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Foto: http://bit.ly/1bvlhaO

Social Media in der Jugendarbeit
!
!
!
Veranstalter: Jugendserver Saar – Claudia Eisenstein – http://www.jugendserver-saar.de
Saarbrücken – 16.11.2013 Referent: Peter Scheffler http://www.peter-scheffler.com
Mit freundlicher Unterstützung der Stiftung Kunst, Kultur und Soziales der Sparda-Bank Südwest eG
Der Referent
http://about.me/pescheffler

http://www.peter-scheffler.com
@pescheffler Twitter/Instagram/
Facebook/Foursquare u. v. a. m.

Peter Scheffler – Nürnberg
Social Media Pfadfinder & Online-Strategy Consultant 

@ User Centered Strategy – http://www.ucstrategy.de
Referent Mitglieder in der Bundesleitung des VCP –

Verband Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder
Foto: http://bit.ly/1bvlhaO

Was ist Social Media?
Was ist Social Media?

!

„Social Media (…) bezeichnet digitale Medien und
Technologien (…), die es Nutzern ermöglichen, sich
untereinander auszutauschen und mediale Inhalte
einzeln oder in Gemeinschaft zu erstellen.“
!

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Social_Media
Was ist SocialMedia?
Und gibt es konkrete Zahlen:
ARD/ZDF-Online-Studie 2013:
83 % der Deutschen sind mind. 1x wöchentlich online,
90 % der 14- bis 19-Jährigen
39 % der Deutschen nutzen Online-Communitys, 

76 % der 14- bis 19-Jährigen

60 % der deutschen Nutzer von Online-Communitys
nutzen diese täglich, 75 % der 14- bis 19-Jährigen

Studie „Jugendfernsehen“ http://bit.ly/1bJRidF und http://www.ard-zdf-onlinestudie.de/
Und gibt es konkrete Zahlen:
Für Jugendliche ist das (Social) Web das 

wichtigste Medium!
„91 % der 12- bis 19-Jährigen nutzen das Fernsehen und
seine Inhalte mindestens mehrmals pro Woche, nimmt man
dies als Indikator für eine Reichweite, so liegt das Fernsehen
hier mit Handy und Internet (jeweils 91 %) gleich auf.
Konzentriert man sich nur auf die tägliche Nutzung, so liegt
das Fernsehen mit 62 % hinter Handy (83 %) und Internet
(68 %).“
!

Quelle: JIM-Studie 2012: http://bit.ly/17xIFoT
Was bedeutet das für Jugendarbeit?
Schlussfolgerung: Ein großer Teil der Jugendlichen
und jungen Erwachsenen ist praktisch täglich
online und ein Großteil nutzt Online-Communitys.
Jugendarbeit muss sich dieser Realität stellen,
Widerstände und Hürden überwinden sowie die
Chancen nutzen, die Social Media bietet.
Foto: http://bit.ly/1bvlhaO

Wie funktioniert Kommunikation im
Social Web?
Kommunikation im Social Web
!
!

Social Media ist die Konsequenz aus
einer technischen Revolution und
einem neuen gesellschaftlichen
Selbstbewusstsein.
Technische Revolution

http://bit.ly/1bvsveR
Technische Revolution

http://bit.ly/1bvsveR
Neues Selbstbewusstsein
Das Cluetrain Manifesto – 1999
!

Wir sind keine Zuschauer oder Empfänger oder
Endverbraucher oder Konsumenten.
Wir sind Menschen – und unser Einfluss entzieht
sich eurem Zugriff.
Kommt damit klar!
!
!
http://www.cluetrain.com/auf-deutsch.html
… und was bedeutet das für Organisationen?
Social Media bedeutet eine grundsätzliche
Änderung der Kommunikation und der
Arbeitsweise von Organisationen!
Das Sender/Empfänger-Modell der klassischen 

PR-Kommunikation wird in Social Media ersetzt
durch ein Dialog-Modell. Die Organisation wird zum
Hub, der Ausgangspunkt für einen Dialog ist.
Sender/Empfänger-Modell der PR-Kommunikation

Organisation

Informationen werden zu
einem festen Zeitpunkt, in
einem festen Format von der
Organisation bereitgestellt.

Multiplikatoren

Multiplikatoren nehmen
Informationen auf, bewerten
und kuratieren diese in
eigenen festen Formaten
und Kanälen.

Zielgruppe

Die Öffentlichkeit/
Zielgruppe konsumiert die
Information.
Sender/Empfänger-Modell der PR-Kommunikation

Organisation

Informationen werden zu
einem festen Zeitpunkt, in
einem festen Format von der
Organisation bereitgestellt.

Multiplikatoren

Multiplikatoren nehmen
Informationen auf, bewerten
und kuratieren diese in
eigenen festen Formaten
und Kanälen.

Zielgruppe

Die Öffentlichkeit/
Zielgruppe konsumiert die
Information.
Foto: http://bit.ly/1869AXp

It’s in your feed (but not in mine)!
It’s in your feed!

Das wahrhaft Revolutionäre an
Facebook ist die Einführung des
News Feeds!
It’s in your feed!
Das Web 1.0
http://www.homepage.de

http://www.homepage.de

Unsere Homepage

Das Social Web

Unsere Homepage

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http://www.homepage.de

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Unsere Homepage

Unsere Homepage
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It’s in your feed!
Das Social Web

It’s in your feed!
!

