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Social Social Social.
Jung von Matt/Limmat einen Einblick ins Thema
Social Media Marketing.
Zürich, 1. Dezember 2010
Die Agenda.
1. Gesellschaftliche Entwicklungen, die zu Social Media
führten und in diesem Zusammenhang von Bedeutung
sind.
2. Social Media Bedeutung, Bedeutung und Verbreitung,
Nutzung und Entwicklung in der Schweiz und
international.
3. Social Media Einsatz, welche Rolle kann Social Media in
der Unternehmensstrategie spielen, welche Ziele kann
man damit erreichen.
4. Social Media Benchmark Cases, allgemein und im
Bereich Dienstleistung/Banken.
5. Social Media Set Up für erfolgreiche Kampagnen.
Was ist eigentlich los?
Generelle Trends in der Gesellschaft
Quellen: trendwatching.com, Jung von Matt/Limmat
ONLINE OXYGEN.
Access ist Grundbedrüfnis. Allways ON the road.
Non-Committal TransumerTRANSUMER
Auf der Durchreise durchs Leben, immer hier und jetzt
Geschichten ersetzen Marken.
Erlebnisse anstatt Balast.
Mood changes Reality.
Das Angebot zum Tagesablauf.
Pop Up Culture
INFOLUST & MAPMANIA
I Google, I check, I map, I know
GENERATION APP
Eine App für jedes persönliche Problem/Bedürfnis
Alles im Griff. Und alle im Blick.
Knowing Tracking Following.
Beispiel: Domino’s Pizza Tracker
Beispiel: The North Face Snow Report iPhone App
Beispiel: iGoogle and RSS feeds
Beispiel: Fed Ex SenseAware tracks conditions of packages
Was man sich am meisten wünscht.
Best Practice
Brands as a service to enhance consumers life.
BRAND BUTTLER
Unsichtbarer persönlicher Stilberater.
shoedazzle.com
Fullservice für Privatbuchhaltung.
Immer genau für den Moment.
SOCIAL EVERYTHING
Social Networking, Social Media, Social Search, Social
Social TripAdvice: Asking vs. Ratings.
Social Style: Empfehlung der Masse.
gotryiton.com
TRANSPARENCY TRIUMPH
Alle wissen alles über alle und alles
Social Location Based Augmented Reality.
Wer überlegt sich gerade wo was.
Meeting up is the new staying home
FLESH AND BONE
Online to enhance Offline Experience.
Ja keine Gelegenheit verpassen.
Kollektive Intelligenz und Kreativität
CROWD SOURCING
Crowd Marketing: Ich bestimme mit.
Crowd Shopping: ich hab mehr Macht.
Crowd Ownership: Ich bin Teil davon.
dreamheels.com
Crowd Service: Ich bekomme was ich will.
AUTHORITY FRAGMENTATION
Trendscouting-Demokratisierung: Ade Megatrends!
Street Fashion Blog.
stitsh.com
stitsh.com
Location Based Content and Service
Aggregator.
Reputation Management und Status-Aufbau
ME THE BRAND
Convenience Charity.
Ich spende dein Geld.
Temporärer Privat-Chauffeur.
Reputation Management of Me The Brand.
checkyourimage.com, reputationdefender.com
Social Media
Panepedemie.
Der Social Media Virus setzt sich durch.
#1: Social Media ist omnipräsent.
•  Facebook hat nun mehr
als 500 Millionen aktive
Nutzer, Facebook wird
nun auch öfters benutzt
als Google.  
•  Twitter Nutzer posten
jeden Tag mehr als 50
Millionen Tweets – das
sind 600 Tweets pro
Sekunde.
•  Mehr als 10 Personen
checken jede Sekunde
auf Foursquare ein,
beinahe 1 Million pro
Tag.
Facebook ousts Google as most popular U.S. site
Weekly Market Share of Visits to facebook.com & google.com
Wäre Facebook ein Land, es
wäre nach China und Indien
das drittgrösste.
Und erobert ein Land nach dem anderen.
#2 : Soc ial Med ia e rob er t Massen auf der
Durc hre ise.
Verspricht sogar höhere Gewinne an der
Börse.
Quelle: Burson-Marsteller and Proof Digital Fortune 100 Social Media Study, Juli 2009
#3: Grösse kann man nur haben, wenn man
die Massen anspricht..
84% der Schweizer sind online.
MobileDesktop
Migros-Genossenschafts-Bund | Internet | Migipedia
... den lieben langen Tag.
Immer erreichbar per Mobile und immer
mehr auch über Facebook.
07:00 – 09:00 – 11:00 – 13:00 – 15:00 – 17:00 – 19:00 – 21:00 – 23:00 – 01:00
Zeit
Mobile
Zeitung
eMail
Radio
Plakat
Internet
TV
Zeitschrift
Social
Networking
Verbreitung Social Networks
Jeder 3. nutzt Facebook regelmässig.
alle 20-29
Digitalisierungsgrad 33% 47%
Kommunikation 55% 75%
Einkaufen 37% 51%
Information 33% 50%
Unterhaltung 25% 31%
Wertschätzung/Status 17% 28%
Entwicklung +10%, Information +30%
Einkaufen: Junge Familien 57%, 20-39 48%
Status Symbole: Auto (ab 30), Computer (20-29), Mobile (15-19)
Kommunikation: primär IM 15-19 31%, SNP bei 20-29 privat
Schweizer Lebensstil 1/3 digital.
In allen Altersklassen (FB).
Quelle: http://www.thomashutter.com/
Migros-Genossenschafts-Bund | Internet | Migipedia
Social auf der Überholspur.
Punkto Aufmerksamkeit an de rSpitze.
Migros-Genossenschafts-Bund | Internet | Migipedia
Entscheidungen trifft man nicht mehr
alleine. 80% nicht ohne Social Check.
In den USA sogar schon über 90%.
Fast ¾ wollen mehrerer Meinungen.
Migros-Genossenschafts-Bund | Internet | Migipedia
Von Leuten, die sie kennen. Oder auch
nicht.
Zurück auf dem Dorfplatz: es wird geredet.
Über gute und schlechte Erfahrungen.
Ununterbrochen. Auch unterwegs.
Location-Based-Services sind gefragt.
Transparenz und Nähe wird honoriert.
Man nimmt die Freundschaftseinladung
relevanter Marke gerne an.
Aber, man muss kritikfähig sein.
