3. Social Social Social.
Jung von Matt/Limmat einen Einblick ins Thema
Social Media Marketing.
Zürich, 1. Dezember 2010
4. Die Agenda.
1. Gesellschaftliche Entwicklungen, die zu Social Media
führten und in diesem Zusammenhang von Bedeutung
sind.
2. Social Media Bedeutung, Bedeutung und Verbreitung,
Nutzung und Entwicklung in der Schweiz und
international.
3. Social Media Einsatz, welche Rolle kann Social Media in
der Unternehmensstrategie spielen, welche Ziele kann
man damit erreichen.
4. Social Media Benchmark Cases, allgemein und im
Bereich Dienstleistung/Banken.
5. Social Media Set Up für erfolgreiche Kampagnen.
16. Knowing Tracking Following.
Beispiel: Domino’s Pizza Tracker
Beispiel: The North Face Snow Report iPhone App
Beispiel: iGoogle and RSS feeds
Beispiel: Fed Ex SenseAware tracks conditions of packages
46. Der Social Media Virus setzt sich durch.
#1: Social Media ist omnipräsent.
• Facebook hat nun mehr
als 500 Millionen aktive
Nutzer, Facebook wird
nun auch öfters benutzt
als Google.
• Twitter Nutzer posten
jeden Tag mehr als 50
Millionen Tweets – das
sind 600 Tweets pro
Sekunde.
• Mehr als 10 Personen
checken jede Sekunde
auf Foursquare ein,
beinahe 1 Million pro
Tag.
Facebook ousts Google as most popular U.S. site
Weekly Market Share of Visits to facebook.com & google.com
47. Wäre Facebook ein Land, es
wäre nach China und Indien
das drittgrösste.
Und erobert ein Land nach dem anderen.
#2 : Soc ial Med ia e rob er t Massen auf der
Durc hre ise.
48. Verspricht sogar höhere Gewinne an der
Börse.
Quelle: Burson-Marsteller and Proof Digital Fortune 100 Social Media Study, Juli 2009
#3: Grösse kann man nur haben, wenn man
die Massen anspricht..
51. Immer erreichbar per Mobile und immer
mehr auch über Facebook.
07:00 – 09:00 – 11:00 – 13:00 – 15:00 – 17:00 – 19:00 – 21:00 – 23:00 – 01:00
Zeit
Mobile
Zeitung
eMail
Radio
Plakat
Internet
TV
Zeitschrift
Social
Networking
54. alle 20-29
Digitalisierungsgrad 33% 47%
Kommunikation 55% 75%
Einkaufen 37% 51%
Information 33% 50%
Unterhaltung 25% 31%
Wertschätzung/Status 17% 28%
Entwicklung +10%, Information +30%
Einkaufen: Junge Familien 57%, 20-39 48%
Status Symbole: Auto (ab 30), Computer (20-29), Mobile (15-19)
Kommunikation: primär IM 15-19 31%, SNP bei 20-29 privat
Schweizer Lebensstil 1/3 digital.
70. Social Media Nutzung: Macher und Gaffer..
Content generieren: Sie stellen
regelmässig Content ins Netz.
Content bewerten/verändern: Sie
voten und beurteilen,
exponieren sich jedoch nicht.
Content konsumieren: Sie lesen,
was andere zu sagen haben,
involvieren sich jedoch
nicht selbst.
10%
20%
70%
Für alle drei
Gruppen einen
Anreiz schaffen,
denn wir
brauchen sie aus
unterschiedlichen
Gründen alle.
Motivation?
73. Alles Social, aber andere Motivationen,
Bedürfnisse, Erwartungen und Reaktionen.
Mögliche Ausrichtungen der Social Media Strategie:
• Community
• Viral
• Expertise
• Content
• News
74. Social Media Marketing Definition.
Social Media Marketing heisst, den Austausch mit
und unter den Konsumenten zu erleichtern und zu
fördern.
Den Konsumenten, Meinungen, Eindrücke und
Erfahrungen anderer Konsumenten zugänglich
machen. Selbst transparent kommunizieren.
Feedback honorieren und darauf eingehen. Eigenes
Verhalten anpassen und auf Kunden-Bedürfnisse
ausrichten.
