2. INFORMATICA 2011
¿QUE ES UN SISTEMA OPERATIVO?.......................................................................................5
¿QUÉ TIPOS DE SISTEMA OPERATIVO EXISTEN Y QUE CARACTERÍSTICAS
TIENEN?..........................................................................................................................................5
DOS...................................................................................................................................................................5
Windows 3.1.....................................................................................................................................................6
Windows 95......................................................................................................................................................6
Mac OS.............................................................................................................................................................6
UNIX..................................................................................................................................................................6
¿QUÉ QUIERE DECIR QUE UN SISTEMA OPERATIVO SEA?..............................................7
Multiproceso....................................................................................................................................................7
Multitarea.........................................................................................................................................................7
Multiusuario.....................................................................................................................................................7
¿CUÁL ES LA DIFERENCIA ENTRE UN ARCHIVO Y UN DIRECTORIO TANTO EN
WINDOWS COMO EN LINUX?...................................................................................................8
¿CUAL ES EL PROCEDIMIENTO PARA GUARDAR UN ARCHIVO EN LINUX? (BAJO
LOS PARÁMETROS DE ACTIVACIÓN DE UNIDADES). ......................................................9
¿A QUE SE REFIERE CUANDO SE HABLA DE COMPRIMIR INFORMACIÓN?................9
MENCIONE VARIOS SITIOS DE INTERNET DESDE DONDE SE PUEDE BAJAR
SOFTWARE (FREEWARE) PARA COMPRIMIR ARCHIVOS, CUALES SON LOS
NOMBRES DE ESE SOFTWARE..............................................................................................10
Nombres ........................................................................................................................................................10
Sitios...............................................................................................................................................................10
¿QUÉ EXTENSIONES EN EL NOMBRE DE ARCHIVO IDENTIFICAN QUE UN ARCHIVO
ESTA COMPRIMIDO?................................................................................................................10
¿QUÉ ES UNA RED DE COMPUTADORES?...........................................................................11
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3. INFORMATICA 2011
¿CUALES SON LAS TOPOLOGÍAS DE RED?........................................................................11
Topología de ducto (bus)...............................................................................................................................11
Topología de estrella (star)............................................................................................................................12
Topología de anillo (ring)...............................................................................................................................12
Topología de malla (mesh).............................................................................................................................13
¿CUÁL ES LA DIFERENCIA ENTRE LOS SIGUIENTES TIPOS DE REDES WAN, MAN,
LAN?..............................................................................................................................................13
WAN...............................................................................................................................................................14
MAN...............................................................................................................................................................14
LAN.................................................................................................................................................................14
DEFINA: SERVIDOR, ESTACIÓN, PROXY, PROTOCOLO, TCP/IP..................................15
Servidor..........................................................................................................................................................15
Estación..........................................................................................................................................................16
Proxy...............................................................................................................................................................16
Protocolo........................................................................................................................................................16
TCP/IP.............................................................................................................................................................17
¿QUÉ ES INTERNET?.................................................................................................................17
¿QUÉ SIGNIFICA WWW?..........................................................................................................17
¿QUÉ ES UN DOMINIO?............................................................................................................17
Dominio..........................................................................................................................................................18
¿QUÉ TIPOS DE DOMINIO EXISTEN?...................................................................................18
¿QUÉ ES UN HOSTING?.............................................................................................................18
¿QUÉ SERVICIOS OFRECE INTERNET?................................................................................18
¿QUÉ TIPOS DE CONEXIÓN EXISTEN PARA CONECTARSE A INTERNET?................19
RTC .................................................................................................................................................................19
RDSI................................................................................................................................................................20
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4. INFORMATICA 2011
ADSL................................................................................................................................................................20
Cable ..............................................................................................................................................................20
Vía satélite......................................................................................................................................................21
RESUELVA EL SIGUIENTE VOCABULARIO: FTP, HTTP, URL, HIPERVÍNCULO,
MODEM, RDSI, BANDA ANCHA, ADSL.................................................................................21
FTP..................................................................................................................................................................21
HTTP ..............................................................................................................................................................21
URL ................................................................................................................................................................22
Hipervínculo ..................................................................................................................................................22
RDSI ...............................................................................................................................................................22
Banda ancha ..................................................................................................................................................22
ADSL ...............................................................................................................................................................23
COMPONENETES DE LA COMPUTADORA..........................................................................23
Teclado...........................................................................................................................................................23
Mouse.............................................................................................................................................................23
Micrófono.......................................................................................................................................................23
Scanner...........................................................................................................................................................24
Cámara digital ................................................................................................................................................24
Cámara de PC.................................................................................................................................................24
Impresora .....................................................................................................................................................24
Monitor ..........................................................................................................................................................24
Bocinas ..........................................................................................................................................................24
System unit ...................................................................................................................................................24
CPU o procesador ..........................................................................................................................................25
Memoria ........................................................................................................................................................25
Floppy disk .....................................................................................................................................................25
Zip disk............................................................................................................................................................26
Hard disk ........................................................................................................................................................26
CD-ROM .........................................................................................................................................................26
CD-RW ...........................................................................................................................................................26
DVD-ROM.......................................................................................................................................................26
INFLUENCIA DE LAS REDES SOCIALES EN LAS NUEVAS TENDENCIAS DE
MERCADEO..................................................................................................................................26
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5. INFORMATICA 2011
BIBLIOGRAFIA...........................................................................................................................29
INDICE..........................................................................................................................................30
¿QUE ES UN SISTEMA OPERATIVO?
Un sistema operativo es un software de sistema, es decir, un conjunto de programas de
destinado a permitir una administración eficaz de sus recursos. Comienza a trabajar cuando se
enciende el computador, y gestiona el hardware de la máquina desde los niveles más básicos,
permitiendo también la interacción con el usuario.
Un Sistema Operativo (SO) es un software que proporciona un acceso sencillo y seguro al
soporte físico del ordenador (hardware), ocultando al usuario detalles de la implementación
particular y creando la ilusión de existencia de recursos ilimitados (Felici)
¿QUÉ TIPOS DE SISTEMA OPERATIVO EXISTEN Y QUE CARACTERÍSTICAS TIENEN?
