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    DATUM    30. Dezember 2009
             301
SPERRFRIST



                      2010 ist das Internationale Jahr der biologischen Vielfalt
              Aigner: Agrarbereich nimmt seine Verantwortung für Biodiversität wahr

             „Die Vereinten Nationen betonen mit dem 'Internationalen Jahr der biologischen Vielfalt
             2010' die weltweite Bedeutung der Biodiversität für die Natur und die Menschen. Ich fühle
             mich der Erhaltung und nachhaltigen Nutzung der biologischen Vielfalt in der Land-, Forst-
             und Fischereiwirtschaft besonderes verpflichtet“, erklärte Bundeslandwirtschaftsministerin
             Ilse Aigner am Mittwoch in Berlin.


             Die Menschen haben durch die Nutzung von Land, Wald und Gewässern vielfältige
             Kulturlandschaften geprägt und damit neue Lebensräume für die Pflanzen- und Tierwelt
             geschaffen. Die Vielfältigkeit der in der Land-, Forst-, Fischerei- und Ernährungswirtschaft
             genutzten Pflanzen und Tiere – die so genannte Agrobiodiversität – ist ein ganz wesentlicher
             Teil der gesamten biologischen Vielfalt der Erde. Der Artenschatz der Erde und die
             genetischen Ressourcen sind eine zentrales Grundlage für die Ernährung und die Erzeugung
             nachwachsender Rohstoffe. „Dabei liegen Nutzung und Schutz gleichermaßen in unserer
             Verantwortung. Sie bilden keinen Gegensatz, sondern bedingen einander und müssen immer
             wieder miteinander in Einklang gebracht werden“, begründete Aigner das Engagement des
             Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) zum
             Jahr der biologischen Vielfalt 2010.

             Auf der Internationalen Grünen Woche im Januar 2010 in Berlin sind viele Aktivitäten des
             BMELV der Agrobiodiversität gewidmet. Zur Erhaltung genetischer Ressourcen sollen
             weitere Genbanken gegründet werden, etwa im Mai die Deutsche Genbank Rhododendron
             und im Juli 2010 die Deutsche Genbank Reben. Ein wissenschaftliches Symposium zur
             Züchtung und Forschung wird die ganze Bandbreite der Nutzung dieser Vielfalt in der Land-
             Forst-, Fischerei- und Ernährungswirtschaft in den Mittelpunkt stellen. Anlässlich des
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             Internationalen Tages der biologischen Vielfalt (22.5.2010) und des Welternährungstages
             (16.10.2010) sind weitere Veranstaltungen des BMELV geplant.


             „Alle diese fachlichen, wissenschaftlichen und politischen Aktivitäten und viele weitere
             Aktionen während des Jahres 2010 dienen dazu, dem Schutz und der nachhaltigen Nutzung
             der biologischen Vielfalt den Stellenwert einzuräumen, der ihr angesichts der globalen
             Herausforderungen dieses Jahrhunderts – Welternährung, Klimawandel, Rohstoff- und
             Energieversorgung, Natur- und Ressourcenschutz – gebührt“, so Aigner.


             Das BMELV fördert Erhalt und Nutzung der biologischen Vielfalt in der Land-, Forst-,
             Fischerei- und Ernährungswirtschaft zum Beispiel über Agrarumweltmaßnahmen, die
             Innovationsförderung sowie eine breit angelegte internationale Zusammenarbeit. Grundlage
             der Arbeit sind die Agrobiodiversitätsstrategie des BMELV und verschiedene
             Fachprogramme. In deren Umsetzung sind neben dem BMELV auch die Ressortforschung,
             Bundesbehörden, Länder, Verbände, Forschungseinrichtungen und private Initiativen
             eingebunden.


             Näheres zu den BMELV-Aktivitäten zur biologischen Vielfalt finden Sie im Internet unter
             www.bmelv.de/vielfalt und www.ble.de (unter den Rubriken Programme und
             Forschungsförderung).
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                                                                 HAUSANSCHRIFTEN   Rochusstraße 1, 53123 Bonn
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                      2010 ist das Internationale Jahr der biologischen Vielfalt
              Aigner: Agrarbereich nimmt seine Verantwortung für Biodiversität wahr

             „Die Vereinten Nationen betonen mit dem 'Internationalen Jahr der biologischen Vielfalt
             2010' die weltweite Bedeutung der Biodiversität für die Natur und die Menschen. Ich fühle
             mich der Erhaltung und nachhaltigen Nutzung der biologischen Vielfalt in der Land-, Forst-
             und Fischereiwirtschaft besonderes verpflichtet“, erklärte Bundeslandwirtschaftsministerin
             Ilse Aigner am Mittwoch in Berlin.


             Die Menschen haben durch die Nutzung von Land, Wald und Gewässern vielfältige
             Kulturlandschaften geprägt und damit neue Lebensräume für die Pflanzen- und Tierwelt
             geschaffen. Die Vielfältigkeit der in der Land-, Forst-, Fischerei- und Ernährungswirtschaft
             genutzten Pflanzen und Tiere – die so genannte Agrobiodiversität – ist ein ganz wesentlicher
             Teil der gesamten biologischen Vielfalt der Erde. Der Artenschatz der Erde und die
             genetischen Ressourcen sind eine zentrales Grundlage für die Ernährung und die Erzeugung
             nachwachsender Rohstoffe. „Dabei liegen Nutzung und Schutz gleichermaßen in unserer
             Verantwortung. Sie bilden keinen Gegensatz, sondern bedingen einander und müssen immer
             wieder miteinander in Einklang gebracht werden“, begründete Aigner das Engagement des
             Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) zum
             Jahr der biologischen Vielfalt 2010.

             Auf der Internationalen Grünen Woche im Januar 2010 in Berlin sind viele Aktivitäten des
             BMELV der Agrobiodiversität gewidmet. Zur Erhaltung genetischer Ressourcen sollen
             weitere Genbanken gegründet werden, etwa im Mai die Deutsche Genbank Rhododendron
             und im Juli 2010 die Deutsche Genbank Reben. Ein wissenschaftliches Symposium zur
             Züchtung und Forschung wird die ganze Bandbreite der Nutzung dieser Vielfalt in der Land-
             Forst-, Fischerei- und Ernährungswirtschaft in den Mittelpunkt stellen. Anlässlich des
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             Internationalen Tages der biologischen Vielfalt (22.5.2010) und des Welternährungstages
             (16.10.2010) sind weitere Veranstaltungen des BMELV geplant.


             „Alle diese fachlichen, wissenschaftlichen und politischen Aktivitäten und viele weitere
             Aktionen während des Jahres 2010 dienen dazu, dem Schutz und der nachhaltigen Nutzung
             der biologischen Vielfalt den Stellenwert einzuräumen, der ihr angesichts der globalen
             Herausforderungen dieses Jahrhunderts – Welternährung, Klimawandel, Rohstoff- und
             Energieversorgung, Natur- und Ressourcenschutz – gebührt“, so Aigner.


             Das BMELV fördert Erhalt und Nutzung der biologischen Vielfalt in der Land-, Forst-,
             Fischerei- und Ernährungswirtschaft zum Beispiel über Agrarumweltmaßnahmen, die
             Innovationsförderung sowie eine breit angelegte internationale Zusammenarbeit. Grundlage
             der Arbeit sind die Agrobiodiversitätsstrategie des BMELV und verschiedene
             Fachprogramme. In deren Umsetzung sind neben dem BMELV auch die Ressortforschung,
             Bundesbehörden, Länder, Verbände, Forschungseinrichtungen und private Initiativen
             eingebunden.


             Näheres zu den BMELV-Aktivitäten zur biologischen Vielfalt finden Sie im Internet unter
             www.bmelv.de/vielfalt und www.ble.de (unter den Rubriken Programme und
             Forschungsförderung).
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                                                                 HAUSANSCHRIFTEN   Rochusstraße 1, 53123 Bonn
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                      2010 ist das Internationale Jahr der biologischen Vielfalt
              Aigner: Agrarbereich nimmt seine Verantwortung für Biodiversität wahr

             „Die Vereinten Nationen betonen mit dem 'Internationalen Jahr der biologischen Vielfalt
             2010' die weltweite Bedeutung der Biodiversität für die Natur und die Menschen. Ich fühle
             mich der Erhaltung und nachhaltigen Nutzung der biologischen Vielfalt in der Land-, Forst-
             und Fischereiwirtschaft besonderes verpflichtet“, erklärte Bundeslandwirtschaftsministerin
             Ilse Aigner am Mittwoch in Berlin.


             Die Menschen haben durch die Nutzung von Land, Wald und Gewässern vielfältige
             Kulturlandschaften geprägt und damit neue Lebensräume für die Pflanzen- und Tierwelt
             geschaffen. Die Vielfältigkeit der in der Land-, Forst-, Fischerei- und Ernährungswirtschaft
             genutzten Pflanzen und Tiere – die so genannte Agrobiodiversität – ist ein ganz wesentlicher
             Teil der gesamten biologischen Vielfalt der Erde. Der Artenschatz der Erde und die
             genetischen Ressourcen sind eine zentrales Grundlage für die Ernährung und die Erzeugung
             nachwachsender Rohstoffe. „Dabei liegen Nutzung und Schutz gleichermaßen in unserer
             Verantwortung. Sie bilden keinen Gegensatz, sondern bedingen einander und müssen immer
             wieder miteinander in Einklang gebracht werden“, begründete Aigner das Engagement des
             Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) zum
             Jahr der biologischen Vielfalt 2010.

             Auf der Internationalen Grünen Woche im Januar 2010 in Berlin sind viele Aktivitäten des
             BMELV der Agrobiodiversität gewidmet. Zur Erhaltung genetischer Ressourcen sollen
             weitere Genbanken gegründet werden, etwa im Mai die Deutsche Genbank Rhododendron
             und im Juli 2010 die Deutsche Genbank Reben. Ein wissenschaftliches Symposium zur
             Züchtung und Forschung wird die ganze Bandbreite der Nutzung dieser Vielfalt in der Land-
             Forst-, Fischerei- und Ernährungswirtschaft in den Mittelpunkt stellen. Anlässlich des
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             Internationalen Tages der biologischen Vielfalt (22.5.2010) und des Welternährungstages
             (16.10.2010) sind weitere Veranstaltungen des BMELV geplant.