Und ja nicht zu aufdringlich.
Deshalb: Unternehmensphilosophie
nicht Kommunikationsstrategie.
Social Media Nutzung: Macher und Gaffer..
Content generieren: Sie stellen
regelmässig Content ins Netz.
Content bewerten/verändern: Sie
voten und beurteilen,
exponieren sich jedoch nicht.
Content konsumieren: Sie lesen,
was andere zu sagen haben,
involvieren sich jedoch
nicht selbst.
10%
20%
70%
Für alle drei
Gruppen einen
Anreiz schaffen,
denn wir
brauchen sie aus
unterschiedlichen
Gründen alle.
Motivation?
Was ist Social Media?
Eine Definition.
Alles Social, aber andere Motivationen,
Bedürfnisse, Erwartungen und Reaktionen.
Mögliche Ausrichtungen der Social Media Strategie:
•  Community
•  Viral
•  Expertise
•  Content
•  News
Social Media Marketing Definition.
Social Media Marketing heisst, den Austausch mit
und unter den Konsumenten zu erleichtern und zu
fördern.
Den Konsumenten, Meinungen, Eindrücke und
Erfahrungen anderer Konsumenten zugänglich
machen. Selbst transparent kommunizieren.
Feedback honorieren und darauf eingehen. Eigenes
Verhalten anpassen und auf Kunden-Bedürfnisse
ausrichten.
Social Media Marketing Zielsetzungen.
Die Gespräche über eine Marke sollen dadurch
relevanter, transparenter und glaubwürdiger werden.
Die Beziehung und Bindung zur Marke
emotionaler, näher und intensiver.
Kunden sollen sich selbst als Marken-Botschafter
verstehen und den Erfolg von Marken und
Produkten durch ihr Engagement steigern.
Social Media Marketing Prägungen.
Social Media Marketing oder der Versuch,
Konsumenten-Meinungen und –Erfahrungen aktiv
in die Markenführung miteinzubeziehen, kann in
unterschiedlicher Form, Ausrichtung und Lautstärke zum
Einsatz kommen.
Wichtig dabei ist, dass immer ein Mehrwert
entsteht. Und den sucht der Networker meist im
Aufpolieren des eingenen Images in der Community
oder der Erleichterung von Kontakten und
Kommunikation, durch Gesprächsthemen..
Social Media Marketing Bereiche.
Mögliche Ausrichtungen der Social Media Strategie:
•  Community
•  Viral
•  Expertise
•  Content
•  News
Social Media Marketing Formen.
Mögliche Ausrichtungen der Social Media Strategie:
•  Community
•  Viral
•  Expertise
•  Content
•  News
Community
Viral
ExpertiseContent
News
Games
Relations
Location
Based
Expertise.
Social Media Monitoring für Erhöhung der Relevanz
von Angeboten und Services.
Zum Beispiel Semantic Web Analysis oder
Systematisches Monitoring.
Langfristig.
Relations.
Meinungsführer (relevante Themen) identifizieren und
Beziehung aufbauen.
Zum Beispiel Relationship Management (analog PR)
durch Community Manager.
Langfristig.
Content.
Den eigenen Content „sozialtauglich“ machen durch
Sharing Funktionen, Social Plug Ins, Bewertungs- und
Rating-Möglichkeiten.
Langfristig.
Community.
Eigene Community um Marke, Produkt oder Thema
aufbauen oder Communities unterstüttzen. Die
Zielsetzung der Community und unser Angebot an die
Community muss jedoch klar definiert und langfristig
umsetzbar sein:
Zum Beispiel Closed User Group auf Webseite mit
Community Funktionen oder eigene Community auf
Social Media Plattform oder Themenspezifische
Community.
Langfristig.
News und Specias.
Einsatz von Social Media Kanälen für exklusive Angebote
und Neuigkeiten.
Zum Beispiel Twitter nutzen für Informationen und
Einsschätzungen des aktuellen Marktgeschehens von
Analysten/Researcher. Oder von „Feelgood“-Projekten
Langfristig.
Viral.
Bereitstellung von Inhalten, die personalisiert oder sehr
pointiert sind und von den Konsumenten für die
Kommunikation themenrelevanter Botschaften
innerhalb der Community eingesetzt werden können.
Zum Beispiel virale Verbreitung von Informationen
zu neuen Tools, personalisierte Filme oder Gewinnung
von Gleichgesinnten.
Punktuell.
Games.
Spiele innerhalb von Socialen Medien und
Netzwerken, welche auf dem gemeinschaftlichen Spielen
im Sozialen Kontext basieren oder permanend gewisse
Handlungen im Sinne eines Loyalitätsprogramms
unterstützen.
Zum Beispiel Farm Ville. Aber eben auch Foursquare
im weiteren Sinne.
Punktuell.
Location Based.
Services, welche anzeigen, welche Sonderangebote es
jetzt grad in der Umgebung hat, wo ich das bekomme,
was ich suche, welche Restaurants in der Umgebung am
besten geratet wurden oder wo gerade ein spannender
Event stattfindet.
Zum Beispiel Foursquare, Urban Signals oder
StreetSpark.
Punktuell oder langfristig.
Die wichtigsten
Plattformen in der
Schweiz.
Facebook dominiert mit 2.6 Mio.
Beliebt sind jedoch auch Xing (150‘000) und
LinkedIn (180‘000) für Geschäftskontakte.
Netlog ist bei den unter 20-jährigen weit
verbreitet: 1 Million, wovon 1/3 regelmässig.
Twitter interessiert nur eine Mnderheit: 200‘000.
Foursquare erfreut sich einer treuen
Anhängerschaft: Keine Zahlen vorhanden.
Social Media Trends.
S o c i a l M e d i a M a r k e t i n g
S o c i a l M e d i a M o n i t o r i n g
S o c i a l N e t w o r k M a r k e t i n g
S o c i a l A d v i c e M a r k e t i n g
S o c i a l S e a r c h M a r k e t i n g
S o c i a l R e p u t a t i o n M a r k e t i n g
S o c i a l R e f e r e n c e M a r k e t i n g
R e p u t a t i o n M a r k e t i n g
C o n s u m e r G e n e r a t e d C o n t e n t
C r o w d S o u r c e d M a r k e t i n g
S o c i a l S e r v i c e M a r k e t i n g
S o c i a l E n t e r t a i n m e n t M a r k e t i n g
C r o w d P a r t i c i p a t i o n M a r k e t i n g
S o c i a l R e l a t i o n s h i p M a r k e t i n g
S o c i a l P r i v i l e d g e M a r k e t i n g
S o c i e a l I n f l u e n c e r M a r k e t i n g
S o c i a l M o b i l i s a t i o n M a r k e t i n g
Social Everything
Social wird zum Standard.