DOS
El famoso DOS, que quiere decir Disk Operating System (sistema operativo de disco), es más
conocido por los nombres de PC-DOS y MS-DOS. MS-DOS fue hecho por la compañía de
software Microsoft y es en esencia el mismo SO que el PC-DOS.
La razón de su continua popularidad se debe al aplastante volumen de software disponible y a la
base instalada de computadoras con procesador Intel.
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6. INFORMATICA 2011
Cuando Intel liberó el 80286, DOS se hizo tan popular y firme en el mercado que DOS y las
aplicaciones DOS representaron la mayoría del mercado de software para PC. En aquel tiempo,
la compatibilidad IBM, fue una necesidad para que los productos tuvieran éxito, y la
"compatibilidad IBM" significaba computadoras que corrieran DOS tan bien como las
computadoras IBM lo hacían.
Aún con los nuevos sistemas operativos que han salido al mercado, todavía el DOS es un sólido
contendiente en la guerra de los SO.
Windows 3.1
Microsoft tomo una decisión, hacer un sistema operativo que tuviera una interfaz gráfica
amigable para el usuario, y como resultado obtuvo Windows. Este sistema muestra íconos en la
pantalla que representan diferentes archivos o programas, a los cuales se puede accesar al
darles doble clic con el puntero del mouse. Todas las aplicaciones elaboradas para Windows se
parecen, por lo que es muy fácil aprender a usar nuevo software una vez aprendido las bases.
Windows 95
En 1995, Microsoft SO fue hecho por IBM. Tiene soporte de 32 bits y su interfaz es muy
buena. El problema que presenta este sistema operativo es que no se le ha dado el apoyo que se
merece en cuanto a aplicaciones se refiere. Es decir, no se han creado muchas aplicaciones que
aprovechen las características del SO, ya que la mayoría del mercado de software ha sido
monopolizado por Windows.
Mac OS
Las computadoras Macintosh no serían tan populares como lo son si no tuvieran el Mac OS
como sistema operativo de planta. Este sistema operativo es tan amigable para el usuario que
cualquier persona puede aprender a usarlo en muy poco tiempo. Por otro lado, es muy bueno
para organizar archivos y usarlos de manera eficaz. Este fue creado por Apple Computer, Inc.
UNIX
El sistema operativo UNIX fue creado por los laboratorios Bell de AT&T en 1969 y es ahora
usado como una de las bases para la supe carretera de la información. Unix es un SO
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7. INFORMATICA 2011
multiusuario y multitarea, que corre en diferentes computadoras, desde supercomputadoras,
Mainframes, Minicomputadoras, computadoras personales y estaciones de trabajo. Esto quiere
decir que muchos usuarios pueden estar usando una misma computadora por medio de
terminales o usar muchas de ellas.
¿QUÉ QUIERE DECIR QUE UN SISTEMA OPERATIVO SEA?
Multiproceso
Un sistema operativo multiproceso o multitarea es aquel que permite ejecutar varios procesos
de forma concurrente, la razón es porque actualmente nuestras CPU1 sólo pueden ejecutar un
proceso cada vez. La única forma de que se ejecuten de forma simultánea varios procesos es
tener varias CPU (ya sea en una máquina o en varias, en un sistema distribuido).
La magia de un sistema operativo multiproceso reside en la operación llamada cambio de
contexto. Esta operación consiste en quitar a un proceso de la CPU, ejecutar otro proceso y
volver a colocar el primero sin que se entere de nada.
Multitarea
Los procesos de usuario son quienes ceden la CPU al sistema operativo a intervalos regulares.
Muy problemática, puesto que si el proceso de usuario se interrumpe y no cede la CPU al
sistema operativo, todo el sistema estará trabado, es decir, sin poder hacer nada. Da lugar
también a latencias muy irregulares, y la imposibilidad de tener en cuenta este esquema en
sistemas operativos de tiempo real. Un ejemplo sería Windows hasta la versión 95.
Multiusuario
La palabra multiusuario se refiere a un concepto de sistemas operativos, pero en ocasiones
también puede aplicarse a programas de computadora de otro tipo (erg. aplicaciones de base
de datos). En general se le llama multiusuario a la característica de un sistema operativo o
1
La unidad de procesamiento central (CPU) es la parte de un equipo del sistema que lleva a cabo las
instrucciones de un programa ordenador, y es el elemento principal la realización de las funciones de la
computadora
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8. INFORMATICA 2011
programa que permite proveer servicio y procesamiento a múltiples usuarios simultáneamente
(tanto en paralelismo real como simulado).
En contraposición a los sistemas monousuario, que proveen servicio y procesamiento a un solo
usuario, en la categoría de multiusuario se encuentran todos los sistemas que cumplen
simultáneamente las necesidades de dos o más usuarios, que comparten los mismos recursos.
Actualmente este tipo de sistemas se emplean especialmente en redes, pero los primeros
ejemplos de sistemas multiusuario fueron sistemas centralizados que se compartían a través
del uso de múltiples dispositivos de interfaz humana (e.g. una unidad central y múltiples
pantallas y teclados).
¿CUÁL ES LA DIFERENCIA ENTRE UN ARCHIVO Y UN DIRECTORIO TANTO EN WINDOWS COMO EN
LINUX?
Un archivo no es más que un conjunto de bytes relacionados que están en disco u otro medio, a
los que se les asigna un nombre que se utilizara para referirse a este archivo. Un directorio no
es más que un archivo común a los que se les ha impuesto una estructura particular.
Esto tal vez llame la atención. En GNU/Linux y UNIX todo es archivo. Sí, todo es archivo. El
teclado, el monitor, el disco rígido y hasta la memoria. El SO trata a los dispositivos como
archivos y de esa manera utiliza los mismos métodos de apertura, escritura, lectura y cierre
para todos ellos. La clase de archivos de los que estamos hablando se denomina archivo de
dispositivo y es solo una de las clases de archivos que existen en GNU/Linux.