             „Alle diese fachlichen, wissenschaftlichen und politischen Aktivitäten und viele weitere
             Aktionen während des Jahres 2010 dienen dazu, dem Schutz und der nachhaltigen Nutzung
             der biologischen Vielfalt den Stellenwert einzuräumen, der ihr angesichts der globalen
             Herausforderungen dieses Jahrhunderts – Welternährung, Klimawandel, Rohstoff- und
             Energieversorgung, Natur- und Ressourcenschutz – gebührt“, so Aigner.


             Das BMELV fördert Erhalt und Nutzung der biologischen Vielfalt in der Land-, Forst-,
             Fischerei- und Ernährungswirtschaft zum Beispiel über Agrarumweltmaßnahmen, die
             Innovationsförderung sowie eine breit angelegte internationale Zusammenarbeit. Grundlage
             der Arbeit sind die Agrobiodiversitätsstrategie des BMELV und verschiedene
             Fachprogramme. In deren Umsetzung sind neben dem BMELV auch die Ressortforschung,
             Bundesbehörden, Länder, Verbände, Forschungseinrichtungen und private Initiativen
             eingebunden.


             Näheres zu den BMELV-Aktivitäten zur biologischen Vielfalt finden Sie im Internet unter
             www.bmelv.de/vielfalt und www.ble.de (unter den Rubriken Programme und
             Forschungsförderung).
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                                                                                   Wilhelmstraße 54, 10117 Berlin

                                                                             TEL   +49 (0)30 18 529 - 3171 bis 3177
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                      2010 ist das Internationale Jahr der biologischen Vielfalt
              Aigner: Agrarbereich nimmt seine Verantwortung für Biodiversität wahr

             „Die Vereinten Nationen betonen mit dem 'Internationalen Jahr der biologischen Vielfalt
             2010' die weltweite Bedeutung der Biodiversität für die Natur und die Menschen. Ich fühle
             mich der Erhaltung und nachhaltigen Nutzung der biologischen Vielfalt in der Land-, Forst-
             und Fischereiwirtschaft besonderes verpflichtet“, erklärte Bundeslandwirtschaftsministerin
             Ilse Aigner am Mittwoch in Berlin.


             Die Menschen haben durch die Nutzung von Land, Wald und Gewässern vielfältige
             Kulturlandschaften geprägt und damit neue Lebensräume für die Pflanzen- und Tierwelt
             geschaffen. Die Vielfältigkeit der in der Land-, Forst-, Fischerei- und Ernährungswirtschaft
             genutzten Pflanzen und Tiere – die so genannte Agrobiodiversität – ist ein ganz wesentlicher
             Teil der gesamten biologischen Vielfalt der Erde. Der Artenschatz der Erde und die
             genetischen Ressourcen sind eine zentrales Grundlage für die Ernährung und die Erzeugung
             nachwachsender Rohstoffe. „Dabei liegen Nutzung und Schutz gleichermaßen in unserer
             Verantwortung. Sie bilden keinen Gegensatz, sondern bedingen einander und müssen immer
             wieder miteinander in Einklang gebracht werden“, begründete Aigner das Engagement des
             Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) zum
             Jahr der biologischen Vielfalt 2010.

             Auf der Internationalen Grünen Woche im Januar 2010 in Berlin sind viele Aktivitäten des
             BMELV der Agrobiodiversität gewidmet. Zur Erhaltung genetischer Ressourcen sollen
             weitere Genbanken gegründet werden, etwa im Mai die Deutsche Genbank Rhododendron
             und im Juli 2010 die Deutsche Genbank Reben. Ein wissenschaftliches Symposium zur
             Züchtung und Forschung wird die ganze Bandbreite der Nutzung dieser Vielfalt in der Land-
             Forst-, Fischerei- und Ernährungswirtschaft in den Mittelpunkt stellen. Anlässlich des
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             Internationalen Tages der biologischen Vielfalt (22.5.2010) und des Welternährungstages
             (16.10.2010) sind weitere Veranstaltungen des BMELV geplant.


             „Alle diese fachlichen, wissenschaftlichen und politischen Aktivitäten und viele weitere
             Aktionen während des Jahres 2010 dienen dazu, dem Schutz und der nachhaltigen Nutzung
             der biologischen Vielfalt den Stellenwert einzuräumen, der ihr angesichts der globalen
             Herausforderungen dieses Jahrhunderts – Welternährung, Klimawandel, Rohstoff- und
             Energieversorgung, Natur- und Ressourcenschutz – gebührt“, so Aigner.


             Das BMELV fördert Erhalt und Nutzung der biologischen Vielfalt in der Land-, Forst-,
             Fischerei- und Ernährungswirtschaft zum Beispiel über Agrarumweltmaßnahmen, die
             Innovationsförderung sowie eine breit angelegte internationale Zusammenarbeit. Grundlage
             der Arbeit sind die Agrobiodiversitätsstrategie des BMELV und verschiedene
             Fachprogramme. In deren Umsetzung sind neben dem BMELV auch die Ressortforschung,
             Bundesbehörden, Länder, Verbände, Forschungseinrichtungen und private Initiativen
             eingebunden.


             Näheres zu den BMELV-Aktivitäten zur biologischen Vielfalt finden Sie im Internet unter
             www.bmelv.de/vielfalt und www.ble.de (unter den Rubriken Programme und
             Forschungsförderung).
Pressestelle



             Presse-
                                                                 HAUSANSCHRIFTEN   Rochusstraße 1, 53123 Bonn
                                                                                   Wilhelmstraße 54, 10117 Berlin

                                                                             TEL   +49 (0)30 18 529 - 3171 bis 3177
                                                                                   +49 (0)30 18 529 - 3179
                          mitteilung                                         FAX
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                                                                        INTERNET   www.bmelv.de


    DATUM    30. Dezember 2009
             301
SPERRFRIST



                      2010 ist das Internationale Jahr der biologischen Vielfalt
              Aigner: Agrarbereich nimmt seine Verantwortung für Biodiversität wahr

             „Die Vereinten Nationen betonen mit dem 'Internationalen Jahr der biologischen Vielfalt
             2010' die weltweite Bedeutung der Biodiversität für die Natur und die Menschen. Ich fühle
             mich der Erhaltung und nachhaltigen Nutzung der biologischen Vielfalt in der Land-, Forst-
             und Fischereiwirtschaft besonderes verpflichtet“, erklärte Bundeslandwirtschaftsministerin
             Ilse Aigner am Mittwoch in Berlin.


             Die Menschen haben durch die Nutzung von Land, Wald und Gewässern vielfältige
             Kulturlandschaften geprägt und damit neue Lebensräume für die Pflanzen- und Tierwelt
             geschaffen. Die Vielfältigkeit der in der Land-, Forst-, Fischerei- und Ernährungswirtschaft
             genutzten Pflanzen und Tiere – die so genannte Agrobiodiversität – ist ein ganz wesentlicher
             Teil der gesamten biologischen Vielfalt der Erde. Der Artenschatz der Erde und die
             genetischen Ressourcen sind eine zentrales Grundlage für die Ernährung und die Erzeugung
             nachwachsender Rohstoffe. „Dabei liegen Nutzung und Schutz gleichermaßen in unserer
             Verantwortung. Sie bilden keinen Gegensatz, sondern bedingen einander und müssen immer
             wieder miteinander in Einklang gebracht werden“, begründete Aigner das Engagement des
             Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) zum
             Jahr der biologischen Vielfalt 2010.

             Auf der Internationalen Grünen Woche im Januar 2010 in Berlin sind viele Aktivitäten des
             BMELV der Agrobiodiversität gewidmet. Zur Erhaltung genetischer Ressourcen sollen
             weitere Genbanken gegründet werden, etwa im Mai die Deutsche Genbank Rhododendron
             und im Juli 2010 die Deutsche Genbank Reben. Ein wissenschaftliches Symposium zur
             Züchtung und Forschung wird die ganze Bandbreite der Nutzung dieser Vielfalt in der Land-
             Forst-, Fischerei- und Ernährungswirtschaft in den Mittelpunkt stellen. Anlässlich des
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             Internationalen Tages der biologischen Vielfalt (22.5.2010) und des Welternährungstages
             (16.10.2010) sind weitere Veranstaltungen des BMELV geplant.


             „Alle diese fachlichen, wissenschaftlichen und politischen Aktivitäten und viele weitere
             Aktionen während des Jahres 2010 dienen dazu, dem Schutz und der nachhaltigen Nutzung
             der biologischen Vielfalt den Stellenwert einzuräumen, der ihr angesichts der globalen
             Herausforderungen dieses Jahrhunderts – Welternährung, Klimawandel, Rohstoff- und
             Energieversorgung, Natur- und Ressourcenschutz – gebührt“, so Aigner.


             Das BMELV fördert Erhalt und Nutzung der biologischen Vielfalt in der Land-, Forst-,
             Fischerei- und Ernährungswirtschaft zum Beispiel über Agrarumweltmaßnahmen, die
             Innovationsförderung sowie eine breit angelegte internationale Zusammenarbeit. Grundlage
             der Arbeit sind die Agrobiodiversitätsstrategie des BMELV und verschiedene
             Fachprogramme. In deren Umsetzung sind neben dem BMELV auch die Ressortforschung,
             Bundesbehörden, Länder, Verbände, Forschungseinrichtungen und private Initiativen
             eingebunden.


             Näheres zu den BMELV-Aktivitäten zur biologischen Vielfalt finden Sie im Internet unter
             www.bmelv.de/vielfalt und www.ble.de (unter den Rubriken Programme und
             Forschungsförderung).
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                                                                 HAUSANSCHRIFTEN   Rochusstraße 1, 53123 Bonn
                                                                                   Wilhelmstraße 54, 10117 Berlin

                                                                             TEL   +49 (0)30 18 529 - 3171 bis 3177
                                                                                   +49 (0)30 18 529 - 3179
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                                                                        INTERNET   www.bmelv.de


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                      2010 ist das Internationale Jahr der biologischen Vielfalt
              Aigner: Agrarbereich nimmt seine Verantwortung für Biodiversität wahr

             „Die Vereinten Nationen betonen mit dem 'Internationalen Jahr der biologischen Vielfalt
             2010' die weltweite Bedeutung der Biodiversität für die Natur und die Menschen. Ich fühle
             mich der Erhaltung und nachhaltigen Nutzung der biologischen Vielfalt in der Land-, Forst-
             und Fischereiwirtschaft besonderes verpflichtet“, erklärte Bundeslandwirtschaftsministerin
             Ilse Aigner am Mittwoch in Berlin.


