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Seite 1Radio Wien – Religion und Spiritualität – März 2016
meinungsraum.at
März 2016
-
Radio Wien
Religion und Spiritualität
Studiennummer: MR_0194
Seite 2Radio Wien – Religion und Spiritualität – März 2016
Inhalt
1. Studienbeschreibung
2. Ergebnisse
3. Summary
4. Stichprobenbeschreibung
5. Rückfragen/Kontakt
Seite 3Radio Wien – Religion und Spiritualität – März 2016
Studienbeschreibung
Seite 4Radio Wien – Religion und Spiritualität – März 2016
1.1 Studienbeschreibung
Auftraggeber Radio Wien
Thematik Religion und Spiritualität
Zielgruppe
ÖsterreicherInnen im Alter von 18-60 Jahren, repräsentativ nach Geschlecht, Alter, Schulbildung und
Bezirk
Stichprobenmethode
Panel-Umfrage anhand des meinungsraum.at online-Panel (dzt. rund 30.000 PanelistInnen in ganz
Österreich
Nettostichprobe 300 Interviews
Interviewdauer ca. 3 Minuten
Responserate 47 %
Feldzeit 17.03.2016 bis 21.03.2016
Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit:
- verzichten wir auf eine geschlechterspezifische Differenzierung, wie z.B. Österreicher/Innen. Entsprechende Begriffe
gelten im Sinne der Gleichbehandlung geschlechtsneutral.
- zeigen wir bei Bedarf Datenbeschriftungen mit 2% und weniger nicht an
Mittelwerte werden exklusive „Weiß nicht“/“Keine Angabe“ berechnet
Seite 5Radio Wien – Religion und Spiritualität – März 2016
Ergebnisse
Seite 6Radio Wien – Religion und Spiritualität – März 2016
Q1 Woran glauben Sie?
Im religiös-spirituellen Sinn gedacht: woran glauben Sie?
Einfachnennung, Angaben in %, n=300
27%
27%
26%
8%
5%
2%
0%
5%
0% 10% 20% 30% 40% 50%
an nichts Übernatürliches, Spirituelles oder dergleichen. Ich halte
mich an beweisbare Tatsachen.
an eine höhere Macht, die ich nicht näher definieren kann oder will
an einen Gott
an ein vorbestimmtes Schicksal
an physikalisch nicht nachweisbare Energien
an mehrere Götter
an eine Göttin
keine Angabe
Seite 7Radio Wien – Religion und Spiritualität – März 2016
Q2 Funktionen des Glaubens für die Gesellschaft
Welche Funktionen des Glaubens/der Kirche/von Religionsgemeinschaften sind Ihrer Meinung nach
die Wichtigsten für die Gesellschaft?
Mehrfachnennung, Angaben in %, n=300
42%
24%
18%
13%
11%
9%
2%
30%
0% 10% 20% 30% 40% 50%
Vermittlung von Werten, Ethik und Moral
zivilgesellschaftliches Engagement der Glaubensgemeinschaft, z.B.
bei der Betreuung von Kindern, Alten, Kranken
Bewahrung kulturellen Erbes
Vertrauen auf eine höhere Gerechtigkeit
Sinngebung, Erfüllung
Identitätsstiftung, Gemeinschaftsgefühl
weltanschauliches Gegengewicht in politischen
Entscheidungsprozessen
ich halte keine Funktion des Glaubens/der Kirche/von
Religionsgemeinschaften für wichtig für die Gesellschaft
Seite 8Radio Wien – Religion und Spiritualität – März 2016
Q3 Funktionen des Glaubens für den Einzelnen
Welche Funktion des Glaubens/der Kirche/von Religionsgemeinschaften ist für Sie persönlich am
wichtigsten?
Einfachnennung, Angaben in %, n=300
16%
16%
8%
6%
4%
3%
3%
4%
41%
0% 10% 20% 30% 40% 50%
Trost und Beistand
ethisch-moralische Orientierung
Kraftquelle, Antrieb
Gemeinschaftserlebnis
praktische Anleitung in allen Lebenslagen
Sinnstiftung
intellektuelle Anregung
eine andere Funktion
ich glaube nicht
Seite 9Radio Wien – Religion und Spiritualität – März 2016
Q4a Ausdruckverleihung
Wie verleihen Sie Ihrem Glauben, Ihrer Spiritualität am öftesten/üblicherweise/am liebsten Ausdruck?
