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Online-Handel 2010 – Fakten, Trends und Prognosen Köln, 10. Juni 2010 Dr. Kai Hudetz www.ecc-handel.de 1
Was ist das E-Commerce-Center Handel? Forschung, Projekte und Beratung für private und öffentliche Auftraggeber Spezialisierung auf Fragen des E-Commerce im Handelvon Suchmaschinenmarketing … bis Web 2.0 Informationsportal www.ecc-handel.de angesiedelt am Institut für Handelsforschung an der Universität zu Köln (www.ifhkoeln.de) Teil des vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie geförderten Netzwerks der Kompetenzzentren für den elektronischen Geschäftsverkehr (www.ec-net.de) 2
Tätigkeitsspektrum des ECC Handel Was müssen wir unternehmen, damit unsere Website von Kunden gefunden wird? Welche Anforderungen haben (potenzielle) Kunden an unsere Website/unseren Online-Shop? Welche Möglichkeiten des Online-Vertriebs sollen wir einsetzen? Wie können wir unsere Kundenbindung über das Internet erhöhen? 3
Agenda ,[object Object]
Das Multi-Channel-Verhalten der Konsumenten
Innovationen: Social und Mobile Commerce
Fazit4
5 Wie tickt der Onliner? Online-Kunden sind anspruchsvoll.
6 Diese Funktionen sind wichtig beim Warenkorb Quelle: Digital Media Center GmbH, 2008
Produktpräsentationen werden immer aufwändiger – Beispiel knickerpicker.com 7
8 Wie tickt der Onliner? Online-Kunden sind anspruchsvoll. Konsumenten sind misstrauisch, Vertrauen muss erst aufgebaut werden.
Datenschutz im Online-Handel –Misstrauen gegenüber Unternehmen Quelle: Acta, 2007 9
Relative Veränderung der Anzahl der Käufe n = 14.618 simulierte Online-Käufe von 513 Internetnutzern Quelle: ECC Handel 2008 10 Grundlegende Ergebnisse zur Wirksamkeit vertrauensbildender Maßnahmen
11 Wie tickt der Onliner? Online-Kunden sind anspruchsvoll. Konsumenten sind misstrauisch, Vertrauen muss erst aufgebaut werden. Andere Kundenmeinungen gewinnen für die Kaufentscheidung immer mehr an Bedeutung.
Welchen Einfluss haben Bewertungen anderer Kunden auf Ihr Kaufverhalten im Internet? Quelle: GfK/Trusted Shops 2009; n = 1.102 Internetnutzer.
13 Wie tickt der Onliner? Online-Kunden sind anspruchsvoll. Konsumenten sind misstrauisch, Vertrauen muss erst aufgebaut werden. Andere Kundenmeinungen gewinnen für die Kaufentscheidung immer mehr an Bedeutung. Der Preis spielt bei der Kaufentscheidung eine wichtige Rolle.
Worauf Onlinekäufer bei der Shopauswahl achten Quelle: Internet World Business/Ciao Survreys, 2008 14
Agenda ,[object Object]
Das Multi-Channel-Verhalten der Konsumenten
Innovationen: Social und Mobile Commerce
Fazit15
Merkmale der empirischen Vorgehensweise Online-Befragung im September 2008 Stichprobe: 1.000 Internetnutzer, repräsentativ quotiert hinsichtlich soziodemographischer Merkmale Unterstützung durch die Karstadt Warenhaus GmbH im Rahmen eines Sponsorings Grundlegender Aufbau des Fragebogens: Fragen zur letzten Bestellung im Internet und Fragen zum Anbieter, bei dem diese Bestellung getätigt wurde Fragen zum letzten Kauf im stationären Handel und Fragen zum Anbieter Fragen zur letzten Bestellung aus einem Print-Katalog und Fragen zum Anbieter 16
27,2% der Käufe 23,4% der Käufe 16,6% der Käufe 29,1% der Käufe 38,2% der Käufe 15,2% der Käufe Lesebeispiel:  Bei 27,2% der Käufe in Online-Shops wurde vor dem Kauf der stationäre Handel aufgesucht, um weitere Informationen zum Produkt einzuholen. Kaufvorbereitende Information in einem anderen Vertriebskanal Stationäre Filialen Online-Shop Print-Katalog Quelle: ECC Handel 2008 17
4,5% der Käufe 3,8% der Käufe 14,9% der Käufe 19,0% der Käufe 4,9% der Käufe Kaufimpulse in Multi-Channel-Systemen des Einzelhandels Stationäre Filialen Online-Shop 6,4% der Käufe Print-Katalog Lesebeispiel:  Bei 6,4% der Käufe in einer stationären Filiale lieferte ein Besuch im Online-Shop desselben Anbieters den tatsächlichen Impuls, bei diesem Anbieter im Ladengeschäft zu kaufen. 18 Quelle: ECC Handel 2008 18