             Die Menschen haben durch die Nutzung von Land, Wald und Gewässern vielfältige
             Kulturlandschaften geprägt und damit neue Lebensräume für die Pflanzen- und Tierwelt
             geschaffen. Die Vielfältigkeit der in der Land-, Forst-, Fischerei- und Ernährungswirtschaft
             genutzten Pflanzen und Tiere – die so genannte Agrobiodiversität – ist ein ganz wesentlicher
             Teil der gesamten biologischen Vielfalt der Erde. Der Artenschatz der Erde und die
             genetischen Ressourcen sind eine zentrales Grundlage für die Ernährung und die Erzeugung
             nachwachsender Rohstoffe. „Dabei liegen Nutzung und Schutz gleichermaßen in unserer
             Verantwortung. Sie bilden keinen Gegensatz, sondern bedingen einander und müssen immer
             wieder miteinander in Einklang gebracht werden“, begründete Aigner das Engagement des
             Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) zum
             Jahr der biologischen Vielfalt 2010.

             Auf der Internationalen Grünen Woche im Januar 2010 in Berlin sind viele Aktivitäten des
             BMELV der Agrobiodiversität gewidmet. Zur Erhaltung genetischer Ressourcen sollen
             weitere Genbanken gegründet werden, etwa im Mai die Deutsche Genbank Rhododendron
             und im Juli 2010 die Deutsche Genbank Reben. Ein wissenschaftliches Symposium zur
             Züchtung und Forschung wird die ganze Bandbreite der Nutzung dieser Vielfalt in der Land-
             Forst-, Fischerei- und Ernährungswirtschaft in den Mittelpunkt stellen. Anlässlich des
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             Internationalen Tages der biologischen Vielfalt (22.5.2010) und des Welternährungstages
             (16.10.2010) sind weitere Veranstaltungen des BMELV geplant.


             „Alle diese fachlichen, wissenschaftlichen und politischen Aktivitäten und viele weitere
             Aktionen während des Jahres 2010 dienen dazu, dem Schutz und der nachhaltigen Nutzung
             der biologischen Vielfalt den Stellenwert einzuräumen, der ihr angesichts der globalen
             Herausforderungen dieses Jahrhunderts – Welternährung, Klimawandel, Rohstoff- und
             Energieversorgung, Natur- und Ressourcenschutz – gebührt“, so Aigner.


             Das BMELV fördert Erhalt und Nutzung der biologischen Vielfalt in der Land-, Forst-,
             Fischerei- und Ernährungswirtschaft zum Beispiel über Agrarumweltmaßnahmen, die
             Innovationsförderung sowie eine breit angelegte internationale Zusammenarbeit. Grundlage
             der Arbeit sind die Agrobiodiversitätsstrategie des BMELV und verschiedene
             Fachprogramme. In deren Umsetzung sind neben dem BMELV auch die Ressortforschung,
             Bundesbehörden, Länder, Verbände, Forschungseinrichtungen und private Initiativen
             eingebunden.


             Näheres zu den BMELV-Aktivitäten zur biologischen Vielfalt finden Sie im Internet unter
             www.bmelv.de/vielfalt und www.ble.de (unter den Rubriken Programme und
             Forschungsförderung).
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                                                                 HAUSANSCHRIFTEN   Rochusstraße 1, 53123 Bonn
                                                                                   Wilhelmstraße 54, 10117 Berlin

                                                                             TEL   +49 (0)30 18 529 - 3171 bis 3177
                                                                                   +49 (0)30 18 529 - 3179
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                      2010 ist das Internationale Jahr der biologischen Vielfalt
              Aigner: Agrarbereich nimmt seine Verantwortung für Biodiversität wahr

             „Die Vereinten Nationen betonen mit dem 'Internationalen Jahr der biologischen Vielfalt
             2010' die weltweite Bedeutung der Biodiversität für die Natur und die Menschen. Ich fühle
             mich der Erhaltung und nachhaltigen Nutzung der biologischen Vielfalt in der Land-, Forst-
             und Fischereiwirtschaft besonderes verpflichtet“, erklärte Bundeslandwirtschaftsministerin
             Ilse Aigner am Mittwoch in Berlin.


             Die Menschen haben durch die Nutzung von Land, Wald und Gewässern vielfältige
             Kulturlandschaften geprägt und damit neue Lebensräume für die Pflanzen- und Tierwelt
             geschaffen. Die Vielfältigkeit der in der Land-, Forst-, Fischerei- und Ernährungswirtschaft
             genutzten Pflanzen und Tiere – die so genannte Agrobiodiversität – ist ein ganz wesentlicher
             Teil der gesamten biologischen Vielfalt der Erde. Der Artenschatz der Erde und die
             genetischen Ressourcen sind eine zentrales Grundlage für die Ernährung und die Erzeugung
             nachwachsender Rohstoffe. „Dabei liegen Nutzung und Schutz gleichermaßen in unserer
             Verantwortung. Sie bilden keinen Gegensatz, sondern bedingen einander und müssen immer
             wieder miteinander in Einklang gebracht werden“, begründete Aigner das Engagement des
             Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) zum
             Jahr der biologischen Vielfalt 2010.

             Auf der Internationalen Grünen Woche im Januar 2010 in Berlin sind viele Aktivitäten des
             BMELV der Agrobiodiversität gewidmet. Zur Erhaltung genetischer Ressourcen sollen
             weitere Genbanken gegründet werden, etwa im Mai die Deutsche Genbank Rhododendron
             und im Juli 2010 die Deutsche Genbank Reben. Ein wissenschaftliches Symposium zur
             Züchtung und Forschung wird die ganze Bandbreite der Nutzung dieser Vielfalt in der Land-
             Forst-, Fischerei- und Ernährungswirtschaft in den Mittelpunkt stellen. Anlässlich des
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             Internationalen Tages der biologischen Vielfalt (22.5.2010) und des Welternährungstages
             (16.10.2010) sind weitere Veranstaltungen des BMELV geplant.


             „Alle diese fachlichen, wissenschaftlichen und politischen Aktivitäten und viele weitere
             Aktionen während des Jahres 2010 dienen dazu, dem Schutz und der nachhaltigen Nutzung
             der biologischen Vielfalt den Stellenwert einzuräumen, der ihr angesichts der globalen
             Herausforderungen dieses Jahrhunderts – Welternährung, Klimawandel, Rohstoff- und
             Energieversorgung, Natur- und Ressourcenschutz – gebührt“, so Aigner.


             Das BMELV fördert Erhalt und Nutzung der biologischen Vielfalt in der Land-, Forst-,
             Fischerei- und Ernährungswirtschaft zum Beispiel über Agrarumweltmaßnahmen, die
             Innovationsförderung sowie eine breit angelegte internationale Zusammenarbeit. Grundlage
             der Arbeit sind die Agrobiodiversitätsstrategie des BMELV und verschiedene
             Fachprogramme. In deren Umsetzung sind neben dem BMELV auch die Ressortforschung,
             Bundesbehörden, Länder, Verbände, Forschungseinrichtungen und private Initiativen
             eingebunden.


             Näheres zu den BMELV-Aktivitäten zur biologischen Vielfalt finden Sie im Internet unter
             www.bmelv.de/vielfalt und www.ble.de (unter den Rubriken Programme und
             Forschungsförderung).
Pressestelle



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                                                                 HAUSANSCHRIFTEN   Rochusstraße 1, 53123 Bonn
                                                                                   Wilhelmstraße 54, 10117 Berlin

                                                                             TEL   +49 (0)30 18 529 - 3171 bis 3177
                                                                                   +49 (0)30 18 529 - 3179
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              Aigner: Agrarbereich nimmt seine Verantwortung für Biodiversität wahr

             „Die Vereinten Nationen betonen mit dem 'Internationalen Jahr der biologischen Vielfalt
             2010' die weltweite Bedeutung der Biodiversität für die Natur und die Menschen. Ich fühle
             mich der Erhaltung und nachhaltigen Nutzung der biologischen Vielfalt in der Land-, Forst-
             und Fischereiwirtschaft besonderes verpflichtet“, erklärte Bundeslandwirtschaftsministerin
             Ilse Aigner am Mittwoch in Berlin.


             Die Menschen haben durch die Nutzung von Land, Wald und Gewässern vielfältige
             Kulturlandschaften geprägt und damit neue Lebensräume für die Pflanzen- und Tierwelt
             geschaffen. Die Vielfältigkeit der in der Land-, Forst-, Fischerei- und Ernährungswirtschaft
             genutzten Pflanzen und Tiere – die so genannte Agrobiodiversität – ist ein ganz wesentlicher
             Teil der gesamten biologischen Vielfalt der Erde. Der Artenschatz der Erde und die
             genetischen Ressourcen sind eine zentrales Grundlage für die Ernährung und die Erzeugung
             nachwachsender Rohstoffe. „Dabei liegen Nutzung und Schutz gleichermaßen in unserer
             Verantwortung. Sie bilden keinen Gegensatz, sondern bedingen einander und müssen immer
             wieder miteinander in Einklang gebracht werden“, begründete Aigner das Engagement des
             Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) zum
             Jahr der biologischen Vielfalt 2010.

             Auf der Internationalen Grünen Woche im Januar 2010 in Berlin sind viele Aktivitäten des
             BMELV der Agrobiodiversität gewidmet. Zur Erhaltung genetischer Ressourcen sollen
             weitere Genbanken gegründet werden, etwa im Mai die Deutsche Genbank Rhododendron
             und im Juli 2010 die Deutsche Genbank Reben. Ein wissenschaftliches Symposium zur
             Züchtung und Forschung wird die ganze Bandbreite der Nutzung dieser Vielfalt in der Land-
             Forst-, Fischerei- und Ernährungswirtschaft in den Mittelpunkt stellen. Anlässlich des
DATUM    30. Dezember 2009                                                                   SEITE 2 VON 2

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             Internationalen Tages der biologischen Vielfalt (22.5.2010) und des Welternährungstages
             (16.10.2010) sind weitere Veranstaltungen des BMELV geplant.


