1. Helaba Volkswirtschaft/Research
Wochenausblick 21. September 2012
Zwischen Euphorie und Ernüchterung
Redaktion:
1 Die Woche im Überblick 1
Dr. Stefan Mitropoulos
Tel.: 0 69/91 32-46 19 1.1 Chart der Woche 1
research@helaba.de 1.2 Wochen-Quartals-Tangente 2
1.3 Finanzmarktkalender KW 39 mit Prognosen 3
2 Im Fokus 4
2.1 Devisen: Nur Atempause in der Euro-Erholung 4
2.2 USA: Investitionen im Herbstnebel 5
Herausgeber:
3 Charttechnik 6
Dr. Gertrud R. Traud
4 Helaba Kapitalmarktszenarien 7
Chefvolkswirt/Leitung Research
5 Helaba Basisszenario mit Prognosetabelle 8
Landesbank Hessen-Thüringen
MAIN TOWER
Neue Mainzer Str. 52-58
60311 Frankfurt am Main 1 Die Woche im Überblick
Telefon: 0 69/91 32-20 24
Telefax: 0 69/91 32-22 44 1.1 Chart der Woche
Deutsche Industrie wird wieder optimistischer
Saldo Saldo
Quellen: Macrobond, Helaba Volkswirtschaft/Research
Die Publikation ist mit größter Sorgfalt Die deutsche Wirtschaft hat sich im September wieder gefangen. So sind die Einkaufsmanager
bearbeitet worden. Sie enthält jedoch lediglich deutlich optimistischer geworden. Dies ist eine positive Indikation für den ifo-Geschäftsklima-
unverbindliche Analysen und Prognosen zu
den gegenwärtigen und zukünftigen Markt-
index. Die Hoffnungen der deutschen Unternehmen beruhen auf der expansiveren Geldpolitik in
verhältnissen. Die Angaben beruhen auf vielen Schwellenländern. Sie soll dazu beitragen, das dortige Wachstum zu beleben. Auch dürften
Quellen, die wir für zuverlässig halten, für die Ängste vor einer Auflösung der Eurozone zuletzt nachgelassen haben. Diese Sicherheit ist eine
deren Richtigkeit, Vollständigkeit oder Aktua-
Voraussetzung für Investitionen in der Europäischen Währungsunion. Trotz dieser positiven Ef-
lität wir aber keine Gewähr übernehmen kön-
nen. Sämtliche in dieser Publikation getroffe-
fekte gehen die wachstumsdämpfenden Strukturreformen in den Problemländern weiter, jedoch
nen Angaben dienen der Information. Sie fallen die BIP-Rückgänge 2013 kleiner aus. Damit besteht die Hoffnung, dass die deutschen Früh-
dürfen nicht als Angebot oder Empfehlung für indikatoren jetzt den Tiefpunkt ausbilden. Nach einem schwachen Wachstum im zweiten Halbjahr
Anlageentscheidungen verstanden werden.
2012 dürfte die BIP-Dynamik im nächsten Jahr wieder zunehmen.