75. Social Media Marketing Zielsetzungen.
Die Gespräche über eine Marke sollen dadurch
relevanter, transparenter und glaubwürdiger werden.
Die Beziehung und Bindung zur Marke
emotionaler, näher und intensiver.
Kunden sollen sich selbst als Marken-Botschafter
verstehen und den Erfolg von Marken und
Produkten durch ihr Engagement steigern.
76. Social Media Marketing Prägungen.
Social Media Marketing oder der Versuch,
Konsumenten-Meinungen und –Erfahrungen aktiv
in die Markenführung miteinzubeziehen, kann in
unterschiedlicher Form, Ausrichtung und Lautstärke zum
Einsatz kommen.
Wichtig dabei ist, dass immer ein Mehrwert
entsteht. Und den sucht der Networker meist im
Aufpolieren des eingenen Images in der Community
oder der Erleichterung von Kontakten und
Kommunikation, durch Gesprächsthemen..
77. Social Media Marketing Bereiche.
Mögliche Ausrichtungen der Social Media Strategie:
• Community
• Viral
• Expertise
• Content
• News
78. Social Media Marketing Formen.
Mögliche Ausrichtungen der Social Media Strategie:
• Community
• Viral
• Expertise
• Content
• News
Community
Viral
ExpertiseContent
News
Games
Relations
Location
Based
79. Expertise.
Social Media Monitoring für Erhöhung der Relevanz
von Angeboten und Services.
Zum Beispiel Semantic Web Analysis oder
Systematisches Monitoring.
Langfristig.
81. Content.
Den eigenen Content „sozialtauglich“ machen durch
Sharing Funktionen, Social Plug Ins, Bewertungs- und
Rating-Möglichkeiten.
Langfristig.
82. Community.
Eigene Community um Marke, Produkt oder Thema
aufbauen oder Communities unterstüttzen. Die
Zielsetzung der Community und unser Angebot an die
Community muss jedoch klar definiert und langfristig
umsetzbar sein:
Zum Beispiel Closed User Group auf Webseite mit
Community Funktionen oder eigene Community auf
Social Media Plattform oder Themenspezifische
Community.
Langfristig.
83. News und Specias.
Einsatz von Social Media Kanälen für exklusive Angebote
und Neuigkeiten.
Zum Beispiel Twitter nutzen für Informationen und
Einsschätzungen des aktuellen Marktgeschehens von
Analysten/Researcher. Oder von „Feelgood“-Projekten
Langfristig.
84. Viral.
Bereitstellung von Inhalten, die personalisiert oder sehr
pointiert sind und von den Konsumenten für die
Kommunikation themenrelevanter Botschaften
innerhalb der Community eingesetzt werden können.
Zum Beispiel virale Verbreitung von Informationen
zu neuen Tools, personalisierte Filme oder Gewinnung
von Gleichgesinnten.
Punktuell.
85. Games.
Spiele innerhalb von Socialen Medien und
Netzwerken, welche auf dem gemeinschaftlichen Spielen
im Sozialen Kontext basieren oder permanend gewisse
Handlungen im Sinne eines Loyalitätsprogramms
unterstützen.
Zum Beispiel Farm Ville. Aber eben auch Foursquare
im weiteren Sinne.
Punktuell.
86. Location Based.
Services, welche anzeigen, welche Sonderangebote es
jetzt grad in der Umgebung hat, wo ich das bekomme,
was ich suche, welche Restaurants in der Umgebung am
besten geratet wurden oder wo gerade ein spannender
Event stattfindet.
Zum Beispiel Foursquare, Urban Signals oder
StreetSpark.
Punktuell oder langfristig.
88. Facebook dominiert mit 2.6 Mio.
Beliebt sind jedoch auch Xing (150‘000) und
LinkedIn (180‘000) für Geschäftskontakte.
Netlog ist bei den unter 20-jährigen weit
verbreitet: 1 Million, wovon 1/3 regelmässig.
Twitter interessiert nur eine Mnderheit: 200‘000.
Foursquare erfreut sich einer treuen
Anhängerschaft: Keine Zahlen vorhanden.