En DOS se acostumbraba a que solamente aquellos archivos con extensión .EXE .COM o .BAT
se podían ejecutar. En GNU/Linux cualquier archivo puede llegar a ser ejecutable sin importar
que extensión tenga. Los archivos ejecutables puede ser de dos clases: aquellos con formato
binario ejecutable directamente por el2, y aquellos que tienen lo que se denomina un magic
cookie, el cual determina la manera en que el sistema ejecutará dicho archivo (script). Un
ejemplo de este tipo de ejecutable son los scripts de shell, que recuerdan a los archivos .bat
del DOS, pero que son mucho más poderosos.
2
Un núcleo o kernel, es un software que actúa de sistema operativo. Es el principal responsable de facilitar
a los distintos programas acceso seguro al hardware de la computadora o en forma más básica
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9. INFORMATICA 2011
Otro tipo de archivo es el de canalización. Esta clase de archivo sirve de canal donde los datos
entran por un extremo y salen por el otro. Son creados por los procesos y desaparecen al morir
el proceso, pero mientras tanto están ocupando un lugar físico en el disco. Cuando se trate el
tema de pipes y canalización se entrará más en detalle.
La forma en que se puede nombrar un archivo no está limitada como en DOS a 8 letras
seguidas de 3 caracteres de extensión. Los nombres pueden ser de 255 caracteres de longitud
y pueden tener puntos, guiones y demás símbolos como separadores. Los únicos nombres que no
están permitidos son los que contienen la / en su nombre debido a que este carácter se utiliza
para indicar la ruta a directorios
¿CUAL ES EL PROCEDIMIENTO PARA GUARDAR UN ARCHIVO EN LINUX? (BAJO LOS PARÁMETROS DE
ACTIVACIÓN DE UNIDADES).
Las unidades de diskette y de cd, están instaladas en Linux pero para hacer uso de ellas toca
darles un “permiso” de uso y a eso se le llama activación de unidades el usuario activa la unidad
para poderla usar .Cuando se introduce una memoria USB3 o algún dispositivo de
almacenamiento no lo reconoce por si solo hay que “montarlo”, que es un equivalente como a
instalar un driver para que la memoria pueda funcionar y leer como en Windows.
¿A QUE SE REFIERE CUANDO SE HABLA DE COMPRIMIR INFORMACIÓN?
La compresión de datos consiste en la reducción del volumen de información tratable
(procesar, transmitir o grabar). En principio, con la compresión se pretende transportar la
misma información, pero empleando la menor cantidad de espacio.
El espacio que ocupa una información codificada (datos, señal digital, etc.) sin compresión es el
cociente entre la frecuencia de muestreo y la resolución. Por tanto, cuantos más bits se
empleen mayor será el tamaño del archivo. No obstante, la resolución viene impuesta por el
3
(de Universal Serial Bus; en inglés pendrive, USB flash drive) o lápiz USB, es un dispositivo de
almacenamiento que utiliza memoria flash para guardar la información que puede requerir y no necesita
baterías (pilas).
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10. INFORMATICA 2011
sistema digital con que se trabaja y no se puede alterar el número de bits a voluntad; por ello,
se utiliza la compresión, para transmitir la misma cantidad de información que ocuparía una
gran resolución en un número inferior de bits.
La compresión de datos se basa fundamentalmente en buscar repeticiones en series de datos
para después almacenar solo el dato junto al número de veces que se repite. Así, por ejemplo,
si en un fichero aparece una secuencia como "AAAAAA", ocupando 6 bytes se podría almacenar
simplemente "6A" que ocupa solo 2 bytes, en algoritmo RLE.
MENCIONE VARIOS SITIOS DE INTERNET DESDE DONDE SE PUEDE BAJAR SOFTWARE (FREEWARE)
PARA COMPRIMIR ARCHIVOS, CUALES SON LOS NOMBRES DE ESE SOFTWARE
Nombres
WinRAR, WinZip, WinUHA 2.0, AL Zip 7.0, Complete Compressor 4.1.0.
Sitios
http://www.download.com/2000-2001_4-0.html
http://www.softonic.com/
http://www.cuervoblanco.com/utilidades.html
http://www.uptodown.com/
http://www.hormiga.org/
¿QUÉ EXTENSIONES EN EL NOMBRE DE ARCHIVO IDENTIFICAN QUE UN ARCHIVO ESTA COMPRIMIDO?
• zip
• bzip
• gzip.
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11. INFORMATICA 2011
• tar
• .tga = .tar.gz
• .gz
• rar
• ark. Utilidad de kde
• Zip, unzip.
¿QUÉ ES UNA RED DE COMPUTADORES?
Una red de computadoras (también llamada red de ordenadores o red informática) es un
conjunto de equipos (computadoras y/o dispositivos) conectados por medio de cables, señales,
ondas o cualquier otro método de transporte de datos, que comparten información (archivos),
recursos (CD-ROM, impresoras, etc.) y servicios (acceso a internet, e-mail, chat, juegos), etc.
Para simplificar la comunicación entre programas (aplicaciones) de distintos equipos, se definió
el Modelo OSI por la ISO, el cual especifica 7 distintas capas de abstracción. Con ello, cada
capa desarrolla una función específica con un alcance definido.
¿CUALES SON LAS TOPOLOGÍAS DE RED?
Topología de ducto (bus)
Una topología de ducto o bus está caracterizada por una dorsal principal con dispositivos de
red interconectados a lo largo de la dorsal. Las redes de ductos son consideradas como
topologías pasivas. Las computadoras "escuchan" al ducto. Cuando éstas están listas para
transmitir, ellas se aseguran que no haya nadie más transmitiendo en el ducto, y entonces ellas
envían sus paquetes de información. Las redes de ducto basadas en contención (ya que cada
computadora debe contender por un tiempo de transmisión) típicamente emplean la
arquitectura de red ETHERNET. Las redes de bus comúnmente utilizan cable coaxial como
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12. INFORMATICA 2011
medio de comunicación, las computadoras se contaban al ducto mediante un conector BNC en
forma de T. En el extremo de la red se ponía un terminador (si se utilizaba un cable de 50 ohm,
se ponía un terminador de 50 ohm también). Las redes de ducto son fáciles de instalar y de
extender. Son muy susceptibles a quebraduras de cable, conectores y cortos en el cable que
son muy difíciles de encontrar. Un problema físico en la red, tal como un conector T, puede
tumbar toda la red.