Das Social Web lebt vom Dialog.
Ausgangspunkt für diesen sind
kleine Informationsbrocken
(Posts), die in einem News Feed
dargestellt werden.

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!

Problem: Die Informationen
müssen sortiert, bewertet und
kuratiert werden, sonst
verschwinden sie einfach.

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Der Feed wird bestimmt durch den Edge Rank!
Lösung des Problems
!

Facebook übernimmt die Sortierung mithilfe des Edge
Rank: Das ist ein Algorithmus, der einen Wert für den
„Abstand“ zwischen zwei Objekten (User-Profile, FacebookSeiten, Facebook-Apps u. v. a. m.) berechnet.
Je „näher“ zwei Objekte einander sind, desto größer ist die
Sichtbarkeit der Beiträge im jeweiligen News Feed.
Der Feed wird bestimmt durch den Edge Rank!
Die „Basis-Formel“ des Edge Rank

Hinter dieser simplen Formel verstecken sich unglaublich 

viele Faktoren, die aber nur Facebook genau kennt.
It’s in your feed!
Das Social Web

Handys weg, Laptops zu!
Es wird geklebt!

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!

Kleine Zwischenübung: Wir
basteln uns einen analogen
News Feed!

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B

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C
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D

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Zeit

10
1
20
30

A
B
C
D

+++
++

50
0
2
100

A
B
C
D

+++
++
+-

4
50
10
5

A
B
C
D

+++

--

Feed

A

Affinity

News Feed (chronologisch)

Weight

Schematische Darstellung des Edge Rank

A

A
B
D

B

A
B
D
C

C

C
B
A
D

++

++

+++
+
Wie müssen die Beiträge also aussehen?

Kommunikation in Social Media muss …
!

… zur Interaktion anregen (likeable).

… verlinkbar und teilbar sein (linkable).

… die Erwartungen der User an den Absender treffen (unique).

… einen Mehrwert bieten (benefit).
… auf die User eingehen (empathie).

Das zählt für die Präsenz in sozialen Netzwerken ebenso wie
für die kollaborative Arbeit und im geschlossenen Intranet.
Kommunikation in Social Media
… und nie die Zielgruppe aus dem Blick verlieren!
Foto: http://bit.ly/1bvlhaO

Social Media in meiner
Organisation?
Social Media in meiner Organisation?

Wo starten?
!

Die Möglichkeiten für die Nutzung
des Social Web sind vielfältig.
Inzwischen gibt es eigentlich für
jede Aufgabe ein Tool oder eine
Plattform, das bzw. die die eine
Lösung bereitstellt.
Social Media in meiner Organisation?
Anwendungsfälle für Social Media:
!

• eigenes internes Intranet

• abgeschlossene, geschützte Community, die nur für einen festen Kreis an
Personen (Mitglieder, Mitarbeiter) zugänglich ist

• offene Community

• eigene Plattformen und Netzwerke, bei denen sich neue User registrieren
können (http://www.stayscout.de)

• Online Collaboration

• Plattformen zur Zusammenarbeit (z. B. Google Drive, Trello oder Doodle)

• Präsenz in Netzwerken

• Facebook-Seite/Facebook-Gruppe, Instagram Account, XING,
„Unternehmens-Profil“ …
Social Media in meiner Organisation?

http://infographicjournal.com/social-meowdia-explained/
Foto: http://bit.ly/1bvlhaO

Best Practice: Der Verband Christlicher
Pfadfinderinnen und Pfadfinder (VCP)
Best-Practice-Beispiel
Der VCP
!

Der Verband Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadinder (VCP)
ist der größte evangelische Pfadfinderinnen- und
Pfadfinderverband Deutschlands und erreicht rund 47.000
Mitglieder (http://www.vcp.de).
!

Innerhalb der verbandlichen Strukturen werden verschiedene
Social-Media-Kanäle genutzt. Die gesamte
Gremienkommunikation läuft seit 2002 digital; seit 2012 wird
versucht, konsequent digital zu arbeiten. 

So werden z. B. Sitzungsunterlagen nur noch auf Anforderung
in gedruckter Form versendet. Seit 2011 werden verschiedene
Online-Präsenzen und Kollaborationsplattformen getestet und
ausgebaut.
Best-Practice-Beispiel
Online-Plattformen und -Kanäle des VCP
vcp.de
vcp.de

OwnCloud

Flickr

eigene Website

auf Basis von TYPO3

cloudbasierte Datenablage

auf eigenem Server

Content-Plattform für

Bilder

Projektwebsites

Yammer

Vimeo

Blogs auf 

Basis von Wordpress

interne geschlossene 

Communitys/Gruppen

Content-Plattform für 

Videos

myVCP

Facebook-Gruppe

SoundCloud

geschlossener Mitglieder-

bereich auf der Website

Diskussionen und Infos

im kleinen Kreis

Content-Plattform für 

Audios

E-Mail-Newsletter

Facebook-Seite(n)

Issuu

Newsletter-System auf 

Basis von TYPO3

laufende Informationen von 

Gremien und Verband

Content-Plattform für

Dokumente
Best-Practice-Beispiel
Die eigene Website
http://www.vcp.de
• klassische Website auf Basis von TYPO3

Die Seite wird durch ein ehrenamtliches Team betreut. Es übernimmt
die technische Umsetzung und unterstützt das Redaktionsteam, das
ca. zehn Personen umfasst.