90. S o c i a l M e d i a M a r k e t i n g
S o c i a l M e d i a M o n i t o r i n g
S o c i a l N e t w o r k M a r k e t i n g
S o c i a l A d v i c e M a r k e t i n g
S o c i a l S e a r c h M a r k e t i n g
S o c i a l R e p u t a t i o n M a r k e t i n g
S o c i a l R e f e r e n c e M a r k e t i n g
R e p u t a t i o n M a r k e t i n g
C o n s u m e r G e n e r a t e d C o n t e n t
C r o w d S o u r c e d M a r k e t i n g
S o c i a l S e r v i c e M a r k e t i n g
S o c i a l E n t e r t a i n m e n t M a r k e t i n g
C r o w d P a r t i c i p a t i o n M a r k e t i n g
S o c i a l R e l a t i o n s h i p M a r k e t i n g
S o c i a l P r i v i l e d g e M a r k e t i n g
S o c i e a l I n f l u e n c e r M a r k e t i n g
S o c i a l M o b i l i s a t i o n M a r k e t i n g
Social Everything
91. Social wird zum Standard.
Alles im relevanten Context: Community oder Location.
Social Scanning: Social Product Advice on Spot.
Social Search: Community Recommendations.
Social Buying: Crowd Intelligence/Power.
Social Alert: Location Based Dating Tools
Social Mapping: Community Localizer Services..
103. Zielgerichtet einsetzen.
Facebook kann, wenn es richtig und durchdacht
eingesetzt wird nicht nur die Marke langfristig
weiterbringen, sondern auch eine Vielzahl von
Marketing- oder Business-Zielen erfüllen.
Egal ob es für Steigerung der Kundenloyalität als
neues CRM-Tool dient oder als Kundenservice
oder als Promotionsplattform oder als neuer
Verkaufskanal.
Möglich ist fast alles. Deshalb muss man die
Rolle von Facebook im Marketingmix sowie
konkrete, messbare Ziele definieren.
104. Markenwahrnehmung und -wertschätzung.
Nähe und zeitgemässe Beziehungen zu Kunden,
Mitarbeitern und Medien schaffen und pflegen.
Neue und effiziente Kanäle für neue Produkte und
Dienstleistungen nutzen.
Kundenberatung und –service sinnvoll und in relevanter
Weise ergänzen und erweitern.
Social Media verbindet verschiedene Disziplinen und
sorgt so für einen einheitlichen Markenauftritt.
Aktivitäten auf Social Networking Plattformen
verbessern Search-Plazierungen und verbessert digitaler
Fussabdruck.
106. Integrativ über den gesamten Buying
Prozess.
KatalogeDigital
Marketing
Kunden-
service
BEKANNTHEIT
KAUFERWÄGUNG
LOYALITÄT
KAUF
SOCIAL
MEDIA
SOCIAL
MEDIA
PR &
KlassischeWerbungWebsite
Sponsoring
+ +
Händler
107. Fanbase vrgrössern und damit Reichweite
sowie Treue steigern.
Gesamtes
online
Ecosystem
bekannt
machen
Celebrities
einbinden
Special Events in
Laden
organisieren
Konkreter
Call-to-Action Cross
References
108. Persönlicher Dialog und damit Loyalität
steigern und Top of Mind bleiben.
9,159 Fans 31,195 Fans 57,065 Fans 4,849 Fans
30, 905 Fans
3,920 Fans 12,881 Fans
88,236 Fans 13,377 Fans 8, 606 Fans
45,884 Fans
380, 452 Fans23,638 Fans550,516 Fans
14, 558 Fans
Beispiel für BoConcept USA
109. Kunden, die mehr ausgeben, weil sie
zum „Kreis“ gehören.
Spezielle
Termine
hervorheben
Rabatte &
Coupons
offerieren
Exklusive Deals
auf Facebook
offerieren
Fans in Shop
bringen
Zu online Shop
weiterverlinken Neue
Kollektionen
exklusiv auf
Facebook
launchen
Beispiel für BoConcept USA
111. Branding & Visibilität: Facettenreicher
und Fantasievoller.
Bilder in
Abstimmung
mit CI
Exklusive Videos
oder Fotos
posten
Behind the
scenes
Designer, Mitarbeiter oder
Künstler portätieren
Kollektion ins
Schaufenster
stellen
Leute über
Marke
informieren
113. Kundenservice, er auf den Kunden zugeht.
Nach Feedback
fragen
Message
vom CEO
Einen speziellen
Kundenservice
hervorheben
Fans mit
sinnvollen und
hilfreichen
Tools helfen
Mitarbeitende
ins
Rampenlicht
stellen
Newsletter
114. Traffik in den Laden holen und zwar
dann, wenn am wenigsten läuft.