Topología de estrella (star)
En una topología de estrella, las computadoras en la red se conectan a un dispositivo central
conocido como concentrador (hub en inglés) o a un conmutador de paquetes (swicth en inglés).
Debido a que la topología estrella utiliza un cable de conexión para cada computadora, es muy
fácil de expandir, sólo dependerá del número de puertos disponibles en el hubo o switch
(aunque se pueden conectar hubs o switchs en cadena para así incrementar el número de
puertos). La desventaja de esta topología en la centralización de la comunicación, ya que si el
hub falla, toda la red se cae.
Hay que aclarar que aunque la topología física de una red Ethernet basada en hub es estrella,
la topología lógica sigue siendo basada en ducto.
Topología de anillo (ring)
Una topología de anillo conecta los dispositivos de red uno tras otro sobre el cable en un
círculo físico. La topología de anillo mueve información sobre el cable en una dirección y es
considerada como una topología activa. Las computadoras en la red retransmiten los paquetes
que reciben y los envían a la siguiente computadora en la red. El acceso al medio de la red es
otorgado a una computadora en particular en la red por un "token". El token circula alrededor
del anillo y cuando una computadora desea enviar datos, espera al token y posiciona de él. La
computadora entonces envía los datos sobre el cable. La computadora destino envía un mensaje
(a la computadora que envió los datos) que dé fueron recibidos correctamente. La computadora
que transmitio los datos, crea un nuevo token y los envía a la siguiente computadora,
empezando el ritual de paso de token o estafeta (token passing) nuevamente.
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13. INFORMATICA 2011
Topología de malla (mesh)
La topología de malla (mesh) utiliza conexiones redundantes entre los dispositivos de la red así
como una estrategia de tolerancia a fallas. Cada dispositivo en la red está conectado a todos
los demás (todos conectados con todos). Este tipo de tecnología requiere mucho cable (cuando
se utiliza el cable como medio, pero puede ser inalámbrico también). Pero debido a la
redundancia, la red puede seguir operando si una conexión se rompe. Las redes de malla,
obviamente, son más difíciles y caras para instalar que las otras topologías de red debido al
gran número de conexiones requeridas.
¿CUÁL ES LA DIFERENCIA ENTRE LOS SIGUIENTES TIPOS DE REDES WAN, MAN, LAN?
LAN es una red de área local que abarca unos cuántos metros, generalmente se usa en oficinas
y para instalarla se necesitan mínimo 2 PCs hasta unas 1000 como máximo. Mientras que la
WAN es una red de área amplia, es decir que son varias MAN (red de área metropolitana)
interconectadas entre sí, que a su vez varias LANs interconectadas entre sí forman una MAN
y si se unen varias o muchas WAN lo que obtienes es una world wide web. Las WAN abarcan
conexiones en un mismo continente mediante conexión punto a punto.
La diferencia entre una red lan o WAN, o de cualquier otro de ese tipo con un sistema
distribuido, reside en que dicho sistema funciona a nivel interno de una computadora, el
sistema operativo es el que se encarga de administrar, y asignar tareas. Mientras que las redes
LAN, man, WAN, etc., son conexiones externas hechas por usuarios para interconectar
maquinas o dispositivos físicos. En otras palabras la diferencia es quién hace la acción, en el
sistema distribuido es el sistema operativo el que mueve archivos, borra, etc., En la LAN,
WAN, etc., es el usuario que intencionalmente mueve, elimina los archivos
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14. INFORMATICA 2011
WAN
Una Red de Área Amplia (Wide Área Network o WAN, del inglés), es un tipo de red de
computadoras capaz de cubrir distancias desde unos 100 hasta unos 1000 km, dando el servicio
a un país o un continente. Un ejemplo de este tipo de redes sería RedIRIS, Internet o
cualquier red en la cual no estén en un mismo edificio todos sus miembros (sobre la distancia
hay discusión posible). Muchas WAN son construidas por y para una organización o empresa
particular y son de uso privado, otras son construidas por los proveedores de Internet (ISP)
para proveer de conexión a sus clientes.
Hoy en día Internet proporciona WAN de alta velocidad, y la necesidad de redes privadas
WAN se ha reducido drásticamente mientras que las VPN que utilizan cifrado y otras técnicas
para hacer esa red dedicada aumentan continuamente.
Normalmente la WAN es una red punto a punto, es decir, red de paquete conmutado. Las redes
WAN pueden usar sistemas de comunicación vía satélite o de radio. Fue la aparición de los
portátiles y los PDA la que trajo el concepto de redes inalámbricas.
MAN
Man es una palabra inglesa que significa hombre. Puede referirse a: MAN red de área
metropolitana (metropolitan área network) es una red de área metropolitana capaz de
interconectar un área urbana
LAN
Una red de área local, o red local, es la interconexión de varios ordenadores y periféricos.
(LAN es la abreviatura inglesa de Local Área Network, 'red de área local'). Su extensión está
limitada físicamente a un edificio o a un entorno de hasta 100 metros. Su aplicación más
extendida es la interconexión de ordenadores personales y estaciones de trabajo en oficinas,
fábricas, etc., para compartir recursos e intercambiar datos y aplicaciones. En definitiva,
permite que dos o más máquinas se comuniquen.
El término red local incluye tanto el hardware como el software necesario para la
interconexión de los distintos dispositivos y el tratamiento de la información.
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15. INFORMATICA 2011
En épocas anteriores a los ordenadores personales, una empresa podía tener solamente un
ordenador central, accediendo los usuarios a éste mediante terminales de ordenador con un
cable simple de baja velocidad. Las redes como SNA de IBM (Arquitectura de Red de
Sistemas) fueron diseñadas para unir terminales u ordenadores centrales a sitios remotos con
líneas alquiladas. Las primeras LAN fueron creadas a finales de los años 1970 y se solían crear
líneas de alta velocidad para conectar grandes ordenadores centrales a un solo lugar. Muchos
de los sistemas fiables creados en esta época, como Ethernet y ARCNET, fueron los más
populares.
