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Open Lawmaking:
      Using Online-Consultations

                Matthias Trénel
        Zebralog GmbH & Co KG, Berlin




e-government 2.0 barcamp
Berlin, 28.08.2009
Über Zebralog: Esslingen 2001




zebralog - medienübergreifende dialoge   2
Über Zebralog: Stadt- & Regionalplanung




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Über Zebralog: E-Konsultationen




zebralog - medienübergreifende dialoge   6
Obama: Transparency and Open Government
Memorandum
 Memorandum for the heads of executive departments and
  agencies
 Principles
    Transparency
    Public participation
    Collaboration
 Develop Open Government Directive
Was ist Open Lawmaking?

 ....
Was sind Online-Konsultationen (OK)?

 Verfahren von Verwaltungen im Regulierungsprozess
 zum Einholen von Anregungen und Stellungnahmen mit Hilfe neuer
  Medien (Internet)
 von Betroffenen, Endnutzern, Bürgern (Öffentlichkeitsbeteiligung)
 Unterschied zur Online-Umfrage
   - offene Fragen / Bitte zur Kommentierung von Text
   - stellt Transparenz her (Gesetzentwurf, Einsicht in Anregungen
     anderer Teilnehmerinnen und Teilnehmer)
Beteiligungsformen
                                                Verwaltung,
                                                  Politik
                                                initiiert   Adressat

                               Wahlen,                                 B_rgerbegehren,
                            Abstimmungen                               Volksentscheide

                           Kooperation                                     Eingaben, Beschwerden,
                                                                           Petitionen, Anfechtungen
                        Konsultation                                          Aktivismus, Kampagnen,
                                                                                      Lobbying

                       Information                                                 Transparenz
                                                                                   durch Dritte

                                     Adressat                              initiiert

                                                    B_rger,
                                                    NROs,
                                                   Wirtschaft

zebralog - medienübergreifende dialoge                        10
Ziele von OKs
 Verbesserung der Entscheidungsgrundlage
 Härtetest bzw. Probelauf für Gesetzentwurf
 Vorbereitung auf Veränderungen
 Stärkung des Vertrauens in die Behörde
Weitere Potenziale und Chancen
 Effektivitätssteigerung in Bezug auf
   - bessere Gesetzgebung
   - demokratische Legitimation
 verhältnismäßig geringer Aufwand
 Positive Sekundäreffekte:
   - verbesserte hausinterne Kommunikation und
     Klärungsprozesse
   - höhere Arbeitszufriedenheit durch „Abwechslung“
Rechtliche Rahmenbedingungen (D)

 Durchführung von (Online-) Konsultationen wird durch die
  GGO nicht vorgeschrieben
 Leitfäden und Arbeitshilfen des BMI für
  Gesetzesfolgenabschätzung empfehlen die Konsultation
  von Experten und Normadressaten
 Seit 2006: Federführendes Ministerium kann Gesetz-
  entwurf im Internet veröffentlichen (GGO §48 Abs 3)
Rechtliche Rahmenbedingungen (EU)

 Alle Rechtssetzungsverfahren der Kommission müssen
  einen Konsultationsplan aufweisen (Prüfung durch den
  Ausschuss für Folgenabschätzung)
 Allgemeine Grundsätze und Mindeststandards für
  Konsultationsverfahren
   - Veröffentlichung auf zentralem Internetportal
   - Involvierung aller betroffenen Parteien
   - Genügend Zeit für eine Stellungnahme
   - Bestätigung des Eingangs von Stellungnahmen
   - Veröffentlichung der Konsultationsergebnisse
Beispiel 1: Your Voice in Europe (EU)
Beispiel 2: regulations.gov (US)
Beispiel 1: Police Act Wiki (NZ)
Beispiel 4: E-Recht (A)
Beispiel 5: Novelle des UrhG
Beispiel 6: einmischen.sachsen-anhalt.de
Beispiel 7: Bürgerforum in BaWü
Beispiel 8: Nds-Heimrechtsreform
Beispiel 9: Nds-Dienstrechtsreform
Beispiel 10: e-konsultation.de (BMI)
Typen
•   Einfache Online-Konsultationen
     –   Gesetzentwurf zum Download
     –   Beteiligung per E-Mail
•   Transparente Online-Konsultationen
     –   Beteiligung per Online-Formular
     –   Stellungnahmen und Antworten des Ministeriums
         sind öffentlich sichtbar
•   Diskursive Online-Konsultationen
     –   Teilnehmer/innen können sich aufeinander
         beziehen
Welche Chancen & Risiken sehen Sie?

