Consulting Services ConSalt Unternehmensberatung GmbH
WestLB AG Münchner Airport | Terminalstraße-Mitte 18 | 85356 München
Tel.: +49 (0)89 97007 434 | Fax: +49 (0)89 97007 200 | www.consalt.de
FLEXERA Software GmbH
Hans-Henny-Jahnn-Weg 51 | 22085 Hamburg | Tel.: +49 (0)40 411 88 01-00
Fax: +49 (0)40 411 88 01-05 | www.flexerasoftware.com
Norbert Reize
Leiter Software & Asset
we.CONECT business peers
Management
Profitieren Sie von lösungsorientierten Einzelgesprächen mit diesen Partnern, die wir für Sie im Vorfeld und während der
ITERGO Informations-
Konferenz arrangieren.
technologie GmbH
SAM TrainingsPartner
European SAM Academy GmbH
Mit der European SAM Academy setzen wir Maßstäbe für die Etablierung
standardisierter und nachhaltiger Software-Lizenzmanagement-Methoden.
Hierfür bieten wir offene und Inhouse Trainings an, in denen wir praxis-
erprobte Methoden und Konzepte vermitteln. Die SAM Academy versetzt Sie
in die Lage, unternehmensintern eine professionelle Lizenzmanagement-
Praxis zu etablieren, Schritt für Schritt weiterzuentwickeln und auszubauen.
www.samacademy.eu
MedienPartner
Researched & Developed by
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4. Soft ware Asset Management Str ategies 2012
13. – 14. Februar 2012 | MARITIM proArte Hotel Berlin
aGENDA
ICEBREAKER Session | Sonntag, 12. Februar 2012
we.CONECT ICEBREAKER SESSION
Unsere Icebreaker Session findet am Vorabend des ersten Konferenztages statt und
ermöglicht ein erstes Kennenlernen und Networken von Sprechern, Business Partnern
und Teilnehmern.
Diskutieren und vernetzen Sie sich in entspannter Atmosphäre bei Getränken und Snacks,
stimmen Sie sich auf die Konferenz ein und brechen Sie das Eis.
Supported by
19:00 | we.CONECT ask the leaders
Einstimmende Pre-Session mit Referenten, Business Partnern und Teilnehmern bei Getränken und kleinen
Snacks in entspannter Atmosphäre.
ICEBREAKER Round Table 1
Mehr Transparenz und weniger Komplexität – Warum uns das Handling von Software-Lizenzen auch künftig
beschäftigen wird
ICEBREAKER Round Table 2
Zu 100% compliant und effizient? Unterwegs auf dem Grat zwischen Unter- und Überlizenzierung
ICEBREAKER Round Table 3
Sehen Sie noch den Wald vor lauter Bäumen? Die Vielfalt der Lizenzmodelle: Strategien für Auswahl und
Verhandlung in der Praxis
aGENDA
Konferenztag 1 | Montag, 13. Februar 2012
8:00 | Registrierung mit Kaffee & Tee
8:30 | Begrüßung und Einführung durch we.CONECT, den Vorsitzenden und das Expertengremium
Vorsitzender: Frank Salz, ConSalt Unternehmensberatung GmbH
we.CONECT Strategy Track (1)
Software Asset & License Management als organisatorische Herausforderung
8:40 | Keynote
Software Asset & License Management: Anforderungen und Zielvorgaben definieren und konzertiert umsetzen
> Ausgangssituation und strategische Zielvorgaben
> Auswirkungen und Effekte für das SLM/SAM im Zusammenhang mit RZ-Konsolidierungen und Client-Vereinheitlichung
> Erfolge und Fallstricke im Projekt
> Künftige Herausforderungen/Nächste Schritte
Olaf Romer, Head of Corporate IT, Group CIO, Baloise Group
9:20 | Case Study
Vom reaktiven zum proaktiven Software Asset Management – Erfolgsfaktor statt Störfaktor
> Software Asset Management im Konzern – Was bedeutet das?