DEFINA: SERVIDOR, ESTACIÓN, PROXY, PROTOCOLO, TCP/IP
Servidor
En informática, un servidor es una computadora que, formando parte de una red, provee
servicios a otras denominadas clientes.1
También se suele denominar con la palabra servidor a:
Una aplicación informática o programa que realiza algunas tareas en beneficio de otras
aplicaciones llamadas clientes. Algunos servicios habituales son los servicios de archivos, que
permiten a los usuarios almacenar y acceder a los archivos de una computadora y los servicios
de aplicaciones, que realizan tareas en beneficio directo del usuario final. Este es el
significado original del término. Es posible que un ordenador cumpla simultáneamente las
funciones de cliente y de servidor.
Una computadora en la que se ejecuta un programa que realiza alguna tarea en beneficio de
otras aplicaciones llamadas clientes, tanto si se trata de un ordenador central (mainframe), un
miniordenador, un ordenador personal, una PDA o un sistema integrado; sin embargo, hay
computadoras destinadas únicamente a proveer los servicios de estos programas: estos son los
servidores por antonomasia.
Un servidor no es necesariamente una máquina de última generación grande y monstruosa, no
es necesariamente un superordenador; un servidor puede ser desde una computadora vieja,
hasta una máquina sumamente potente (ej.: servidores web, bases de datos grandes, etc.
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16. INFORMATICA 2011
Procesadores especiales y hasta varias gigas de memoria). Todo esto depende del uso que se le
dé al servidor. Si usted lo desea, puede convertir al equipo desde el cual usted está leyendo
esto en un servidor instalando un programa que trabaje por la red y a la que los usuarios de su
red ingresen a través de un programa de servidor web como Apache.
Estación
Es un microordenador de altas prestaciones destinado para trabajo técnico o científico. En una
red de computadoras, es una computadora que facilita a los usuarios el acceso a los servidores
y periféricos de la red. A diferencia de una computadora aislada, tiene una tarjeta de red y
está físicamente conectada por medio de cables u otros medios no guiados con los servidores.
Los componentes para servidores y estaciones de trabajo alcanzan nuevos niveles de
rendimiento informático, al tiempo que ofrecen fiabilidad, compatibilidad, escalabilidad y
arquitectura avanzada ideales para entornos multiproceso.
Proxy
En el contexto de las redes informáticas, el término proxy hace referencia a un programa o
dispositivo que realiza una acción en representación de otro. La finalidad más habitual es la de
servidor proxy, que sirve para permitir el acceso a Internet a todos los equipos de una
organización cuando sólo se puede disponer de un único equipo conectado, esto es, una única
dirección IP.
Protocolo
Los protocolos son reglas de comunicación que permiten el flujo de información entre
computadoras distintas que manejan lenguajes distintos, por ejemplo, dos computadores
conectados en la misma red pero con protocolos diferentes no podrían comunicarse jamás, para
ello, es necesario que ambas "hablen" el mismo idioma, por tal sentido, el protocolo TCP/IP fue
creado para las comunicaciones en Internet, para que cualquier computador se conecte a
Internet, es necesario que tenga instalado este protocolo de comunicación
Pueden estar implementados bien en hardware (tarjetas de red), software (drivers), o una
combinación de ambos.
Informática
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17. INFORMATICA 2011
TCP/IP
El TCP/IP es la base de Internet, y sirve para enlazar computadoras que utilizan diferentes
sistemas operativos, incluyendo PC, minicomputadoras y computadoras centrales sobre redes
de área local (LAN) y área extensa (WAN). TCP/IP fue desarrollado y demostrado por primera
vez en 1972 por el Departamento de Defensa de los Estados Unidos, ejecutándolo en
ARPANET, una red de área extensa de dicho departamento.
¿QUÉ ES INTERNET?
Internet es un conjunto descentralizado de redes de comunicación interconectadas, que
utilizan la familia de protocolos TCP/IP, garantizando que las redes físicas heterogéneas que la
componen funcionen como una red lógica única, de alcance mundial. Sus orígenes se remontan a
1969, cuando se estableció la primera conexión de computadoras, conocida como ARPANET,
entre tres universidades en California y una en Utah, EE. UU.
Uno de los servicios que más éxito ha tenido en Internet ha sido la World Wide Web (WWW,
o "la Web"), hasta tal punto que es habitual la confusión entre ambos términos. La WWW es un
conjunto de protocolos que permite, de forma sencilla, la consulta remota de archivos de
hipertexto. Ésta fue un desarrollo posterior (1990) y utiliza Internet como medio de
transmisión.
¿QUÉ SIGNIFICA WWW?
Es un conjunto de servicios basados en hipermedios, ofrecidos en todo el mundo a través de
Internet, se le llama WWW (World Wide Web - Telaraña de Cobertura Mundial). No existe un
centro que administre esta red de información, sino más bien está constituida por muchos
servicios distintos que se conectan entre sí a través de referencias en los distintos
documentos, por ejemplo, un documento contenido en un computador en Canadá, puede tener
referencias a otro documento en Japón, o a un archivo en Inglaterra, o a una imagen en Suecia.
¿QUÉ ES UN DOMINIO?
Informática
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18. INFORMATICA 2011
Dominio
Un dominio de Internet es un nombre base que agrupa a un conjunto de equipos o dispositivos y
que permite proporcionar nombres de equipo más fácilmente recordables en lugar de una
dirección IP numérica. Permiten a cualquier servicio (de red) moverse a otro lugar diferente en
la topología de Internet, que tendrá una dirección IP diferente. Técnicamente, es un recurso
nemotécnico que se asocia a nodos de la red Internet con el objeto de facilitar su
identificación, constituido por expresiones alfanuméricas concatenadas en varios niveles
organizados de forma jerárquica.
¿QUÉ TIPOS DE DOMINIO EXISTEN?
Le ofrecemos el registro de los dominios genéricos .com, .net, .org, .info, .biz, .name y
genéricos multilingües .com, .net y .org. Como Registradores Acreditados por ICANN le
proporcionamos seguridad y rapidez a la hora de gestionar sus registros, modificaciones o
renovaciones de dominios sin intermediarios.
¿QUÉ ES UN HOSTING?
El alojamiento web (en inglés web hosting) es el servicio que permite a los usuarios de Internet
tener un medio para poder almacenar información, imágenes, vídeo, o cualquier contenido
accesible vía Web. Wilkinsonpc proporciona espacio en disco duro en un servidor conectado a
Internet las 24 horas los 365 días del año. El Hosting es el que mostrará toda la información
que usted quiera que los demás vean.