•   ...           •   ...
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!


           trenel@zebralog.de
           030 / 200 540 26-0

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Open Lawmaking

  • 1. Open Lawmaking: Using Online-Consultations Matthias Trénel Zebralog GmbH & Co KG, Berlin e-government 2.0 barcamp Berlin, 28.08.2009
  • 2. Über Zebralog: Esslingen 2001 zebralog - medienübergreifende dialoge 2
  • 3. Über Zebralog: Stadt- & Regionalplanung zebralog - medienübergreifende dialoge 3
  • 4. Über Zebralog: Bürgerhaushalte zebralog - medienübergreifende dialoge 4
  • 5. Über Zebralog: BürgerForum zebralog - medienübergreifende dialoge 5
  • 6. Über Zebralog: E-Konsultationen zebralog - medienübergreifende dialoge 6
  • 7. Obama: Transparency and Open Government Memorandum  Memorandum for the heads of executive departments and agencies  Principles  Transparency  Public participation  Collaboration  Develop Open Government Directive
  • 8. Was ist Open Lawmaking?  ....
  • 9. Was sind Online-Konsultationen (OK)?  Verfahren von Verwaltungen im Regulierungsprozess  zum Einholen von Anregungen und Stellungnahmen mit Hilfe neuer Medien (Internet)  von Betroffenen, Endnutzern, Bürgern (Öffentlichkeitsbeteiligung)  Unterschied zur Online-Umfrage - offene Fragen / Bitte zur Kommentierung von Text - stellt Transparenz her (Gesetzentwurf, Einsicht in Anregungen anderer Teilnehmerinnen und Teilnehmer)
  • 10. Beteiligungsformen Verwaltung, Politik initiiert Adressat Wahlen, B_rgerbegehren, Abstimmungen Volksentscheide Kooperation Eingaben, Beschwerden, Petitionen, Anfechtungen Konsultation Aktivismus, Kampagnen, Lobbying Information Transparenz durch Dritte Adressat initiiert B_rger, NROs, Wirtschaft zebralog - medienübergreifende dialoge 10
  • 11. Ziele von OKs  Verbesserung der Entscheidungsgrundlage  Härtetest bzw. Probelauf für Gesetzentwurf  Vorbereitung auf Veränderungen  Stärkung des Vertrauens in die Behörde
  • 12. Weitere Potenziale und Chancen  Effektivitätssteigerung in Bezug auf - bessere Gesetzgebung - demokratische Legitimation  verhältnismäßig geringer Aufwand  Positive Sekundäreffekte: - verbesserte hausinterne Kommunikation und Klärungsprozesse - höhere Arbeitszufriedenheit durch „Abwechslung“
  • 13. Rechtliche Rahmenbedingungen (D)  Durchführung von (Online-) Konsultationen wird durch die GGO nicht vorgeschrieben  Leitfäden und Arbeitshilfen des BMI für Gesetzesfolgenabschätzung empfehlen die Konsultation von Experten und Normadressaten  Seit 2006: Federführendes Ministerium kann Gesetz- entwurf im Internet veröffentlichen (GGO §48 Abs 3)
  • 14. Rechtliche Rahmenbedingungen (EU)  Alle Rechtssetzungsverfahren der Kommission müssen einen Konsultationsplan aufweisen (Prüfung durch den Ausschuss für Folgenabschätzung)  Allgemeine Grundsätze und Mindeststandards für Konsultationsverfahren - Veröffentlichung auf zentralem Internetportal - Involvierung aller betroffenen Parteien - Genügend Zeit für eine Stellungnahme - Bestätigung des Eingangs von Stellungnahmen - Veröffentlichung der Konsultationsergebnisse
  • 15. Beispiel 1: Your Voice in Europe (EU)
  • 17. Beispiel 1: Police Act Wiki (NZ)
  • 25. Typen • Einfache Online-Konsultationen – Gesetzentwurf zum Download – Beteiligung per E-Mail • Transparente Online-Konsultationen – Beteiligung per Online-Formular – Stellungnahmen und Antworten des Ministeriums sind öffentlich sichtbar • Diskursive Online-Konsultationen – Teilnehmer/innen können sich aufeinander beziehen
  • 26. Welche Chancen & Risiken sehen Sie? • ... • ...
  • 27. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! trenel@zebralog.de 030 / 200 540 26-0