4. 1. Aufgabe des
Gender
Mainsteaming
ist die
Gleichstellung
der Geschlechter
5. 2. Die Struktur wird
als Ausgangspunkt
betrachtet und Top-
down als Leitprinzip
I also: Struktur
geht vor Inhalt I
6. 3. der mainstream
ist von den
globalisierten
verhaeltnissen des
marktes und der
macht gepraegt
7. 4. gender mainstreaming ist
in folge der kulturdominanz
den gesellschaftlichen,
sozialen und kulturellen
praegungen unterworfen,
vom kulturellen geschmack
der grossen mehrheit
abhaengig und damit
systemimmanent
8. 5. aufgabe und
ziel muessen neu
bestimmt und vom
kopf auf die
fuesse gestellt
werden
10. 7. gender independent steht
fuer die unabhaengigkeit
von den globalisierten
verhaeltnissen und stellt
gesellschaftliche und
politische ablaeufe
grundsaetzlich in frage
I Systemueberwindend I
11. 8. Bei Gender
Independent gehen
inhalte vor
struktur und im
mittelpunkt stehen
werte und nicht
geschlecht
12. 9. Ziel des Gender
Independent ist die
Umwertung der
Werte, Denn unsere
werte praegen
unser denken und
handeln.
13. 10. es geht also um
die frage: wie
muessen die dinge,
Raeume und
verhaeltnisse
beschaffen sein und
wie stehen wir dazu
14. 11. der an dieser
stelle nowendige
ganzheitliche prozess
ist fuer jede ebene
autonom gestaltbar
und nachhaltig
moeglich
15. 12. ausgangspunkt
koennen z.b.
geeignete regeln
sein: Regeln fuer
eine bessere Welt!
16. ausgangspunkt koennen z.b. geeignete
regeln sein: Regeln fuer eine bessere Welt!
• seestern statt spinne
• wissen an den raendernkompetenzengerecht
beteiligung befoerdern,
einbeziehen:
und so leicht wie moeglich machen
• dezentrale organisationsformen foerdern > orte
der selbstverwirklichung und identifiaktion
schaffen > ideologie, wissen und macht teilen
• grundlagen befoerdern: für begeisterung,
für methodenkompetenz, für prozessentwicklung,
für ganzheitliches denken….
• eine ueberzeugende ideologische basis schaffen,
befoerdern, pflegen und weiterentwickeln
17. hilfreiche
entwicklungen/trends
• Web Monitoring Conference 2009:
Weg von der Demografie,
hin zu den Vorlieben
• Paradigmenwechsel: Klassische
demografische Merkmale werden
zweitrangig – weil in sozialen Netzwerken
gemeinsame Vorlieben entscheiden und
nicht Alter oder Geschlecht.