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Bayer HealthCare AG
                                                                          Communications
Presse-Information                                                        51368 Leverkusen
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                                                                          www.bayerhealthcare.com




16. Regionalwettbewerb „Jugend forscht“ bei der Bayer Bitterfeld GmbH


Bernstein aus Bitterfeld?

66 Jungforscher präsentierten 46 Projekte in sieben Fachgebieten



Bitterfeld-Wolfen, 23. Februar 2012 – „Uns gefällt, was Du im Kopf hast.“ – Unter
diesem Motto präsentierten am Donnerstag, 23. Februar 2012, 66 Schülerinnen und
Schüler ihre Arbeiten beim diesjährigen 16. Regionalwettbewerb „Jugend forscht“ bei der
Bayer Bitterfeld GmbH. Seit 1997 richtet das Unternehmen diesen Wettbewerb in den
Bereichen Naturwissenschaften, Mathematik und Technik aus. Die jungen Forscher, die
aus Bitterfeld, Gräfenhainichen, Droyßig, Bernburg, Aschersleben, Quedlinburg,
Halle/Saale, Wernigerode, Thale, Schulpforte, Weißenfels, Havelberg und Jessen
stammen, stellten ihre insgesamt 46 Projekte einer Jury vor.
Die Juroren sind Lehrer, Dozenten und Vertreter aus Behörden sowie aus der Wirtschaft.
Die besonders hohe Beteiligung am Regionalwettbewerb in diesem Jahr entspricht der
insgesamt positiven Entwicklung des bekanntesten Nachwuchswettbewerbs
Deutschlands.


„Die Leistungen der jungen Menschen, die hier in Bitterfeld ihre Arbeiten präsentieren,
sind sehr beachtlich. Sie machen deutlich, mit welcher Begeisterung Schülerinnen und
Schüler naturwissenschaftliche Forschung betreiben und zeigen auf, wie wichtig eine
nachhaltige Förderung mathematisch-naturwissenschaftlichen Unterrichts ist“, erklärte
Dr. Karl-Friedrich Neuhaus, stellvertretender Geschäftsführer der Bayer Bitterfeld GmbH
bei der Besichtigung der Projekte.


Die jungen Forscher waren in den Bereichen Chemie, Biologie, Geographie, Mathematik,
Physik, Technik und Arbeitswelt tätig.




                                        - 1/4 -
Biologie und Physik waren in diesem Jahr besonders beliebte Forschungsgebiete mit
insgesamt 20 vorgestellten Arbeiten.


So beschäftigte sich Alexandra Matschiner vom Elisabeth-Gymnasium in Halle mit dem
Thema „Was wir essen“. Sie hinterfragte kritisch Etikette auf „gesunden“ und
„ungesunden“ Lebensmitteln.
Markus Eckert, Gerhart-Hauptmann-Gymnasium Wernigerode, erforschte die
Beeinflussung der Herzleistung durch visuelle Medien anhand eines selbst erarbeiteten
Testprogramms.


Im Fachgebiet Physik begutachteten die jungen Wissenschaftler zum Beispiel mono- und
multi-kristalline Solarzellen, Induktionslampen, seltene Erden oder prüften das Pro und
Contra von Nacktscannern.


Annalena Rügner lernt am GutsMuths-Gymnasium in Quedlinburg. Sie beschäftigte sich
im Fachgebiet Geographie und Raumwissenschaften mit der Frage „Bernstein aus
Bitterfeld?“. Dabei verglich sie die Entstehung von Bernstein in Bitterfeld mit der
Entstehung von Bernstein in der Ostsee.
Weitere 10- bis 17-jährige Schüler thematisierten in diesem Fachgebiet die Winderosion,
Wasserprobleme in Venedig, Vulkanismus auf Island, die Strömung im Quedlinburger
Mühlgrabensystem und erstellten einen aktuellen Sternenkatalog.