Wert eines Internet-Vertriebskanals für ein Handelsunternehmen mit Online-Shop und Ladengeschäft Kannibalisierung: Umsatz, der ohne Internet-Kanal stationär realisiert worden wäre 13,9 % des  Online-Umsatzes Umsatz des  Internet-Kanals Mehrumsatz: Umsatz, der ohne Internet-Kanal nicht realisiert worden wäre 86,1 % des  Online-Umsatzes Wert des Internet-Kanals für das Unternehmen Kaufanbahnung(Kaufimpuls):vom Internet-Kanal zum stationären Kanal 10,7 % des  stationären Umsatzes Weitere Wertbestandteile: Bspw. Image-Effekt, Erhöhung der Kundenzufriedenheit Quelle: ECC Handel 2008 19 19
Agenda ,[object Object]
Das Multi-Channel-Verhalten der Konsumenten
Innovationen: Social und Mobile Commerce
Fazit20
Social Media – sehr unterschiedliche Instrumente 21
Facebook über Weihnachten die meistbesuchte Website in den USA 22
Facebook inzwischen meistbesuchte Website in den USA 23
Weihnachtsgeschäft M-Commerce bei eBay ,[object Object]
jeden Tag besuchen 175.000 Kunden eBay über mobile Endgeräte
eBay‘s Iphone App wurde 6 Millionen mal heruntergeladenQuelle: Searchenginewatch.com 2009. 24
Szenarioanalyse zur Umsatzentwicklung des Mobile Shoppings im Jahr 2014 Quelle: Mücke, Sturm & Company 2009. 25
Agenda ,[object Object]
Das Multi-Channel-Verhalten der Konsumenten
Innovationen: Social und Mobile Commerce
Fazit26
27 Drei Thesen zum E-Commerce Das Internet verändert Vertriebsstrukturen.
28 Zunehmender Direktvertrieb
29 Neue Geschäftskonzepte: Beispiel Reifenhandel
Drei Thesen zum E-Commerce Das Internet verändert Vertriebsstrukturen. Die Zukunft ist Multi-Channel. 30

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Online-Handel 2010 - Fakten, Trends und Prognosen

  • 1. Online-Handel 2010 – Fakten, Trends und Prognosen Köln, 10. Juni 2010 Dr. Kai Hudetz www.ecc-handel.de 1
  • 2. Was ist das E-Commerce-Center Handel? Forschung, Projekte und Beratung für private und öffentliche Auftraggeber Spezialisierung auf Fragen des E-Commerce im Handelvon Suchmaschinenmarketing … bis Web 2.0 Informationsportal www.ecc-handel.de angesiedelt am Institut für Handelsforschung an der Universität zu Köln (www.ifhkoeln.de) Teil des vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie geförderten Netzwerks der Kompetenzzentren für den elektronischen Geschäftsverkehr (www.ec-net.de) 2
  • 3. Tätigkeitsspektrum des ECC Handel Was müssen wir unternehmen, damit unsere Website von Kunden gefunden wird? Welche Anforderungen haben (potenzielle) Kunden an unsere Website/unseren Online-Shop? Welche Möglichkeiten des Online-Vertriebs sollen wir einsetzen? Wie können wir unsere Kundenbindung über das Internet erhöhen? 3
  • 4.
  • 6. Innovationen: Social und Mobile Commerce
  • 8. 5 Wie tickt der Onliner? Online-Kunden sind anspruchsvoll.
  • 9. 6 Diese Funktionen sind wichtig beim Warenkorb Quelle: Digital Media Center GmbH, 2008
  • 10. Produktpräsentationen werden immer aufwändiger – Beispiel knickerpicker.com 7
  • 11. 8 Wie tickt der Onliner? Online-Kunden sind anspruchsvoll. Konsumenten sind misstrauisch, Vertrauen muss erst aufgebaut werden.
  • 12. Datenschutz im Online-Handel –Misstrauen gegenüber Unternehmen Quelle: Acta, 2007 9
  • 13. Relative Veränderung der Anzahl der Käufe n = 14.618 simulierte Online-Käufe von 513 Internetnutzern Quelle: ECC Handel 2008 10 Grundlegende Ergebnisse zur Wirksamkeit vertrauensbildender Maßnahmen
  • 14. 11 Wie tickt der Onliner? Online-Kunden sind anspruchsvoll. Konsumenten sind misstrauisch, Vertrauen muss erst aufgebaut werden. Andere Kundenmeinungen gewinnen für die Kaufentscheidung immer mehr an Bedeutung.