> Vom „Störfaktor“ zum Erfolgsfaktor – Maßgebliche Kriterien
> Motivation, Kreativität und Verantwortung – Menschen in Rollen und Prozessen
> „Steter Tropfen höhlt den Stein“ – Veränderung durch nachhaltige Überzeugung
> das Ergebnis zählt – Flexibilität für Mensch und Maschine
Nur
Dr. Ralf Klasen, Executive Director - Head of IT & Consulting Services, WestLB AG
Researched & Developed by
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5. Soft ware Asset Management Str ategies 2012
13. – 14. Februar 2012 | MARITIM proArte Hotel Berlin
aGENDA
Konferenztag 1 | Montag, 13. Februar 2012
we.CONECT Solution Track (1)
Lizenzstrategien im Zeitalter des Cloud Computing
10:00 | Solution Study
Lizensierung im Zeitalter des Cloud Computing
> Lizenzstrategien im Wandel
> Lizenzmodelle von IBM, Microsoft und Oracle im direkten Vergleich
> Deep Dive: Oracle „Unlimited License Agreement“ als mögliche Lösung – Fluch oder Segen für den Kunden?
Sören Reimers, Geschäftsführer, ProLicense GmbH
10:40 | Erfrischungspause mit Networking Zone
we.CONECT Strategy Track (2)
Strategien für ein effizientes und transparentes Software Asset & License Management
11:10 | Case Study
SAM und SLM – Tragende Säulen auch beim IT-Outsorcing
> DAK – Bitmarck: Visionen und Ziele der IT-Auslagerung
> Grundsätze zu SAM und SLM
> SAM und SLM aus Vorstandssicht: Investition versus Nutzen
> SAM- / SLM-Architektur: Von der Technik bis zum Management Cockpit
> Ausblick auf die weitere Entwicklung
Claus Moldenhauer, Stellv. Vorstandsvorsitzender, DAK Deutsche Angestellten-Krankenkasse
we.CONECT Solution Track (2)
Software Asset Management Projekte – Erfahrungen bei der Umsetzung
11:50 | Solution Study
Aktuelle Herausforderungen in SAM-Projekten – Betrachtung von globalen Strukturen bis zum SAM-Service
> Was wird häufig bei der Planung eines SAM-Projektes falsch gemacht?
> Einführung Lizenzmanagement bei globalen Unternehmensstrukturen
> Dynamisches und Statisches Lizenzpooling
> Umsetzungsalternativen im Lizenzmanagement – vollständige Implementierung oder Nutzung eines SAM Service
Marius Dunker, Geschäftsführer, Spider Lifecycle Managementsysteme GmbH
we.CONECT Solution Track (2)
Reporting und Controlling des Software-Lizenzmanagements
12:30 | Case Study
Software Metering-Verfahren zur optimalen Nutzung vorhandener Software-Lizenzen
> Grundlagen – Was braucht es für Voraussetzungen, um ein Metering einzuführen
> Unsere Lösung – Swisscom hat ein eigenes Tool entwickelt für das Metering der Fat-Clients
> Strategie – Wofür und wie nutzt Swisscom die gewonnenen Informationen? Wieso betreiben wir Metering?
> Wie weiter – Was sind die nächsten Schritte?
Gilbert Mariéthod, Head of CoC License Management, Swisscom IT Services AG
13:10 | Mittagessen mit Networking Zone
14:10 | Case Study
Proaktives und optimertes Software-Lizenzmanagement: Nutzungsorientierte Optimierung des Lizenzierungs-
bedarfs in Verbindung mit der Einführung von Self-Services zur Dynamisierung der Software-Nutzung
> Analyse der Nutzung im Feld installierter PC-Softwarelizenzen
> Ergänzung des Portfolios um kostengünstigere oder freie Produktalternativen
> Operatorloses Provisioning und De-Provisioning
> Interaktiver Service-Katalog als Self-Service-System
> Kostentransparenz eingesetzter IT-Assets für jeden Mitarbeiter sowie für Manager
Jürgen Jaquemotte, Head of IT Infrastructure, KHS GmbH
we.CONECT Best Practice Track (1)
Zusammenspiel von Lizenzmanagement und Softwareeinkauf
14:50 | Case Study
Rechtsfragen im Zusammenhang mit Gebrauchtsoftware und Software-Audits
> Rechtsgrundlagen Softwarelizenzierung
> Status Quo „Gebrauchtsoftware“/Rechtssprechung
> Rechtssichere Übertragung „Gebrauchtsoftware“
> Zulässigkeit von Audits – Rechtliche Voraussetzungen
Edmund Schaich, Leiter Legal & Claims Management, Festo AG & Co. KG
15:30 | Erfrischungspause mit Networking Zone
Researched & Developed by
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6. Soft ware Asset Management Str ategies 2012
13. – 14. Februar 2012 | MARITIM proArte Hotel Berlin
aGENDA
Konferenztag 1 | Montag, 13. Februar 2012
we.CONECT Challenge your peers –
Was würden sie tun?