Spontane Nennung, Angaben in %, n=300
5%
4%
4%
3%
2%
2%
2%
1%
1%
1%
1%
1%
7%
1%
44%
30%
0% 10% 20% 30% 40% 50%
Beten
In die Kirche gehen / Messe feiern
Für mich alleine / stilles Gebet
Taten / in Arbeit einfließen lassen
Menschlichkeit / Respekt / Nächstenliebe
Ich gehe in mich / Andacht
Meditation
Gespräche
(Nach) Denken
Kerze anzünden
Danken und Bitten
Ich glaube an Schicksal / andere Mächte
Sonstiges
Gar nicht / nichts bestimmtes
Ich glaube nicht
Weiß nicht / keine Angabe
Seite 10Radio Wien – Religion und Spiritualität – März 2016
Q5 Platz des Glaubens im Alltag
Welchen Platz räumen Sie dem Glauben, der Religion, der Spiritualität bzw. Ihrem „Nicht-Glauben“ in
Ihrem Alltag ein? Welche der folgenden Aktivitäten finden zumindest einmal im Monat statt?
Mehrfachnennung, Angaben in %, n=300
20%
17%
14%
12%
6%
6%
5%
5%
4%
1%
52%
0% 20% 40% 60% 80% 100%
Feiern von religiösen/spirituellen Festen, Abhalten von Ritualen
Ihres Glaubens
Beten
Gespräche über Glaube, Religion, Spiritualität
Besuch von religiösen/spirituellen Stätten
Lektüre spiritueller/religiöser Texte
spirituelles Meditieren
Einhalten von religiösen Vorschriften oder spirituellen Anleitungen
Besuch von religiösen Zusammenkünften
Lektüre religionskritischer Texte bzw. Texte zu Atheismus
Besuch von religionskritischen Zusammenkünften, Atheistentreffen
etc.
nichts davon
Seite 11Radio Wien – Religion und Spiritualität – März 2016
Q6 Aussagen
Welcher Aussage können Sie sich am ehesten anschließen?
Einfachnennung, Angaben in %, n=300
41%
19%
13%
10%
9%
9%
0% 20% 40% 60% 80% 100%
Im Namen von Religionen werden immer wieder Kriege geführt und Konflikte ausgetragen.
Meistens stecken dahinter aber andere Motive und Gründe als der Glaube. Jede Religion
sollte daher darauf achten, den reinen Glauben vor weltlichen Einflüssen zu bewahre
Religionen führen immer wieder zu kriegerischen Auseinandersetzungen, Konflikten
zwischen Bevölkerungsgruppen und Verbrechen gegen die Menschheit. Deshalb wäre mir
am liebsten, wenn es gar keine Religionen mehr geben würde.
Es gibt gute und schlechte Religionen. Solche Religionen, die Aggression und Krieg in
ihrem Glauben festgeschrieben haben, sollten verboten werden. Friedliebende Religionen
sollten dagegen gestärkt werden.
Der Glaube an übersinnliche/transzendentale/spirituelle Phänomene oder die Existenz von
höheren Mächten ist nicht mehr zeitgemäß. Abgesehen von Religionskriegen hemmt der
Glaube die Gesellschaft an ihrer Entwicklung in vielen Bereichen. Ich hoffe daher, d
Dass Religionen zu Kriegen und Menschenrechtsverletzungen führen, halte ich für eine
übertriebene Darstellung. Wenn einzelne Vertreter einer Religion Böses tun, kann man
nicht die ganze Gemeinschaft dafür verantwortlich machen.
weiß nicht/keine Angabe
Im Namen von Religionen werden immer wieder Kriege geführt und Konflikte ausgetragen.
Meistens stecken dahinter aber andere Motive und Gründe als der Glaube. Jede Religion
sollte daher darauf achten, den reinen Glauben vor weltlichen Einflüssen zu bewahren.
Der Glaube an übersinnliche/transzendentale/spirituelle Phänomene oder die Existenz von
höheren Mächten ist nicht mehr zeitgemäß. Abgesehen von Religionskriegen hemmt der
Glaube die Gesellschaft an ihrer Entwicklung in vielen Bereichen. Ich hoffe daher, dass die
Menschen diese Art von Glauben irgendwann hinter sich lassen.