  • 15. Welchen Einfluss haben Bewertungen anderer Kunden auf Ihr Kaufverhalten im Internet? Quelle: GfK/Trusted Shops 2009; n = 1.102 Internetnutzer.
  • 16. 13 Wie tickt der Onliner? Online-Kunden sind anspruchsvoll. Konsumenten sind misstrauisch, Vertrauen muss erst aufgebaut werden. Andere Kundenmeinungen gewinnen für die Kaufentscheidung immer mehr an Bedeutung. Der Preis spielt bei der Kaufentscheidung eine wichtige Rolle.
  • 17. Worauf Onlinekäufer bei der Shopauswahl achten Quelle: Internet World Business/Ciao Survreys, 2008 14
  • 18.
  • 20. Innovationen: Social und Mobile Commerce
  • 22. Merkmale der empirischen Vorgehensweise Online-Befragung im September 2008 Stichprobe: 1.000 Internetnutzer, repräsentativ quotiert hinsichtlich soziodemographischer Merkmale Unterstützung durch die Karstadt Warenhaus GmbH im Rahmen eines Sponsorings Grundlegender Aufbau des Fragebogens: Fragen zur letzten Bestellung im Internet und Fragen zum Anbieter, bei dem diese Bestellung getätigt wurde Fragen zum letzten Kauf im stationären Handel und Fragen zum Anbieter Fragen zur letzten Bestellung aus einem Print-Katalog und Fragen zum Anbieter 16
  • 23. 27,2% der Käufe 23,4% der Käufe 16,6% der Käufe 29,1% der Käufe 38,2% der Käufe 15,2% der Käufe Lesebeispiel: Bei 27,2% der Käufe in Online-Shops wurde vor dem Kauf der stationäre Handel aufgesucht, um weitere Informationen zum Produkt einzuholen. Kaufvorbereitende Information in einem anderen Vertriebskanal Stationäre Filialen Online-Shop Print-Katalog Quelle: ECC Handel 2008 17
  • 24. 4,5% der Käufe 3,8% der Käufe 14,9% der Käufe 19,0% der Käufe 4,9% der Käufe Kaufimpulse in Multi-Channel-Systemen des Einzelhandels Stationäre Filialen Online-Shop 6,4% der Käufe Print-Katalog Lesebeispiel: Bei 6,4% der Käufe in einer stationären Filiale lieferte ein Besuch im Online-Shop desselben Anbieters den tatsächlichen Impuls, bei diesem Anbieter im Ladengeschäft zu kaufen. 18 Quelle: ECC Handel 2008 18
  • 25. Wert eines Internet-Vertriebskanals für ein Handelsunternehmen mit Online-Shop und Ladengeschäft Kannibalisierung: Umsatz, der ohne Internet-Kanal stationär realisiert worden wäre 13,9 % des Online-Umsatzes Umsatz des Internet-Kanals Mehrumsatz: Umsatz, der ohne Internet-Kanal nicht realisiert worden wäre 86,1 % des Online-Umsatzes Wert des Internet-Kanals für das Unternehmen Kaufanbahnung(Kaufimpuls):vom Internet-Kanal zum stationären Kanal 10,7 % des stationären Umsatzes Weitere Wertbestandteile: Bspw. Image-Effekt, Erhöhung der Kundenzufriedenheit Quelle: ECC Handel 2008 19 19
  • 26.
  • 28. Innovationen: Social und Mobile Commerce
  • 30. Social Media – sehr unterschiedliche Instrumente 21
  • 31. Facebook über Weihnachten die meistbesuchte Website in den USA 22
  • 32. Facebook inzwischen meistbesuchte Website in den USA 23
  • 33.
  • 34. jeden Tag besuchen 175.000 Kunden eBay über mobile Endgeräte
  • 35. eBay‘s Iphone App wurde 6 Millionen mal heruntergeladenQuelle: Searchenginewatch.com 2009. 24
  • 36. Szenarioanalyse zur Umsatzentwicklung des Mobile Shoppings im Jahr 2014 Quelle: Mücke, Sturm & Company 2009. 25
  • 37.
  • 39. Innovationen: Social und Mobile Commerce
  • 41. 27 Drei Thesen zum E-Commerce Das Internet verändert Vertriebsstrukturen.