             „Alle diese fachlichen, wissenschaftlichen und politischen Aktivitäten und viele weitere
             Aktionen während des Jahres 2010 dienen dazu, dem Schutz und der nachhaltigen Nutzung
             der biologischen Vielfalt den Stellenwert einzuräumen, der ihr angesichts der globalen
             Herausforderungen dieses Jahrhunderts – Welternährung, Klimawandel, Rohstoff- und
             Energieversorgung, Natur- und Ressourcenschutz – gebührt“, so Aigner.


             Das BMELV fördert Erhalt und Nutzung der biologischen Vielfalt in der Land-, Forst-,
             Fischerei- und Ernährungswirtschaft zum Beispiel über Agrarumweltmaßnahmen, die
             Innovationsförderung sowie eine breit angelegte internationale Zusammenarbeit. Grundlage
             der Arbeit sind die Agrobiodiversitätsstrategie des BMELV und verschiedene
             Fachprogramme. In deren Umsetzung sind neben dem BMELV auch die Ressortforschung,
             Bundesbehörden, Länder, Verbände, Forschungseinrichtungen und private Initiativen
             eingebunden.


             Näheres zu den BMELV-Aktivitäten zur biologischen Vielfalt finden Sie im Internet unter
             www.bmelv.de/vielfalt und www.ble.de (unter den Rubriken Programme und
             Forschungsförderung).
Pressestelle



             Presse-
                                                                 HAUSANSCHRIFTEN   Rochusstraße 1, 53123 Bonn
                                                                                   Wilhelmstraße 54, 10117 Berlin

                                                                             TEL   +49 (0)30 18 529 - 3171 bis 3177
                                                                                   +49 (0)30 18 529 - 3179
                          mitteilung                                         FAX
                                                                          E-MAIL   pressestelle@bmelv.bund.de
                                                                        INTERNET   www.bmelv.de


    DATUM    30. Dezember 2009
             301
SPERRFRIST



                      2010 ist das Internationale Jahr der biologischen Vielfalt
              Aigner: Agrarbereich nimmt seine Verantwortung für Biodiversität wahr

             „Die Vereinten Nationen betonen mit dem 'Internationalen Jahr der biologischen Vielfalt
             2010' die weltweite Bedeutung der Biodiversität für die Natur und die Menschen. Ich fühle
             mich der Erhaltung und nachhaltigen Nutzung der biologischen Vielfalt in der Land-, Forst-
             und Fischereiwirtschaft besonderes verpflichtet“, erklärte Bundeslandwirtschaftsministerin
             Ilse Aigner am Mittwoch in Berlin.


             Die Menschen haben durch die Nutzung von Land, Wald und Gewässern vielfältige
             Kulturlandschaften geprägt und damit neue Lebensräume für die Pflanzen- und Tierwelt
             geschaffen. Die Vielfältigkeit der in der Land-, Forst-, Fischerei- und Ernährungswirtschaft
             genutzten Pflanzen und Tiere – die so genannte Agrobiodiversität – ist ein ganz wesentlicher
             Teil der gesamten biologischen Vielfalt der Erde. Der Artenschatz der Erde und die
             genetischen Ressourcen sind eine zentrales Grundlage für die Ernährung und die Erzeugung
             nachwachsender Rohstoffe. „Dabei liegen Nutzung und Schutz gleichermaßen in unserer
             Verantwortung. Sie bilden keinen Gegensatz, sondern bedingen einander und müssen immer
             wieder miteinander in Einklang gebracht werden“, begründete Aigner das Engagement des
             Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) zum
             Jahr der biologischen Vielfalt 2010.

             Auf der Internationalen Grünen Woche im Januar 2010 in Berlin sind viele Aktivitäten des
             BMELV der Agrobiodiversität gewidmet. Zur Erhaltung genetischer Ressourcen sollen
             weitere Genbanken gegründet werden, etwa im Mai die Deutsche Genbank Rhododendron
             und im Juli 2010 die Deutsche Genbank Reben. Ein wissenschaftliches Symposium zur
             Züchtung und Forschung wird die ganze Bandbreite der Nutzung dieser Vielfalt in der Land-
             Forst-, Fischerei- und Ernährungswirtschaft in den Mittelpunkt stellen. Anlässlich des
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             Internationalen Tages der biologischen Vielfalt (22.5.2010) und des Welternährungstages
             (16.10.2010) sind weitere Veranstaltungen des BMELV geplant.


             „Alle diese fachlichen, wissenschaftlichen und politischen Aktivitäten und viele weitere
             Aktionen während des Jahres 2010 dienen dazu, dem Schutz und der nachhaltigen Nutzung
             der biologischen Vielfalt den Stellenwert einzuräumen, der ihr angesichts der globalen
             Herausforderungen dieses Jahrhunderts – Welternährung, Klimawandel, Rohstoff- und
             Energieversorgung, Natur- und Ressourcenschutz – gebührt“, so Aigner.


             Das BMELV fördert Erhalt und Nutzung der biologischen Vielfalt in der Land-, Forst-,
             Fischerei- und Ernährungswirtschaft zum Beispiel über Agrarumweltmaßnahmen, die
             Innovationsförderung sowie eine breit angelegte internationale Zusammenarbeit. Grundlage
             der Arbeit sind die Agrobiodiversitätsstrategie des BMELV und verschiedene
             Fachprogramme. In deren Umsetzung sind neben dem BMELV auch die Ressortforschung,
             Bundesbehörden, Länder, Verbände, Forschungseinrichtungen und private Initiativen
             eingebunden.


             Näheres zu den BMELV-Aktivitäten zur biologischen Vielfalt finden Sie im Internet unter
             www.bmelv.de/vielfalt und www.ble.de (unter den Rubriken Programme und
             Forschungsförderung).
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                                                                 HAUSANSCHRIFTEN   Rochusstraße 1, 53123 Bonn
                                                                                   Wilhelmstraße 54, 10117 Berlin

                                                                             TEL   +49 (0)30 18 529 - 3171 bis 3177
                                                                                   +49 (0)30 18 529 - 3179
                          mitteilung                                         FAX
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                                                                        INTERNET   www.bmelv.de


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                      2010 ist das Internationale Jahr der biologischen Vielfalt
              Aigner: Agrarbereich nimmt seine Verantwortung für Biodiversität wahr

             „Die Vereinten Nationen betonen mit dem 'Internationalen Jahr der biologischen Vielfalt
             2010' die weltweite Bedeutung der Biodiversität für die Natur und die Menschen. Ich fühle
             mich der Erhaltung und nachhaltigen Nutzung der biologischen Vielfalt in der Land-, Forst-
             und Fischereiwirtschaft besonderes verpflichtet“, erklärte Bundeslandwirtschaftsministerin
             Ilse Aigner am Mittwoch in Berlin.


             Die Menschen haben durch die Nutzung von Land, Wald und Gewässern vielfältige
             Kulturlandschaften geprägt und damit neue Lebensräume für die Pflanzen- und Tierwelt
             geschaffen. Die Vielfältigkeit der in der Land-, Forst-, Fischerei- und Ernährungswirtschaft
             genutzten Pflanzen und Tiere – die so genannte Agrobiodiversität – ist ein ganz wesentlicher
             Teil der gesamten biologischen Vielfalt der Erde. Der Artenschatz der Erde und die
             genetischen Ressourcen sind eine zentrales Grundlage für die Ernährung und die Erzeugung
             nachwachsender Rohstoffe. „Dabei liegen Nutzung und Schutz gleichermaßen in unserer
             Verantwortung. Sie bilden keinen Gegensatz, sondern bedingen einander und müssen immer
             wieder miteinander in Einklang gebracht werden“, begründete Aigner das Engagement des
             Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) zum
             Jahr der biologischen Vielfalt 2010.

             Auf der Internationalen Grünen Woche im Januar 2010 in Berlin sind viele Aktivitäten des
             BMELV der Agrobiodiversität gewidmet. Zur Erhaltung genetischer Ressourcen sollen
             weitere Genbanken gegründet werden, etwa im Mai die Deutsche Genbank Rhododendron
             und im Juli 2010 die Deutsche Genbank Reben. Ein wissenschaftliches Symposium zur
             Züchtung und Forschung wird die ganze Bandbreite der Nutzung dieser Vielfalt in der Land-
             Forst-, Fischerei- und Ernährungswirtschaft in den Mittelpunkt stellen. Anlässlich des
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             Internationalen Tages der biologischen Vielfalt (22.5.2010) und des Welternährungstages
             (16.10.2010) sind weitere Veranstaltungen des BMELV geplant.


             „Alle diese fachlichen, wissenschaftlichen und politischen Aktivitäten und viele weitere
             Aktionen während des Jahres 2010 dienen dazu, dem Schutz und der nachhaltigen Nutzung
             der biologischen Vielfalt den Stellenwert einzuräumen, der ihr angesichts der globalen
             Herausforderungen dieses Jahrhunderts – Welternährung, Klimawandel, Rohstoff- und
             Energieversorgung, Natur- und Ressourcenschutz – gebührt“, so Aigner.


             Das BMELV fördert Erhalt und Nutzung der biologischen Vielfalt in der Land-, Forst-,
             Fischerei- und Ernährungswirtschaft zum Beispiel über Agrarumweltmaßnahmen, die
             Innovationsförderung sowie eine breit angelegte internationale Zusammenarbeit. Grundlage
             der Arbeit sind die Agrobiodiversitätsstrategie des BMELV und verschiedene
             Fachprogramme. In deren Umsetzung sind neben dem BMELV auch die Ressortforschung,
             Bundesbehörden, Länder, Verbände, Forschungseinrichtungen und private Initiativen
             eingebunden.