Beliebteste Inhalte sind Newsmeldungen auf der Startseite,
Arbeitshilfen und der Service-Bereich. Hauptquelle für Besucher ist
die eigene Facebook-Seite.
Best-Practice-Beispiel
Newsletter
http://www.vcp.de/ => Newsletter
• Newsletter-System auf Basis des 

Content Management System

TYPO3 und der Erweiterung tt_news

Im System werden aktuell drei Newsletter mit insgesamt ca. 1.000
Empfängern abgewickelt.
Best-Practice-Beispiel

Projektblog

Projektwebsites/Blogs
http://www.volldampf2014.de/
• Wordpress-Blog

Für das Bundeslager 2014 haben wir anstelle auf das „bewährte
TYPO3“ auf die Blogging-Software Wordpress gesetzt. Ziel ist es, hier
mehr laufende Informationen schneller online zu bringen und diese
dann über die Social-Media-Kanäle verteilen zu können. 

Außerdem werden gerade Methoden entwickelt, um die
„Lagerwebsite“ in das Programm der Veranstaltung zu integrieren.
Best-Practice-Beispiel

internes Intranet

myVCP
http://www.myvcp.de
• geschlossener Mitgliederbereich

innerhalb von www.vcp.de

myVCP wurde 2007 als Mitglieder-Community gestartet. Das wurde
von den VCPern leider nicht angenommen. Inzwischen wird der
geschlossene Mitglieder-Bereich als digitales Dokumentenarchiv und
als Anmelde-Plattform für die VCP-Arbeit genutzt.
Best-Practice-Beispiel

Online Collaboration

OwnCloud
https://ssl.vcp.de/cloud/
• Cloud-Datenablage auf Basis 

von http://www.owncloud.org/

Online-Cloud-Datenablage für Gremien und Arbeitsgruppen auf
Bundesebene
Best-Practice-Beispiel

Online Collaboration

Yammer
http://www.yammer.com/vcp.de
• Nutzung des kostenfreien

„Basic Networks“

Geschlossene Online-Community für die Gremien-/
Fachgruppenarbeit auf Bundesebene: Die einzelnen Arbeitsgruppen
kommunizieren in eigenen Sub-Netzwerken. Eine zentrale
Kommunikation darüber hinaus (News Feed Hauptseite) ist derzeit
nicht geplant.

Die Yammer-Gruppen ersetzen unsere bisherigen E-Mail-Listen
weitestgehend.
Best-Practice-Beispiel

Online Collaboration

Trello
http://www.trello.com
• Online-Projektmanagement für

Arbeitsgruppen

Trello wird als Arbeitsplattform in verschiedenen Arbeitsgruppen und
Gremien verwendet. 

In der Fachgruppe „Neue Medien. Die Netzstecker“ (Webmaster auf
Bundesebene) gibt es außerdem einen „Public Working Log“, mit dem
die Arbeit an der Website öffentlich dokumentiert wird: http://bit.ly/
18RxILa

Best-Practice-Beispiel

offene Community

Facebook-Gruppe
http://www.facebook.com
• Gruppenfunktion von Facebook als 

„offene Gruppe“, bei der jeder Mitglied

werden kann

Die Gruppe wurde als Vernetzungsplattform für den Bereich
„Öffentlichkeitsarbeit“ angelegt und ist inzwischen ein
Kommunikationskanal für Mitarbeiter auf Bundesebene zu
verschiedensten Themen.
Präsenz in Netzwerke

n

Best-Practice-Beispiel
Facebook-Seite (Verband)

http://www.facebook.com/vcp.de
• Facebook-Seite des Verbands
• Multiplikator für die News-Meldungen

auf vcp.de

Auf der Facebook-Seite des Verbands werden News-Meldungen von 

vcp.de (gelegentlich auch Facebook-spezifischer Content) gepostet.
Diese Seite ist eine der Hauptquellen für Besucher auf www.vcp.de.
Best-Practice-Beispiel

offene Community

Facebook-Seite (Bundesleitung)
http://www.facebook.com/vcp.bundesleitung

• Facebook-Seite der Bundesleitung

Auf der Facebook-Seite der VCP-Bundesleitung, die aus 13
Mitgliedern besteht, posten die Bundesleitungsmitglieder
selbstständig aus ihrer laufenden Arbeit, z. B. bei den Besuchen von
Stämmen/Gremien, oder holen sich „schnelles Feedback“ bei Ideen
und Fragen.
Best-Practice-Beispiel

Content-Plattform

Flickr
http://www.flickr.com/vcp_de
• Flickr-Seite für Fotos von Events
• Langfristiges Ziel ist der Aufbau einer 

„Fotografen-Community“ auf Basis

der Gruppen-Funktion von Flickr.
Auf Flickr werden Bildergalerien der „offiziellen Fotografen“ des VCP
eingestellt. Die Bildergalerien sind Basis für Galerien auf www.vcp.de
und in verschiedenen Social-Media-Kanälen.
Best-Practice-Beispiel

Content-Plattform

Vimeo
http://vimeo.com/vcp
• Vimeo-Account für Filme
• Der Vimeo-Account ist die Basis

für geplante Video-Projekte auf dem 

VCP-Bundeslager 2014.
Auf Vimeo werden Videos von Veranstaltungen und unser Imagefilm
eingestellt. Diese Videos werden direkt auf vcp.de und in SocialMedia-Kanäle eingebunden.

