2. -Mein Beruf–
Seit 30 Jahren verschiedene
interessante Arbeitsfelder.
Heim Jugendamt
Kindergarten
Wohngruppe Schule
Jugendnotdienst Heute: ambulante Hilfen
Schulbehörde Hamburg:
Landesinstitut für Lehrerbildung
und Schulentwicklung,
Beratungsstelle Gewaltprävention,
Beratung und Fortbildung von Lehrkräften im Umgang mit Gewalt
schulisches Casemanagement für Intensivtäter der Polizei
3. Ein toller Job!
Viele Jahre Betreuung
v. Kindern und Jugendlichen
Seit etwa 10 Jahren biete ich Beratung für …
Eltern, Familien, Kinder und Jugendliche,
Lehrkräfte, Lehrerteams,
Sozialpädagogische Fachkräfte.
Nach der Arbeit auch im Internet …
hoher Bedarf an Informationen
4. Zahlen:
Eltern haben Angst das
2007 -22,8 Milliarden Euro
Sorgerecht und die
Jugendhilfemittel
Kinder zu verlieren …
2010 -28,9 Milliarden Euro
Jugendamt / Schule ist eher
Jugendhilfemittel
Feind als Verbündeter…
Warum das Geld nicht spät. …
Hilfe beginnt zu reicht
5. … was man so hört:
„Bei Bekannten wurde das „Die sagen, dass wir
Sorgerecht weggenommen. Ich schlechte Eltern sind,
riskiere lieber nichts.“ machen Vorwürfe.“
•Der/die muss in ein
„Bei meiner komplizierten
Familie können die auch nicht
Heim, weit weg von
helfen.“
den Eltern! Das los ist …“ was hier
hilft!
„Wenn die mitbekommen,
„Probleme sind peinlich.
„Die helfen nicht. Unsere Man fühlt sich
Probleme sind nicht schlimm minderwertig und
genug. Man wird uns wieder gescheitert“
nach Hause schicken.“
6. Intention:
Was Hänschen nicht lernt…
Späte (stationäre) Hilfe im Jugendalter
wenig hilfreich, oft Alternativlos
letzte Idee bei multiplen Problemlagen und
zerrütteten Beziehungen
Heim = monatl. ab 4000 Euro,
Kinder- und Jugendnotdienst Hamburg
= monatl. 9000 Euro
7. Intention:
Deshalb: Frühe Hilfe!
Schnell, hilfreich, stabilisierend
Kinder lernen schnell
Sind offener, unbefangener, neugieriger
Probleme haben sich noch nicht manifestiert
Fokus liegt auf der Stärkung der Familie
Günstig im Vergleich zu stationären Maßnahmen
Ambulante Hilfe: ca. 5 Stunden /Woche
= monatl. ca. 1000 Euro
8. Für wen?
Eltern, die Schwierigkeiten bei der Erziehung
ihrer Kinder haben
Beratungsdienste, Kindergärten, Kitas
Kinderarztpraxen
Eltern ohne Probleme
Schule, Jugendamt
Jugendschutz der Polizei
9. Inhalte:
Psychologen Familie:
Was ist jetzt zu tun?
Stress / Überlastung Es geht nicht um Schuld
Familienrat Wer ist der Chef? gegenseitige
Achtung
Mut zur Veränderung
Familienregeln Hilfe von Anderen
Beratung besprochene
Konsequenzen Liebevolle
Familienanalyse Beharrlichkeit
12. Sorgerecht:
Wie man es verliert und wie man es behält:
Den Entzug der elterlichen Sorge
bestimmt ein Familiengericht.
Eltern haben großen Einfluss auf diese
Entscheidung!
Was genau ist Kindeswohlgefährdung?
Diese rechtfertigt gerichtliche Maßnahmen!
SGB VIII §1 (KJHG)
13. Kindeswohl:
Die wichtigsten Kriterien stehen im Buch:
Unser Kind ist Beide Eltern leiden
Unser Kind wird auch
nicht sich selbst weder an Drogen-
psychisch nicht unter
überlassen, wir oder Alkoholsucht,
Druck gesetzt, sondern
haben Zeit, noch haben sie andere
kann über seine eigene
mindestens einer Suchtstrukturen
Leistungsbereitschaft
ist da, wenn die entwickelt wie z. B.
selbst entscheiden.
Kinder von der Internet- Spielsucht
Schule kommen. etc.
Es gibt bei uns kein
Unser Kind wird von niemandem aus der „Familiengeheimnis“,
Familie geschlagen, nicht mal geohrfeigt, nichts was unsere
in seiner Person gedemütigt, herabgesetzt Kinder vor anderen
oder verletzt. verheimlichen
müssen.
18. Wir Erwachsenen haben das
Recht, Kinder zu bekommen.
Daneben haben wir aber auch die
Verantwortung zu tragen
oder die Freude zu genießen,
wenn sie uns alles nachmachen.
Editor's Notes
Schule, Jugendamt und Polizei arbeiten in Hamburg zusammen, um jugendlichen und heranwachsenen Gewalttätern Perspektiven zu schaffen
Berührungsängste, Unsicherheit etc. verhindern positive Wendung. Das will ich ändern!
Kinder lernen schneller, Jugendliche wollen ihre eigenen Ideen und Erfahrungen praktisch umsetzen…
Reicht für mehr Familien
Damit Eltern, die nicht lesen oder auf Buchmessen gehen, die Infos bekommen brauche ich größtmögliche Verbreitung.
Die meisten Eltern, die ich kennen gelernt habe, fressen sich fast auf mit Selbstvorwürfen. Die einen sagen das - bei den anderen merkt man es. Vorlesen – S. 36?
Die meisten Eltern, die ich kennen gelernt habe, fressen sich fast auf mit Selbstvorwürfen. Die einen sagen das - bei den anderen merkt man es. Vorlesen – S. 36?
Die meisten Eltern, die ich kennen gelernt habe, fressen sich fast auf mit Selbstvorwürfen. Die einen sagen das - bei den anderen merkt man es. Vorlesen – S. 36?
Es gibt genau definierte Kriterien für Kindeswohlgefährdung! Achtung – viele Buchstaben!
16 Dinge erfüllen und die Gefahr ist gebannt!
Vorlesen? …
Ich möchte möglichst viele Menschen erreichen, damit dieses Wissen sich verbreitet und Eltern stärker werden!