Alles im relevanten Context: Community oder Location.
Social Scanning: Social Product Advice on Spot.
Social Search: Community Recommendations.
Social Buying: Crowd Intelligence/Power.
Social Alert: Location Based Dating Tools
Social Mapping: Community Localizer Services..
Social Shopping Advice.
Social Shopping Advice.
Social Search / Recommendations.
Social Search/Recommendations.
Social Buying: Shopping Community.
Social Buying: Leisure Community.
Social Alert: Location Based Dating.
Social Mapping: Nearby Friends & Deals.
Mobile Social
Augmented
NEXT: Context Value Offerings.
Social Media Aura.
Social Media als
Marketinginstrument.
Zielgerichtet einsetzen.
Facebook kann, wenn es richtig und durchdacht
eingesetzt wird nicht nur die Marke langfristig
weiterbringen, sondern auch eine Vielzahl von
Marketing- oder Business-Zielen erfüllen.
Egal ob es für Steigerung der Kundenloyalität als
neues CRM-Tool dient oder als Kundenservice
oder als Promotionsplattform oder als neuer
Verkaufskanal.
Möglich ist fast alles. Deshalb muss man die
Rolle von Facebook im Marketingmix sowie
konkrete, messbare Ziele definieren.
Markenwahrnehmung und -wertschätzung.
Nähe und zeitgemässe Beziehungen zu Kunden,
Mitarbeitern und Medien schaffen und pflegen.
Neue und effiziente Kanäle für neue Produkte und
Dienstleistungen nutzen.
Kundenberatung und –service sinnvoll und in relevanter
Weise ergänzen und erweitern.
Social Media verbindet verschiedene Disziplinen und
sorgt so für einen einheitlichen Markenauftritt.
Aktivitäten auf Social Networking Plattformen
verbessern Search-Plazierungen und verbessert digitaler
Fussabdruck.
Oder andere Marketingaufgaben.
Integrativ über den gesamten Buying
Prozess.
KatalogeDigital
Marketing
Kunden-
service
BEKANNTHEIT
KAUFERWÄGUNG
LOYALITÄT
KAUF
SOCIAL
MEDIA
SOCIAL
MEDIA
PR &
KlassischeWerbungWebsite
Sponsoring
+ +
Händler
Fanbase vrgrössern und damit Reichweite
sowie Treue steigern.
Gesamtes
online
Ecosystem
bekannt
machen
Celebrities
einbinden
Special Events in
Laden
organisieren
Konkreter
Call-to-Action Cross
References
Persönlicher Dialog und damit Loyalität
steigern und Top of Mind bleiben.
9,159 Fans 31,195 Fans 57,065 Fans 4,849 Fans
30, 905 Fans
3,920 Fans 12,881 Fans
88,236 Fans 13,377 Fans 8, 606 Fans
45,884 Fans
380, 452 Fans23,638 Fans550,516 Fans
14, 558 Fans
Beispiel für BoConcept USA
Kunden, die mehr ausgeben, weil sie
zum „Kreis“ gehören.
Spezielle
Termine
hervorheben
Rabatte &
Coupons
offerieren
Exklusive Deals
auf Facebook
offerieren
Fans in Shop
bringen
Zu online Shop
weiterverlinken Neue
Kollektionen
exklusiv auf
Facebook
launchen
Beispiel für BoConcept USA
Zusätzlicher Dstributionskanal, der von
den Kunden als Service geschätzt wird.
Nur in den USA, IP stimmt also nicht.
Branding & Visibilität: Facettenreicher
und Fantasievoller.
Bilder in
Abstimmung
mit CI
Exklusive Videos
oder Fotos
posten
Behind the
scenes
Designer, Mitarbeiter oder
Künstler portätieren
Kollektion ins
Schaufenster
stellen
Leute über
Marke
informieren
Convenience: Jedem sein Kanal.
Kundenservice, er auf den Kunden zugeht.
Nach Feedback
fragen
Message
vom CEO
Einen speziellen
Kundenservice
hervorheben
Fans mit
sinnvollen und
hilfreichen
Tools helfen
Mitarbeitende
ins
Rampenlicht
stellen
Newsletter
Traffik in den Laden holen und zwar
dann, wenn am wenigsten läuft.
Facebook Updates
1.  Promotionen oder
Sonderaktionen
2.  Ankündigung von
Kampagnen oder Hinweise für
sozial nachhaltige Projekte
3.  Brand Voice, die persönlich
und vertraut ist
Twitter Updates
1.  Spezifischer Kundenservice
2.  myStarbucksIdea.com
(crowdsourcing um Brand zu
verbessern)
Immer im Zusammenhang mit der Strategie für die Gesamtkommunikation, welche Rollen
erfüllen welche Kanäle/Platformen? Was interessiert meine Kunden wo? Was kann ich in
Social Media tun, was ich in anderen Kanälen nicht kann?
Einen Platz im Alltag bekommen.
Source: eMarketer.com, April 2010
Dann sitzt auch das Portemonnaie locker.
#4: Social Media verbessert Kaufabsichten
Are you more likely to
buy/consider since
becoming a fan or
follower?
Are you more likely to
recommend since
becoming a fan or
follower?
51%
67%
60%
79%
Quelle: ConsumerPulse, 2010
Social Media
Benchmarks.
Kampagnen, die mir persönlich sehr gut
gefallen.
The Fiesta Movement.
Ford gab 100 Bloggern/engagierten
Konsumenten/talentierten Geschichtenerzähler
einen Wagen für 6 Monate.
Jeder Monat eine neue Aufgabe: Essen austeilen,
Süssigkeiten an Armeeangehörige verschenken,
Alligatoren jagen, Trip to Las Vegas etc.
Sämtliche Erlebnisse wurden auf YouTube,
Flickr, Facebook, Website und Twitter laufend
dokumentiert.
Website www.fiestamovement.com ist/war
Sammelbecken für sämtlichen Content.
The Fiesta Movement – Ergebnisse.