In parallel moderierten Round Tables umreißen und diskutieren die Teilnehmer in offener
Atmosphäre Herausforderungen, Ansätze und Lösungen im Konferenzkontext.
Parallele Round Tables
Basierend auf Ihren Fragestellungen der Delegierten-Checkliste, werden wir einen
Round Table für die interaktive Diskussion mit Experten und weiteren Teilnehmern
organisieren. Das genaue Thema wird 3 Wochen vor Konferenzbeginn bekannt gegeben.
16:00 | Round Table 1
Aufbau geeigneter SAM-Strukturen und Organisationen
Holger Bley, Director IT-Service Developement & Software Asset Management, HiSolutions AG
16:00 | Round Table 2
Virtualisierung, Cloud Computing, SaaS: Auswirkung und Einbindung
Christian Grave, Geschäftsführer, ProLicense GmbH
16:00 | Round Table 3
Lizenzmanagement im Rechenzentrumsbetrieb
Joachim Haas, Major Account Manager DACH, FLEXERA Software GmbH
16:00 | Round Table 4
Lizenz-Metriken, Reporting, Controlling und Management von Software-Lizenzen
Stefan Kupferschmied, License Manager, Swisscom IT Services AG
we.CONECT Best Practice Track (2)
Implementierung eines Software-Lizenzmanagements
17:00 | Case Study
Global License Management @ Adidas: Prozess, Tools, Organisation
> Ausgangssituation und unternehmensspezifische Herausforderungen
> Wie setzen wir Software-Lizenzmanagement ein?
> Operative Benefits und strategische Optionen: Interne Lizenzsteuerung, neue Perspektiven der Partnerschaft mit
Software Providern
> Outlook 2012
Tom Fink, Global License Manager, Adidas Group
17:40 | Case Study
Professionalisierung des Software-Lizenzmanagements in der W&W-Gruppe
> Ausgangslage in der W&W
> Zielsetzung des Projekts
> Projektstufe 1: Prozessanlayse, Definitionen, Abstimmungen, Toolauswahl
> Projektstufe 2: Etablierung von Rollen und Prozessen, Tooleinführung
Jens Hülsmann, Leiter Strategischer IT-Einkauf, W&W Informatik GmbH
18:20 | Ende des ersten Konferenztages
Day One DINNER | Habel Weinkultur
Supported by
Researched & Developed by
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7. Soft ware Asset Management Str ategies 2012
13. – 14. Februar 2012 | MARITIM proArte Hotel Berlin
aGENDA
Konferenztag 2 | Dienstag, 14. Februar 2012
8:45 | Empfang mit Kaffee & Tee und Eröffnung des zweiten Konferenztages durch den Vorsitzenden
Vorsitzender: Frank Salz, ConSalt Unternehmensberatung GmbH
8:50 | Vorstellung der Ergebnisse aus den moderierten Challenge your Peers Round Tables vom Vorabend
we.CONECT World Café
Die Teilnehmer nutzen das Phänomen kollektiver Intelligenz und diskutieren konstruktiv in
moderierten und thematisch fokussierten Gruppen (max. 12 Personen) in entspannter, Café-
ähnlicher Atmosphäre. Die Impulse dafür liefern Vorträge (max. 6) von jeweils 10 Minuten Dauer.
9:10 | Vorbereitung World Café
9:20 | Project Café
Software-Lizenzmanagement – Was ist wirklich wichtig bei der Umsetzung?
> Theorie trifft Praxis: Was können Rollen, Prozesse und Tools leisten? Was nicht?
> Der Software-Lizenzmanagement-Prozess: Ideal und Realität?
> Wie komme ich zu einem funktionierenden Prozess?
