Structuring a Business for Future Investments and What to Expect during the I...VentureConnect
Venture Mentoring is a monthly session where mentors and entrepreneurs connect for business insights and providing participants with direct solutions. More on www.ventureconnect.ro.
About how (game) designers should embrace limits and even add more limits to force creativity and find innovative solutions. Original presentation can be downloaded from www.in-lusio.com
Unterricht 2.0 - Schule und Lernen in digitaler VernetzungJöran Muuß-Merholz
Folien erstellt von Markus Bölling, teilweise mit Inhalten von Jöran Muuß-Merholz
Präsentation beim Denkraum "Unterricht 2.0 - Schule und Lernen in digitaler Vernetzung" in Jena 2011, vgl. Details unter http://wp.me/pAYva-Af
Structuring a Business for Future Investments and What to Expect during the I...VentureConnect
Venture Mentoring is a monthly session where mentors and entrepreneurs connect for business insights and providing participants with direct solutions. More on www.ventureconnect.ro.
About how (game) designers should embrace limits and even add more limits to force creativity and find innovative solutions. Original presentation can be downloaded from www.in-lusio.com
Unterricht 2.0 - Schule und Lernen in digitaler VernetzungJöran Muuß-Merholz
Folien erstellt von Markus Bölling, teilweise mit Inhalten von Jöran Muuß-Merholz
Präsentation beim Denkraum "Unterricht 2.0 - Schule und Lernen in digitaler Vernetzung" in Jena 2011, vgl. Details unter http://wp.me/pAYva-Af
Gender Mainstreaming und New Media Literacy: Zugänge oder Barrieren beim E-Le...Karsten D. Wolf
Eine Präsentation zum Thema Gender Mainstreaming von E-Learning unter besonderer Berücksichtigung der New Media Literacy. Gehalten in der Ringvorlesung "Sex und Gender" an der Hochschule Vechta im November 2007
I held this invited talk at the University of Osnabrück's Zentrum für Promovierende (Center for Graduate Studies). It was aimed at PhD students and dealt with publishing and presenting one's work online, touching issues such as open access and virtual identity/perception management from a practical perspective.
Gender Mainstreaming New Media Literacy E Learning Vechtaguest489e47
Eine Präsentation zum Thema Gender Mainstreaming von E-Learning unter besonderer Berücksichtigung der New Media Literacy. Gehalten in der Ringvorlesung "Sex und Gender" an der Hochschule Vechta im November 2007.
Gender Mainstreaming und New Media Literacy: Zugänge oder Barrieren beim E-Le...Karsten D. Wolf
Eine Präsentation zum Thema Gender Mainstreaming von E-Learning unter besonderer Berücksichtigung der New Media Literacy. Gehalten in der Ringvorlesung "Sex und Gender" an der Hochschule Vechta im November 2007
I held this invited talk at the University of Osnabrück's Zentrum für Promovierende (Center for Graduate Studies). It was aimed at PhD students and dealt with publishing and presenting one's work online, touching issues such as open access and virtual identity/perception management from a practical perspective.
Gender Mainstreaming New Media Literacy E Learning Vechtaguest489e47
Eine Präsentation zum Thema Gender Mainstreaming von E-Learning unter besonderer Berücksichtigung der New Media Literacy. Gehalten in der Ringvorlesung "Sex und Gender" an der Hochschule Vechta im November 2007.
Die Vorlesung behandelt das Schreiben von „Ohrwürmern“ im Jahr 2059.
In den Hitparaden werden keine berühmten und altbekannten Musik-Stars vertreten sein,
sondern Kinder und Jugendliche, welche mit ihren Handys jederzeit und überall neue Hits
kreieren und über das Internet verteilen können. So werden wir gemeinsam in der Vorlesung
an kleinen Liedchen basteln und vielleicht werden einige TeilnehmerInnen damit sogar
über Nacht berühmt. Und ausnahmsweise dürft ihr eure Handys mitnehmen und eingeschaltet lassen!
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
10. Wissenschaftliche Untersuchungen
Umfrage unter 300 SchülerInnen von 10 bis 18 Jahren
Seltenste Tätigkeiten:
‣ Blogging
‣ Arbeiten mit Wiki
‣ Abonieren von RSS-Feeds
‣ Podcasting
13. Perspektiven
‣ Multimedia Explosion: Social
Software, Collaboration, Blogs,
Wikis, Photosharing, Filesharing,
Podcasting, ...
‣ Learning in an online world
(Judy O‘Connell, Australia)
‣ Mobile Computing
‣ Game based learning und 3D-Welten