             Näheres zu den BMELV-Aktivitäten zur biologischen Vielfalt finden Sie im Internet unter
             www.bmelv.de/vielfalt und www.ble.de (unter den Rubriken Programme und
             Forschungsförderung).
Pressestelle



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                                                                 HAUSANSCHRIFTEN   Rochusstraße 1, 53123 Bonn
                                                                                   Wilhelmstraße 54, 10117 Berlin

                                                                             TEL   +49 (0)30 18 529 - 3171 bis 3177
                                                                                   +49 (0)30 18 529 - 3179
                          mitteilung                                         FAX
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                                                                        INTERNET   www.bmelv.de


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                      2010 ist das Internationale Jahr der biologischen Vielfalt
              Aigner: Agrarbereich nimmt seine Verantwortung für Biodiversität wahr

             „Die Vereinten Nationen betonen mit dem 'Internationalen Jahr der biologischen Vielfalt
             2010' die weltweite Bedeutung der Biodiversität für die Natur und die Menschen. Ich fühle
             mich der Erhaltung und nachhaltigen Nutzung der biologischen Vielfalt in der Land-, Forst-
             und Fischereiwirtschaft besonderes verpflichtet“, erklärte Bundeslandwirtschaftsministerin
             Ilse Aigner am Mittwoch in Berlin.


             Die Menschen haben durch die Nutzung von Land, Wald und Gewässern vielfältige
             Kulturlandschaften geprägt und damit neue Lebensräume für die Pflanzen- und Tierwelt
             geschaffen. Die Vielfältigkeit der in der Land-, Forst-, Fischerei- und Ernährungswirtschaft
             genutzten Pflanzen und Tiere – die so genannte Agrobiodiversität – ist ein ganz wesentlicher
             Teil der gesamten biologischen Vielfalt der Erde. Der Artenschatz der Erde und die
             genetischen Ressourcen sind eine zentrales Grundlage für die Ernährung und die Erzeugung
             nachwachsender Rohstoffe. „Dabei liegen Nutzung und Schutz gleichermaßen in unserer
             Verantwortung. Sie bilden keinen Gegensatz, sondern bedingen einander und müssen immer
             wieder miteinander in Einklang gebracht werden“, begründete Aigner das Engagement des
             Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) zum
             Jahr der biologischen Vielfalt 2010.

             Auf der Internationalen Grünen Woche im Januar 2010 in Berlin sind viele Aktivitäten des
             BMELV der Agrobiodiversität gewidmet. Zur Erhaltung genetischer Ressourcen sollen
             weitere Genbanken gegründet werden, etwa im Mai die Deutsche Genbank Rhododendron
             und im Juli 2010 die Deutsche Genbank Reben. Ein wissenschaftliches Symposium zur
             Züchtung und Forschung wird die ganze Bandbreite der Nutzung dieser Vielfalt in der Land-
             Forst-, Fischerei- und Ernährungswirtschaft in den Mittelpunkt stellen. Anlässlich des
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             Internationalen Tages der biologischen Vielfalt (22.5.2010) und des Welternährungstages
             (16.10.2010) sind weitere Veranstaltungen des BMELV geplant.


             „Alle diese fachlichen, wissenschaftlichen und politischen Aktivitäten und viele weitere
             Aktionen während des Jahres 2010 dienen dazu, dem Schutz und der nachhaltigen Nutzung
             der biologischen Vielfalt den Stellenwert einzuräumen, der ihr angesichts der globalen
             Herausforderungen dieses Jahrhunderts – Welternährung, Klimawandel, Rohstoff- und
             Energieversorgung, Natur- und Ressourcenschutz – gebührt“, so Aigner.


             Das BMELV fördert Erhalt und Nutzung der biologischen Vielfalt in der Land-, Forst-,
             Fischerei- und Ernährungswirtschaft zum Beispiel über Agrarumweltmaßnahmen, die
             Innovationsförderung sowie eine breit angelegte internationale Zusammenarbeit. Grundlage
             der Arbeit sind die Agrobiodiversitätsstrategie des BMELV und verschiedene
             Fachprogramme. In deren Umsetzung sind neben dem BMELV auch die Ressortforschung,
             Bundesbehörden, Länder, Verbände, Forschungseinrichtungen und private Initiativen
             eingebunden.


             Näheres zu den BMELV-Aktivitäten zur biologischen Vielfalt finden Sie im Internet unter
             www.bmelv.de/vielfalt und www.ble.de (unter den Rubriken Programme und
             Forschungsförderung).
Pressestelle



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                                                                 HAUSANSCHRIFTEN   Rochusstraße 1, 53123 Bonn
                                                                                   Wilhelmstraße 54, 10117 Berlin

                                                                             TEL   +49 (0)30 18 529 - 3171 bis 3177
                                                                                   +49 (0)30 18 529 - 3179
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                      2010 ist das Internationale Jahr der biologischen Vielfalt
              Aigner: Agrarbereich nimmt seine Verantwortung für Biodiversität wahr

             „Die Vereinten Nationen betonen mit dem 'Internationalen Jahr der biologischen Vielfalt
             2010' die weltweite Bedeutung der Biodiversität für die Natur und die Menschen. Ich fühle
             mich der Erhaltung und nachhaltigen Nutzung der biologischen Vielfalt in der Land-, Forst-
             und Fischereiwirtschaft besonderes verpflichtet“, erklärte Bundeslandwirtschaftsministerin
             Ilse Aigner am Mittwoch in Berlin.


             Die Menschen haben durch die Nutzung von Land, Wald und Gewässern vielfältige
             Kulturlandschaften geprägt und damit neue Lebensräume für die Pflanzen- und Tierwelt
             geschaffen. Die Vielfältigkeit der in der Land-, Forst-, Fischerei- und Ernährungswirtschaft
             genutzten Pflanzen und Tiere – die so genannte Agrobiodiversität – ist ein ganz wesentlicher
             Teil der gesamten biologischen Vielfalt der Erde. Der Artenschatz der Erde und die
             genetischen Ressourcen sind eine zentrales Grundlage für die Ernährung und die Erzeugung
             nachwachsender Rohstoffe. „Dabei liegen Nutzung und Schutz gleichermaßen in unserer
             Verantwortung. Sie bilden keinen Gegensatz, sondern bedingen einander und müssen immer
             wieder miteinander in Einklang gebracht werden“, begründete Aigner das Engagement des
             Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) zum
             Jahr der biologischen Vielfalt 2010.

             Auf der Internationalen Grünen Woche im Januar 2010 in Berlin sind viele Aktivitäten des
             BMELV der Agrobiodiversität gewidmet. Zur Erhaltung genetischer Ressourcen sollen
             weitere Genbanken gegründet werden, etwa im Mai die Deutsche Genbank Rhododendron
             und im Juli 2010 die Deutsche Genbank Reben. Ein wissenschaftliches Symposium zur
             Züchtung und Forschung wird die ganze Bandbreite der Nutzung dieser Vielfalt in der Land-
             Forst-, Fischerei- und Ernährungswirtschaft in den Mittelpunkt stellen. Anlässlich des
DATUM    30. Dezember 2009                                                                   SEITE 2 VON 2

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             Internationalen Tages der biologischen Vielfalt (22.5.2010) und des Welternährungstages
             (16.10.2010) sind weitere Veranstaltungen des BMELV geplant.


             „Alle diese fachlichen, wissenschaftlichen und politischen Aktivitäten und viele weitere
             Aktionen während des Jahres 2010 dienen dazu, dem Schutz und der nachhaltigen Nutzung
             der biologischen Vielfalt den Stellenwert einzuräumen, der ihr angesichts der globalen
             Herausforderungen dieses Jahrhunderts – Welternährung, Klimawandel, Rohstoff- und
             Energieversorgung, Natur- und Ressourcenschutz – gebührt“, so Aigner.


             Das BMELV fördert Erhalt und Nutzung der biologischen Vielfalt in der Land-, Forst-,
             Fischerei- und Ernährungswirtschaft zum Beispiel über Agrarumweltmaßnahmen, die
             Innovationsförderung sowie eine breit angelegte internationale Zusammenarbeit. Grundlage
             der Arbeit sind die Agrobiodiversitätsstrategie des BMELV und verschiedene
             Fachprogramme. In deren Umsetzung sind neben dem BMELV auch die Ressortforschung,
             Bundesbehörden, Länder, Verbände, Forschungseinrichtungen und private Initiativen
             eingebunden.


             Näheres zu den BMELV-Aktivitäten zur biologischen Vielfalt finden Sie im Internet unter
             www.bmelv.de/vielfalt und www.ble.de (unter den Rubriken Programme und
             Forschungsförderung).
Pressestelle



             Presse-
                                                                 HAUSANSCHRIFTEN   Rochusstraße 1, 53123 Bonn
                                                                                   Wilhelmstraße 54, 10117 Berlin

                                                                             TEL   +49 (0)30 18 529 - 3171 bis 3177
                                                                                   +49 (0)30 18 529 - 3179
                          mitteilung                                         FAX
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                                                                        INTERNET   www.bmelv.de


    DATUM    30. Dezember 2009
             301
SPERRFRIST



                      2010 ist das Internationale Jahr der biologischen Vielfalt
              Aigner: Agrarbereich nimmt seine Verantwortung für Biodiversität wahr

             „Die Vereinten Nationen betonen mit dem 'Internationalen Jahr der biologischen Vielfalt
             2010' die weltweite Bedeutung der Biodiversität für die Natur und die Menschen. Ich fühle
             mich der Erhaltung und nachhaltigen Nutzung der biologischen Vielfalt in der Land-, Forst-
             und Fischereiwirtschaft besonderes verpflichtet“, erklärte Bundeslandwirtschaftsministerin
             Ilse Aigner am Mittwoch in Berlin.


             Die Menschen haben durch die Nutzung von Land, Wald und Gewässern vielfältige
             Kulturlandschaften geprägt und damit neue Lebensräume für die Pflanzen- und Tierwelt
             geschaffen. Die Vielfältigkeit der in der Land-, Forst-, Fischerei- und Ernährungswirtschaft
             genutzten Pflanzen und Tiere – die so genannte Agrobiodiversität – ist ein ganz wesentlicher
             Teil der gesamten biologischen Vielfalt der Erde. Der Artenschatz der Erde und die
             genetischen Ressourcen sind eine zentrales Grundlage für die Ernährung und die Erzeugung
             nachwachsender Rohstoffe. „Dabei liegen Nutzung und Schutz gleichermaßen in unserer
             Verantwortung. Sie bilden keinen Gegensatz, sondern bedingen einander und müssen immer
             wieder miteinander in Einklang gebracht werden“, begründete Aigner das Engagement des
             Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) zum
             Jahr der biologischen Vielfalt 2010.