6.5 Millionen YouTube Views.
Mehr als 600`000 Flickr Views
50`000 Anfragen von Nicht-Ford-Kunden über
das Auto.
Mehr als 10`000 verkaufte Autos in den ersten 6
Tagen.
28`000 Testfahrten in 200 Städten während
einem Monat.
Nur ein Bruchteil des klassischen Marketing-
Budgets ($1+ Milliarde).
Ein Musikvideo das weiss wie das
Wetter bei mir ist.
Mit Death Star Super Laser Deine
Freunde in die Luft (virtuell) jagen.
Mit Death Star Super Laser Deine
Freunde in die Luft (virtuell) jagen.
Mit Death Star Super Laser Deine
Freunde in die Luft (virtuell) jagen.
Mit Death Star Super Laser Deine
Freunde in die Luft (virtuell) jagen.
Mit Death Star Super Laser Deine
Freunde in die Luft (virtuell) jagen.
Um den Launch des neuen
Honda CR-Z zu unterstützen,
kreierte Honda ein Social Game
auf Facebook.
Spieler können Autos selber
gestalten, in ihrer Garage
parkieren, virtuelles Geld durch
Lösen von Aufgaben verdienen
und Missionen erfüllen.
In-Game Werbung und Videos
wurden in Applikation
eingebunden.
5,934,319 aktive User,
jeden Monat, die das
Spiel spielen.
Mehr als 1`100`000 Fans
auf der Fanpage.
Old Spice: The man your man could smell
like.
•  jSocial
•  Online
•  TV-Spot an Superbowl.
„Hero of all Households“, die Response Campaign wird
geboren
•  Innerhalb von 3 Tagen werden 180 Video-Antworten
gedreht.
•  Fragen von Fans und Celebrities werden beantwortet.
•  Fragen werden via Twitter, Facebook etc. gestellt.
•  Real-Time Fagen kamen via speziellem System
•  Kanäle umfassen FB, Twitter, Blogs und Reddit.
•  Nun kann man bereits Voicemail-Stimme downloaden
(und das Beste daran: nicht von OS oder W+K)
Old Spice Case Story.
Fiat EcoFleet.
Twelpforce: Kollektiver Kundenservice.
Auf Twelpforce haben Tausende von Best Buy
Mitarbeitenden nur eine Mission: Fragen von Kunden via
Twitter zu beantworten.
Twelpforce fördert den internen Informationsaustausch.
Pausenloses Kompetenztraining für Mitarbeitende.
Fortlaufender Kundenkontakt dient als unermessliche
Informationsquelle.
Kosteneinsparungen, da kein eigentlicher Kundenservice
mehr vonnöten ist.
Fördert Image (they don't just know tech, but they live it)
und schliesslich Abverkauf.
www.bestbuy.com
www.bbyfeed.com
www.twitter.com/twelpforce
Twelpforce: Beispiel Kundenanfrage.
Vom Callcenter zum Tweetcenter.
Mehr als 2`000
Mitarbeitende
sind auf
Twelpforce.
Jede Anfrage
wird innert 15
Minuten
beantwortet.
Mehr als 35`000
Anfragen
wurden während
einem Jahr
beantwortet.
Mehr als 34`000
Followers
auf Twitter.
Social Media Basics.
Leute sind nicht auf Facebook, weil sie Brands mit
Coupons oder irrelevanten Aufrufen zugemüllt werden
wollen, sondern weil sie mit ihren Freunden verbunden
sein wollen.
Social Media bedeutet auch, dass man als Brand
freundlich, tolerant und hilfsbereit sein muss.
Freunde kann man sich aussuchen, müssen sich die
Freundschaft verdienen. Ehrliche Beziehungen sind
gefragt.
Social Media macht nur dann Sinn, wenn es Teil einer
überdachenden Strategie und Kampagnenarchitektur ist,
einen Zusatznutzen zu den anderen Aktivitäten bietet
und optimal verlinkt ist.
Was nützt mir eine fancy FB App, wenn niemand
davon weiss oder den Zusammenhang mit der Marke
nicht versteht.
Social Media bedeutet auch immer langfristiges
Engagement. Was bringen mir Millionen von Fans
auf Facebook, wenn ich nicht weiss, was ich
ihnen mitteilen soll oder was sie wirklich
interessiert?
geht bei Social Media nicht um iPhone Apps oder
Twitter, sondern um das Verhalten von Menschen im
Sozialen Umfeld.
Nicht die Technik, sondern der Mensch steht im
Mittelpunkt. Wir müssen verstehen, warum, wie und wo
sich Menschen engagieren..
Deshalb sind gute Ideen heute umso wichtiger. Um heute
die Herzen und Aufmerksamkeit der Konsumenten zu
gewinnen, müssen wir relevante Geschichten erzählen
und einfache Tools zur Verfügung stellen, damit sich
diese durch Leute, mit denen wir eine Beziehung haben,
verbreiten.
Social Media Set Up.
Die Projektübersicht.
1
Entwicklung
Facebook
Strategie
2
Content-Konzept
für Facebook
3
Implementierung
Social Media
Auftritt
4
Fortlaufendes
Monitoring
1. Entwicklung Facebook Strategie.
Die Grundlage für eine erfolgreiche Facebook
Präsenz ist eine allgemein verbindliche Strategie, die auf
Markenkernwerten basiert sowie in die Geschäfts- und
Marketingstrategie integriert ist.
Um den Erfolg der Massnahmen überprüfen und
verfolgen zu können, werden Zielsetzungen im
Vornherein definiert.
Die Facebook Strategie beantwortet
Ihnen folgende Fragen.
Wer ist unsere Zielgruppe und was sind ihre
Bedürfnisse?
Mit welchen Botschaften und Inhalten wollen wir die
Menschen abholen?
Zu was wollen wir sie bewegen?
Aus welchen Gründen sollen sie das tun?
Wann sprechen wir sie am besten an?
Wie ist die Facebook Strategie in die
Kommunikationsarchitektur integriert und wie ergänzen
sich die verschiedenen Aktivitäten?
Teil der Markenwelt.
2. Das Facebook Content Konzept.
Das Content Konzept umschreibt was konkret, wann genau
und in welcher Frequenz auf Facebook publiziert wird.
Das Konzept präsentiert Empfehlungen, wie man
bestehende Massnahmen oder Gefässe konkret in den
Facebook Auftritt integrieren kann.