Raik Torgau vom Südstadtgymnasium entwarf das „Ultimative Seniorenhandy“, das in
seiner Ausfertigung den besonderen Anforderungen einer immer älter werdenden, aber
mobilen Generation entspricht. Mit dieser Arbeit im Fachgebiet Arbeitswelt trat er gegen
weitere Forschungsprojekte an, die sich zum Beispiel mit der besseren Organisation des
Schulunterrichtes („Schulterminplaner flexibler gemacht“) oder mit einer Verbesserung
der Licht- und Luftverhältnisse im Klassenraum beschäftigten.


Aber auch im Fachbereich Chemie legten die jungen Forscher ihre Ergebnisse vor in
Untersuchungen über die Umwandlung von Abwasser in Biosprit, in der Anwendbarkeit
von Natron als Alleskönner oder in speziellen Verfahrenstechniken im Analysebereich.


In den Fachgebieten Technik und Mathematik/Informatik wurden insgesamt zehn
interessante Arbeiten vorgestellt.



                                        - 2/4 -
Die Sieger des Regionalwettbewerbs qualifizieren sich für den Landeswettbewerb
„Jugend forscht“ und erstmals auch für einen Landeswettbewerb „Schüler
experimentieren“. Beide Landeswettbewerbe werden in Magdeburg am
28. und 29. März 2012 ausgetragen; hier konkurrieren die Sieger der Bayer Bitterfeld
GmbH mit den Regionalsiegern aus Halle und Stendal.
Den Abschluss des diesjährigen 47. Wettbewerbs „Jugend forscht“ bildet das
Bundesfinale, das vom 17. bis 20. Mai 2012 in Erfurt stattfindet.


Neben der Bewertung der jeweils drei besten Arbeiten in sieben Fachgebieten im
Rahmen des „Jugend forscht“-Wettbewerbs werden drei Sonderpreise für umwelt-
relevante Themen vergeben. Dr. Neuhaus verleiht Sonder-Preise der
Bayer Bitterfeld GmbH. Weitere Sonderpreise erhalten eine langjährig aktive Schule im
Regionalwettbewerb „Jugend forscht“ und ein besonders engagierter Betreuungslehrer
beim Wettbewerb.


www.bitterfeld.bayer.de
www.jufo-sachsen-anhalt.de
www.jugend-forscht.de



Hinweis an die Redaktionen:
Ein Foto zum Landeswettbewerb „Jugend forscht“ finden Sie mittags auf dem Bayer-
Presseserver unter www.presse.bayer.de.


Über Bayer HealthCare
Die Bayer AG ist ein weltweit tätiges, forschungsbasiertes und wachstumsorientiertes
Unternehmen mit Kernkompetenzen auf den Gebieten Gesundheit, Ernährung und
hochwertige Materialien. Mit einem Umsatz von rund 16,9 Mrd. Euro (2010) gehört Bayer
HealthCare, ein Teilkonzern der Bayer AG, zu den weltweit führenden innovativen
Unternehmen in der Gesundheitsversorgung mit Arzneimitteln und medizinischen
Produkten. Das Unternehmen mit Sitz in Leverkusen bündelt die Aktivitäten der
Divisionen Animal Health, Consumer Care, Medical Care sowie Pharmaceuticals. Ziel von
Bayer HealthCare ist es, Produkte zu erforschen, zu entwickeln, zu produzieren und zu
vertreiben, um die Gesundheit von Mensch und Tier weltweit zu verbessern. Bei Bayer
HealthCare arbeiten weltweit 55.700 (Stand: 31.12.2010) Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
in mehr als 100 Ländern. Mehr Informationen finden Sie unter www.bayerhealthcare.com.


                                        - 3/4 -
Ansprechpartner:
Bayer Bitterfeld GmbH
Ute Walther, Tel. +49 3493 35-6001
E-Mail: ute.walther@bayer.com


Michael Nassenstein, Tel. +49 214 30-31192
E-Mail: michael.nassenstein@currenta.de


Mehr Informationen finden Sie unter www.bitterfeld.bayer.de.


uw              (2012-0098)



Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen
Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung des Bayer-Konzerns bzw. seiner Teilkonzerne beruhen.
Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass
die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von
den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Bayer in veröffentlichten
Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf der Bayer-Webseite www.bayer.de zur Verfügung. Die
Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige
Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.