             Auf der Internationalen Grünen Woche im Januar 2010 in Berlin sind viele Aktivitäten des
             BMELV der Agrobiodiversität gewidmet. Zur Erhaltung genetischer Ressourcen sollen
             weitere Genbanken gegründet werden, etwa im Mai die Deutsche Genbank Rhododendron
             und im Juli 2010 die Deutsche Genbank Reben. Ein wissenschaftliches Symposium zur
             Züchtung und Forschung wird die ganze Bandbreite der Nutzung dieser Vielfalt in der Land-
             Forst-, Fischerei- und Ernährungswirtschaft in den Mittelpunkt stellen. Anlässlich des
DATUM    30. Dezember 2009                                                                   SEITE 2 VON 2

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             Internationalen Tages der biologischen Vielfalt (22.5.2010) und des Welternährungstages
             (16.10.2010) sind weitere Veranstaltungen des BMELV geplant.


             „Alle diese fachlichen, wissenschaftlichen und politischen Aktivitäten und viele weitere
             Aktionen während des Jahres 2010 dienen dazu, dem Schutz und der nachhaltigen Nutzung
             der biologischen Vielfalt den Stellenwert einzuräumen, der ihr angesichts der globalen
             Herausforderungen dieses Jahrhunderts – Welternährung, Klimawandel, Rohstoff- und
             Energieversorgung, Natur- und Ressourcenschutz – gebührt“, so Aigner.


             Das BMELV fördert Erhalt und Nutzung der biologischen Vielfalt in der Land-, Forst-,
             Fischerei- und Ernährungswirtschaft zum Beispiel über Agrarumweltmaßnahmen, die
             Innovationsförderung sowie eine breit angelegte internationale Zusammenarbeit. Grundlage
             der Arbeit sind die Agrobiodiversitätsstrategie des BMELV und verschiedene
             Fachprogramme. In deren Umsetzung sind neben dem BMELV auch die Ressortforschung,
             Bundesbehörden, Länder, Verbände, Forschungseinrichtungen und private Initiativen
             eingebunden.


             Näheres zu den BMELV-Aktivitäten zur biologischen Vielfalt finden Sie im Internet unter
             www.bmelv.de/vielfalt und www.ble.de (unter den Rubriken Programme und
             Forschungsförderung).

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12-301-AI-Int Jahr der Biologischen Vielfalt 2010.pdf