Seite 12Radio Wien – Religion und Spiritualität – März 2016
Summary
Seite 13Radio Wien – Religion und Spiritualität – März 2016
3. Summary -1
In der Zeit von 17.3. bis 21.3.2016 wurden insgesamt 300 online Interviews zum Thema „Religion und Spiritualität“ repräsentativ für die
Wiener Bevölkerung im Alter zwischen 18 und 60 Jahren durchgeführt.
Glaube und dessen Funktion
o Auf die Frage, woran die WienerInnen in religiös-spirituellem Sinn glauben, antworten 27% „an nichts Übernatürliches, Spirituelles
oder dergleichen, ich halte mich an beweisbare Tatsachen“. Weitere 27% meinen, sie glauben an eine höhere Macht, die man nicht
näher definieren kann. 26% glauben an einen Gott und 8 % an ein vorbestimmtes Schicksal (3 % der Männer, 13% der Frauen).
o Die Vermittlung von Werten, Ethik und Moral ist für 42% die wichtigste Funktion des Glaubens/der Kirche/ von
Religionsgemeinschaften – je älter die Befragten sind, desto eher wird diese Funktion genannt. 30% empfinden keine Funktion des
Glaubens/der Kirche/von Religionsgemeinschaften als wichtig für die Gesellschaft. 24% meinen, dass das zivilgesellschaftliche
Engagement von diesen z.B. bei der Betreuung von Kindern, Alten und Kranken die wichtigste Funktion ist, 18% meinen es ist die
Bewahrung des kulturellen Erbes. 13% denken, das Vertrauen auf eine höhere Gerechtigkeit ist die Hauptfunktion, 11% sehen
Sinngebung und Erfüllung und 9 % Identitätsstiftung und Gemeinschaftsgefühl als am Wichtigsten.
o 16% meinen, dass Trost und Beistand für sie als Einzelnen am Wichtigsten sind und weitere 16 % ethisch-moralische Orientierung.
Für 8 % ist der Glaube Kraftquelle/ Antrieb, für 6 % zählt das Gemeinschaftserlebnis. 41% meinen, dass sie nicht glauben.
Ausdruck und Platz des Glaubens
o Insgesamt drei Viertel (74%) der WienerInnen nennen keinen Ausdruck ihrer Spiritualität/Ihres Glaubens. Sie glauben nicht oder
machen zu ihrem Glaubens-Ausdruck keine Angabe. 5 % Beten üblicherweise, 4 % gehen in die Kirche/Messe, 3 % lassen ihren
Glauben in Taten oder Arbeit einfließen, je 2 % drücken ihren Glauben in Menschlichkeit/Respekt/Nächstenliebe aus, üben sich in
Andacht oder Meditation.
o 20% feiern religiöse Feste oder halten Rituale des Glaubens ab und geben so ihrem Glauben/ihrer Religion oder auch ihrem Nicht-
Glauben einen Platz in ihrem Leben. 17% beten, 14% führen Gespräche über Glaube, Religion, Spiritualität, 12% besuchen religiöse
Stätten.
Seite 14Radio Wien – Religion und Spiritualität – März 2016
3. Summary -2
Aussagen zu Religion/Glaube
o 41% stimmen der Aussage zu, dass im Namen der Religionen immer wieder Kriege geführt werden, die jedoch andere Motive und
Gründe haben. Jede Religionsgemeinschaft sollte daher auf den reinen Glauben achten und sich vor weltlichen Einflüssen bewahren.
o 19% sind für eine Abschaffung der Religionen, da diese zu kriegerischen Auseinandersetzungen und Konflikten zwischen
Bevölkerungsgruppen führen.
o 13% meinen, dass es gute, „friedliebende“ Religionen gibt, die gestärkt werden sollten und andererseits schlechte Religionen, die
Aggression und Krieg in ihrem Glauben festgeschrieben haben, die verboten werden müssten.
o 10% meinen, dass die Art von Glaube wie ihn die Religionsgemeinschaften verbreiten, nicht mehr zeitgemäß und hemmend für die
gesellschaftliche Entwicklung ist.
o 9 % meinen, dass man Religionen nicht dafür verantwortlich machen kann, dass einzelne Vertreter Böses tun.