¿QUÉ SERVICIOS OFRECE INTERNET?
Algunos de los servicios disponibles en Internet aparte de la Web, son el acceso remoto a
otros ordenadores (a través de telnet o siguiendo el modelo cliente/servidor), la transferencia
de ficheros (FTP), el correo electrónico (e-mail), los boletines electrónicos y grupos de
noticias (USENET y news groups), las listas de distribución, los foros de debate y las
conversaciones en línea (chats).
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19. INFORMATICA 2011
El correo electrónico y los boletines de noticias Usenet fueron las primeras formas de
comunicación que se usaron sobre Internet, pero la red ofrece hoy una amplia gama de
instrumentos y contextos para el acceso y la recuperación de documentos, la comunicación y la
interacción. Además, el acceso y la distribución de información ya no se limitan al texto en
código ASCII, como en los primeros tiempos de Internet, sino que abarcan todas las
morfologías de la información: texto, imagen, audio, vídeo, recursos audiovisuales, etc. En
Internet también se puede escuchar la radio, ver la televisión, asistir a un concierto, visitar un
museo o jugar a través de la red. El empleo del Internet ha crecido exponencialmente gracias a
muchos de estos usos y, especialmente, por la facilidad de manejo que permite hoy la propia
World Wide Web.
Así pues, existen unos servicios que permiten el intercambio de mensajes personales (correo
electrónico, grupos de noticias, listas de distribución, foros, etc.), otros adecuados para la
interacción mediante conversaciones en tiempo real (chats) y otros dedicados al suministro y
acceso a la información (World Wide Web, FTP, etc.).
¿QUÉ TIPOS DE CONEXIÓN EXISTEN PARA CONECTARSE A INTERNET?
RTC
La Red Telefónica Conmutada (RTC) —también llamada Red Telefónica Básica (RTB) — es la
red original y habitual (analógica). Por ella circula habitualmente las vibraciones de la voz, las
cuales son traducidas en impulsos eléctricos que se transmiten a través de dos hilos de cobre.
A este tipo de comunicación se denomina analógica. La señal del ordenador, que es digital, se
convierte en analógica a través del módem y se transmite por la línea telefónica. Es la red de
menor velocidad y calidad.
La conexión se establece mediante una llamada telefónica al número que le asigne su proveedor
de internet. Este proceso tiene una duración mínima de 20 segundos. Puesto que este tiempo es
largo, se recomienda que la programación de desconexión automática no sea inferior a 2
minutos. Su coste es de una llamada local, aunque también hay números especiales con tarifa
propia. Para acceder a la Red sólo necesitaremos una línea de teléfono y un módem, ya sea
interno o externo. La conexión en la actualidad tiene una velocidad de 56 kbits por segundo y
se realiza directamente desde un PC o en los centros escolares a través de router o proxy.
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RDSI
La Red Digital de Servicios Integrados (RDSI) envía la información codificada digitalmente,
por ello necesita un adaptador de red, módem o tarjeta RDSI que adecúa la velocidad entre el
PC y la línea. Para disponer de RDSI hay que hablar con un operador de telecomunicaciones
para que instale esta conexión especial que, lógicamente, es más cara pero que permite una
velocidad de conexión digital a 64 kbit/s en ambos sentidos.
La conexión RDSI divide la línea telefónica en tres canales: dos B o portadores, por los que
circula la información a la velocidad de 64 kbps, y un canal D, de 16 kbps, que sirve para
gestionar la conexión. Se pueden utilizar los dos canales B de manera independiente (es posible
hablar por teléfono por uno de ellos y navegar por Internet simultáneamente), o bien
utilizarlos de manera conjunta, lo que proporciona una velocidad de transmisión de 128 kbps.
Así pues, una conexión que utilice los dos canales (p.e. videoconferencia) supondrá la
realización de dos llamadas telefónicas.
ADSL
ADSL (Asymmetric Digital Subscriber Line o Línea de Abonado Digital Asimétrica) es una
tecnología que, basada en el par de cobre de la línea telefónica normal, la convierte en una línea
de alta velocidad. Permite transmitir simultáneamente voz y datos a través de la misma línea
telefónica.
En el servicio ADSL el envío y recepción de los datos se establece desde el ordenador del
usuario a través de un módem ADSL. Estos datos pasan por un filtro (splitter), que permite la
utilización simultánea del servicio telefónico básico (RTC) y del servicio ADSL. Es decir, el
usuario puede hablar por teléfono a la vez que está navegando por Internet, para ello se
establecen tres canales independientes sobre la línea telefónica estándar:
Cable
Normalmente se utiliza el cable coaxial que también es capaz de conseguir tasas elevadas de
transmisión pero utilizando una tecnología completamente distinta. En lugar de establecer una
conexión directa, o punto a punto, con el proveedor de acceso, se utilizan conexiones
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Vía satélite
En los últimos años, cada vez más compañías están empleando este sistema de transmisión para
distribuir contenidos de Internet o transferir ficheros entre distintas sucursales. De esta
manera, se puede aliviar la congestión existente en las redes terrestres tradicionales.
El sistema de conexión que generalmente se emplea es un híbrido de satélite y teléfono. Hay
que tener instalada una antena parabólica digital, un acceso telefónico a Internet (utilizando
un módem RTC, RDSI, ADSL o por cable), una tarjeta receptora para PC, un software
específico y una suscripción a un proveedor de satélite.
RESUELVA EL SIGUIENTE VOCABULARIO: FTP, HTTP, URL, HIPERVÍNCULO, MODEM, RDSI, BANDA
ANCHA, ADSL
FTP
File Transfer Protocol (FTP) es un estándar de protocolo de red utilizado para copiar un
archivo desde un host a otro a través de un TCP basados en la red, tales como el Internet. FTP
is built on client-server architecture and utilizes separate control and data connections
between the client and server. [1] FTP users may authenticate themselves using a clear-text
sign-in protocol but can connect anonymously if the server is configured to allow it. FTP se
basa en un cliente-servidor y utiliza la arquitectura de control independiente y conexiones de
datos entre el cliente y el servidor. [1] Los usuarios de FTP puede autenticarse con un texto
claro de inicio de sesión en el protocolo, pero se puede conectar de forma anónima si el
servidor está configurado.