  • 1. Pressestelle Presse- HAUSANSCHRIFTEN Rochusstraße 1, 53123 Bonn Wilhelmstraße 54, 10117 Berlin TEL +49 (0)30 18 529 - 3171 bis 3177 +49 (0)30 18 529 - 3179 mitteilung FAX E-MAIL pressestelle@bmelv.bund.de INTERNET www.bmelv.de DATUM 30. Dezember 2009 301 SPERRFRIST 2010 ist das Internationale Jahr der biologischen Vielfalt Aigner: Agrarbereich nimmt seine Verantwortung für Biodiversität wahr „Die Vereinten Nationen betonen mit dem 'Internationalen Jahr der biologischen Vielfalt 2010' die weltweite Bedeutung der Biodiversität für die Natur und die Menschen. Ich fühle mich der Erhaltung und nachhaltigen Nutzung der biologischen Vielfalt in der Land-, Forst- und Fischereiwirtschaft besonderes verpflichtet“, erklärte Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner am Mittwoch in Berlin. Die Menschen haben durch die Nutzung von Land, Wald und Gewässern vielfältige Kulturlandschaften geprägt und damit neue Lebensräume für die Pflanzen- und Tierwelt geschaffen. Die Vielfältigkeit der in der Land-, Forst-, Fischerei- und Ernährungswirtschaft genutzten Pflanzen und Tiere – die so genannte Agrobiodiversität – ist ein ganz wesentlicher Teil der gesamten biologischen Vielfalt der Erde. Der Artenschatz der Erde und die genetischen Ressourcen sind eine zentrales Grundlage für die Ernährung und die Erzeugung nachwachsender Rohstoffe. „Dabei liegen Nutzung und Schutz gleichermaßen in unserer Verantwortung. Sie bilden keinen Gegensatz, sondern bedingen einander und müssen immer wieder miteinander in Einklang gebracht werden“, begründete Aigner das Engagement des Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) zum Jahr der biologischen Vielfalt 2010. Auf der Internationalen Grünen Woche im Januar 2010 in Berlin sind viele Aktivitäten des BMELV der Agrobiodiversität gewidmet. Zur Erhaltung genetischer Ressourcen sollen weitere Genbanken gegründet werden, etwa im Mai die Deutsche Genbank Rhododendron und im Juli 2010 die Deutsche Genbank Reben. Ein wissenschaftliches Symposium zur Züchtung und Forschung wird die ganze Bandbreite der Nutzung dieser Vielfalt in der Land- Forst-, Fischerei- und Ernährungswirtschaft in den Mittelpunkt stellen. Anlässlich des
  • 2. DATUM 30. Dezember 2009 SEITE 2 VON 2 301 SPERRFRIST Internationalen Tages der biologischen Vielfalt (22.5.2010) und des Welternährungstages (16.10.2010) sind weitere Veranstaltungen des BMELV geplant. „Alle diese fachlichen, wissenschaftlichen und politischen Aktivitäten und viele weitere Aktionen während des Jahres 2010 dienen dazu, dem Schutz und der nachhaltigen Nutzung der biologischen Vielfalt den Stellenwert einzuräumen, der ihr angesichts der globalen Herausforderungen dieses Jahrhunderts – Welternährung, Klimawandel, Rohstoff- und Energieversorgung, Natur- und Ressourcenschutz – gebührt“, so Aigner. Das BMELV fördert Erhalt und Nutzung der biologischen Vielfalt in der Land-, Forst-, Fischerei- und Ernährungswirtschaft zum Beispiel über Agrarumweltmaßnahmen, die Innovationsförderung sowie eine breit angelegte internationale Zusammenarbeit. Grundlage der Arbeit sind die Agrobiodiversitätsstrategie des BMELV und verschiedene Fachprogramme. In deren Umsetzung sind neben dem BMELV auch die Ressortforschung, Bundesbehörden, Länder, Verbände, Forschungseinrichtungen und private Initiativen eingebunden. Näheres zu den BMELV-Aktivitäten zur biologischen Vielfalt finden Sie im Internet unter www.bmelv.de/vielfalt und www.ble.de (unter den Rubriken Programme und Forschungsförderung).
  • 3. Pressestelle Presse- HAUSANSCHRIFTEN Rochusstraße 1, 53123 Bonn Wilhelmstraße 54, 10117 Berlin TEL +49 (0)30 18 529 - 3171 bis 3177 +49 (0)30 18 529 - 3179 mitteilung FAX E-MAIL pressestelle@bmelv.bund.de INTERNET www.bmelv.de DATUM 30. Dezember 2009 301 SPERRFRIST 2010 ist das Internationale Jahr der biologischen Vielfalt Aigner: Agrarbereich nimmt seine Verantwortung für Biodiversität wahr „Die Vereinten Nationen betonen mit dem 'Internationalen Jahr der biologischen Vielfalt 2010' die weltweite Bedeutung der Biodiversität für die Natur und die Menschen. Ich fühle mich der Erhaltung und nachhaltigen Nutzung der biologischen Vielfalt in der Land-, Forst- und Fischereiwirtschaft besonderes verpflichtet“, erklärte Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner am Mittwoch in Berlin. Die Menschen haben durch die Nutzung von Land, Wald und Gewässern vielfältige Kulturlandschaften geprägt und damit neue Lebensräume für die Pflanzen- und Tierwelt geschaffen. Die Vielfältigkeit der in der Land-, Forst-, Fischerei- und Ernährungswirtschaft genutzten Pflanzen und Tiere – die so genannte Agrobiodiversität – ist ein ganz wesentlicher Teil der gesamten biologischen Vielfalt der Erde. Der Artenschatz der Erde und die genetischen Ressourcen sind eine zentrales Grundlage für die Ernährung und die Erzeugung nachwachsender Rohstoffe. „Dabei liegen Nutzung und Schutz gleichermaßen in unserer Verantwortung. Sie bilden keinen Gegensatz, sondern bedingen einander und müssen immer wieder miteinander in Einklang gebracht werden“, begründete Aigner das Engagement des Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) zum Jahr der biologischen Vielfalt 2010. Auf der Internationalen Grünen Woche im Januar 2010 in Berlin sind viele Aktivitäten des BMELV der Agrobiodiversität gewidmet. Zur Erhaltung genetischer Ressourcen sollen weitere Genbanken gegründet werden, etwa im Mai die Deutsche Genbank Rhododendron und im Juli 2010 die Deutsche Genbank Reben. Ein wissenschaftliches Symposium zur Züchtung und Forschung wird die ganze Bandbreite der Nutzung dieser Vielfalt in der Land- Forst-, Fischerei- und Ernährungswirtschaft in den Mittelpunkt stellen. Anlässlich des
  • 4. DATUM 30. Dezember 2009 SEITE 2 VON 2 301 SPERRFRIST Internationalen Tages der biologischen Vielfalt (22.5.2010) und des Welternährungstages (16.10.2010) sind weitere Veranstaltungen des BMELV geplant. „Alle diese fachlichen, wissenschaftlichen und politischen Aktivitäten und viele weitere Aktionen während des Jahres 2010 dienen dazu, dem Schutz und der nachhaltigen Nutzung der biologischen Vielfalt den Stellenwert einzuräumen, der ihr angesichts der globalen Herausforderungen dieses Jahrhunderts – Welternährung, Klimawandel, Rohstoff- und Energieversorgung, Natur- und Ressourcenschutz – gebührt“, so Aigner. Das BMELV fördert Erhalt und Nutzung der biologischen Vielfalt in der Land-, Forst-, Fischerei- und Ernährungswirtschaft zum Beispiel über Agrarumweltmaßnahmen, die Innovationsförderung sowie eine breit angelegte internationale Zusammenarbeit. Grundlage der Arbeit sind die Agrobiodiversitätsstrategie des BMELV und verschiedene Fachprogramme. In deren Umsetzung sind neben dem BMELV auch die Ressortforschung, Bundesbehörden, Länder, Verbände, Forschungseinrichtungen und private Initiativen eingebunden. Näheres zu den BMELV-Aktivitäten zur biologischen Vielfalt finden Sie im Internet unter www.bmelv.de/vielfalt und www.ble.de (unter den Rubriken Programme und Forschungsförderung).
  • 5. Pressestelle Presse- HAUSANSCHRIFTEN Rochusstraße 1, 53123 Bonn Wilhelmstraße 54, 10117 Berlin TEL +49 (0)30 18 529 - 3171 bis 3177 +49 (0)30 18 529 - 3179 mitteilung FAX E-MAIL pressestelle@bmelv.bund.de INTERNET www.bmelv.de DATUM 30. Dezember 2009 301 SPERRFRIST 2010 ist das Internationale Jahr der biologischen Vielfalt Aigner: Agrarbereich nimmt seine Verantwortung für Biodiversität wahr „Die Vereinten Nationen betonen mit dem 'Internationalen Jahr der biologischen Vielfalt 2010' die weltweite Bedeutung der Biodiversität für die Natur und die Menschen. Ich fühle mich der Erhaltung und nachhaltigen Nutzung der biologischen Vielfalt in der Land-, Forst- und Fischereiwirtschaft besonderes verpflichtet“, erklärte Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner am Mittwoch in Berlin. Die Menschen haben durch die Nutzung von Land, Wald und Gewässern vielfältige Kulturlandschaften geprägt und damit neue Lebensräume für die Pflanzen- und Tierwelt geschaffen. Die Vielfältigkeit der in der Land-, Forst-, Fischerei- und Ernährungswirtschaft genutzten Pflanzen und Tiere – die so genannte Agrobiodiversität – ist ein ganz wesentlicher Teil der gesamten biologischen Vielfalt der Erde. Der Artenschatz der Erde und die genetischen Ressourcen sind eine zentrales Grundlage für die Ernährung und die Erzeugung nachwachsender Rohstoffe. „Dabei liegen Nutzung und Schutz gleichermaßen in unserer Verantwortung. Sie bilden keinen Gegensatz, sondern bedingen einander und müssen immer wieder miteinander in Einklang gebracht werden“, begründete Aigner das Engagement des Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) zum Jahr der biologischen Vielfalt 2010. Auf der Internationalen Grünen Woche im Januar 2010 in Berlin sind viele Aktivitäten des BMELV der Agrobiodiversität gewidmet. Zur Erhaltung genetischer Ressourcen sollen weitere Genbanken gegründet werden, etwa im Mai die Deutsche Genbank Rhododendron und im Juli 2010 die Deutsche Genbank Reben. Ein wissenschaftliches Symposium zur Züchtung und Forschung wird die ganze Bandbreite der Nutzung dieser Vielfalt in der Land- Forst-, Fischerei- und Ernährungswirtschaft in den Mittelpunkt stellen. Anlässlich des
  • 6. DATUM 30. Dezember 2009 SEITE 2 VON 2 301 SPERRFRIST Internationalen Tages der biologischen Vielfalt (22.5.2010) und des Welternährungstages (16.10.2010) sind weitere Veranstaltungen des BMELV geplant. „Alle diese fachlichen, wissenschaftlichen und politischen Aktivitäten und viele weitere Aktionen während des Jahres 2010 dienen dazu, dem Schutz und der nachhaltigen Nutzung der biologischen Vielfalt den Stellenwert einzuräumen, der ihr angesichts der globalen Herausforderungen dieses Jahrhunderts – Welternährung, Klimawandel, Rohstoff- und Energieversorgung, Natur- und Ressourcenschutz – gebührt“, so Aigner. Das BMELV fördert Erhalt und Nutzung der biologischen Vielfalt in der Land-, Forst-, Fischerei- und Ernährungswirtschaft zum Beispiel über Agrarumweltmaßnahmen, die Innovationsförderung sowie eine breit angelegte internationale Zusammenarbeit. Grundlage der Arbeit sind die Agrobiodiversitätsstrategie des BMELV und verschiedene Fachprogramme. In deren Umsetzung sind neben dem BMELV auch die Ressortforschung, Bundesbehörden, Länder, Verbände, Forschungseinrichtungen und private Initiativen eingebunden. Näheres zu den BMELV-Aktivitäten zur biologischen Vielfalt finden Sie im Internet unter www.bmelv.de/vielfalt und www.ble.de (unter den Rubriken Programme und Forschungsförderung).
  • 7. Pressestelle Presse- HAUSANSCHRIFTEN Rochusstraße 1, 53123 Bonn Wilhelmstraße 54, 10117 Berlin TEL +49 (0)30 18 529 - 3171 bis 3177 +49 (0)30 18 529 - 3179 mitteilung FAX E-MAIL pressestelle@bmelv.bund.de INTERNET www.bmelv.de DATUM 30. Dezember 2009 301 SPERRFRIST 2010 ist das Internationale Jahr der biologischen Vielfalt Aigner: Agrarbereich nimmt seine Verantwortung für Biodiversität wahr „Die Vereinten Nationen betonen mit dem 'Internationalen Jahr der biologischen Vielfalt 2010' die weltweite Bedeutung der Biodiversität für die Natur und die Menschen. Ich fühle mich der Erhaltung und nachhaltigen Nutzung der biologischen Vielfalt in der Land-, Forst- und Fischereiwirtschaft besonderes verpflichtet“, erklärte Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner am Mittwoch in Berlin. Die Menschen haben durch die Nutzung von Land, Wald und Gewässern vielfältige Kulturlandschaften geprägt und damit neue Lebensräume für die Pflanzen- und Tierwelt geschaffen. Die Vielfältigkeit der in der Land-, Forst-, Fischerei- und Ernährungswirtschaft genutzten Pflanzen und Tiere – die so genannte Agrobiodiversität – ist ein ganz wesentlicher Teil der gesamten biologischen Vielfalt der Erde. Der Artenschatz der Erde und die genetischen Ressourcen sind eine zentrales Grundlage für die Ernährung und die Erzeugung nachwachsender Rohstoffe. „Dabei liegen Nutzung und Schutz gleichermaßen in unserer Verantwortung. Sie bilden keinen Gegensatz, sondern bedingen einander und müssen immer wieder miteinander in Einklang gebracht werden“, begründete Aigner das Engagement des Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) zum Jahr der biologischen Vielfalt 2010. Auf der Internationalen Grünen Woche im Januar 2010 in Berlin sind viele Aktivitäten des BMELV der Agrobiodiversität gewidmet. Zur Erhaltung genetischer Ressourcen sollen weitere Genbanken gegründet werden, etwa im Mai die Deutsche Genbank Rhododendron und im Juli 2010 die Deutsche Genbank Reben. Ein wissenschaftliches Symposium zur Züchtung und Forschung wird die ganze Bandbreite der Nutzung dieser Vielfalt in der Land- Forst-, Fischerei- und Ernährungswirtschaft in den Mittelpunkt stellen. Anlässlich des
