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GOTTES WORT
... durch Bertha Dudde
7675
Prüfen von Geistesgut ....
Was immer euch auch zugetragen wird an Geistesgut, ihr
müsset es erst einer Prüfung unterziehen, ansonsten ihr nicht
wisset, ob ihr Wahrheit oder Irrtum empfanget, und dann das
Geistesgut wenig Nutzen für euch haben wird.
Und ihr könnet diese Prüfung immer nur vornehmen nach
innigem Gebet um Erleuchtung des Geistes und Gegen-
überstellung dem göttlichen Wort, das euch aus der Höhe
zugeführt wird.
Erst wenn Übereinstimmung zu erkennen ist, könnet ihr
bedenkenlos annehmen und euch damit auseinander-setzen.
Aber diese Übereinstimmung muß sich erkennen lassen,
ansonsten es nicht göttlichen Ursprungs ist und ihr es ablehnen
dürfet.
Wer nun Gott Selbst um Unterstützung angeht, wer Ihn um
Erleuchtung seines Denkens bittet, der braucht nicht zu fürchten,
getäuscht zu werden, denn sein Denken wird so geleitet, daß ihm
jeder Widerspruch auffällt und er ihn als Irrtum zu erkennen
vermag.
Aber es arbeitet der Gegner mit viel List und Tücke, und er
scheut sich nicht, sich in das Lichtgewand eines Engels zu
kleiden, um den Menschen Irrtum zu bringen, denn er ist ein
Feind der Wahrheit. Er weiß es, daß die Wahrheit ein rechtes Bild
gibt von Gott und die Menschen dazu bewegt, Ihn zu lieben. Und
das sucht er zu unterbinden und bringt daher ein verzerrtes Bild
von Gott, Der nur zu fürchten, aber nicht zu lieben ist.
Und darauf allein schon müsset ihr achten, ob die Liebe
Gottes klar zu erkennen ist oder Gott als unbarmherziger Richter
nur Furcht erweckt bei den Menschen. Und dann kann eine
solche Lehre unbedenklich abgelehnt werden als nicht "von Gott"
stammend .... Dann tritt das Wirken des Gegners von Gott so
offensichtlich in Erscheinung, daß eine Klärung nicht schwer ist.
Gott ist ein Gott der Liebe und des Erbarmens .... Und Er will
als Vater erkannt werden, also muß auch die Liebe klar
ersichtlich sein, und Er darf nicht als ein rächender oder
strafender Gott hingestellt werden.
Ist aber die Liebe Gottes zweifelhaft, dann ist auch das
geistige Gut anzuzweifeln, das von Gott ein Bild gibt, das Liebe
nicht erkennen läßt.
Doch ungeprüft sollt ihr kein Geistesgut annehmen, denn der
Gegner Gottes wirket, wo er kann, und er wird gerade die
Wahrheitsträger oft zu täuschen suchen, auf daß sie selbst zu
zweifeln beginnen auch der Wahrheit gegenüber, was er
bezweckt. Denn er haßt die Wahrheit, weil sie ihn und sein
Treiben entlarvt und weil die Wahrheit unwiderruflich zurückführt
zu Gott, was er mit allen Mitteln zu unterbinden sucht.
Und es wird immer ein Kampf sein und bleiben zwischen
Wahrheit und Lüge, zwischen Licht und Finsternis .... Es wird
immer der Gegner Gottes so auf den Menschen einzuwirken
suchen, daß es diesem schwerfallen kann, den Irrtum von der
Wahrheit zu scheiden, aber das ernste Gebet zu Gott um
Erleuchtung des Geistes wird ihn immer davor schützen, den
Irrtum anzunehmen oder ihn zu vertreten.
Denn wird die Kraft aus Gott begehrt, dann wirket sie auch,
sie schenkt dem Menschen ein Licht, das hell leuchtet .... Denn
Gott ist die Liebe, und die Liebe versagt sich nicht .... Gott Selbst
bewahrt Seine Geschöpfe vor der Finsternis, die im Licht zu
stehen begehren ....