Durch die Einbindung entfällt der technische Aufwand für eine eigene
Player-Extension in unseren CMS-Systemen und die Videos werden
mobil verfügbar gemacht.
Best-Practice-Beispiel

Content-Plattform

SoundCloud
https://soundcloud.com/vcp_de
• SoundCloud-Account mit Audios

eigener Lieder und Aufnahmen von

„Singerunden“

Auf Vimeo werden Audios von eigenen Liedern (z. B. Lagerlied des
Bundeslagers) oder Aufnahmen von eigenen Singerunden eingestellt.
Mit diesem Angebot wollen wir die Singekultur im VCP unterstützen
und langfristig ein Archiv von Pfadfinderliedern schaffen.

Die Soundcloud-Aufnahmen können in Blogs und Websites ähnlich
wie Vimeo- oder Youtube-Videos eingebunden werden.
Best-Practice-Beispiel

Content-Plattform

ISSUU
http://issuu.com/vcp.de
• Plattform, die aus PDF-Magazinen

und -Foldern „Blätter-PDFs“ erstellt

Auf ISSUU werden Dokumente, wie das PDF unserer
Mitgliederzeitschrift „auf neuem pfad“ (anp), eingebunden. Aktuell ist
das die einzige (Online-)Verwendung der redaktionellen Inhalte
unserer wichtigsten Verbandpublikation.

Die Issuu-Dokumente werden auf vcp.de als Blätter-Anwendung
eingebunden und sind auch mobil verfügbar.
Best Practice und dann …?
Web 1.0
vcp.de
vcp.de

Social Web
OwnCloud

Flickr

eigene Website

auf Basis von TYPO3

cloudbasierte Datenablage

auf eigenem Server

Content-Plattform für

Bilder

Projektwebsites

Yammer

Vimeo

Blogs auf

Basis von Wordpress

interne geschlossene 

Communitys/Gruppen

Content-Plattform für 

Videos

myVCP

Facebook-Gruppe

SoundCloud

geschlossener Mitglieder-

bereich auf der Website

Diskussionen und Infos

im kleinen Kreis

Content-Plattform für 

Audios

E-Mail-Newsletter

Facebook-Seite(n)

Issuu

Newsletter-System auf 

Basis von TYPO3

laufende Informationen von 

Gremien und Verband

Content-Plattform für

Dokumente
Best Practice und dann …?
Und wo soll es hingehen?
!

• Etablierung eines eigenen VCP-Blogs/-Online-Magazins 

für den Verband
• Aufhebung der redaktionellen Trennung von
Mitgliederzeitschrift und Website
• Generierung von (User-)Content aus verschiedenen
Plattformen
• Umbau der Website zur „digitalen Imagebroschüre“ für eine
externe Zielgruppe
• Verankerung von Social Media in den Strukturen und der
Öffentlichkeitsarbeit des Verbands
• Entwicklung von Methoden zur Nutzung von Social Media in
die Pfadinderarbeit vor Ort
Foto: http://bit.ly/1bvlhaO

Links & more
Links & more
Zahlen zu Social Media und Social Web
!

๏
๏
๏
๏

Bitkom-Studie "Jugend 2.0"
Bitkom-Studie "soziale Netzwerke"
JIM-Studie 2012
ARD/ZDF-Online-Studie 2012
Links & more
Netiquette und Social Media Guidelines
!

๏ Link-Liste zu Guidelines: http://bit.ly/OCPJ6n und 

http://bit.ly/18E3hqE
๏ Social-Media-Leitfaden des VCP: http://bit.ly/NgUPYX
๏ Social Media Guidelines der Evangelischen Kirche im
Rheinland:

http://www.smg-rwl.de/
Linkliste aus dem Vortrag
!

๏
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๏
๏
๏
๏
๏
๏
๏
๏
๏
๏

Doodle – http://www.doodle.com
Flickr – http://www.flickr.com
Foursquare – http://www.foursquare.com
Google Drive – http://www.google.com/drive
Issuu – http://www.issuu.com
2
OwnCloud – http://www.owncloud.org
ScoundCloud – http://www.soundcloud.com
Trello – http://www.trello.com
TYPO3 – http://www.typo3.org
Vimeo – http://www.vimeo.com
Wordpress – http://www.wordpress.com
Yammer – http://www.yammer.com

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Social Media und Jugendarbeit