HTTP
Significa (Protocolo de transferencia de hipertexto) es el método más común de intercambio
de información en la world wide web, el método mediante, el cual se transfieren las páginas
web a un ordenador.Todas las páginas web están escritas en lenguaje de hipertexto (hyper-
text markup language (HTML), por lo que el hipertexto es el contenido de las páginas web.
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URL
Significa Uniform Resource Locator, es decir, localizador uniforme de recurso. Es una
secuencia de caracteres, de acuerdo a un formato estándar, que se usa para nombrar recursos,
como documentos e imágenes en Internet, por su localización.
Hipervínculo
Es un enlace de un archivo o página que se encuentra en la red de internet, su aspecto es la
palabra subrayada o una imagen. Cuando se hace clic en el enlace se abrirá automáticamente la
página de información o la descarga a la que hace referencia.
Modem
Es un dispositivo de hardware que se conecta con tu ordenador y a una línea telefónica.
Permite al ordenador conectarse con otros ordenadores a través del sistema de teléfono.
Básicamente, los módems son para los ordenadores lo que un teléfono hace para los seres
humanos. Generalmente, hay tres tipos de módem: externos, tarjetas PC, e internos
RDSI
(Red Digital de Servicios Integrados) Red que da soporte a varios canales digitales. La RDSI
básica tiene 2 de 64 kbps y uno de 16 kbps para señales de control. Ideal para imagen, sonido y
multimedia.
Banda ancha
Es una característica de cualquier red que permite la conexión de varias redes en un único
cable. Para evitar las interferencias en la información manejada en cada red, se utilizan
diferentes frecuencias para cada una de ellas. La banda ancha hace referencia también a una
gran velocidad de transmisión.
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ADSL
Este sistema permite transmitir información en formato digital a través de las líneas normales
de teléfono. Para acceder a este sistema tenemos que contratarlo con nuestro operador de
telefonía
Una computadora consiste en una variedad de componentes de equipo que trabajan junto a
programas para realizar cálculos, organizar datos y comunicarse con otras computadoras. Los
equipos que componen una computadora son: Equipos de entrada, Equipos de salida, System
Unit, Equipos de almacenamiento y Equipos de comunicación.
COMPONENETES DE LA COMPUTADORA
Un equipo de entrada es cualquier componente de hardware que permite que un usuario entre
datos o instrucciones a la computadora. Seis equipos de entrada (o de Input) comunes son:
teclado (“keyboard”), “mouse”, micrófono, “scanner”, cámara digital y cámara de computadoras
personales.
Teclado
Contiene teclas que permiten escribir números, letras, espacios, signos de puntuación y otros
símbolos. También contiene teclas que permiten entrar datos e instrucciones a la computadora.
Mouse
Es un equipo de mano, pequeño, que contiene por lo menos un botón. El “mouse” controla el
movimiento de un símbolo en la pantalla llamado “pointer”.
Micrófono
Permite al usuario hablar a la computadora para entrar datos e instrucciones.
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Scanner
Lee texto e imágenes impresas y convierte lo leído a un formato que la computadora pueda
usar.
Cámara digital
Se usa para tomar fotos y transferir la imagen fotografiada a la computadora.
Cámara de PC
Es una cámara de video digital que se conecta a una computadora. Esta tecnología permite al
usuario editar videos, crear películas, tomar fotos con su computadora y realizar llamadas
telefónicas con video.
Equipos de Salida
Un equipo de salida es cualquier componente de hardware que puede recibir y presentar
información para un usuario. Tres tipos comunes son: impresora (“printer”), monitor y bocinas.
Impresora
Produce texto y gráficas en un medio físico como el papel o transparencia.
Monitor
Parece una pantalla de televisor, presenta texto, gráficas y video.
Bocinas
Permite escuchar música, voz y otros sonidos generados por la computadora.
System unit
También es conocido como chasis. Es parecido a una caja, hecho de metal o plástico, que
protege los componentes electrónicos internos de la computadora. Los circuitos del “system
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unit” usualmente son parte de una tarjeta de circuito llamada tarjeta madre o “motherboard”.
Hay dos componentes principales del “motherboard”: el CPU (Central Processing Unit) y la
memoria.
CPU o procesador
Es el equipo electrónico que interpreta y lleva a cabo las instrucciones básicas que realiza la
computadora.
Memoria
Es un lugar temporero que mantiene datos e instrucciones. El procesador coloca las
instrucciones que se van a ejecutar y los datos usados por esas instrucciones en la memoria
temporera.
Los componentes internos de la computadora son aquellos que residen en el interior del
“system unit”, como el CPU, la memoria, el disco duro, etc. Los equipos periféricos
(“peripherals”) son los componentes que están localizados fuera del “system unit”, como el
teclado, mouse, etc.
Equipos de almacenamiento
En el ambiente de computadoras, almacenar es guardar datos, instrucciones e información para
uso futuro. El equipo de almacenamiento registra o guarda a un medio de almacenamiento; y
recupera o extrae de un medio de almacenamiento. El medio de almacenamiento es el lugar
físico en donde la computadora mantiene datos, instrucciones e información. El almacenamiento
difiere de la memoria en que éste es permanente, mientras que la memoria es temporera.
Seis equipos de almacenamiento comunes son: floppy disk drive, zip drive, hard disk drive, CD-
ROM drive, CD-RW drive, DVD-ROM drive. Un “drive” es un equipo que puede leer y/o escribir
a un medio de almacenamiento. Los medios que se utilizan para almacenar en sus respectivos
“drives” son:
Floppy disk
Guarda datos, instrucciones e información usando patrones magnéticos.
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Zip disk
Disco de mayor capacidad que el floppy; puede guardar lo equivalente a 170 floppy disks.
Hard disk
Consiste de varios platos circulares que almacena en forma electrónica. Por lo general están en
el “system unit”, aunque los hay removibles.
CD-ROM
Disco compacto en el que se guarda datos, instrucciones e información usando luz láser. Solo se
usa para leer.