Facebook Updates
1. Promotionen oder
Sonderaktionen
2. Ankündigung von
Kampagnen oder Hinweise für
sozial nachhaltige Projekte
3. Brand Voice, die persönlich
und vertraut ist
Twitter Updates
1. Spezifischer Kundenservice
2. myStarbucksIdea.com
(crowdsourcing um Brand zu
verbessern)
Immer im Zusammenhang mit der Strategie für die Gesamtkommunikation, welche Rollen
erfüllen welche Kanäle/Platformen? Was interessiert meine Kunden wo? Was kann ich in
Social Media tun, was ich in anderen Kanälen nicht kann?
115. Einen Platz im Alltag bekommen.
Source: eMarketer.com, April 2010
116. Dann sitzt auch das Portemonnaie locker.
#4: Social Media verbessert Kaufabsichten
Are you more likely to
buy/consider since
becoming a fan or
follower?
Are you more likely to
recommend since
becoming a fan or
follower?
51%
67%
60%
79%
Quelle: ConsumerPulse, 2010
119. The Fiesta Movement.
Ford gab 100 Bloggern/engagierten
Konsumenten/talentierten Geschichtenerzähler
einen Wagen für 6 Monate.
Jeder Monat eine neue Aufgabe: Essen austeilen,
Süssigkeiten an Armeeangehörige verschenken,
Alligatoren jagen, Trip to Las Vegas etc.
Sämtliche Erlebnisse wurden auf YouTube,
Flickr, Facebook, Website und Twitter laufend
dokumentiert.
Website www.fiestamovement.com ist/war
Sammelbecken für sämtlichen Content.
120. The Fiesta Movement – Ergebnisse.
6.5 Millionen YouTube Views.
Mehr als 600`000 Flickr Views
50`000 Anfragen von Nicht-Ford-Kunden über
das Auto.
Mehr als 10`000 verkaufte Autos in den ersten 6
Tagen.
28`000 Testfahrten in 200 Städten während
einem Monat.
Nur ein Bruchteil des klassischen Marketing-
Budgets ($1+ Milliarde).
124. Mit Death Star Super Laser Deine
Freunde in die Luft (virtuell) jagen.
125. Mit Death Star Super Laser Deine
Freunde in die Luft (virtuell) jagen.
126. Mit Death Star Super Laser Deine
Freunde in die Luft (virtuell) jagen.
127. Mit Death Star Super Laser Deine
Freunde in die Luft (virtuell) jagen.
128. Mit Death Star Super Laser Deine
Freunde in die Luft (virtuell) jagen.
129. Um den Launch des neuen
Honda CR-Z zu unterstützen,
kreierte Honda ein Social Game
auf Facebook.
Spieler können Autos selber
gestalten, in ihrer Garage
parkieren, virtuelles Geld durch
Lösen von Aufgaben verdienen
und Missionen erfüllen.
In-Game Werbung und Videos
wurden in Applikation
eingebunden.
131. Old Spice: The man your man could smell
like.
• jSocial
• Online
• TV-Spot an Superbowl.
„Hero of all Households“, die Response Campaign wird
geboren
• Innerhalb von 3 Tagen werden 180 Video-Antworten
gedreht.
• Fragen von Fans und Celebrities werden beantwortet.
• Fragen werden via Twitter, Facebook etc. gestellt.
• Real-Time Fagen kamen via speziellem System
• Kanäle umfassen FB, Twitter, Blogs und Reddit.
• Nun kann man bereits Voicemail-Stimme downloaden
(und das Beste daran: nicht von OS oder W+K)
134. Twelpforce: Kollektiver Kundenservice.
Auf Twelpforce haben Tausende von Best Buy
Mitarbeitenden nur eine Mission: Fragen von Kunden via
Twitter zu beantworten.
Twelpforce fördert den internen Informationsaustausch.
Pausenloses Kompetenztraining für Mitarbeitende.
Fortlaufender Kundenkontakt dient als unermessliche
Informationsquelle.
Kosteneinsparungen, da kein eigentlicher Kundenservice
mehr vonnöten ist.