  • 1. Foto: http://bit.ly/1bvlhaO Social Media in der Jugendarbeit ! ! ! Veranstalter: Jugendserver Saar – Claudia Eisenstein – http://www.jugendserver-saar.de Saarbrücken – 16.11.2013 Referent: Peter Scheffler http://www.peter-scheffler.com Mit freundlicher Unterstützung der Stiftung Kunst, Kultur und Soziales der Sparda-Bank Südwest eG
  • 2. Der Referent http://about.me/pescheffler
 http://www.peter-scheffler.com @pescheffler Twitter/Instagram/ Facebook/Foursquare u. v. a. m. Peter Scheffler – Nürnberg Social Media Pfadfinder & Online-Strategy Consultant 
 @ User Centered Strategy – http://www.ucstrategy.de Referent Mitglieder in der Bundesleitung des VCP –
 Verband Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder
  • 4. Was ist Social Media? ! „Social Media (…) bezeichnet digitale Medien und Technologien (…), die es Nutzern ermöglichen, sich untereinander auszutauschen und mediale Inhalte einzeln oder in Gemeinschaft zu erstellen.“ ! Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Social_Media
  • 5.
  • 7. Und gibt es konkrete Zahlen: ARD/ZDF-Online-Studie 2013: 83 % der Deutschen sind mind. 1x wöchentlich online, 90 % der 14- bis 19-Jährigen 39 % der Deutschen nutzen Online-Communitys, 
 76 % der 14- bis 19-Jährigen 60 % der deutschen Nutzer von Online-Communitys nutzen diese täglich, 75 % der 14- bis 19-Jährigen Studie „Jugendfernsehen“ http://bit.ly/1bJRidF und http://www.ard-zdf-onlinestudie.de/
  • 8. Und gibt es konkrete Zahlen: Für Jugendliche ist das (Social) Web das 
 wichtigste Medium! „91 % der 12- bis 19-Jährigen nutzen das Fernsehen und seine Inhalte mindestens mehrmals pro Woche, nimmt man dies als Indikator für eine Reichweite, so liegt das Fernsehen hier mit Handy und Internet (jeweils 91 %) gleich auf. Konzentriert man sich nur auf die tägliche Nutzung, so liegt das Fernsehen mit 62 % hinter Handy (83 %) und Internet (68 %).“ ! Quelle: JIM-Studie 2012: http://bit.ly/17xIFoT
  • 9. Was bedeutet das für Jugendarbeit? Schlussfolgerung: Ein großer Teil der Jugendlichen und jungen Erwachsenen ist praktisch täglich online und ein Großteil nutzt Online-Communitys. Jugendarbeit muss sich dieser Realität stellen, Widerstände und Hürden überwinden sowie die Chancen nutzen, die Social Media bietet.
  • 10. Foto: http://bit.ly/1bvlhaO Wie funktioniert Kommunikation im Social Web?
  • 11. Kommunikation im Social Web ! ! Social Media ist die Konsequenz aus einer technischen Revolution und einem neuen gesellschaftlichen Selbstbewusstsein.
  • 14. Neues Selbstbewusstsein Das Cluetrain Manifesto – 1999 ! Wir sind keine Zuschauer oder Empfänger oder Endverbraucher oder Konsumenten. Wir sind Menschen – und unser Einfluss entzieht sich eurem Zugriff. Kommt damit klar! ! ! http://www.cluetrain.com/auf-deutsch.html
  • 15. … und was bedeutet das für Organisationen? Social Media bedeutet eine grundsätzliche Änderung der Kommunikation und der Arbeitsweise von Organisationen! Das Sender/Empfänger-Modell der klassischen 
 PR-Kommunikation wird in Social Media ersetzt durch ein Dialog-Modell. Die Organisation wird zum Hub, der Ausgangspunkt für einen Dialog ist.
  • 16. Sender/Empfänger-Modell der PR-Kommunikation Organisation Informationen werden zu einem festen Zeitpunkt, in einem festen Format von der Organisation bereitgestellt. Multiplikatoren Multiplikatoren nehmen Informationen auf, bewerten und kuratieren diese in eigenen festen Formaten und Kanälen. Zielgruppe Die Öffentlichkeit/ Zielgruppe konsumiert die Information.
  • 17. Sender/Empfänger-Modell der PR-Kommunikation Organisation Informationen werden zu einem festen Zeitpunkt, in einem festen Format von der Organisation bereitgestellt. Multiplikatoren Multiplikatoren nehmen Informationen auf, bewerten und kuratieren diese in eigenen festen Formaten und Kanälen. Zielgruppe Die Öffentlichkeit/ Zielgruppe konsumiert die Information.
  • 18. Foto: http://bit.ly/1869AXp It’s in your feed (but not in mine)!