> Welchen Reifegrad hat mein Unternehmen und welches Lizenzmanagement macht Sinn?
> Der User / Mitarbeiter als Erfolgsfaktor: Wie erreiche ich mehr Akzeptanz?
Dorothea Engel, Commitment Manager, WINCOR NIXDORF
9:30 | Efficiency Café
Vom operativen zum strategischen Lizenzmanagement: Ansätze, Strukturen und Wege zur erfolgreichen Umsetzung
> Ziele eines strategischen Lizenzmanagements
> Abgrenzung vom operativen Lizenzmanagement
> Notwendige Voraussetzungen für den Wandel
> Prozesse, Menschen, Tools
Wolfgang Stratenwerth, Business Development Manager, Spider Lifecycle Managementsysteme GmbH
9:40 | Strategy Café
Strategien für ein effizientes und transparentes Software-Lizenzmanagement
> Ziele: Woher kommen wir? Wer und was treiben die Umstellung? Was sind die Ziele?
> Management Buy-In: Ist die Organisation bereit für die Veränderung? Stimmen die inneren und äußeren
Rahmenbedingungen?
> Maßhalten: Wie viel strategisches Lizenzmanagement verträgt die Organisation? Welche Auswirkungen haben
strategische Entscheidungen auf das Umfeld, Prozesse und Schnittstellen?
> Ressourcen: Welche Ressourcen werden benötigt? Wie können fehlende Kompetenzen aufgebaut werden?
Wie können Sourcing-Entscheidungen die Umstellung unterstützen?
Barbara Hartung, Head of Asset and License Management, E.ON IT GmbH
9:50 | Compliance Café
Hersteller Audit: Agieren statt reagieren
> Unterschiedliche Ansätze der Hersteller
> Anforderungen der Wirtschaftsprüfer
> Ansätze Hilfe zur Selbsthilfe
Christian Maaßen, Senior Consultant, ConSalt Unternehmensberatung GmbH
10:00 | Start World Café | Eine Runde á 30 Minuten
we.CONECT und der Konferenzvorsitzende eröffnen das Café, skizzieren die Prinzipien des World Cafés und
fixieren die Regeln:
> Die Gruppen wechseln alle 30 Minuten. Sie haben die Möglichkeit, über Ihre Erfahrungen mit den jeweiligen
Moderatoren zu diskutieren
> Die Teilnehmer können während der Session zwischen den Tischen wechseln
> Die Teilnehmer sollten sich beim Austausch ihrer Erfahrungen und Ideen auf
bedeutsame und essentielle Themenstellungen fokussieren.
> Knüpfen Sie wertvolle Kontakte
> Notieren Sie Ihre Gedanken auf der Tischunterlage
oder an der Mindmap im Raum
world Café Podiumsdiskussion
12:00 | Diskussion
Präsentation der Ergebnisse der World Café-Runden und
individuellen Interviews
Researched & Developed by
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8. Soft ware Asset Management Str ategies 2012
13. – 14. Februar 2012 | MARITIM proArte Hotel Berlin
aGENDA
Konferenztag 2 | Dienstag, 14. Februar 2012
12:30 | Mittagessen mit Networking Zone
we.CONECT Solution Track (3)
Server-Lizenzmanagement, Virtualisierung und Cloud Computing
13:50 | Case Study
Vom Client- zum Server-Lizenzmanagement bei der ITERGO GmbH
> Historisches – Wo kommen wir her?
> Wo stehen wir?
> Ein Audit – Herausforderungen
> Einführung des Lizenzmanagements für Server-Software: Rahmenbedingungen, Vorgehen, Fallstricke
> Status und Plan
> Fazit und Empfehlungen
Norbert Reize, Leiter Software- und Asset Management,
Guido Dahl, Software-Lizenzmanager,
ITERGO Informationstechnologie GmbH
we.CONECT Best Practice Track (3)
Operative Nutzung und strategische Perspektiven des Software Asset Managements
14:30 | Case Study
Grundsätzlicher Wertbeitrag des License Management durch eine konzernweite SAM Initiative
> Jedes Lizenzmanagement benötigt eine klare Lizenzstrategie
> Der Schlüssel zum erfolgreichen Lizenzmanagement: Transparenz
> Software Asset Management: Ist der Weg dorthin schon das Ziel?