3. Implementierung des Social Media
Auftritts.
Basierend auf der Strategie und dem Content
Konzept wird schliesslich die Fanpage aufgesetzt.
Die Implementierung umfasst sämtliche kreativen und
technischen Ausführungen, ein individuelles Training
von Verantwortlichen, die Begleitung und das
Monitoring der Fanpage durch Jung von Matt/Limmat
während zweier Monate.
4. Fortlaufendes Monitoring.
Basierend auf Erkenntnissen und Learnings aus der
Implementierungsphase, werden Optimierungen
vorgenommen.
Mit regelmässigen Reports werden die Facebook
Zielsetzungen und Kennzahlen gemessen.
Hat Jung von Matt Sie überzeugt?
Sie haben das Wort.
socialmedia overview 101201

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  • 1.
  • 2.
  • 3. Social Social Social. Jung von Matt/Limmat einen Einblick ins Thema Social Media Marketing. Zürich, 1. Dezember 2010
  • 4. Die Agenda. 1. Gesellschaftliche Entwicklungen, die zu Social Media führten und in diesem Zusammenhang von Bedeutung sind. 2. Social Media Bedeutung, Bedeutung und Verbreitung, Nutzung und Entwicklung in der Schweiz und international. 3. Social Media Einsatz, welche Rolle kann Social Media in der Unternehmensstrategie spielen, welche Ziele kann man damit erreichen. 4. Social Media Benchmark Cases, allgemein und im Bereich Dienstleistung/Banken. 5. Social Media Set Up für erfolgreiche Kampagnen.
  • 6. Generelle Trends in der Gesellschaft Quellen: trendwatching.com, Jung von Matt/Limmat
  • 7. ONLINE OXYGEN. Access ist Grundbedrüfnis. Allways ON the road.
  • 8. Non-Committal TransumerTRANSUMER Auf der Durchreise durchs Leben, immer hier und jetzt
  • 12. Das Angebot zum Tagesablauf. Pop Up Culture
  • 13. INFOLUST & MAPMANIA I Google, I check, I map, I know
  • 14. GENERATION APP Eine App für jedes persönliche Problem/Bedürfnis
  • 15. Alles im Griff. Und alle im Blick.
  • 16. Knowing Tracking Following. Beispiel: Domino’s Pizza Tracker Beispiel: The North Face Snow Report iPhone App Beispiel: iGoogle and RSS feeds Beispiel: Fed Ex SenseAware tracks conditions of packages
  • 17. Was man sich am meisten wünscht. Best Practice
  • 18. Brands as a service to enhance consumers life. BRAND BUTTLER
  • 21. Immer genau für den Moment.
  • 22. SOCIAL EVERYTHING Social Networking, Social Media, Social Search, Social
  • 24. Social Style: Empfehlung der Masse. gotryiton.com
  • 25. TRANSPARENCY TRIUMPH Alle wissen alles über alle und alles
  • 26. Social Location Based Augmented Reality.
  • 27. Wer überlegt sich gerade wo was.
  • 28. Meeting up is the new staying home FLESH AND BONE
  • 29. Online to enhance Offline Experience.
  • 30. Ja keine Gelegenheit verpassen.
  • 31. Kollektive Intelligenz und Kreativität CROWD SOURCING
  • 32. Crowd Marketing: Ich bestimme mit.
  • 33. Crowd Shopping: ich hab mehr Macht.
  • 34. Crowd Ownership: Ich bin Teil davon. dreamheels.com
  • 35. Crowd Service: Ich bekomme was ich will.
  • 38. Location Based Content and Service Aggregator.
  • 39. Reputation Management und Status-Aufbau ME THE BRAND
  • 43. Reputation Management of Me The Brand. checkyourimage.com, reputationdefender.com
  • 44.
  • 46. Der Social Media Virus setzt sich durch. #1: Social Media ist omnipräsent. •  Facebook hat nun mehr als 500 Millionen aktive Nutzer, Facebook wird nun auch öfters benutzt als Google.   •  Twitter Nutzer posten jeden Tag mehr als 50 Millionen Tweets – das sind 600 Tweets pro Sekunde. •  Mehr als 10 Personen checken jede Sekunde auf Foursquare ein, beinahe 1 Million pro Tag. Facebook ousts Google as most popular U.S. site Weekly Market Share of Visits to facebook.com & google.com
  • 47. Wäre Facebook ein Land, es wäre nach China und Indien das drittgrösste. Und erobert ein Land nach dem anderen. #2 : Soc ial Med ia e rob er t Massen auf der Durc hre ise.
  • 48. Verspricht sogar höhere Gewinne an der Börse. Quelle: Burson-Marsteller and Proof Digital Fortune 100 Social Media Study, Juli 2009 #3: Grösse kann man nur haben, wenn man die Massen anspricht..
  • 49. 84% der Schweizer sind online. MobileDesktop
  • 50. Migros-Genossenschafts-Bund | Internet | Migipedia ... den lieben langen Tag.
  • 51. Immer erreichbar per Mobile und immer mehr auch über Facebook. 07:00 – 09:00 – 11:00 – 13:00 – 15:00 – 17:00 – 19:00 – 21:00 – 23:00 – 01:00 Zeit Mobile Zeitung eMail Radio Plakat Internet TV Zeitschrift Social Networking
  • 53. Jeder 3. nutzt Facebook regelmässig.
  • 54. alle 20-29 Digitalisierungsgrad 33% 47% Kommunikation 55% 75% Einkaufen 37% 51% Information 33% 50% Unterhaltung 25% 31% Wertschätzung/Status 17% 28% Entwicklung +10%, Information +30% Einkaufen: Junge Familien 57%, 20-39 48% Status Symbole: Auto (ab 30), Computer (20-29), Mobile (15-19) Kommunikation: primär IM 15-19 31%, SNP bei 20-29 privat Schweizer Lebensstil 1/3 digital.
  • 55. In allen Altersklassen (FB). Quelle: http://www.thomashutter.com/
  • 56. Migros-Genossenschafts-Bund | Internet | Migipedia Social auf der Überholspur.
  • 58. Migros-Genossenschafts-Bund | Internet | Migipedia Entscheidungen trifft man nicht mehr alleine. 80% nicht ohne Social Check.
  • 59. In den USA sogar schon über 90%.
  • 60. Fast ¾ wollen mehrerer Meinungen.