Seite 15Radio Wien – Religion und Spiritualität – März 2016
Stichprobenbeschreibung
Seite 16Radio Wien – Religion und Spiritualität – März 2016
4.1 Stichprobenbeschreibung
Geschlecht
Sample Size 300
männlich 48%
weiblich 52%
Alter
Sample Size 300
Jünger als 14 Jahre 0%
14 - 19 Jahre 7%
20 - 29 Jahre 21%
30 - 39 Jahre 23%
40 - 49 Jahre 23%
50 - 59 Jahre 17%
60 - 65 Jahre 8%
Älter als 65 Jahre 0%
Bildung
Sample Size 300
Pflichtschule (Volks-, Haupt-,
Mittelschule, Polytechnikum) 12%
Berufsschule (Lehre), Fach-
/Handelsschule (ohne Matura) 48%
Matura (AHS / BHS) /
Hochschulreife 22%
Hochschulverwandte
Ausbildung (Akademie, College,
...) 3%
Fachhochschul-/Uniabschluss,
Hochschule 15%
Berufstätigkeit
Sample Size 300
Vollzeit berufstätig (30+
Stunden/Woche) 59%
Teilzeit berufstätig (bis 29
Stunden/Woche) 9%
Lehrling 2%
Schüler 3%
Student 6%
In Umschulung 0%
Zurzeit Arbeitslos 8%
In Pension 9%
Im Haushalt tätig 2%
Anderes, nicht berufstätig 2%
Haushaltsgröße
Sample Size 300
1 Person 27%
2 Personen 42%
3 Personen 15%
4 Personen 12%
Mehr als 4 Personen 4%
Kinder U14 im HH
Sample Size 251
Keine Kinder unter 14 Jahren 76%
1 Kind 14%
2 Kinder 8%
3 Kinder 1%
4 Kinder 0%
Mehr als 4 Kinder 1%
Seite 17Radio Wien – Religion und Spiritualität – März 2016
Rückfragen/Kontakt
Seite 18Radio Wien – Religion und Spiritualität – März 2016
5. Rückfragen/Kontakt
Studienleitung: Roland Führer
Tel: +43 (0)1 512 8900 14
Mobil: +43 (0) 676 940 39 45
Mail: roland.fuehrer@meinungsraum.at
Web: www.meinungsraum.at

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  • 1. Seite 1Radio Wien – Religion und Spiritualität – März 2016 meinungsraum.at März 2016 - Radio Wien Religion und Spiritualität Studiennummer: MR_0194
  • 2. Seite 2Radio Wien – Religion und Spiritualität – März 2016 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt
  • 3. Seite 3Radio Wien – Religion und Spiritualität – März 2016 Studienbeschreibung
  • 4. Seite 4Radio Wien – Religion und Spiritualität – März 2016 1.1 Studienbeschreibung Auftraggeber Radio Wien Thematik Religion und Spiritualität Zielgruppe ÖsterreicherInnen im Alter von 18-60 Jahren, repräsentativ nach Geschlecht, Alter, Schulbildung und Bezirk Stichprobenmethode Panel-Umfrage anhand des meinungsraum.at online-Panel (dzt. rund 30.000 PanelistInnen in ganz Österreich Nettostichprobe 300 Interviews Interviewdauer ca. 3 Minuten Responserate 47 % Feldzeit 17.03.2016 bis 21.03.2016 Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit: - verzichten wir auf eine geschlechterspezifische Differenzierung, wie z.B. Österreicher/Innen. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung geschlechtsneutral. - zeigen wir bei Bedarf Datenbeschriftungen mit 2% und weniger nicht an Mittelwerte werden exklusive „Weiß nicht“/“Keine Angabe“ berechnet
  • 5. Seite 5Radio Wien – Religion und Spiritualität – März 2016 Ergebnisse
  • 6. Seite 6Radio Wien – Religion und Spiritualität – März 2016 Q1 Woran glauben Sie? Im religiös-spirituellen Sinn gedacht: woran glauben Sie? Einfachnennung, Angaben in %, n=300 27% 27% 26% 8% 5% 2% 0% 5% 0% 10% 20% 30% 40% 50% an nichts Übernatürliches, Spirituelles oder dergleichen. Ich halte mich an beweisbare Tatsachen. an eine höhere Macht, die ich nicht näher definieren kann oder will an einen Gott an ein vorbestimmtes Schicksal an physikalisch nicht nachweisbare Energien an mehrere Götter an eine Göttin keine Angabe