> Von der Minimierung der Risiken zur Vermeidung von Ausgaben zur nachhaltigen Reduzierung der Kosten
> Optimales Lizenzmanagement „does not come out of the blue“
Harald Cremer, Senior Manager IT Management, Corporate Center - Corporate Information Technology, ThyssenKrupp AG
15:10 | Erfrischungspause mit Networking Zone
15:40 | Case Study
Management von Lizenzen – Erfolgskontrolle durch BI Technologien
> Infrastruktur und Prozesse des vorhandenen Lizenzmanagements
> Managementbericht über die Lizenzbilanz
> Datenanalyse und Qualitätsprüfung der Datenquellen
> Einsatz von BI-Technologien für das Berichtswesen
Hartmut Tschersich, Leiter IT Systemintegration & Service Management, Techniker Krankenkasse
16:20 | Case Study
Think global – act local: Glokalisierung im Software Asset Management
> Strategie (Versionsstrategie, Lebenszyklus)
> MS Lizenzmodell mit Begründung (Einsparpotenzial)
> Lizenzeinkauf und -abgleich, Einkaufspolitik
> (Internationale) Herausforderungen
> Eingesetzte Management-Software
Peter Meyerhans, CIO, Drees & Sommer AG
17:00 | Zusammenfassung des Vorsitzenden und Ende der Konferenz
Wer nimmt teil?
Mitglieder des Vorstands und der Geschäftsführung, Direktoren, Leiter und verantwortliche Mitarbeiter aus den
folgenden Bereichen:
> Software Lizenzmanagement > Contract Management
> Software Asset Management > IT Revision
> IT Einkauf / IT Purchasing > IT Services
> Corporate IT / IT Strategie > IT Sourcing
> IT Steuerung / IT Controlling > IT Qualitätsmanagement
Researched & Developed by
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9. Soft ware Asset Management Str ategies 2012
13. – 14. Februar 2012 | MARITIM proArte Hotel Berlin
Kontakt Anmeldung
Thomas Krämer Software Asset Management Strategies 2012
Director Sales
Tel.: +49 (0)30 52 10 70 3 - 55
Fax: +49 (0)30 52 10 70 3 - 30
Email: thomas.kraemer@we-conect.com Senden Sie die Anmeldung per Fax an +49 (0)30 52 10 70 3 - 30
Buchungscode: wc1202 FSI
INDUSTRY DELEGATE PACKAGE
Bankverbindung
Berliner Sparkasse □ Ich nehme an der Software Asset Management Strategies 2012 am 13. – 14. Februar 2012 in Berlin zum Preis von
BLZ: 100 500 00 2.200,- € zzgl. MwSt. teil.
Kontonr.: 0190 015 578
Kontoinhaber: we.CONECT
Was erhalte ich? we.CONECT business peers
Global Leaders GmbH
IBAN: DE92100500000190015578 Organisierte
> Kleiner Empfang am Vorabend der Konferenz als „Icebreaker“, um sich
BIC-/SWIFT-Code: BELADEBEXXX
kennen zu lernen Face2Face
Veranstaltungsort > Voller Zugang zur allen Sitzungen, Vorträgen & Partnerausstellung Meetings
MARITIM proArte Hotel Berlin
> Exklusiver Abendempfang am ersten Konferenztag Die von uns ge-
Friedrichstraße 151 > Mittagessen und Erfrischungen an allen Tagen managten Face2
10117 Berlin, Germany > Voller Zugang zu unserem Media Center Face Meetings
verschaffen Ihnen die Möglichkeit zu einem
Phone: +49 (0)30 20335 > Voller Zugriff auf alle Unterlagen, Präsentationen, Mindmaps und
Fax: +49 (0)30 20334090 effizienten Wissensaustausch mit Business
Podcasts der Konferenz
Email: info.bpa@maritim.de Partnern, Referenten und Kollegen und bieten
> Face2Face Business Strategy Meetings mit Teilnehmern, Referenten Raum für gewinnbringende Lösungen Ihrer
http://www.maritim.de
und Business Partnern individuellen Fragen.