  • 19. It’s in your feed! Das wahrhaft Revolutionäre an Facebook ist die Einführung des News Feeds!
  • 20. It’s in your feed! Das Web 1.0 http://www.homepage.de http://www.homepage.de Unsere Homepage Das Social Web Unsere Homepage 10 Gefällt mir • 4 Kommentare • 1 Share 10 Gefällt mir • 4 Kommentare • 1 Share http://www.homepage.de http://www.homepage.de Unsere Homepage Unsere Homepage 10 Gefällt mir • 4 Kommentare • 1 Share 10 Gefällt mir • 4 Kommentare • 1 Share
  • 21. It’s in your feed! Das Social Web It’s in your feed! ! Das Social Web lebt vom Dialog. Ausgangspunkt für diesen sind kleine Informationsbrocken (Posts), die in einem News Feed dargestellt werden. 10 Gefällt mir • 4 Kommentare • 1 Share 10 Gefällt mir • 4 Kommentare • 1 Share ! Problem: Die Informationen müssen sortiert, bewertet und kuratiert werden, sonst verschwinden sie einfach. 10 Gefällt mir • 4 Kommentare • 1 Share 10 Gefällt mir • 4 Kommentare • 1 Share
  • 22. Der Feed wird bestimmt durch den Edge Rank! Lösung des Problems ! Facebook übernimmt die Sortierung mithilfe des Edge Rank: Das ist ein Algorithmus, der einen Wert für den „Abstand“ zwischen zwei Objekten (User-Profile, FacebookSeiten, Facebook-Apps u. v. a. m.) berechnet. Je „näher“ zwei Objekte einander sind, desto größer ist die Sichtbarkeit der Beiträge im jeweiligen News Feed.
  • 23. Der Feed wird bestimmt durch den Edge Rank! Die „Basis-Formel“ des Edge Rank Hinter dieser simplen Formel verstecken sich unglaublich 
 viele Faktoren, die aber nur Facebook genau kennt.
  • 24. It’s in your feed! Das Social Web Handys weg, Laptops zu! Es wird geklebt! 10 Gefällt mir • 4 Kommentare • 1 Share ! Kleine Zwischenübung: Wir basteln uns einen analogen News Feed! 10 Gefällt mir • 4 Kommentare • 1 Share 10 Gefällt mir • 4 Kommentare • 1 Share 10 Gefällt mir • 4 Kommentare • 1 Share
  • 25. 10 Gefällt mir • 4 Kommentare • 1 Share B 10 Gefällt mir • 4 Kommentare • 1 Share C 10 Gefällt mir • 4 Kommentare • 1 Share D 10 Gefällt mir • 4 Kommentare • 1 Share Zeit 10 1 20 30 A B C D +++ ++ 50 0 2 100 A B C D +++ ++ +- 4 50 10 5 A B C D +++ -- Feed A Affinity News Feed (chronologisch) Weight Schematische Darstellung des Edge Rank A A B D B A B D C C C B A D ++ ++ +++ +
  • 26. Wie müssen die Beiträge also aussehen? Kommunikation in Social Media muss … ! … zur Interaktion anregen (likeable).
 … verlinkbar und teilbar sein (linkable).
 … die Erwartungen der User an den Absender treffen (unique).
 … einen Mehrwert bieten (benefit). … auf die User eingehen (empathie).
 Das zählt für die Präsenz in sozialen Netzwerken ebenso wie für die kollaborative Arbeit und im geschlossenen Intranet.
  • 27. Kommunikation in Social Media … und nie die Zielgruppe aus dem Blick verlieren!
  • 28. Foto: http://bit.ly/1bvlhaO Social Media in meiner Organisation?
  • 29. Social Media in meiner Organisation? Wo starten? ! Die Möglichkeiten für die Nutzung des Social Web sind vielfältig. Inzwischen gibt es eigentlich für jede Aufgabe ein Tool oder eine Plattform, das bzw. die die eine Lösung bereitstellt.
  • 30. Social Media in meiner Organisation? Anwendungsfälle für Social Media: ! • eigenes internes Intranet • abgeschlossene, geschützte Community, die nur für einen festen Kreis an Personen (Mitglieder, Mitarbeiter) zugänglich ist • offene Community • eigene Plattformen und Netzwerke, bei denen sich neue User registrieren können (http://www.stayscout.de) • Online Collaboration • Plattformen zur Zusammenarbeit (z. B. Google Drive, Trello oder Doodle) • Präsenz in Netzwerken • Facebook-Seite/Facebook-Gruppe, Instagram Account, XING, „Unternehmens-Profil“ …
  • 31. Social Media in meiner Organisation? http://infographicjournal.com/social-meowdia-explained/
  • 32. Foto: http://bit.ly/1bvlhaO Best Practice: Der Verband Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder (VCP)