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  • 1. Bayer HealthCare AG Communications Presse-Information 51368 Leverkusen Deutschland Tel. +49 214 30-1 www.bayerhealthcare.com 16. Regionalwettbewerb „Jugend forscht“ bei der Bayer Bitterfeld GmbH Bernstein aus Bitterfeld? 66 Jungforscher präsentierten 46 Projekte in sieben Fachgebieten Bitterfeld-Wolfen, 23. Februar 2012 – „Uns gefällt, was Du im Kopf hast.“ – Unter diesem Motto präsentierten am Donnerstag, 23. Februar 2012, 66 Schülerinnen und Schüler ihre Arbeiten beim diesjährigen 16. Regionalwettbewerb „Jugend forscht“ bei der Bayer Bitterfeld GmbH. Seit 1997 richtet das Unternehmen diesen Wettbewerb in den Bereichen Naturwissenschaften, Mathematik und Technik aus. Die jungen Forscher, die aus Bitterfeld, Gräfenhainichen, Droyßig, Bernburg, Aschersleben, Quedlinburg, Halle/Saale, Wernigerode, Thale, Schulpforte, Weißenfels, Havelberg und Jessen stammen, stellten ihre insgesamt 46 Projekte einer Jury vor. Die Juroren sind Lehrer, Dozenten und Vertreter aus Behörden sowie aus der Wirtschaft. Die besonders hohe Beteiligung am Regionalwettbewerb in diesem Jahr entspricht der insgesamt positiven Entwicklung des bekanntesten Nachwuchswettbewerbs Deutschlands. „Die Leistungen der jungen Menschen, die hier in Bitterfeld ihre Arbeiten präsentieren, sind sehr beachtlich. Sie machen deutlich, mit welcher Begeisterung Schülerinnen und Schüler naturwissenschaftliche Forschung betreiben und zeigen auf, wie wichtig eine nachhaltige Förderung mathematisch-naturwissenschaftlichen Unterrichts ist“, erklärte Dr. Karl-Friedrich Neuhaus, stellvertretender Geschäftsführer der Bayer Bitterfeld GmbH bei der Besichtigung der Projekte. Die jungen Forscher waren in den Bereichen Chemie, Biologie, Geographie, Mathematik, Physik, Technik und Arbeitswelt tätig. - 1/4 -
  • 2. Biologie und Physik waren in diesem Jahr besonders beliebte Forschungsgebiete mit insgesamt 20 vorgestellten Arbeiten. So beschäftigte sich Alexandra Matschiner vom Elisabeth-Gymnasium in Halle mit dem Thema „Was wir essen“. Sie hinterfragte kritisch Etikette auf „gesunden“ und „ungesunden“ Lebensmitteln. Markus Eckert, Gerhart-Hauptmann-Gymnasium Wernigerode, erforschte die Beeinflussung der Herzleistung durch visuelle Medien anhand eines selbst erarbeiteten Testprogramms. Im Fachgebiet Physik begutachteten die jungen Wissenschaftler zum Beispiel mono- und multi-kristalline Solarzellen, Induktionslampen, seltene Erden oder prüften das Pro und Contra von Nacktscannern. Annalena Rügner lernt am GutsMuths-Gymnasium in Quedlinburg. Sie beschäftigte sich im Fachgebiet Geographie und Raumwissenschaften mit der Frage „Bernstein aus Bitterfeld?“. Dabei verglich sie die Entstehung von Bernstein in Bitterfeld mit der Entstehung von Bernstein in der Ostsee. Weitere 10- bis 17-jährige Schüler thematisierten in diesem Fachgebiet die Winderosion, Wasserprobleme in Venedig, Vulkanismus auf Island, die Strömung im Quedlinburger Mühlgrabensystem und erstellten einen aktuellen Sternenkatalog. Raik Torgau vom Südstadtgymnasium entwarf das „Ultimative Seniorenhandy“, das in seiner Ausfertigung den besonderen Anforderungen einer immer älter werdenden, aber mobilen Generation entspricht. Mit dieser Arbeit im Fachgebiet Arbeitswelt trat er gegen weitere