  • 7. Seite 7Radio Wien – Religion und Spiritualität – März 2016 Q2 Funktionen des Glaubens für die Gesellschaft Welche Funktionen des Glaubens/der Kirche/von Religionsgemeinschaften sind Ihrer Meinung nach die Wichtigsten für die Gesellschaft? Mehrfachnennung, Angaben in %, n=300 42% 24% 18% 13% 11% 9% 2% 30% 0% 10% 20% 30% 40% 50% Vermittlung von Werten, Ethik und Moral zivilgesellschaftliches Engagement der Glaubensgemeinschaft, z.B. bei der Betreuung von Kindern, Alten, Kranken Bewahrung kulturellen Erbes Vertrauen auf eine höhere Gerechtigkeit Sinngebung, Erfüllung Identitätsstiftung, Gemeinschaftsgefühl weltanschauliches Gegengewicht in politischen Entscheidungsprozessen ich halte keine Funktion des Glaubens/der Kirche/von Religionsgemeinschaften für wichtig für die Gesellschaft
  • 8. Seite 8Radio Wien – Religion und Spiritualität – März 2016 Q3 Funktionen des Glaubens für den Einzelnen Welche Funktion des Glaubens/der Kirche/von Religionsgemeinschaften ist für Sie persönlich am wichtigsten? Einfachnennung, Angaben in %, n=300 16% 16% 8% 6% 4% 3% 3% 4% 41% 0% 10% 20% 30% 40% 50% Trost und Beistand ethisch-moralische Orientierung Kraftquelle, Antrieb Gemeinschaftserlebnis praktische Anleitung in allen Lebenslagen Sinnstiftung intellektuelle Anregung eine andere Funktion ich glaube nicht
  • 9. Seite 9Radio Wien – Religion und Spiritualität – März 2016 Q4a Ausdruckverleihung Wie verleihen Sie Ihrem Glauben, Ihrer Spiritualität am öftesten/üblicherweise/am liebsten Ausdruck? Spontane Nennung, Angaben in %, n=300 5% 4% 4% 3% 2% 2% 2% 1% 1% 1% 1% 1% 7% 1% 44% 30% 0% 10% 20% 30% 40% 50% Beten In die Kirche gehen / Messe feiern Für mich alleine / stilles Gebet Taten / in Arbeit einfließen lassen Menschlichkeit / Respekt / Nächstenliebe Ich gehe in mich / Andacht Meditation Gespräche (Nach) Denken Kerze anzünden Danken und Bitten Ich glaube an Schicksal / andere Mächte Sonstiges Gar nicht / nichts bestimmtes Ich glaube nicht Weiß nicht / keine Angabe
  • 10. Seite 10Radio Wien – Religion und Spiritualität – März 2016 Q5 Platz des Glaubens im Alltag Welchen Platz räumen Sie dem Glauben, der Religion, der Spiritualität bzw. Ihrem „Nicht-Glauben“ in Ihrem Alltag ein? Welche der folgenden Aktivitäten finden zumindest einmal im Monat statt? Mehrfachnennung, Angaben in %, n=300 20% 17% 14% 12% 6% 6% 5% 5% 4% 1% 52% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Feiern von religiösen/spirituellen Festen, Abhalten von Ritualen Ihres Glaubens Beten Gespräche über Glaube, Religion, Spiritualität Besuch von religiösen/spirituellen Stätten Lektüre spiritueller/religiöser Texte spirituelles Meditieren Einhalten von religiösen Vorschriften oder spirituellen Anleitungen Besuch von religiösen Zusammenkünften Lektüre religionskritischer Texte bzw. Texte zu Atheismus Besuch von religionskritischen Zusammenkünften, Atheistentreffen etc. nichts davon
  • 11. Seite 11Radio Wien – Religion und Spiritualität – März 2016 Q6 Aussagen Welcher Aussage können Sie sich am ehesten anschließen? Einfachnennung, Angaben in %, n=300 41% 19% 13% 10% 9% 9% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Im Namen von Religionen werden immer wieder Kriege geführt und Konflikte ausgetragen. Meistens stecken dahinter aber andere Motive und Gründe als der Glaube. Jede Religion sollte daher darauf achten, den reinen Glauben vor weltlichen Einflüssen zu bewahre Religionen führen immer wieder zu kriegerischen Auseinandersetzungen, Konflikten zwischen Bevölkerungsgruppen und Verbrechen gegen die Menschheit. Deshalb wäre mir am liebsten, wenn es gar keine Religionen mehr geben würde. Es gibt gute und schlechte Religionen. Solche Religionen, die Aggression und Krieg in ihrem Glauben festgeschrieben haben, sollten verboten