Viele Veränderungen durch Web 2.0 entstehen subtil und bringen eine neue Kultur in den Unternehmenskontext, ohne dass Organisationsstrategten dies von langer Hand geplant hätten. Der Vortrag zeigt anhand von Beispielen, welche generellen Entwicklungen diesen Produkten und Diensten zugrund liegen und gibt Hinweise, wie jedes Unternehmen sie für sich nutzen kann.

1. Risiken eingehen statt Pläne schmieden:
Beispiele für Web 2.0 im Unternehmen
Oktober 2010

3. © 2009MacGyver - My Trusty Paperclip

4. = Web 2.0

5. Trends + Beispiele
für Web 2.0 im Unternehmenskontext

6. Von Tippen + Drücken zu
Streicheln + Gesten

11. Von Produkt-Alternativen
zu De Facto-Produkten

15. Von selbstbestimmt
zu angeleitet

20. Von Rohdaten zu
veredeltenDaten

24. Von Maschinen für Menschen
zu Menschen mit Maschinen

29. Von Datenhalden zu
Entscheidungsvorlagen

34. Von Zahlen + Text zu
Grafiken + Animation

44. Von offensichtlichem zu
überraschendem Wissen

51. Von Wissen = Macht
zu öffentlichem Diskurs

62. Von zeitversetzt
zu Echtzeit

63. New York Times 1891

67. Von der ‚Ausnahmevon der Regel‘
zur ‚Regel der Ausnahme‘

72. Zusammenfassung

73. Web 2.0 = Schweizer Messer
(cc) hzeller, 2010

74. MacGyver - Silly Putty Bomb © 2009

75. Überraschungen erwarten und damit umgehen können

76. Risiken schnell akzeptieren, Chancen sofort ergreifen

77. Versteckte Potenziale von Web 2.0 beherrschen

78. Stefan Holtel
Mitglied Forschungsgruppe „Innovations- und Transformationsprozesse“
flensburg.school for Advanced Research Studies
T +49 172 849 63 47
stefan.holtel@research.flensburgschool.de