  • 43. 29 Neue Geschäftskonzepte: Beispiel Reifenhandel
  • 44. Drei Thesen zum E-Commerce Das Internet verändert Vertriebsstrukturen. Die Zukunft ist Multi-Channel. 30
  • 46. www.e-KIX.de – Mai 2010 Pure-Player Multi-Channel-Anbieter Positiv Neutral Gleichbleibend Wie wird sich Ihr Online-Umsatz in den nächsten 12 Monaten voraussichtlich entwickeln? Wie wird sich Ihr Online-Umsatz in den nächsten 12 Monaten voraussichtlich entwickeln? Wie bewerten Sie Ihren Online-Umsatz in diesem Monat? Wie bewerten Sie Ihren Online-Umsatz in diesem Monat? Negativ Lesebeispiel: Der e-KIX liegt bei 124,5 von 200 möglichen Indexpunkten für die prognostizierte Entwicklung und steht damit für ein leichtes bis starkes Wachstum der erwarteten Online-Umsätze aus Sicht der Pure-Player. Basis: n = 387 │Reine Online-Händler n = 329 │ Multi-Channel-Anbieter Seite32Hermes Talk Hamburg, 16. Juni 2010
  • 47. Drei Thesen zum E-Commerce Das Internet verändert Vertriebsstrukturen. Die Zukunft ist Multi-Channel. Erfolgreiche Online-Angebote bedingen professionelle Lösungen. 33
  • 48. Hohe Konzentration des Markts auf wenige Top-Anbieter 34 Mrd. Euro 17,5 98% Die Top-10-Anbieter generieren mehr als ein Viertel der Marktumsätze 11,2 64% 4,7 Der Gesamtmarkt ist 17,5 Mrd. Euro groß 27% Quelle: EHI Handelsdaten, Der Deutsche E-Commerce-Markt, 2010.
  • 49. Dominanz der Versandhändler unter den 10 größten Online-Shops 35 Unternehmen, die ihre Heimat im Versandhandel haben Quelle: EHI Handelsdaten, Der Deutsche E-Commerce-Markt, Umsatz in Millionen EUR, 2010.
  • 50. Image als Erfolgstreiber –ECC-Shopmonitor Juni 2010 1 2 4 9 3 8 10 11 7 6 Basis: n = 1000 │ Skalierung: 1 = sehr schlecht; 5 = sehr gut │ Es werden Mittelwerte angezeigt │ Die Werte in den Pfeilen stellen die Platzierung aus dem Vormonat dar Seite36Hermes Talk Hamburg, 16. Juni 2010
  • 51. Logistik als Erfolgsfaktor – Gesamtbewertung und Bewertung logistischer Faktoren im Vergleich Quelle: ECC-Shopmonitor Spezial Januar 2010 Basis: n = 1000│Achse in der Abbildung nicht vollständig. Ursprüngliche Skalierung von 1 = sehr schlecht bis 5 = sehr gut│Es werden Mittelwerte angezeigt. 37
  • 52. 1. Platz Website-Gestaltung: den Kunden in den Mittelpunkt rücken 38
  • 53. Professionelle Website mit Social Media-Elementen – Beispiel Gaffel Kölsch 39
  • 54. Reaktion auf Kundenanfragen per E-Mail: Pleiten, Pech und Pannen?! Ursprüngliche Anfrage: In welcher Form werden meine Daten bei Ihnen gespeichert? Kann ich sicher sein, dass meine Daten nicht an Dritte weitergegeben werden? 40
  • 55.
  • 56. Ergebnispräsentation und kurze Handlungs-empfehlungen
  • 57. Downloadmöglichkeit eines ausführlichen Leitfadens „E-Mail-Management von kleinen und mittelständischen Unternehmen“Der Ratgeber ist unter http://www.emr.zetis.de abrufbar. 41
  • 58. 42 E-Commerce – eine große Herausforderung! „Einen Vorteil im Leben hat, wer anpackt, wo andere erst einmal reden“(John F. Kennedy) „Stärker rudern hilft nicht, wenn die Richtung nicht stimmt“(Chinesisches Sprichwort)
  • 59.
  • 61. Marken im Internet - Welchen Einfluss haben sie auf das Vertrauen der Konsumenten
  • 62. Online-Recht - Welche Änderungen sind nach der Versandhandelsrechtsreform zu beachten
  • 63. Zertifizierung von Online-Shops - Was bringen Gütesiegel in der Praxis
  • 64. Zahlungsverfahren im E-Commerce - Was sind die aktuellen Trends, wohin geht die Reise
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