Forschungsprojekte an, die sich zum Beispiel mit der besseren Organisation des Schulunterrichtes („Schulterminplaner flexibler gemacht“) oder mit einer Verbesserung der Licht- und Luftverhältnisse im Klassenraum beschäftigten. Aber auch im Fachbereich Chemie legten die jungen Forscher ihre Ergebnisse vor in Untersuchungen über die Umwandlung von Abwasser in Biosprit, in der Anwendbarkeit von Natron als Alleskönner oder in speziellen Verfahrenstechniken im Analysebereich. In den Fachgebieten Technik und Mathematik/Informatik wurden insgesamt zehn interessante Arbeiten vorgestellt. - 2/4 -
  • 3. Die Sieger des Regionalwettbewerbs qualifizieren sich für den Landeswettbewerb „Jugend forscht“ und erstmals auch für einen Landeswettbewerb „Schüler experimentieren“. Beide Landeswettbewerbe werden in Magdeburg am 28. und 29. März 2012 ausgetragen; hier konkurrieren die Sieger der Bayer Bitterfeld GmbH mit den Regionalsiegern aus Halle und Stendal. Den Abschluss des diesjährigen 47. Wettbewerbs „Jugend forscht“ bildet das Bundesfinale, das vom 17. bis 20. Mai 2012 in Erfurt stattfindet. Neben der Bewertung der jeweils drei besten Arbeiten in sieben Fachgebieten im Rahmen des „Jugend forscht“-Wettbewerbs werden drei Sonderpreise für umwelt- relevante Themen vergeben. Dr. Neuhaus verleiht Sonder-Preise der Bayer Bitterfeld GmbH. Weitere Sonderpreise erhalten eine langjährig aktive Schule im Regionalwettbewerb „Jugend forscht“ und ein besonders engagierter Betreuungslehrer beim Wettbewerb. www.bitterfeld.bayer.de www.jufo-sachsen-anhalt.de www.jugend-forscht.de Hinweis an die Redaktionen: Ein Foto zum Landeswettbewerb „Jugend forscht“ finden Sie mittags auf dem Bayer- Presseserver unter www.presse.bayer.de. Über Bayer HealthCare Die Bayer AG ist ein weltweit tätiges, forschungsbasiertes und wachstumsorientiertes Unternehmen mit Kernkompetenzen auf den Gebieten Gesundheit, Ernährung und hochwertige Materialien. Mit einem Umsatz von rund 16,9 Mrd. Euro (2010) gehört Bayer HealthCare, ein Teilkonzern der Bayer AG, zu den weltweit führenden innovativen Unternehmen in der Gesundheitsversorgung mit Arzneimitteln und medizinischen Produkten. Das Unternehmen mit Sitz in Leverkusen bündelt die Aktivitäten der Divisionen Animal Health, Consumer Care, Medical Care sowie Pharmaceuticals. Ziel von Bayer HealthCare ist es, Produkte zu erforschen, zu entwickeln, zu produzieren und zu vertreiben, um die Gesundheit von Mensch und Tier weltweit zu verbessern. Bei Bayer HealthCare arbeiten weltweit 55.700 (Stand: 31.12.2010) Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in mehr als 100 Ländern. Mehr Informationen finden Sie unter www.bayerhealthcare.com. - 3/4 -
  • 4. Ansprechpartner: Bayer Bitterfeld GmbH Ute Walther, Tel. +49 3493 35-6001 E-Mail: ute.walther@bayer.com Michael Nassenstein, Tel. +49 214 30-31192 E-Mail: michael.nassenstein@currenta.de Mehr Informationen finden Sie unter www.bitterfeld.bayer.de. uw (2012-0098) Zukunftsgerichtete Aussagen Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung des Bayer-Konzerns bzw. seiner Teilkonzerne beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Bayer in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf der Bayer-Webseite www.bayer.de zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen. - 4/4 -