Fördert Image (they don't just know tech, but they live it)
und schliesslich Abverkauf.
www.bestbuy.com
www.bbyfeed.com
www.twitter.com/twelpforce
136. Vom Callcenter zum Tweetcenter.
Mehr als 2`000
Mitarbeitende
sind auf
Twelpforce.
Jede Anfrage
wird innert 15
Minuten
beantwortet.
Mehr als 35`000
Anfragen
wurden während
einem Jahr
beantwortet.
Mehr als 34`000
Followers
auf Twitter.
138. Leute sind nicht auf Facebook, weil sie Brands mit
Coupons oder irrelevanten Aufrufen zugemüllt werden
wollen, sondern weil sie mit ihren Freunden verbunden
sein wollen.
139. Social Media bedeutet auch, dass man als Brand
freundlich, tolerant und hilfsbereit sein muss.
Freunde kann man sich aussuchen, müssen sich die
Freundschaft verdienen. Ehrliche Beziehungen sind
gefragt.
140. Social Media macht nur dann Sinn, wenn es Teil einer
überdachenden Strategie und Kampagnenarchitektur ist,
einen Zusatznutzen zu den anderen Aktivitäten bietet
und optimal verlinkt ist.
Was nützt mir eine fancy FB App, wenn niemand
davon weiss oder den Zusammenhang mit der Marke
nicht versteht.
141. Social Media bedeutet auch immer langfristiges
Engagement. Was bringen mir Millionen von Fans
auf Facebook, wenn ich nicht weiss, was ich
ihnen mitteilen soll oder was sie wirklich
interessiert?
142. geht bei Social Media nicht um iPhone Apps oder
Twitter, sondern um das Verhalten von Menschen im
Sozialen Umfeld.
Nicht die Technik, sondern der Mensch steht im
Mittelpunkt. Wir müssen verstehen, warum, wie und wo
sich Menschen engagieren..
143. Deshalb sind gute Ideen heute umso wichtiger. Um heute
die Herzen und Aufmerksamkeit der Konsumenten zu
gewinnen, müssen wir relevante Geschichten erzählen
und einfache Tools zur Verfügung stellen, damit sich
diese durch Leute, mit denen wir eine Beziehung haben,
verbreiten.
146. 1. Entwicklung Facebook Strategie.
Die Grundlage für eine erfolgreiche Facebook
Präsenz ist eine allgemein verbindliche Strategie, die auf
Markenkernwerten basiert sowie in die Geschäfts- und
Marketingstrategie integriert ist.
Um den Erfolg der Massnahmen überprüfen und
verfolgen zu können, werden Zielsetzungen im
Vornherein definiert.
147. Die Facebook Strategie beantwortet
Ihnen folgende Fragen.
Wer ist unsere Zielgruppe und was sind ihre
Bedürfnisse?
Mit welchen Botschaften und Inhalten wollen wir die
Menschen abholen?
Zu was wollen wir sie bewegen?
Aus welchen Gründen sollen sie das tun?
Wann sprechen wir sie am besten an?
Wie ist die Facebook Strategie in die
Kommunikationsarchitektur integriert und wie ergänzen
sich die verschiedenen Aktivitäten?
149. 2. Das Facebook Content Konzept.
Das Content Konzept umschreibt was konkret, wann genau
und in welcher Frequenz auf Facebook publiziert wird.
Das Konzept präsentiert Empfehlungen, wie man
bestehende Massnahmen oder Gefässe konkret in den
Facebook Auftritt integrieren kann.
150. 3. Implementierung des Social Media
Auftritts.
Basierend auf der Strategie und dem Content
Konzept wird schliesslich die Fanpage aufgesetzt.
Die Implementierung umfasst sämtliche kreativen und
technischen Ausführungen, ein individuelles Training
von Verantwortlichen, die Begleitung und das
Monitoring der Fanpage durch Jung von Matt/Limmat
während zweier Monate.
151. 4. Fortlaufendes Monitoring.
Basierend auf Erkenntnissen und Learnings aus der
Implementierungsphase, werden Optimierungen
vorgenommen.
Mit regelmässigen Reports werden die Facebook
Zielsetzungen und Kennzahlen gemessen.
152. Hat Jung von Matt Sie überzeugt?
Sie haben das Wort.