  • 61. Migros-Genossenschafts-Bund | Internet | Migipedia Von Leuten, die sie kennen. Oder auch nicht.
  • 62. Zurück auf dem Dorfplatz: es wird geredet. Über gute und schlechte Erfahrungen.
  • 65. Transparenz und Nähe wird honoriert.
  • 66. Man nimmt die Freundschaftseinladung relevanter Marke gerne an.
  • 67. Aber, man muss kritikfähig sein.
  • 68. Und ja nicht zu aufdringlich.
  • 70. Social Media Nutzung: Macher und Gaffer.. Content generieren: Sie stellen regelmässig Content ins Netz. Content bewerten/verändern: Sie voten und beurteilen, exponieren sich jedoch nicht. Content konsumieren: Sie lesen, was andere zu sagen haben, involvieren sich jedoch nicht selbst. 10% 20% 70% Für alle drei Gruppen einen Anreiz schaffen, denn wir brauchen sie aus unterschiedlichen Gründen alle. Motivation?
  • 71. Was ist Social Media?
  • 73. Alles Social, aber andere Motivationen, Bedürfnisse, Erwartungen und Reaktionen. Mögliche Ausrichtungen der Social Media Strategie: •  Community •  Viral •  Expertise •  Content •  News
  • 74. Social Media Marketing Definition. Social Media Marketing heisst, den Austausch mit und unter den Konsumenten zu erleichtern und zu fördern. Den Konsumenten, Meinungen, Eindrücke und Erfahrungen anderer Konsumenten zugänglich machen. Selbst transparent kommunizieren. Feedback honorieren und darauf eingehen. Eigenes Verhalten anpassen und auf Kunden-Bedürfnisse ausrichten.
  • 75. Social Media Marketing Zielsetzungen. Die Gespräche über eine Marke sollen dadurch relevanter, transparenter und glaubwürdiger werden. Die Beziehung und Bindung zur Marke emotionaler, näher und intensiver. Kunden sollen sich selbst als Marken-Botschafter verstehen und den Erfolg von Marken und Produkten durch ihr Engagement steigern.
  • 76. Social Media Marketing Prägungen. Social Media Marketing oder der Versuch, Konsumenten-Meinungen und –Erfahrungen aktiv in die Markenführung miteinzubeziehen, kann in unterschiedlicher Form, Ausrichtung und Lautstärke zum Einsatz kommen. Wichtig dabei ist, dass immer ein Mehrwert entsteht. Und den sucht der Networker meist im Aufpolieren des eingenen Images in der Community oder der Erleichterung von Kontakten und Kommunikation, durch Gesprächsthemen..
  • 77. Social Media Marketing Bereiche. Mögliche Ausrichtungen der Social Media Strategie: •  Community •  Viral •  Expertise •  Content •  News
  • 78. Social Media Marketing Formen. Mögliche Ausrichtungen der Social Media Strategie: •  Community •  Viral •  Expertise •  Content •  News Community Viral ExpertiseContent News Games Relations Location Based
  • 79. Expertise. Social Media Monitoring für Erhöhung der Relevanz von Angeboten und Services. Zum Beispiel Semantic Web Analysis oder Systematisches Monitoring. Langfristig.
  • 80. Relations. Meinungsführer (relevante Themen) identifizieren und Beziehung aufbauen. Zum Beispiel Relationship Management (analog PR) durch Community Manager. Langfristig.
  • 81. Content. Den eigenen Content „sozialtauglich“ machen durch Sharing Funktionen, Social Plug Ins, Bewertungs- und Rating-Möglichkeiten. Langfristig.
  • 82. Community. Eigene Community um Marke, Produkt oder Thema aufbauen oder Communities unterstüttzen. Die Zielsetzung der Community und unser Angebot an die Community muss jedoch klar definiert und langfristig umsetzbar sein: Zum Beispiel Closed User Group auf Webseite mit Community Funktionen oder eigene Community auf Social Media Plattform oder Themenspezifische Community. Langfristig.
  • 83. News und Specias. Einsatz von Social Media Kanälen für exklusive Angebote und Neuigkeiten. Zum Beispiel Twitter nutzen für Informationen und Einsschätzungen des aktuellen Marktgeschehens von Analysten/Researcher. Oder von „Feelgood“-Projekten Langfristig.
  • 84. Viral. Bereitstellung von Inhalten, die personalisiert oder sehr pointiert sind und von den Konsumenten für die Kommunikation themenrelevanter Botschaften innerhalb der Community eingesetzt werden können. Zum Beispiel virale Verbreitung von Informationen zu neuen Tools, personalisierte Filme oder Gewinnung von Gleichgesinnten. Punktuell.
  • 85. Games. Spiele innerhalb von Socialen Medien und Netzwerken, welche auf dem gemeinschaftlichen Spielen im Sozialen Kontext basieren oder permanend gewisse Handlungen im Sinne eines Loyalitätsprogramms unterstützen. Zum Beispiel Farm Ville. Aber eben auch Foursquare im weiteren Sinne. Punktuell.
  • 86. Location Based. Services, welche anzeigen, welche Sonderangebote es jetzt grad in der Umgebung hat, wo ich das bekomme, was ich suche, welche Restaurants in der Umgebung am besten geratet wurden oder wo gerade ein spannender Event stattfindet. Zum Beispiel Foursquare, Urban Signals oder StreetSpark. Punktuell oder langfristig.
  • 88. Facebook dominiert mit 2.6 Mio. Beliebt sind jedoch auch Xing (150‘000) und LinkedIn (180‘000) für Geschäftskontakte. Netlog ist bei den unter 20-jährigen weit verbreitet: 1 Million, wovon 1/3 regelmässig. Twitter interessiert nur eine Mnderheit: 200‘000. Foursquare erfreut sich einer treuen Anhängerschaft: Keine Zahlen vorhanden.
