2. Agenda
• Internationalisierung – Globalisierung
• Going International – Globalisierung
• Going International – Mitarbeiterqualifizierung
• Die PAL (Prüfungsaufgaben und Lehrmittelentwicklungsstelle)
• Die AHK (Auslandshandelskammern)
• Anerkennung ausländischer Abschlüsse (IHK FOSA)
2 tassilo.zywietz@ihk-exportakademie.de
3. Zielregionen für das Auslandsgeschäft
Zielregionen für das Auslandsgeschäft
(Mehrfachnennungen)
(Mehrfachnennungen)
EU15 / EFTA 87,6
EU15 / EFTA 87,6
Asien / Pazifik 53,8
Asien / Pazifik 53,8
Neue EU‐MS 52,3
Neue EU‐MS 52,3
Osteuropa / Russland / GUS 50,6
Osteuropa / Russland / GUS 50,6
Nordamerika 41,5
Nordamerika 41,5
Südostasien 37,8
Südostasien 37,8
Nordafrika / Nah‐, Mittelost 35,6
Nordafrika / Nah‐, Mittelost 35,6
Lateinamerika 29,4
Lateinamerika 29,4
Subsahara‐Afrika 18,5
Subsahara‐Afrika 18,5
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
Werte in Prozent
Werte in Prozent
3 tassilo.zywietz@ihk-exportakademie.de
4. Ergebnis Going International 2011/2012
Akt uelle Geschäf t ssit uat ion Baden- Würt t emberg - S aldo
e
ut in Prozentpunkten
He -70 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 50
Österreich 38,3
Schweiz 29,3
Taiwan 29,1
USA 28
China 26,3
Hongkong 25,5
Südkorea 23,6
Frankreich 17,8
NL 16,8
Singapur 16,4
Indien 14,1
Belgien/Luxe 12,9
Kanada 11,1
Tschechien 9,1
Polen 8,4
Mexiko 6,1
Norwegen 5
Platz 19
Türkei 4,5
Brasilien 3,8
4 Russland 3,4 tassilo.zywietz@ihk-exportakademie.de
GB 2,5
5. Ergebnis Going International 2011/2012
Zukünftige Geschäftssituation Baden-Württem berg - Saldo
g
n fti in Prozentpunkten
ü
uk
-40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 50 60
z Brasilien 46,2
Türkei 41,5
BRIC-Staaten +
Indien 41,0
China 39,4
Türkei
Russland 39,2
ASEAN 37,7
Südafrika 34,6
USA 33,4
Mexiko 33,3
Taiw an 31,4
Chile 30,3
NL 30,0
Hongkong 28,2
Polen 27,0
Schw eden 27,0
Norw egen 26,9
Schw eiz 25,6
VAE 25,0
Ägypten 25,0
5 tassilo.zywietz@ihk-exportakademie.de
Dänemark 24,4
6. Aktivitätsformen deutscher Unternehmen im Ausland
Aufstellung Aktivitätsformen deutscher Unternehmen im Ausland
der Unternehmen(Mehrfachnennungen)
(Mehrfachnennungen)
Export von Deutschland 90,7
Export von Deutschland 90,7
Import nach Deutschland 51,7
Import nach Deutschland 51,7
Selbständiger Kooperationspartner
Selbständiger Kooperationspartner
40,6
40,6 -10
Sourcing / Einkauf für Deutschland 39,9
Sourcing / Einkauf für Deutschland 39,9
Repräsentanz / Vertriebsbüro
Repräsentanz / Vertriebsbüro
33,1
33,1 +9
Tochterunternehmen / Niederlassung
Tochterunternehmen / Niederlassung
29,6
29,6 +4
Forschung und Entwicklung 15,6
Forschung und Entwicklung 15,6
Einkaufsbüro 13,2
Einkaufsbüro 13,2
Joint Venture / Allianz 12,4
Joint Venture / Allianz 12,4
E‐Commerce 9,7
E‐Commerce 9,7
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
Werte in Prozent
Werte in Prozent
6 tassilo.zywietz@ihk-exportakademie.de
7. Going International Country Indicator (GIC)
800
1998 2011
700
1. USA 1. USA
2. Großbritannien 600 2. VAE
3. Frankreich 3. Frankreich
4. Polen 500 4. China
5. VAE 5. Polen
6. Japan 400 6. Großbritannien
7. China 7. Japan
8. Russland 300 8. Indien
9. Indien 9. Brasilien
200
10.Brasilien 10.Russland
100
0
1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011
7 tassilo.zywietz@ihk-exportakademie.de
8. Erfolgsfaktoren I: Rahmenbedingungen in Deutschland/EU
Erfolgsfaktoren I: Rahmenbedingungen in Deutschland/EU
Erfolgsfaktoren im Auslandsgeschäft (1)
(Nennung der 3 wichtigsten Faktoren)
(Nennung der 3 wichtigsten Faktoren)
Finanzierung/Absicherung von Auslandsg.