  • 33. Best-Practice-Beispiel Der VCP ! Der Verband Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadinder (VCP) ist der größte evangelische Pfadfinderinnen- und Pfadfinderverband Deutschlands und erreicht rund 47.000 Mitglieder (http://www.vcp.de). ! Innerhalb der verbandlichen Strukturen werden verschiedene Social-Media-Kanäle genutzt. Die gesamte Gremienkommunikation läuft seit 2002 digital; seit 2012 wird versucht, konsequent digital zu arbeiten. 
 So werden z. B. Sitzungsunterlagen nur noch auf Anforderung in gedruckter Form versendet. Seit 2011 werden verschiedene Online-Präsenzen und Kollaborationsplattformen getestet und ausgebaut.
  • 34. Best-Practice-Beispiel Online-Plattformen und -Kanäle des VCP vcp.de vcp.de OwnCloud Flickr eigene Website
 auf Basis von TYPO3 cloudbasierte Datenablage
 auf eigenem Server Content-Plattform für
 Bilder Projektwebsites Yammer Vimeo Blogs auf 
 Basis von Wordpress interne geschlossene 
 Communitys/Gruppen Content-Plattform für 
 Videos myVCP Facebook-Gruppe SoundCloud geschlossener Mitglieder-
 bereich auf der Website Diskussionen und Infos
 im kleinen Kreis Content-Plattform für 
 Audios E-Mail-Newsletter Facebook-Seite(n) Issuu Newsletter-System auf 
 Basis von TYPO3 laufende Informationen von 
 Gremien und Verband Content-Plattform für
 Dokumente
  • 35. Best-Practice-Beispiel Die eigene Website http://www.vcp.de • klassische Website auf Basis von TYPO3 Die Seite wird durch ein ehrenamtliches Team betreut. Es übernimmt die technische Umsetzung und unterstützt das Redaktionsteam, das ca. zehn Personen umfasst.
 Beliebteste Inhalte sind Newsmeldungen auf der Startseite, Arbeitshilfen und der Service-Bereich. Hauptquelle für Besucher ist die eigene Facebook-Seite.
  • 36. Best-Practice-Beispiel Newsletter http://www.vcp.de/ => Newsletter • Newsletter-System auf Basis des 
 Content Management System
 TYPO3 und der Erweiterung tt_news Im System werden aktuell drei Newsletter mit insgesamt ca. 1.000 Empfängern abgewickelt.
  • 37. Best-Practice-Beispiel Projektblog Projektwebsites/Blogs http://www.volldampf2014.de/ • Wordpress-Blog Für das Bundeslager 2014 haben wir anstelle auf das „bewährte TYPO3“ auf die Blogging-Software Wordpress gesetzt. Ziel ist es, hier mehr laufende Informationen schneller online zu bringen und diese dann über die Social-Media-Kanäle verteilen zu können. 
 Außerdem werden gerade Methoden entwickelt, um die „Lagerwebsite“ in das Programm der Veranstaltung zu integrieren.
  • 38. Best-Practice-Beispiel internes Intranet myVCP http://www.myvcp.de • geschlossener Mitgliederbereich
 innerhalb von www.vcp.de myVCP wurde 2007 als Mitglieder-Community gestartet. Das wurde von den VCPern leider nicht angenommen. Inzwischen wird der geschlossene Mitglieder-Bereich als digitales Dokumentenarchiv und als Anmelde-Plattform für die VCP-Arbeit genutzt.
  • 39. Best-Practice-Beispiel Online Collaboration OwnCloud https://ssl.vcp.de/cloud/ • Cloud-Datenablage auf Basis 
 von http://www.owncloud.org/ Online-Cloud-Datenablage für Gremien und Arbeitsgruppen auf Bundesebene
  • 40. Best-Practice-Beispiel Online Collaboration Yammer http://www.yammer.com/vcp.de • Nutzung des kostenfreien
 „Basic Networks“ Geschlossene Online-Community für die Gremien-/ Fachgruppenarbeit auf Bundesebene: Die einzelnen Arbeitsgruppen kommunizieren in eigenen Sub-Netzwerken. Eine zentrale Kommunikation darüber hinaus (News Feed Hauptseite) ist derzeit nicht geplant.
 Die Yammer-Gruppen ersetzen unsere bisherigen E-Mail-Listen weitestgehend.
  • 41. Best-Practice-Beispiel Online Collaboration Trello http://www.trello.com • Online-Projektmanagement für
 Arbeitsgruppen Trello wird als Arbeitsplattform in verschiedenen Arbeitsgruppen und Gremien verwendet. 
 In der Fachgruppe „Neue Medien. Die Netzstecker“ (Webmaster auf Bundesebene) gibt es außerdem einen „Public Working Log“, mit dem die Arbeit an der Website öffentlich dokumentiert wird: http://bit.ly/ 18RxILa