  • 90. S o c i a l M e d i a M a r k e t i n g S o c i a l M e d i a M o n i t o r i n g S o c i a l N e t w o r k M a r k e t i n g S o c i a l A d v i c e M a r k e t i n g S o c i a l S e a r c h M a r k e t i n g S o c i a l R e p u t a t i o n M a r k e t i n g S o c i a l R e f e r e n c e M a r k e t i n g R e p u t a t i o n M a r k e t i n g C o n s u m e r G e n e r a t e d C o n t e n t C r o w d S o u r c e d M a r k e t i n g S o c i a l S e r v i c e M a r k e t i n g S o c i a l E n t e r t a i n m e n t M a r k e t i n g C r o w d P a r t i c i p a t i o n M a r k e t i n g S o c i a l R e l a t i o n s h i p M a r k e t i n g S o c i a l P r i v i l e d g e M a r k e t i n g S o c i e a l I n f l u e n c e r M a r k e t i n g S o c i a l M o b i l i s a t i o n M a r k e t i n g Social Everything
  • 91. Social wird zum Standard. Alles im relevanten Context: Community oder Location. Social Scanning: Social Product Advice on Spot. Social Search: Community Recommendations. Social Buying: Crowd Intelligence/Power. Social Alert: Location Based Dating Tools Social Mapping: Community Localizer Services..
  • 94. Social Search / Recommendations.
  • 98. Social Alert: Location Based Dating.
  • 99. Social Mapping: Nearby Friends & Deals.
  • 103. Zielgerichtet einsetzen. Facebook kann, wenn es richtig und durchdacht eingesetzt wird nicht nur die Marke langfristig weiterbringen, sondern auch eine Vielzahl von Marketing- oder Business-Zielen erfüllen. Egal ob es für Steigerung der Kundenloyalität als neues CRM-Tool dient oder als Kundenservice oder als Promotionsplattform oder als neuer Verkaufskanal. Möglich ist fast alles. Deshalb muss man die Rolle von Facebook im Marketingmix sowie konkrete, messbare Ziele definieren.
  • 104. Markenwahrnehmung und -wertschätzung. Nähe und zeitgemässe Beziehungen zu Kunden, Mitarbeitern und Medien schaffen und pflegen. Neue und effiziente Kanäle für neue Produkte und Dienstleistungen nutzen. Kundenberatung und –service sinnvoll und in relevanter Weise ergänzen und erweitern. Social Media verbindet verschiedene Disziplinen und sorgt so für einen einheitlichen Markenauftritt. Aktivitäten auf Social Networking Plattformen verbessern Search-Plazierungen und verbessert digitaler Fussabdruck.
  • 106. Integrativ über den gesamten Buying Prozess. KatalogeDigital Marketing Kunden- service BEKANNTHEIT KAUFERWÄGUNG LOYALITÄT KAUF SOCIAL MEDIA SOCIAL MEDIA PR & KlassischeWerbungWebsite Sponsoring + + Händler
  • 107. Fanbase vrgrössern und damit Reichweite sowie Treue steigern. Gesamtes online Ecosystem bekannt machen Celebrities einbinden Special Events in Laden organisieren Konkreter Call-to-Action Cross References
  • 108. Persönlicher Dialog und damit Loyalität steigern und Top of Mind bleiben. 9,159 Fans 31,195 Fans 57,065 Fans 4,849 Fans 30, 905 Fans 3,920 Fans 12,881 Fans 88,236 Fans 13,377 Fans 8, 606 Fans 45,884 Fans 380, 452 Fans23,638 Fans550,516 Fans 14, 558 Fans Beispiel für BoConcept USA
  • 109. Kunden, die mehr ausgeben, weil sie zum „Kreis“ gehören. Spezielle Termine hervorheben Rabatte & Coupons offerieren Exklusive Deals auf Facebook offerieren Fans in Shop bringen Zu online Shop weiterverlinken Neue Kollektionen exklusiv auf Facebook launchen Beispiel für BoConcept USA
  • 110. Zusätzlicher Dstributionskanal, der von den Kunden als Service geschätzt wird. Nur in den USA, IP stimmt also nicht.
  • 111. Branding & Visibilität: Facettenreicher und Fantasievoller. Bilder in Abstimmung mit CI Exklusive Videos oder Fotos posten Behind the scenes Designer, Mitarbeiter oder Künstler portätieren Kollektion ins Schaufenster stellen Leute über Marke informieren
  • 113. Kundenservice, er auf den Kunden zugeht. Nach Feedback fragen Message vom CEO Einen speziellen Kundenservice hervorheben Fans mit sinnvollen und hilfreichen Tools helfen Mitarbeitende ins Rampenlicht stellen Newsletter
  • 114. Traffik in den Laden holen und zwar dann, wenn am wenigsten läuft. Facebook Updates 1.  Promotionen oder Sonderaktionen 2.  Ankündigung von Kampagnen oder Hinweise für sozial nachhaltige Projekte 3.  Brand Voice, die persönlich und vertraut ist Twitter Updates 1.  Spezifischer Kundenservice 2.  myStarbucksIdea.com (crowdsourcing um Brand zu verbessern) Immer im Zusammenhang mit der Strategie für die Gesamtkommunikation, welche Rollen erfüllen welche Kanäle/Platformen? Was interessiert meine Kunden wo? Was kann ich in Social Media tun, was ich in anderen Kanälen nicht kann?
  • 115. Einen Platz im Alltag bekommen. Source: eMarketer.com, April 2010
  • 116. Dann sitzt auch das Portemonnaie locker. #4: Social Media verbessert Kaufabsichten Are you more likely to buy/consider since becoming a fan or follower? Are you more likely to recommend since becoming a fan or follower? 51% 67% 60% 79% Quelle: ConsumerPulse, 2010
  • 118. Kampagnen, die mir persönlich sehr gut gefallen.
  • 119. The Fiesta Movement. Ford gab 100 Bloggern/engagierten Konsumenten/talentierten Geschichtenerzähler einen Wagen für 6 Monate. Jeder Monat eine neue Aufgabe: Essen austeilen, Süssigkeiten an Armeeangehörige verschenken, Alligatoren jagen, Trip to Las Vegas etc. Sämtliche Erlebnisse wurden auf YouTube, Flickr, Facebook, Website und Twitter laufend dokumentiert. Website www.fiestamovement.com ist/war Sammelbecken für sämtlichen Content.
  • 120. The Fiesta Movement – Ergebnisse. 6.5 Millionen YouTube Views. Mehr als 600`000 Flickr Views 50`000 Anfragen von Nicht-Ford-Kunden über das Auto. Mehr als 10`000 verkaufte Autos in den ersten 6 Tagen. 28`000 Testfahrten in 200 Städten während einem Monat. Nur ein Bruchteil des klassischen Marketing- Budgets ($1+ Milliarde).
  • 121.
  • 122.