CD-RW
Disco compacto parecido al CD-ROM, pero que se puede usar para leer de él o escribir a él.
DVD-ROM
Otro disco compacto; tiene una gran capacidad de almacenaje.
INFLUENCIA DE LAS REDES SOCIALES EN LAS NUEVAS TENDENCIAS DE MERCADEO
Las Redes Sociales es un grupo de individuos que están conectadas por uno o varios tipos de
relaciones ya sea de amistad, parentesco, intereses comunes o de conocimiento, pero vale
recalcar que las redes sociales son fundamentales para hacer negocios. Una cantidad
significativa de personas en el mundo están prestando atención a las redes sociales. A veces
las redes sociales son difíciles de ver, pero una vez se ha aprendido a identificarlas se
convierte en una herramienta poderosa de negocios. Las nuevas tecnologías sociales como
Facebook o Twitter, blogs, wikis, podcasts, etc. Nos hacen testigos de la creación de nuevas
dinámicas de trabajo, de nuevas interacciones sociales que no sólo informan sino que incluso
motivan decisiones de compra.
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Mientras millones de consumidores son ya usuarios activos de estas nuevas tecnologías, pocas
empresas tienen un claro conocimiento sobre las mismas, los beneficios que generan y cómo
incorporarlas en sus estrategias. Escuchar y sobre todo, conversar y relacionarse con los
clientes a través de las nuevas tecnologías supone una transformación total de la cultura
corporativa de la empresa. Son diversos los beneficios que brindan las nuevas formas de
comunicación online y las redes sociales, como sacar provecho de lo que es hoy en día una
tendencia hacia el mundo virtual y las empresas medianas y pequeñas no pueden quedarse
atrás. Porque Empresas a nivel mundial han visto esta tendencia y están tratando
promocionándose y haciendo negocios infiltrándose en las redes sociales, estableciendo
estrategias de ventas a través de las nuevas formas de comunicación. Pero la realidad es que
muy pocas empresas pequeñas y medianas hacen uso de este poderoso medio para atacar sus
mercados actuales y mercados potenciales por falta de visión empresarial o por
desconocimiento pero ya es un hecho que el mundo de los negocios esta direccionándose cada
vez más hacia la era virtual.
Las empresas pequeñas y medianas deben tener claro que estas redes de intercambio de
opiniones y afinidades permiten a las empresas conocer, con muchos detalles, rasgos claves de
la personalidad y el estilo de vida de sus usuarios. Como humanos estamos programados para
conversar e intercambiar opiniones y recomendaciones sobre mucha información a las empresas
sobre tendencias, desarrollo de nuevos mercados, opiniones sobre determinado producto, etc.
todo tipo de cosas con las personas.
Por ejemplo, los miembros de Facebook suben cada día una media de 14 millones de fotografías
que retratan sus vidas personales y desvelan todo tipo de datos sobre su identidad: viajes que
han realizado, fotos de celebraciones con miembros de su familia, fiestas o reuniones con
colegas del trabajo, portadas de libros u otros productos que han comprado, museos que han
visitado, etc. Estas fotografías, voluntariamente subidas por los usuarios, aportan mucha
información a las empresas sobre tendencias, desarrollo de nuevos mercados, opiniones sobre
determinado producto, etc.
En este contexto de intercambio permanente de toda clase de experiencias y conocimiento,
las empresas tienen varias alternativas a la hora de determinar su presencia en este tipo de
redes sociales
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Las empresas pueden crear un grupo de interés dentro de las plataformas para agregar a las
personas interesadas en esa compañía, producto o servicio. Algunas empresas pioneras utilizan
las redes sociales para sondear la opinión del mercado. La mayoría de estas plataformas
aportan a todos los usuarios herramientas para crear encuestas o profundizar en datos y
estadísticas relativos a un determinado grupo. Mediante estas herramientas, las empresas
obtienen una información de mercado previo al lanzamiento de un producto o servicio.
Uno de los principales motivos que animan a la empresa a implementar estas redes sociales es
la mejora de la interacción con sus clientes. A través de sus contenidos, varias empresas
mantienen los perfiles creados en diversas redes sociales, actualizados en todo momento y sin
costo alguno. Cada vez que la empresa actualiza su red social con nueva información sobre su
producto o servicio, el perfil de esa compañía en Facebook o MySpace se actualiza
inmediatamente, siendo compartida con todas las personas que han añadido ese perfil como
“amigo”. Esta, es una excelente manera de mantener al público objetivo permanente informado
sobre los productos y servicios. Todas las redes sociales ofrecen la posibilidad de llevar a cabo
acciones publicitarias en sus plataformas. Peo algo de suma importancia es que antes de
realizar una estrategia empresarial utilizando estas tecnologías las empresas deben saber bien
cuál es su mercado y mercado potencial para escoger bien las redes sociales por las cual
invertirán sus esfuerzos publicitarios.
Existen empresas que han generado riquezas a través de estrategias mediante el uso de las
redes sociales, efecto que confirma lo valioso de la herramienta.
Las empresas se sienten muy cómodas con este enfoque de comunicación, ya que más o menos
«controlan» el mensaje corporativo en la prensa escrita, radio y televisión a través de
importantes campañas de relaciones públicas, inserciones de publicidad y acciones vía
patrocinio.
Es tentador para muchas empresas pensar que todo este debate sobre el impacto de las nuevas
tecnologías sociales en la comunicación es una moda pasajera y que, por tanto, sus empresas
podrán mantener, sin grandes cambios, el tradicional modelo de comunicación por muchos años.
Pero, tarde o temprano, estos directivos tendrán que asumir que las nuevas tecnologías han
cambiado radicalmente las relaciones entre las empresas y los consumidores y que el modelo de
comunicación actual es cada día más ineficaz. Si uno de cada dos internautas considera la Web
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su principal fuente de información, y los propios medios están transformando sus modelos de
negocio hacia un entorno digital, me sorprende el escaso número de empresas que han
incorporado alguna de las herramientas de comunicación participativa (blogs, wikis o redes
sociales) en su estrategia empresarial.
BIBLIOGRAFIA
Felici, S. (s.f.).
Tanenbaum, A. S. (2003). Redes de computadoras. Pearson Educación.
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