Was wir sehen, wenn ein Unternehmen sich in Social Media engagiert, ist nur die Spitze des Eisbergs.
Zahlreiche Überlegungen und Massnahmen sind langfristig für ein gutes Gelingen unabdingbar. Die folgenden Folien zeigen, worauf Sie beim Start mit PR im Social Web besonders achten sollten. Die Pyramide zeigt den Aufbau, wobei (Online-)Monitoring eine Daueraufgabe bleibt.
2. Was wir sehen, wenn ein Unternehmen sich in
Social Media engagiert, ist nur die Spitze des
Eisbergs.
Zahlreiche Überlegungen und Massnahmen sind
langfristig für ein gutes Gelingen unabdingbar.
Die folgenden Folien zeigen, worauf Sie beim
Start mit PR im Social Web besonders achten
sollten. Die Pyramide zeigt den Aufbau, wobei
(Online-)Monitoring eine Daueraufgabe bleibt.
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4. Konzept auf online ausweiten: Ziele
setzen und Strategie entwickeln.
Welches sind unsere Unternehmensziele?
Wie definieren wir unsere Unternehmensidentität?
Welche Kommunikationsziele leiten wir daraus ab?
Welche Ziele verfolgen wir spezifisch in den sozialen
Medien/online?
Welche Strategie verfolgen wir?
inhaltlich? (Content)
technologisch? (mobile, Apps)
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5. Support auf Vorstandsebene
Idealziel: Mitwirkung!
Ein Lippenbekenntnis reicht nicht.
Die Mitwirkung des C-Levels beeinflusst die Entwicklung
der Social Media-Kommunikation nachhaltig. (Altimeter)
Das Top-Management ist dann bereit sich zu
engagieren, wenn die Online-Ziele auf die Business-Ziele
ausgerichtet sind. (Altimeter)
Quelle: Altimeter, The State of Social Business 2013 auf Slideshare
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6. Ressourcen sichern
finanziell & personell
Social-Media ist keine Praktikantenarbeit.
Sobald kritische Fragen kommen, müssen Mitarbeiter mit
Fach- und Handlungs-Kompetenz ran.
Online-Kommunikation = Aufbauarbeit = Aufwand
Finanzielle Ressourcen vorsehen für: Monitoring-Tools,
Intranet, Ads, Bild-/Video-Produktionen, SEO, Beratung.
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7. Strukturen
aufbauen
Silo- und Gärtchen-Denken ist mit Social Media nicht
kompatibel.
Die Organisation des Unternehmens muss nicht mit der
Organisation der Kommunikation deckungsgleich sein.
Decentralized
Centralized
Hub &
Spoke
Multiple
Hub &
Spoke
Quelle: Altimeter, The State of Social Business 2013 auf Slideshare
Hollistic
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8. Interne
Kommunikation
stärken
Die linke Hand muss noch besser wissen, was die Rechte
tut.
Knowledge Management gewinnt an Bedeutung
Gefragt sind Experten, die sich nach aussen verständlich
ausdrücken können.
Oft sind es scheinbar triviale Inhalte, die für die Fans von
Interesse sind.
Ein Social Intranet hilft
den Wissensaustausch zu verbessern,
die Zusammenarbeit zu vereinfachen,
die interne Kommunikation zu stärken,
Know how zu sichern und zu vermitteln.
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9. Guidelines,
Schulung
Jeder Mitarbeiter ist Botschafter.
(das war übrigens schon immer so).
Nur autorisierte, geschulte Mitarbeiter sprechen für das
Unternehmen.
Alle anderen deklarieren ihre Meinung als privat.
Der Umgang mit sozialen Medien braucht Schulung, aber
auch Regeln in Form von Social Media Guidelines.
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10. Monitoring
Monitoring ist eine Daueraufgabe mit folgenden Zielen:
Zeitnah reagieren und interagieren.
Aufgaben intern zuweisen.
Issues erkennen.
Stimmungen ausloten.
Crowd Innovation: von Kunden lernen.
Erfolgskontrolle.
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12. … dann bin ich gerne für Sie da.
www.mcschindler.com
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Telefon: +41 44 342 53 63
Twitter: @mcschindler
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