Im Veranstaltungshotel ist nur ein
> Zugang zu unseren we.CONECT business think tanks nach der Um die Veranstaltungstage und potenziell
begrenztes Zimmerkontingent zu passende Gesprächspartner und -themen für
Konferenz – Ihre Branchen-Community für umfassendes und nach-
ermäßigtem Preis verfügbar. Wenn Sie maßschneidern zu können, werden wir
Sie Ihre Zimmerreservierung selbst haltiges Business Networking
Ihnen einen digitalen Fragebogen zukommen
übernehmen, erwähnen Sie bitte bei der lassen. Wir bitten Sie, diesen vollständig aus-
Buchung “we.CONECT“, um von den Gruppenbuchung | Bringen Sie ihre Kollegen mit zufüllen und per Email an uns zurück zu
Sonderkonditionen zu profitieren. senden. Ihre Angaben werden natürlich ver-
Sie planen die Konferenz mit Ihren Kollegen zu besuchen? Dann profitieren traulich behandelt und ausschließlich für Ihre
Zahlungsbedingungen Konferenzvorbeitung genutzt.
Sie von unseren vergünstigten Angeboten für Gruppenbuchungen.
Die Zahlung ist nach Erhalt der Rechnung Für Informationen kontaktieren Sie bitte Thomas Krämer, Director Sales
fällig. Bei einer Stornierung bis zu sechs
unter +49 (0)30 52 10 70 3 - 55 oder thomas.kraemer@we-conect.com.
Wochen vor Veranstaltungstermin
berechnen wir 10 Prozent des Tagungs-
preises als Bearbeitungsgebühr. Ab 6 Personalisiertes Meeting mit einem Lösungspartner?
Wochen vor Eventtermin fallen 50 Prozent
der Teilnahmegebühr an. Bei Stornierungen □ Ja, ich interessiere mich für ein individualisiertes Lösungspartner-Meeting, basierend auf meinen Projekten und Interessen.
ab 4 Wochen vor dem Event berechnen wir
bei Stornierung oder Nichterscheinen des
Teilnehmers die gesamte Tagungsgebühr.
Teilnehmer Details
Die Stornierung bedarf der Schriftform.
Selbstverständlich ist eine Vertretung Name .............................................................................. Adresse ..........................................................................
des angemeldeten Teilnehmers möglich.
Sollte we.CONECT Global Leaders GmbH Unternehmen ................................................................. .........................................................................................
eine Veranstaltung absagen, werden
bereits eingegangene Zahlungen für eine
Position ........................................................................... .........................................................................................
zukünftige Veranstaltung für ein Jahr ab
Tag der Ausstellung gutgeschrieben, oder
bei einer Terminverschiebung auf den Telefon ............................................................................ Rechnungsadresse (falls abweichend)
neuen Termin ausgestellt. Die we.CONECT
Global Leaders GmbH trägt keine Verant- Fax .................................................................................. .........................................................................................
wortung, wenn Austausch, Absage,
Veränderung oder zeitliche Verschiebung
einer Veranstaltung aufgrund höherer
Email ............................................................................... .........................................................................................
Gewalteinwirkung oder unvorhergesehener
Ereignisse, welche die sinnvolle Durch- Zahlung (Die Zahlung wird nach Erhalt der Rechnung fällig)
führung der Veranstaltung erheblich
beeinflussen würden, notwendig sind. Zur □ Überweisung nach Erhalt der Rechnung
höheren Gewalt zählen unter anderem:
kriegerische Auseinandersetzungen,
Unruhen, terroristische Bedrohungen,
USB-DOCUMENTATION PACKAGE (im Delegate Package inklusive)
Naturkatastrophen, politische Beschrän-
kungen, erhebliche Beeinflussung des □ Leider kann ich nicht an der Konferenz teilnehmen, aber ich bestelle die vollständige Konferenz-Dokumentation
Transportwesens usw.. Es kann aus auf einem USB-Stick zum Preis von 495,- € zzgl. MwSt..
Gründen außerhalb unserer Kontrolle not-
wendig werden, den Inhalt oder Zeitplan
der Veranstaltung zu ändern oder einzelne
Referenten auszutauschen. Ihre Daten
werden von der we.CONECT Global
Leaders GmbH zur Organisation der
Veranstaltung verwendet.
............................................................................................
Datum / Unterschrift / Stempel
Researched & Developed by
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