werden. Friedliebende Religionen sollten dagegen gestärkt werden. Der Glaube an übersinnliche/transzendentale/spirituelle Phänomene oder die Existenz von höheren Mächten ist nicht mehr zeitgemäß. Abgesehen von Religionskriegen hemmt der Glaube die Gesellschaft an ihrer Entwicklung in vielen Bereichen. Ich hoffe daher, d Dass Religionen zu Kriegen und Menschenrechtsverletzungen führen, halte ich für eine übertriebene Darstellung. Wenn einzelne Vertreter einer Religion Böses tun, kann man nicht die ganze Gemeinschaft dafür verantwortlich machen. weiß nicht/keine Angabe Im Namen von Religionen werden immer wieder Kriege geführt und Konflikte ausgetragen. Meistens stecken dahinter aber andere Motive und Gründe als der Glaube. Jede Religion sollte daher darauf achten, den reinen Glauben vor weltlichen Einflüssen zu bewahren. Der Glaube an übersinnliche/transzendentale/spirituelle Phänomene oder die Existenz von höheren Mächten ist nicht mehr zeitgemäß. Abgesehen von Religionskriegen hemmt der Glaube die Gesellschaft an ihrer Entwicklung in vielen Bereichen. Ich hoffe daher, dass die Menschen diese Art von Glauben irgendwann hinter sich lassen.
  • 12. Seite 12Radio Wien – Religion und Spiritualität – März 2016 Summary
  • 13. Seite 13Radio Wien – Religion und Spiritualität – März 2016 3. Summary -1 In der Zeit von 17.3. bis 21.3.2016 wurden insgesamt 300 online Interviews zum Thema „Religion und Spiritualität“ repräsentativ für die Wiener Bevölkerung im Alter zwischen 18 und 60 Jahren durchgeführt. Glaube und dessen Funktion o Auf die Frage, woran die WienerInnen in religiös-spirituellem Sinn glauben, antworten 27% „an nichts Übernatürliches, Spirituelles oder dergleichen, ich halte mich an beweisbare Tatsachen“. Weitere 27% meinen, sie glauben an eine höhere Macht, die man nicht näher definieren kann. 26% glauben an einen Gott und 8 % an ein vorbestimmtes Schicksal (3 % der Männer, 13% der Frauen). o Die Vermittlung von Werten, Ethik und Moral ist für 42% die wichtigste Funktion des Glaubens/der Kirche/ von Religionsgemeinschaften – je älter die Befragten sind, desto eher wird diese Funktion genannt. 30% empfinden keine Funktion des Glaubens/der Kirche/von Religionsgemeinschaften als wichtig für die Gesellschaft. 24% meinen, dass das zivilgesellschaftliche Engagement von diesen z.B. bei der Betreuung von Kindern, Alten und Kranken die wichtigste Funktion ist, 18% meinen es ist die Bewahrung des kulturellen Erbes. 13% denken, das Vertrauen auf eine höhere Gerechtigkeit ist die Hauptfunktion, 11% sehen Sinngebung und Erfüllung und 9 % Identitätsstiftung und Gemeinschaftsgefühl als am Wichtigsten. o 16% meinen, dass Trost und Beistand für sie als Einzelnen am Wichtigsten sind und weitere 16 % ethisch-moralische Orientierung. Für 8 % ist der Glaube Kraftquelle/ Antrieb, für 6 % zählt das Gemeinschaftserlebnis. 41% meinen, dass sie nicht glauben. Ausdruck und Platz des Glaubens o Insgesamt drei Viertel (74%) der WienerInnen nennen keinen Ausdruck ihrer Spiritualität/Ihres Glaubens. Sie glauben nicht oder machen zu ihrem Glaubens-Ausdruck keine Angabe. 5 % Beten üblicherweise, 4 % gehen in die Kirche/Messe, 3 % lassen ihren Glauben in Taten oder Arbeit einfließen, je 2 % drücken ihren Glauben in Menschlichkeit/Respekt/Nächstenliebe aus, üben sich in Andacht oder Meditation. o 20% feiern religiöse Feste oder halten Rituale des Glaubens ab und geben so ihrem Glauben/ihrer Religion oder auch ihrem Nicht- Glauben einen Platz in ihrem Leben. 17% beten, 14% führen Gespräche über Glaube, Religion, Spiritualität, 12% besuchen religiöse Stätten.