Finanzierung/Absicherung von Auslandsg. 51,2
51,2
Beschaffung verlässlicher Marktinfos
Beschaffung verlässlicher Marktinfos 50,5
50,5
Mehr Transparenz bei Außenwirt.‐recht
Mehr Transparenz bei Außenwirt.‐recht 33,8
33,8
Bessere Abstimmung (Finanzierung)
Bessere Abstimmung (Finanzierung) 31,4
31,4
Mehr Transp. bei Außenwirt.‐föderung
Mehr Transp. bei Außenwirt.‐föderung 29,6
29,6
Fortführung Absicherungsmöglichkeiten
Fortführung Absicherungsmöglichkeiten 26,3
26,3
Mehr Fachkräfte
Mehr Fachkräfte 22,0
22,0
Weniger restriktive Visavergabe
Weniger restriktive Visavergabe 16,0
16,0
Bessere Bedingungen für FuE
Bessere Bedingungen für FuE 14,0
14,0
00 10
10 20
20 30
30 40
40 50
50 60
60
Werte in Prozent
Werte in Prozent
8 tassilo.zywietz@ihk-exportakademie.de
9. Erfolgsfaktoren II: Rahmenbedingungen im Ausland
Erfolgsfaktoren II: Rahmenbedingungen im Ausland
(Nennung der 3 wichtigsten Faktoren)
(Nennung der 3 wichtigsten Faktoren)
Einfacher Marktzugang
Einfacher Marktzugang 49,7
49,7
Stabile politische Verhältnisse
Stabile politische Verhältnisse 44,6
44,6
Wechselkursstabilität
Wechselkursstabilität 43,1
43,1
Rechtssicherheit
Rechtssicherheit 40,8
40,8
Finanzierungsmöglichkeiten vor Ort
Finanzierungsmöglichkeiten vor Ort 34,3
34,3
Ausgebildetes Fachpersonal
Ausgebildetes Fachpersonal 26,1
26,1
Zusammenarbeit mit staatlichen Stelle
Zusammenarbeit mit staatlichen Stelle 17,5
17,5
Unterstützung durch AHKs
Unterstützung durch AHKs 16,2
16,2
Zugang zu öff. Ausschreibungen
Zugang zu öff. Ausschreibungen 15,3
15,3
Aufenthalts‐/Arbeitsgenehmigungen
Aufenthalts‐/Arbeitsgenehmigungen 8,5
8,5
Einfache Beschaffung v. Geschäftsvisa
Einfache Beschaffung v. Geschäftsvisa 6,2
6,2
00 10
10 20
20 30
30 40
40 50
50 60
60
Werte in Prozent
Werte in Prozent
9 tassilo.zywietz@ihk-exportakademie.de
10. Erfolgsfaktoren III: Unternehmensinterne Faktoren
Erfolgsfaktoren III: Unternehmensinterne Faktoren
(Nennung der 3 wichtigsten Faktoren)
Erfolgsfaktoren im Auslandsgeschäft (3)
(Nennung der 3 wichtigsten Faktoren)
Qualität der Produkte
Qualität der Produkte 69,6
69,6
Verlässliche Geschäftspartner
Verlässliche Geschäftspartner 51,7
51,7
Beziehungsnetzwerke vor Ort
Beziehungsnetzwerke vor Ort 33,2
33,2
Marktführerschaft
Marktführerschaft 31,5
31,5
Kenntnis des Zielmarktes
Kenntnis des Zielmarktes 24,2
24,2
Erfahrungen im Auslandsgeschäft
Erfahrungen im Auslandsgeschäft 22,6
22,6
Produktanpassung an Auslandsmarkt
Produktanpassung an Auslandsmarkt 18,7
18,7
Produktivität des Unternehmens
Produktivität des Unternehmens 16,8
16,8
Interkulturelle Kompetenzen
Interkulturelle Kompetenzen 15,2
15,2
Vorbereitung des Auslandsengagements
Vorbereitung des Auslandsengagements 12,7
12,7
Mitarbeitermotivation
Mitarbeitermotivation 6,8
6,8
Absicherung von Wechselkursrisiken
Absicherung von Wechselkursrisiken 6,0
6,0
Teilnahme an Auslandsmessen
Teilnahme an Auslandsmessen 6,0
6,0
Teilnahme an Unternehmerreisen
Teilnahme an Unternehmerreisen 3,2
3,2
Weiterbildungsmöglichkeiten für MA
Weiterbildungsmöglichkeiten für MA 2,0
2,0
00 10
10 20
20 30
30 40
40 50
50 60
60 70
70 80
80
Werte in Prozent
Werte in Prozent
10 tassilo.zywietz@ihk-exportakademie.de
11. Auslandsengagement und Unternehmensentwicklung im AUSLAND
