Die Angelegenheiten der Sequestration der jungen Mädchen in den Lagern von Tindouf, davon die letzte von Darya Embark Salma, sind nur der sichtbare Teil des Eisbergs in einer Nichtrechtszone, wo die moralischen Werte einen Stand der sehr kritischen Degradierung erreicht haben, hat der Universitär und Sprecher des Vereins der marokkanischen sahraouischen Stämme in Europa (ATSME), Lahcen Mahraoui, bekräftigt.
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Angelegenheit darya die sequestration der jungen mädchen in tindouf ist nur der sichtbare teil des eisbergs (lahcen mahraoui)
1. Angelegenheit Darya die Sequestration der jungen Mädchen in Tindouf ist nur der sichtbare Teil
des Eisbergs (Lahcen Mahraoui)
Die Angelegenheiten der Sequestration der jungen Mädchen in den Lagern von Tindouf, davon die
letzte von Darya Embark Salma, sind nur der sichtbare Teil des Eisbergs in einer Nichtrechtszone, wo
die moralischen Werte einen Stand der sehr kritischen Degradierung erreicht haben, hat der
Universitär und Sprecher des Vereins der marokkanischen sahraouischen Stämme in Europa
(ATSME), Lahcen Mahraoui, bekräftigt.
„Die Frauen der Lager sind das schwache Glied und Opfer der Sklaverei, der Vergewaltigung und der
Sequestration. Die junge Darya ist nur der sichtbare Teil des Eisbergs“, hat der MAP Herr Mahraoui
am Rande seiner Teilnahme am Weltforum der Unternehmen und der Menschenrechte erklärt, der
vom laufenden 01. Bis zum 03. Dezember in Genf organisiert wurde.
Er hat in diesem Sinne an die Angelegenheit Mahjouba erinnert, welche ein positives Ende nach
Monaten der Sequestration in den Lagern gekannt hat, aber auch an den leidvollen Fall der Sklaverei
von Fetim Salem, die in dem Dokumentarfilm „Stolen“ evoziert wird, der 2009 von australischen
Journalisten realisiert wurde.
Der Universitär zitiert auch die Fälle der Vergewaltigung der Frauen durch die Jenigen, die für sie
Partei ergreifen sollten, den Fall von Khadijatou Mahmoud Mohamed Zoubeir, einer jungen Frau,
evozierend, welche im Alter von 14 Jahren von Brahim Ghali vergewaltigt wurde, der zu den
Verantwortlichen der Polisario gehört.
Die Verantwortung all dieser Abscheulichkeiten, die im algerischen Boden stattgefunden haben, fällt
in erster Linie den Behörden von Algier zu, welche weiter die internationale Gemeinschaft
herausfordern und sich verweigern, die Population von Tindouf seir mehr als 40 Jahren der Trennung
zu identifizieren und zu zählen, hat er gesagt.
Der Sprecher des ATSME, dessen Sitz in Paris liegt, hält auch für Verantwortlich dieser Situation die
Dirigenten der Front Polisario, die sich als Vertreter der Population autoproklamieren und die nur
Leid, Qualen, Trennung und Zwiespalt mit sich gebracht haben.
Diese soziale Drama, fügt Herr Mahraoui hinzu, „zwingt unsere Familien dazu, sich in schwierigen
Situationen zwischen unseren Traditionen und den Werten des Völkerrechts zu befinden".
Der saharawische Forscher schätzt ein, dass diese moralische Degradierung „unsere Familien in
skandalöse Situationen stellt, sie dazu zwingend, von den Ihrigen getrennt zu werden und unsere
sozialen fundamentalsten Werte mit den Füssen zu treten".
„Es ist höchste Zeit, dass die algerischen Behörden und die Dirigenten der Polisario ihre
Verantwortung übernehmen, in dem sie sich unverzüglich und in seriöser Weise in Verhandlungen
auf der Basis des vorgeschlagenen marokkanischen Autonomieprojekts engagieren, welches von der
internationalen Gemeinschaft als seriös und glaubwürdig qualifiziert wurde, um diesem regionalen
Konflikt und allen daraus ergebenden Leiden ein Ende zu bereiten“, ließ er wissen.
Der Ansicht vom Herrn Mahraoui nach ist dies der Mittel, der im Stande ist, der Region des Maghreb
die Risiken der Instabilität auszusparen, welche sie belauern, und ihr eine noch sichere Zukunft zu
2. garantieren. Er hat die Gelegenheit beim Schopfe ergriffen, um die internationale Gemeinschaft dazu
aufzufordern, Druck auf die Separatisten auszuüben, um die Freilassung der jungen Darya zu
erzwingen.
Der Forscher schließt damit ab, in dem er die Frage aufwirft: „wo sind die Pseudoverteidiger der
sahraouischen Menschenrechte, die keine Gelegenheit versäumen, sich der antimarokkanischen
Propaganda zu bedienen und sich in einem ohrenbetäubenden Schweigen verharren, wenn es um die
Rechte der Sahraouis in den Lagern von Tindouf geht".
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com