  • 14. Seite 14Radio Wien – Religion und Spiritualität – März 2016 3. Summary -2 Aussagen zu Religion/Glaube o 41% stimmen der Aussage zu, dass im Namen der Religionen immer wieder Kriege geführt werden, die jedoch andere Motive und Gründe haben. Jede Religionsgemeinschaft sollte daher auf den reinen Glauben achten und sich vor weltlichen Einflüssen bewahren. o 19% sind für eine Abschaffung der Religionen, da diese zu kriegerischen Auseinandersetzungen und Konflikten zwischen Bevölkerungsgruppen führen. o 13% meinen, dass es gute, „friedliebende“ Religionen gibt, die gestärkt werden sollten und andererseits schlechte Religionen, die Aggression und Krieg in ihrem Glauben festgeschrieben haben, die verboten werden müssten. o 10% meinen, dass die Art von Glaube wie ihn die Religionsgemeinschaften verbreiten, nicht mehr zeitgemäß und hemmend für die gesellschaftliche Entwicklung ist. o 9 % meinen, dass man Religionen nicht dafür verantwortlich machen kann, dass einzelne Vertreter Böses tun.
  • 15. Seite 15Radio Wien – Religion und Spiritualität – März 2016 Stichprobenbeschreibung
  • 16. Seite 16Radio Wien – Religion und Spiritualität – März 2016 4.1 Stichprobenbeschreibung Geschlecht Sample Size 300 männlich 48% weiblich 52% Alter Sample Size 300 Jünger als 14 Jahre 0% 14 - 19 Jahre 7% 20 - 29 Jahre 21% 30 - 39 Jahre 23% 40 - 49 Jahre 23% 50 - 59 Jahre 17% 60 - 65 Jahre 8% Älter als 65 Jahre 0% Bildung Sample Size 300 Pflichtschule (Volks-, Haupt-, Mittelschule, Polytechnikum) 12% Berufsschule (Lehre), Fach- /Handelsschule (ohne Matura) 48% Matura (AHS / BHS) / Hochschulreife 22% Hochschulverwandte Ausbildung (Akademie, College, ...) 3% Fachhochschul-/Uniabschluss, Hochschule 15% Berufstätigkeit Sample Size 300 Vollzeit berufstätig (30+ Stunden/Woche) 59% Teilzeit berufstätig (bis 29 Stunden/Woche) 9% Lehrling 2% Schüler 3% Student 6% In Umschulung 0% Zurzeit Arbeitslos 8% In Pension 9% Im Haushalt tätig 2% Anderes, nicht berufstätig 2% Haushaltsgröße Sample Size 300 1 Person 27% 2 Personen 42% 3 Personen 15% 4 Personen 12% Mehr als 4 Personen 4% Kinder U14 im HH Sample Size 251 Keine Kinder unter 14 Jahren 76% 1 Kind 14% 2 Kinder 8% 3 Kinder 1% 4 Kinder 0% Mehr als 4 Kinder 1%
  • 17. Seite 17Radio Wien – Religion und Spiritualität – März 2016 Rückfragen/Kontakt
  • 18. Seite 18Radio Wien – Religion und Spiritualität – März 2016 5. Rückfragen/Kontakt Studienleitung: Roland Führer Tel: +43 (0)1 512 8900 14 Mobil: +43 (0) 676 940 39 45 Mail: roland.fuehrer@meinungsraum.at Web: www.meinungsraum.at