  • 42. Best-Practice-Beispiel offene Community Facebook-Gruppe http://www.facebook.com • Gruppenfunktion von Facebook als 
 „offene Gruppe“, bei der jeder Mitglied
 werden kann Die Gruppe wurde als Vernetzungsplattform für den Bereich „Öffentlichkeitsarbeit“ angelegt und ist inzwischen ein Kommunikationskanal für Mitarbeiter auf Bundesebene zu verschiedensten Themen.
  • 43. Präsenz in Netzwerke n Best-Practice-Beispiel Facebook-Seite (Verband) http://www.facebook.com/vcp.de • Facebook-Seite des Verbands • Multiplikator für die News-Meldungen
 auf vcp.de Auf der Facebook-Seite des Verbands werden News-Meldungen von 
 vcp.de (gelegentlich auch Facebook-spezifischer Content) gepostet. Diese Seite ist eine der Hauptquellen für Besucher auf www.vcp.de.
  • 44. Best-Practice-Beispiel offene Community Facebook-Seite (Bundesleitung) http://www.facebook.com/vcp.bundesleitung • Facebook-Seite der Bundesleitung Auf der Facebook-Seite der VCP-Bundesleitung, die aus 13 Mitgliedern besteht, posten die Bundesleitungsmitglieder selbstständig aus ihrer laufenden Arbeit, z. B. bei den Besuchen von Stämmen/Gremien, oder holen sich „schnelles Feedback“ bei Ideen und Fragen.
  • 45. Best-Practice-Beispiel Content-Plattform Flickr http://www.flickr.com/vcp_de • Flickr-Seite für Fotos von Events • Langfristiges Ziel ist der Aufbau einer 
 „Fotografen-Community“ auf Basis
 der Gruppen-Funktion von Flickr. Auf Flickr werden Bildergalerien der „offiziellen Fotografen“ des VCP eingestellt. Die Bildergalerien sind Basis für Galerien auf www.vcp.de und in verschiedenen Social-Media-Kanälen.
  • 46. Best-Practice-Beispiel Content-Plattform Vimeo http://vimeo.com/vcp • Vimeo-Account für Filme • Der Vimeo-Account ist die Basis
 für geplante Video-Projekte auf dem 
 VCP-Bundeslager 2014. Auf Vimeo werden Videos von Veranstaltungen und unser Imagefilm eingestellt. Diese Videos werden direkt auf vcp.de und in SocialMedia-Kanäle eingebunden.
 Durch die Einbindung entfällt der technische Aufwand für eine eigene Player-Extension in unseren CMS-Systemen und die Videos werden mobil verfügbar gemacht.
  • 47. Best-Practice-Beispiel Content-Plattform SoundCloud https://soundcloud.com/vcp_de • SoundCloud-Account mit Audios
 eigener Lieder und Aufnahmen von
 „Singerunden“ Auf Vimeo werden Audios von eigenen Liedern (z. B. Lagerlied des Bundeslagers) oder Aufnahmen von eigenen Singerunden eingestellt. Mit diesem Angebot wollen wir die Singekultur im VCP unterstützen und langfristig ein Archiv von Pfadfinderliedern schaffen.
 Die Soundcloud-Aufnahmen können in Blogs und Websites ähnlich wie Vimeo- oder Youtube-Videos eingebunden werden.
  • 48. Best-Practice-Beispiel Content-Plattform ISSUU http://issuu.com/vcp.de • Plattform, die aus PDF-Magazinen
 und -Foldern „Blätter-PDFs“ erstellt Auf ISSUU werden Dokumente, wie das PDF unserer Mitgliederzeitschrift „auf neuem pfad“ (anp), eingebunden. Aktuell ist das die einzige (Online-)Verwendung der redaktionellen Inhalte unserer wichtigsten Verbandpublikation.
 Die Issuu-Dokumente werden auf vcp.de als Blätter-Anwendung eingebunden und sind auch mobil verfügbar.
  • 49. Best Practice und dann …? Web 1.0 vcp.de vcp.de Social Web OwnCloud Flickr eigene Website
 auf Basis von TYPO3 cloudbasierte Datenablage
 auf eigenem Server Content-Plattform für
 Bilder Projektwebsites Yammer Vimeo Blogs auf
 Basis von Wordpress interne geschlossene 
 Communitys/Gruppen Content-Plattform für 
 Videos myVCP Facebook-Gruppe SoundCloud geschlossener Mitglieder-
 bereich auf der Website Diskussionen und Infos
 im kleinen Kreis Content-Plattform für 
 Audios E-Mail-Newsletter Facebook-Seite(n) Issuu Newsletter-System auf 
 Basis von TYPO3 laufende Informationen von 
 Gremien und Verband Content-Plattform für
 Dokumente
  • 50. Best Practice und dann …? Und wo soll es hingehen? ! • Etablierung eines eigenen VCP-Blogs/-Online-Magazins 
 für den Verband • Aufhebung der redaktionellen Trennung von Mitgliederzeitschrift und Website • Generierung von (User-)Content aus verschiedenen Plattformen • Umbau der Website zur „digitalen Imagebroschüre“ für eine externe Zielgruppe • Verankerung von Social Media in den Strukturen und der Öffentlichkeitsarbeit des Verbands • Entwicklung von Methoden zur Nutzung von Social Media in die Pfadinderarbeit vor Ort
  • 52. Links & more Zahlen zu Social Media und Social Web ! ๏ ๏ ๏ ๏ Bitkom-Studie "Jugend 2.0" Bitkom-Studie "soziale Netzwerke" JIM-Studie 2012 ARD/ZDF-Online-Studie 2012
  • 53. Links & more Netiquette und Social Media Guidelines ! ๏ Link-Liste zu Guidelines: http://bit.ly/OCPJ6n und 
 http://bit.ly/18E3hqE ๏ Social-Media-Leitfaden des VCP: http://bit.ly/NgUPYX ๏ Social Media Guidelines der Evangelischen Kirche im Rheinland:
 http://www.smg-rwl.de/
  • 54. Linkliste aus dem Vortrag ! ๏ ๏ ๏ ๏ ๏ ๏ ๏ ๏ ๏ ๏ ๏ ๏ Doodle – http://www.doodle.com Flickr – http://www.flickr.com Foursquare – http://www.foursquare.com Google Drive – http://www.google.com/drive Issuu – http://www.issuu.com 2 OwnCloud – http://www.owncloud.org ScoundCloud – http://www.soundcloud.com Trello – http://www.trello.com TYPO3 – http://www.typo3.org Vimeo – http://www.vimeo.com Wordpress – http://www.wordpress.com Yammer – http://www.yammer.com