Der perfekte Zeitpunkt, um die gereiften Web 2.0 Tools einzusetzen und sich als Museum im Medienwandel gut aufzustellen. Die Präsentation gibt einen Überblick, welche Web 2.0 Instrumente Museen und Kultur-Institutionen sinnvoll nutzen können: angefangen von Twitter über ein eigenes Blog bis hin zum Aufbau einer eigenen Community.
5. Was ist das Web 2.0? Dazu kurze Anmerkungen: Social Web | Web 2.0
6. Social Web | Web 2.0 Bereits 1999 erschien in Amerika das cluetrain manifest . Hier wird in 95 Thesen das Grundverständnis des Social Web, des Web 2.0 formuliert: ein grundsätzlich neues Verhältnis von Menschen und Märkten.
18. 1. Bestehende Strukturen nutzen 2. Mit einem Weblog eigenen Content erstellen 3. Mit einer Web 2.0-Website eine eigene Community aufbauen Der Ressourcen-Aufwand: Web 2.0 Tools für Museen* Einsatz von Zeit und Geld - +
19. Die richtige Auswahl und die Pflege der eingesetzten Web 2.0 Instrumente sind wichtig für den erfolgreichen Einsatz: Welche Mittel passen zu Ihrem Museum? Wie lassen sich Ihre Ziele am besten umsetzen? Wie viele Ressourcen können und wollen Sie anhaltend einsetzen? Web 2.0 Tools für Museen* Einsatz von Zeit und Geld - +
20. Also: Mit wem wollen Sie ins Gespräch kommen? Und wo? Denken Sie daran: Sie wollen Gespräche führen. Da bedeutet Quantität nicht unbedingt mehr Qualität. Web 2.0 Tools für Museen* Einsatz von Zeit und Geld - +
21.
22.
23.
24.
25.
26.
27.
28.
29.
30.
31.
32.
33.
34.
35.
36.
37.
38.
39. 2. Mit einem Weblog eigenen Content erstellen Web 2.0 Tools für Museen*
40. 2. Mit einem Weblog eigenen Content erstellen Texte Bilder Filme Musik Web 2.0 Tools für Museen*
41. 2. Mit einem Weblog eigenen Content erstellen Mit ein wenig mehr zeitlichem und einem geringen finanziellen Einsatz lässt sich ein eigenes Blog einrichten. Anwendungen wie WordPress stehen frei und ohne Gebühren zur Verfügung. Sie sind leicht zu bedienen. Content in Form von Text, Bild, Film, Musik lässt sich einfach einstellen. Web 2.0 Tools für Museen*
42. 2. Mit einem Weblog eigenen Content erstellen Das Schreiben der Beiträge und das Beantworten der Kommentare lassen sich gut auf mehrere in- und externe Mitarbeiter verteilen. Regelmäßige neue Beiträge (1-3 pro Woche) sorgen für Attraktivität und Abwechslung. Ein Moderator sorgt für das nötige Monitoring, damit die Inhalte und der Gesprächston den Charakter des Museums spiegeln. Web 2.0 Tools für Museen*
43.
44. 3. Mit einer Web 2.0-Website eine eigene Community aufbauen Web 2.0 Tools für Museen* Web 2.0 Tools für Museen*
45. 3. Mit einer Web 2.0-Website eine eigene Community aufbauen Web 2.0 Tools für Museen* Web 2.0 Tools für Museen*
46.
47.
48.
49.
50.
51. 3. Mit einer Web 2.0-Website eine eigene Community aufbauen Web 2.0 Tools für Museen* Es lassen sich eigene Kunstprojekte verwirklichen. Web 2.0 Tools für Museen*
52. 3. Mit einer Web 2.0-Website eine eigene Community aufbauen Web 2.0 Tools für Museen* Kreatives Fundraising ist möglich. Web 2.0 Tools für Museen*
58. Mit Web 2.0 Instrumenten kommen Sie mit Ihren Besuchern ins Gespräch. Das hat viele Vorteile für die Besucher und für das Museum. Und das Web 2.0 lässt sich wirkungsvoll mit klassischem Marketing kombinieren.
59. Der Zeitpunkt und die Marktsituation sind günstig für den Eintritt der Museen in die Welt des Web 2.0: In Deutschland gibt es erste Museen, die mit dem Web 2.0 bereits Erfahrungen sammeln. Hier ist noch viel Spielraum, um sich gut aufzustellen. Gerade in den angelsächsischen Ländern gibt es einige Vorreiter. Von ihnen kann man lernen.
60. In der Kommunkationswelt vollzieht sich ein Wandel. Der Wandel bietet viele Chancen: Vernetzung, Gespräche und den eigenen Ball im Spiel halten.
62. *Credit: Thanks to Nina Simon for all the good ideas and her blog post How Much Time Does Web 2.0 Take? http://museumtwo.blogspot.com/2008/04/how-much-time-does-web-20-take.html Fotos: Helge David
63. Dr. Helge David | www.text-raum.de Diese Präsentation steht unter einer Creative Commons Lizens.