Auslandsengagement und Unternehmensentwicklung im AUSLAND
Entwicklung des Umsatzes im Ausland in den
Entwicklung des Umsatzes im Ausland in den
letzten 5 Jahren
58,3
58,3 23,5
23,5 18,2
18,2
letzten 5 Jahren
Entwicklung des Gewinns im Ausland in den
Entwicklung des Gewinns im Ausland in den
letzten 5 Jahren
44,4
44,4 32,1
32,1 23,5
23,5
letzten 5 Jahren
Entwicklung des Personalbestandes im Ausland in
Entwicklung des Personalbestandes im Ausland in
den letzten 5 Jahren
29,8
29,8 53,6
53,6 16,5
16,5
den letzten 5 Jahren
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
in Prozent
in Prozent
ges ti egen gl eich gebli eben gefa ll en
ges ti egen gl eich gebli eben gefa ll en
11 tassilo.zywietz@ihk-exportakademie.de
12. Es gibt viele Möglichkeiten Mitarbeiter für das Ausland zu finden…
12 tassilo.zywietz@ihk-exportakademie.de
13. Entwicklung des Personalbestandes auslandsaktiver Unternehmen
Entwicklung des Personalbestandes auslandsaktiver Unternehmen
Positivsalden
Positivsalden
45
45 Werte in Prozentpunkten
40 Werte in Prozentpunkten
40 40,4
35 40,4
35
30
30
25 27,3
25 27,3 25,2
20 25,2 24,723,9
20 24,723,9 21,9
15 19,7 21,9
15 19,7
14,6 15,8
10 14,6 15,8 13,3
12,6 13,3
10 12,6
5 8,1
5 8,1
0
0
2005 2006 2007 2008 2009 2010
2005 2006 2007 2008 2009 2010
Ausland Inland
Ausland Inland
13 tassilo.zywietz@ihk-exportakademie.de
15. Stellenbesetzungen im Ausland
Manager aus Heimatland Manager aus Gastland
* Keine kulturelle Distanz zur Zentrale * Keine Kommunikationsprobleme
im Gastland
* Keine Sprachprobleme mit
Heimatstandort * Hohe Akzeptanz bei Gastland-
ile
orte
Mitarbeitern
V * Vertrauensvorsprung durch Kenntnis
des Unternehmens und Mitarbeiter * Kenntnisse der Gastland-
Bürokratie und Institutionen
* Evt. Geringere Lohnkosten
* Kosten (Vorbereitung, Entlohnung, * Kommunikationsprobleme mit
Wiedereingliederung Heimatland
* Sprachprobleme im Ausland * Auftreten von Werte- und
Loyalitäts-Konflikten
ile
chte * Akzeptanzprobleme bei Gastland-
Na Mitarbeitern * Hohe Kosten für Vermittlung von
Fach- und Führungskräften
* Begrenzung der Karrierechancen
der Gastland-Führungskräfte
* Mögliche Interaktionsprobleme mit
Gastland-Institutionen
15 tassilo.zywietz@ihk-exportakademie.de
19. Kriterien zur Beurteilung der Eignung globaler Standorte
Relevante Faktoren Gewicht der Faktoren
Zugang zu einschlägigem Wissen +++
Einbettung in Lead Märkte +++
Möglichkeit zur simultanen Produkt- und Prozessentwicklung ++
Möglichkeit zur Kooperation mit Entwicklungspartnern ++
Kosten und Verfügbarkeit von Personal +
Integrierbarkeit von Planung und +
Unternehmensstrategieentwicklung
+
Durchsetzung von Schutzrechte
+
Einbindung in „Erfahrungsnetze“
19 tassilo.zywietz@ihk-exportakademie.de
20. Duale Ausbildung der IHKs
PAL (Prüfungsaufgaben- und
Lehrmittelentwicklungsstelle der IHK Region Stuttgart)
• Mit der tatkräftigen Unterstützung von 855 ehrenamtlich tätigen
Mitarbeitern aus Unternehmen und Schulen entwickelt die PAL für mehr
als 150 gewerblich-technische Berufe und Fachrichtungen
aussagekräftige und an der betrieblichen Praxis orientierte
Prüfungsaufgaben, die von den IHKs in den Zwischen- und
Abschlussprüfungen eingesetzt werden.
• Mit Prüfungen Qualität sichern und (bundesweite*) Standards setzen.