Amen
Herausgegeben von Freunden der Neuoffenbarung —
Weiterführende Informationen, Bezug aller Kundgaben, CD-ROM,
Bücher, Themenhefte usw. im Internet unter:
http://www.bertha-dudde.info
– http://www.bertha-dudde.org

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  • 1. GOTTES WORT ... durch Bertha Dudde 7675 Prüfen von Geistesgut .... Was immer euch auch zugetragen wird an Geistesgut, ihr müsset es erst einer Prüfung unterziehen, ansonsten ihr nicht wisset, ob ihr Wahrheit oder Irrtum empfanget, und dann das Geistesgut wenig Nutzen für euch haben wird. Und ihr könnet diese Prüfung immer nur vornehmen nach innigem Gebet um Erleuchtung des Geistes und Gegen- überstellung dem göttlichen Wort, das euch aus der Höhe zugeführt wird. Erst wenn Übereinstimmung zu erkennen ist, könnet ihr bedenkenlos annehmen und euch damit auseinander-setzen. Aber diese Übereinstimmung muß sich erkennen lassen, ansonsten es nicht göttlichen Ursprungs ist und ihr es ablehnen dürfet. Wer nun Gott Selbst um Unterstützung angeht, wer Ihn um Erleuchtung seines Denkens bittet, der braucht nicht zu fürchten, getäuscht zu werden, denn sein Denken wird so geleitet, daß ihm jeder Widerspruch auffällt und er ihn als Irrtum zu erkennen vermag. Aber es arbeitet der Gegner mit viel List und Tücke, und er scheut sich nicht, sich in das Lichtgewand eines Engels zu kleiden, um den Menschen Irrtum zu bringen, denn er ist ein Feind der Wahrheit. Er weiß es, daß die Wahrheit ein rechtes Bild gibt von Gott und die Menschen dazu bewegt, Ihn zu lieben. Und das sucht er zu unterbinden und bringt daher ein verzerrtes Bild von Gott, Der nur zu fürchten, aber nicht zu lieben ist.
  • 2. Und darauf allein schon müsset ihr achten, ob die Liebe Gottes klar zu erkennen ist oder Gott als unbarmherziger Richter nur Furcht erweckt bei den Menschen. Und dann kann eine solche Lehre unbedenklich abgelehnt werden als nicht "von Gott" stammend .... Dann tritt das Wirken des Gegners von Gott so offensichtlich in Erscheinung, daß eine Klärung nicht schwer ist. Gott ist ein Gott der Liebe und des Erbarmens .... Und Er will als Vater erkannt werden, also muß auch die Liebe klar ersichtlich sein, und Er darf nicht als ein rächender oder strafender Gott hingestellt werden. Ist aber die Liebe Gottes zweifelhaft, dann ist auch das geistige Gut anzuzweifeln, das von Gott ein Bild gibt, das Liebe nicht erkennen läßt. Doch ungeprüft sollt ihr kein Geistesgut annehmen, denn der Gegner Gottes wirket, wo er kann, und er wird gerade die Wahrheitsträger oft zu täuschen suchen, auf daß sie selbst zu zweifeln beginnen auch der Wahrheit gegenüber, was er bezweckt. Denn er haßt die Wahrheit, weil sie ihn und sein Treiben entlarvt und weil die Wahrheit unwiderruflich zurückführt zu Gott, was er mit allen Mitteln zu unterbinden sucht. Und es wird immer ein Kampf sein und bleiben zwischen Wahrheit und Lüge, zwischen Licht und Finsternis .... Es wird immer der Gegner Gottes so auf den Menschen einzuwirken suchen, daß es diesem schwerfallen kann, den Irrtum von der Wahrheit zu scheiden, aber das ernste Gebet zu Gott um Erleuchtung des Geistes wird ihn immer davor schützen, den Irrtum anzunehmen oder ihn zu vertreten. Denn wird die Kraft aus Gott begehrt, dann wirket sie auch, sie schenkt dem Menschen ein Licht, das hell leuchtet .... Denn Gott ist die Liebe, und die Liebe versagt sich nicht .... Gott Selbst bewahrt Seine Geschöpfe vor der Finsternis, die im Licht zu stehen begehren .... Amen
  • 3. Herausgegeben von Freunden der Neuoffenbarung — Weiterführende Informationen, Bezug aller Kundgaben, CD-ROM, Bücher, Themenhefte usw. im Internet unter: http://www.bertha-dudde.info – http://www.bertha-dudde.org