  • 123. Ein Musikvideo das weiss wie das Wetter bei mir ist.
  • 124. Mit Death Star Super Laser Deine Freunde in die Luft (virtuell) jagen.
  • 125. Mit Death Star Super Laser Deine Freunde in die Luft (virtuell) jagen.
  • 126. Mit Death Star Super Laser Deine Freunde in die Luft (virtuell) jagen.
  • 127. Mit Death Star Super Laser Deine Freunde in die Luft (virtuell) jagen.
  • 128. Mit Death Star Super Laser Deine Freunde in die Luft (virtuell) jagen.
  • 129. Um den Launch des neuen Honda CR-Z zu unterstützen, kreierte Honda ein Social Game auf Facebook. Spieler können Autos selber gestalten, in ihrer Garage parkieren, virtuelles Geld durch Lösen von Aufgaben verdienen und Missionen erfüllen. In-Game Werbung und Videos wurden in Applikation eingebunden.
  • 130. 5,934,319 aktive User, jeden Monat, die das Spiel spielen. Mehr als 1`100`000 Fans auf der Fanpage.
  • 131. Old Spice: The man your man could smell like. •  jSocial •  Online •  TV-Spot an Superbowl. „Hero of all Households“, die Response Campaign wird geboren •  Innerhalb von 3 Tagen werden 180 Video-Antworten gedreht. •  Fragen von Fans und Celebrities werden beantwortet. •  Fragen werden via Twitter, Facebook etc. gestellt. •  Real-Time Fagen kamen via speziellem System •  Kanäle umfassen FB, Twitter, Blogs und Reddit. •  Nun kann man bereits Voicemail-Stimme downloaden (und das Beste daran: nicht von OS oder W+K)
  • 132. Old Spice Case Story.
  • 134. Twelpforce: Kollektiver Kundenservice. Auf Twelpforce haben Tausende von Best Buy Mitarbeitenden nur eine Mission: Fragen von Kunden via Twitter zu beantworten. Twelpforce fördert den internen Informationsaustausch. Pausenloses Kompetenztraining für Mitarbeitende. Fortlaufender Kundenkontakt dient als unermessliche Informationsquelle. Kosteneinsparungen, da kein eigentlicher Kundenservice mehr vonnöten ist. Fördert Image (they don't just know tech, but they live it) und schliesslich Abverkauf. www.bestbuy.com www.bbyfeed.com www.twitter.com/twelpforce
  • 136. Vom Callcenter zum Tweetcenter. Mehr als 2`000 Mitarbeitende sind auf Twelpforce. Jede Anfrage wird innert 15 Minuten beantwortet. Mehr als 35`000 Anfragen wurden während einem Jahr beantwortet. Mehr als 34`000 Followers auf Twitter.
  • 138. Leute sind nicht auf Facebook, weil sie Brands mit Coupons oder irrelevanten Aufrufen zugemüllt werden wollen, sondern weil sie mit ihren Freunden verbunden sein wollen.
  • 139. Social Media bedeutet auch, dass man als Brand freundlich, tolerant und hilfsbereit sein muss. Freunde kann man sich aussuchen, müssen sich die Freundschaft verdienen. Ehrliche Beziehungen sind gefragt.
  • 140. Social Media macht nur dann Sinn, wenn es Teil einer überdachenden Strategie und Kampagnenarchitektur ist, einen Zusatznutzen zu den anderen Aktivitäten bietet und optimal verlinkt ist. Was nützt mir eine fancy FB App, wenn niemand davon weiss oder den Zusammenhang mit der Marke nicht versteht.
  • 141. Social Media bedeutet auch immer langfristiges Engagement. Was bringen mir Millionen von Fans auf Facebook, wenn ich nicht weiss, was ich ihnen mitteilen soll oder was sie wirklich interessiert?
  • 142. geht bei Social Media nicht um iPhone Apps oder Twitter, sondern um das Verhalten von Menschen im Sozialen Umfeld. Nicht die Technik, sondern der Mensch steht im Mittelpunkt. Wir müssen verstehen, warum, wie und wo sich Menschen engagieren..
  • 143. Deshalb sind gute Ideen heute umso wichtiger. Um heute die Herzen und Aufmerksamkeit der Konsumenten zu gewinnen, müssen wir relevante Geschichten erzählen und einfache Tools zur Verfügung stellen, damit sich diese durch Leute, mit denen wir eine Beziehung haben, verbreiten.
  • 146. 1. Entwicklung Facebook Strategie. Die Grundlage für eine erfolgreiche Facebook Präsenz ist eine allgemein verbindliche Strategie, die auf Markenkernwerten basiert sowie in die Geschäfts- und Marketingstrategie integriert ist. Um den Erfolg der Massnahmen überprüfen und verfolgen zu können, werden Zielsetzungen im Vornherein definiert.
  • 147. Die Facebook Strategie beantwortet Ihnen folgende Fragen. Wer ist unsere Zielgruppe und was sind ihre Bedürfnisse? Mit welchen Botschaften und Inhalten wollen wir die Menschen abholen? Zu was wollen wir sie bewegen? Aus welchen Gründen sollen sie das tun? Wann sprechen wir sie am besten an? Wie ist die Facebook Strategie in die Kommunikationsarchitektur integriert und wie ergänzen sich die verschiedenen Aktivitäten?
  • 149. 2. Das Facebook Content Konzept. Das Content Konzept umschreibt was konkret, wann genau und in welcher Frequenz auf Facebook publiziert wird. Das Konzept präsentiert Empfehlungen, wie man bestehende Massnahmen oder Gefässe konkret in den Facebook Auftritt integrieren kann.
  • 150. 3. Implementierung des Social Media Auftritts. Basierend auf der Strategie und dem Content Konzept wird schliesslich die Fanpage aufgesetzt. Die Implementierung umfasst sämtliche kreativen und technischen Ausführungen, ein individuelles Training von Verantwortlichen, die Begleitung und das Monitoring der Fanpage durch Jung von Matt/Limmat während zweier Monate.
  • 151. 4. Fortlaufendes Monitoring. Basierend auf Erkenntnissen und Learnings aus der Implementierungsphase, werden Optimierungen vorgenommen. Mit regelmässigen Reports werden die Facebook Zielsetzungen und Kennzahlen gemessen.
  • 152. Hat Jung von Matt Sie überzeugt? Sie haben das Wort.