* mit den AHKs darüber hinaus
20 tassilo.zywietz@ihk-exportakademie.de
21. Die Auslandshandelskammern (AHK)
• Seit mehr als 30 Jahren bieten zahlreiche AHKs an ihren Standorten im Ausland berufliche
Aus- und Weiterbildungsdienstleistungen an. Sie arbeiten eng mit deutschen Unternehmen
zusammen.
• Zielgruppe sind in erster Linie die Mitarbeiter der Mitgliedsunternehmen. Bewährte Konzepte
der betrieblichen Aus- und Weiterbildung aus Deutschland kommen zum Einsatz, die beruflich
auch im Gastland verwertbar sind.
• Jährlich nehmen weltweit 3.000 Jugendliche an von AHKs organisierten Berufsausbildungen
teil. 1.200 von ihnen erhalten ein AHK-Zeugnis, das ihnen eine berufliche Qualifikation nach
dem deutschen Standard für die duale Berufsausbildung bescheinigt.
• Jährlich nehmen 20.000 Teilnehmer an AHK-Weiterbildungsangeboten für Fach- und
Führungskräften teil.
21 tassilo.zywietz@ihk-exportakademie.de
22. Die Auslandshandelskammern – AHK Shanghai
1.) Die AHK Shanghai bietet die Facharbeiterausbildung nach deutschen Standards
in China an.
AHK – Chien Shiung Ausbildungszentrum (CSI) in Taicang
•Seit September 2007
•Fachbereiche: Werkzeugmechaniker, Mechatroniker
2.) AHK – Wuxi College of Science and Technology (WCST) in Wuxi 3.) AHK – Jinan Institute of Technology in Jinan
•Seit September 2010 •Seit September 2011
•Fachbereiche: Industriemechaniker, Mechatroniker •Fachbereiche: Industriemechaniker, Mechatroniker
22 tassilo.zywietz@ihk-exportakademie.de
23. Die Auslandshandelskammern – AHK Portugal
Internationalitat + Praxisorientierung + Karrierechancen:
Die AHK Portugal bietet die Duale Ausbildung / Hotelfachausbildung
nach deutschen Standards in Portugal an.
• Dauer: 2,5 Jahre
• Ort: 4 - 5 Sterne Hotels an der Algarve, auf Madeira oder in Lissabon, Erstklassige
Restaurants der gehobenen Gastronomie ebenfalls an der Algarve und in Lissabon
Berufsbildungszentrum DUAL in Portimão
• Abschluss: Nach Bestehen der Abschlussprüfung wird ein Zeugnis erstellt, das vom
Deutschen Industrie- und Handelskammertag, der Dachorganisation der Industrie- und
Handelskammern, anerkannt wird.
23 tassilo.zywietz@ihk-exportakademie.de
24. Anerkennung ausländischer Abschlüsse – Politik
Am 01.03.2012, spätestens zum 01.04.2012, soll das Gesetz über die Feststellung der
Gleichwertigkeit von Berufsqualifikationen in Kraft treten.
Kernpunkte des Gesetzes:
• Rechtsanspruch auf Verfahren zur Prüfung der Gleichwertigkeit
im Ausland erworbener Ausbildungsnachweis (inkl. Berücksichtigung sonstiger erworbener
Berufsqualifikation), im Vergleich zu deutschem Referenzberuf, entsprechende Erwerbstätigkeit in
Deutschland wird angestrebt, gilt für Ausländer wie für Deutsche
• Verfahrensdauer: Höchstens drei Monate ab vollständigem Antrag
• Zuständigkeit: „Zuständige Stellen“ nach Berufsbildungsgesetz
24 tassilo.zywietz@ihk-exportakademie.de
25. Anerkennung ausländischer Abschlüsse – Politik
• Entscheidung durch Verwaltungsakt
bei Ablehnung der Gleichwertigkeit ausführliche Begründung zu vorhandenen Qualifikationen und wesentlichen
Unterschieden zu deutschem Referenzberuf
Grundziel:
• Arbeitsmarktverwertbarkeit und gesellschaftliche Integration auch im
beruflichen Bereich
25 tassilo.zywietz@ihk-exportakademie.de
26. Anerkennung ausländischer Abschlüsse – IHK
IHK-FOSA (Foreign Skills Approval)
• Um die neue Herausforderung möglichst kompetent, effizient und einheitlich
abzuwickeln, wollen die IHKs diese komplexe Aufgabe in einer zentralen Stelle (IHK
FOSA – Foreign Skills Approval) in Form eines öffentlich-rechtlichen
Zusammenschlusses (ÖRZ) bündeln.
• Die IHK-Dienstleistung vor Ort wird durch eine Verfahrensberatung und das Vorhalten
aller zentral erstellten Merkblätter und Vordrucke sichergestellt, ferner kann eine
Nachberatung zur Weiterqualifizierung vor Ort erfolgen.
26 tassilo.zywietz@ihk-exportakademie.de