  • 8. DATUM 30. Dezember 2009 SEITE 2 VON 2 301 SPERRFRIST Internationalen Tages der biologischen Vielfalt (22.5.2010) und des Welternährungstages (16.10.2010) sind weitere Veranstaltungen des BMELV geplant. „Alle diese fachlichen, wissenschaftlichen und politischen Aktivitäten und viele weitere Aktionen während des Jahres 2010 dienen dazu, dem Schutz und der nachhaltigen Nutzung der biologischen Vielfalt den Stellenwert einzuräumen, der ihr angesichts der globalen Herausforderungen dieses Jahrhunderts – Welternährung, Klimawandel, Rohstoff- und Energieversorgung, Natur- und Ressourcenschutz – gebührt“, so Aigner. Das BMELV fördert Erhalt und Nutzung der biologischen Vielfalt in der Land-, Forst-, Fischerei- und Ernährungswirtschaft zum Beispiel über Agrarumweltmaßnahmen, die Innovationsförderung sowie eine breit angelegte internationale Zusammenarbeit. Grundlage der Arbeit sind die Agrobiodiversitätsstrategie des BMELV und verschiedene Fachprogramme. In deren Umsetzung sind neben dem BMELV auch die Ressortforschung, Bundesbehörden, Länder, Verbände, Forschungseinrichtungen und private Initiativen eingebunden. Näheres zu den BMELV-Aktivitäten zur biologischen Vielfalt finden Sie im Internet unter www.bmelv.de/vielfalt und www.ble.de (unter den Rubriken Programme und Forschungsförderung).
  • 9. Pressestelle Presse- HAUSANSCHRIFTEN Rochusstraße 1, 53123 Bonn Wilhelmstraße 54, 10117 Berlin TEL +49 (0)30 18 529 - 3171 bis 3177 +49 (0)30 18 529 - 3179 mitteilung FAX E-MAIL pressestelle@bmelv.bund.de INTERNET www.bmelv.de DATUM 30. Dezember 2009 301 SPERRFRIST 2010 ist das Internationale Jahr der biologischen Vielfalt Aigner: Agrarbereich nimmt seine Verantwortung für Biodiversität wahr „Die Vereinten Nationen betonen mit dem 'Internationalen Jahr der biologischen Vielfalt 2010' die weltweite Bedeutung der Biodiversität für die Natur und die Menschen. Ich fühle mich der Erhaltung und nachhaltigen Nutzung der biologischen Vielfalt in der Land-, Forst- und Fischereiwirtschaft besonderes verpflichtet“, erklärte Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner am Mittwoch in Berlin. Die Menschen haben durch die Nutzung von Land, Wald und Gewässern vielfältige Kulturlandschaften geprägt und damit neue Lebensräume für die Pflanzen- und Tierwelt geschaffen. Die Vielfältigkeit der in der Land-, Forst-, Fischerei- und Ernährungswirtschaft genutzten Pflanzen und Tiere – die so genannte Agrobiodiversität – ist ein ganz wesentlicher Teil der gesamten biologischen Vielfalt der Erde. Der Artenschatz der Erde und die genetischen Ressourcen sind eine zentrales Grundlage für die Ernährung und die Erzeugung nachwachsender Rohstoffe. „Dabei liegen Nutzung und Schutz gleichermaßen in unserer Verantwortung. Sie bilden keinen Gegensatz, sondern bedingen einander und müssen immer wieder miteinander in Einklang gebracht werden“, begründete Aigner das Engagement des Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) zum Jahr der biologischen Vielfalt 2010. Auf der Internationalen Grünen Woche im Januar 2010 in Berlin sind viele Aktivitäten des BMELV der Agrobiodiversität gewidmet. Zur Erhaltung genetischer Ressourcen sollen weitere Genbanken gegründet werden, etwa im Mai die Deutsche Genbank Rhododendron und im Juli 2010 die Deutsche Genbank Reben. Ein wissenschaftliches Symposium zur Züchtung und Forschung wird die ganze Bandbreite der Nutzung dieser Vielfalt in der Land- Forst-, Fischerei- und Ernährungswirtschaft in den Mittelpunkt stellen. Anlässlich des
  • 10. DATUM 30. Dezember 2009 SEITE 2 VON 2 301 SPERRFRIST Internationalen Tages der biologischen Vielfalt (22.5.2010) und des Welternährungstages (16.10.2010) sind weitere Veranstaltungen des BMELV geplant. „Alle diese fachlichen, wissenschaftlichen und politischen Aktivitäten und viele weitere Aktionen während des Jahres 2010 dienen dazu, dem Schutz und der nachhaltigen Nutzung der biologischen Vielfalt den Stellenwert einzuräumen, der ihr angesichts der globalen Herausforderungen dieses Jahrhunderts – Welternährung, Klimawandel, Rohstoff- und Energieversorgung, Natur- und Ressourcenschutz – gebührt“, so Aigner. Das BMELV fördert Erhalt und Nutzung der biologischen Vielfalt in der Land-, Forst-, Fischerei- und Ernährungswirtschaft zum Beispiel über Agrarumweltmaßnahmen, die Innovationsförderung sowie eine breit angelegte internationale Zusammenarbeit. Grundlage der Arbeit sind die Agrobiodiversitätsstrategie des BMELV und verschiedene Fachprogramme. In deren Umsetzung sind neben dem BMELV auch die Ressortforschung, Bundesbehörden, Länder, Verbände, Forschungseinrichtungen und private Initiativen eingebunden. Näheres zu den BMELV-Aktivitäten zur biologischen Vielfalt finden Sie im Internet unter www.bmelv.de/vielfalt und www.ble.de (unter den Rubriken Programme und Forschungsförderung).
  • 11. Pressestelle Presse- HAUSANSCHRIFTEN Rochusstraße 1, 53123 Bonn Wilhelmstraße 54, 10117 Berlin TEL +49 (0)30 18 529 - 3171 bis 3177 +49 (0)30 18 529 - 3179 mitteilung FAX E-MAIL pressestelle@bmelv.bund.de INTERNET www.bmelv.de DATUM 30. Dezember 2009 301 SPERRFRIST 2010 ist das Internationale Jahr der biologischen Vielfalt Aigner: Agrarbereich nimmt seine Verantwortung für Biodiversität wahr „Die Vereinten Nationen betonen mit dem 'Internationalen Jahr der biologischen Vielfalt 2010' die weltweite Bedeutung der Biodiversität für die Natur und die Menschen. Ich fühle mich der Erhaltung und nachhaltigen Nutzung der biologischen Vielfalt in der Land-, Forst- und Fischereiwirtschaft besonderes verpflichtet“, erklärte Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner am Mittwoch in Berlin. Die Menschen haben durch die Nutzung von Land, Wald und Gewässern vielfältige Kulturlandschaften geprägt und damit neue Lebensräume für die Pflanzen- und Tierwelt geschaffen. Die Vielfältigkeit der in der Land-, Forst-, Fischerei- und Ernährungswirtschaft genutzten Pflanzen und Tiere – die so genannte Agrobiodiversität – ist ein ganz wesentlicher Teil der gesamten biologischen Vielfalt der Erde. Der Artenschatz der Erde und die genetischen Ressourcen sind eine zentrales Grundlage für die Ernährung und die Erzeugung nachwachsender Rohstoffe. „Dabei liegen Nutzung und Schutz gleichermaßen in unserer Verantwortung. Sie bilden keinen Gegensatz, sondern bedingen einander und müssen immer wieder miteinander in Einklang gebracht werden“, begründete Aigner das Engagement des Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) zum Jahr der biologischen Vielfalt 2010. Auf der Internationalen Grünen Woche im Januar 2010 in Berlin sind viele Aktivitäten des BMELV der Agrobiodiversität gewidmet. Zur Erhaltung genetischer Ressourcen sollen weitere Genbanken gegründet werden, etwa im Mai die Deutsche Genbank Rhododendron und im Juli 2010 die Deutsche Genbank Reben. Ein wissenschaftliches Symposium zur Züchtung und Forschung wird die ganze Bandbreite der Nutzung dieser Vielfalt in der Land- Forst-, Fischerei- und Ernährungswirtschaft in den Mittelpunkt stellen. Anlässlich des
  • 12. DATUM 30. Dezember 2009 SEITE 2 VON 2 301 SPERRFRIST Internationalen Tages der biologischen Vielfalt (22.5.2010) und des Welternährungstages (16.10.2010) sind weitere Veranstaltungen des BMELV geplant. „Alle diese fachlichen, wissenschaftlichen und politischen Aktivitäten und viele weitere Aktionen während des Jahres 2010 dienen dazu, dem Schutz und der nachhaltigen Nutzung der biologischen Vielfalt den Stellenwert einzuräumen, der ihr angesichts der globalen Herausforderungen dieses Jahrhunderts – Welternährung, Klimawandel, Rohstoff- und Energieversorgung, Natur- und Ressourcenschutz – gebührt“, so Aigner. Das BMELV fördert Erhalt und Nutzung der biologischen Vielfalt in der Land-, Forst-, Fischerei- und Ernährungswirtschaft zum Beispiel über Agrarumweltmaßnahmen, die Innovationsförderung sowie eine breit angelegte internationale Zusammenarbeit. Grundlage der Arbeit sind die Agrobiodiversitätsstrategie des BMELV und verschiedene Fachprogramme. In deren Umsetzung sind neben dem BMELV auch die Ressortforschung, Bundesbehörden, Länder, Verbände, Forschungseinrichtungen und private Initiativen eingebunden. Näheres zu den BMELV-Aktivitäten zur biologischen Vielfalt finden Sie im Internet unter www.bmelv.de/vielfalt und www.ble.de (unter den Rubriken Programme und Forschungsförderung).
  • 13. Pressestelle Presse- HAUSANSCHRIFTEN Rochusstraße 1, 53123 Bonn Wilhelmstraße 54, 10117 Berlin TEL +49 (0)30 18 529 - 3171 bis 3177 +49 (0)30 18 529 - 3179 mitteilung FAX E-MAIL pressestelle@bmelv.bund.de INTERNET www.bmelv.de DATUM 30. Dezember 2009 301 SPERRFRIST 2010 ist das Internationale Jahr der biologischen Vielfalt Aigner: Agrarbereich nimmt seine Verantwortung für Biodiversität wahr „Die Vereinten Nationen betonen mit dem 'Internationalen Jahr der biologischen Vielfalt 2010' die weltweite Bedeutung der Biodiversität für die Natur und die Menschen. Ich fühle mich der Erhaltung und nachhaltigen Nutzung der biologischen Vielfalt in der Land-, Forst- und Fischereiwirtschaft besonderes verpflichtet“, erklärte Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner am Mittwoch in Berlin. Die Menschen haben durch die Nutzung von Land, Wald und Gewässern vielfältige Kulturlandschaften geprägt und damit neue Lebensräume für die Pflanzen- und Tierwelt geschaffen. Die Vielfältigkeit der in der Land-, Forst-, Fischerei- und Ernährungswirtschaft genutzten Pflanzen und Tiere – die so genannte Agrobiodiversität – ist ein ganz wesentlicher Teil der gesamten biologischen Vielfalt der Erde. Der Artenschatz der Erde und die genetischen Ressourcen sind eine zentrales Grundlage für die Ernährung und die Erzeugung nachwachsender Rohstoffe. „Dabei liegen Nutzung und Schutz gleichermaßen in unserer Verantwortung. Sie bilden keinen Gegensatz, sondern bedingen einander und müssen immer wieder miteinander in Einklang gebracht werden“, begründete Aigner das Engagement des Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) zum Jahr der biologischen Vielfalt 2010. Auf der Internationalen Grünen Woche im Januar 2010 in Berlin sind viele Aktivitäten des BMELV der Agrobiodiversität gewidmet. Zur Erhaltung genetischer Ressourcen sollen weitere Genbanken gegründet werden, etwa im Mai die Deutsche Genbank Rhododendron und im Juli 2010 die Deutsche Genbank Reben. Ein wissenschaftliches Symposium zur Züchtung und Forschung wird die ganze Bandbreite der Nutzung dieser Vielfalt in der Land- Forst-, Fischerei- und Ernährungswirtschaft in den Mittelpunkt stellen. Anlässlich des
  • 14. DATUM 30. Dezember 2009 SEITE 2 VON 2 301 SPERRFRIST Internationalen Tages der biologischen Vielfalt (22.5.2010) und des Welternährungstages (16.10.2010) sind weitere Veranstaltungen des BMELV geplant. „Alle diese fachlichen, wissenschaftlichen und politischen Aktivitäten und viele weitere Aktionen während des Jahres 2010 dienen dazu, dem Schutz und der nachhaltigen Nutzung der biologischen Vielfalt den Stellenwert einzuräumen, der ihr angesichts der globalen Herausforderungen dieses Jahrhunderts – Welternährung, Klimawandel, Rohstoff- und Energieversorgung, Natur- und Ressourcenschutz – gebührt“, so Aigner. Das BMELV fördert Erhalt und Nutzung der biologischen Vielfalt in der Land-, Forst-, Fischerei- und Ernährungswirtschaft zum Beispiel über Agrarumweltmaßnahmen, die Innovationsförderung sowie eine breit angelegte internationale Zusammenarbeit. Grundlage der Arbeit sind die Agrobiodiversitätsstrategie des BMELV und verschiedene Fachprogramme. In deren Umsetzung sind neben dem BMELV auch die Ressortforschung, Bundesbehörden, Länder, Verbände, Forschungseinrichtungen und private Initiativen eingebunden. Näheres zu den BMELV-Aktivitäten zur biologischen Vielfalt finden Sie im Internet unter www.bmelv.de/vielfalt und www.ble.de (unter den Rubriken Programme und Forschungsförderung).
  • 15. Pressestelle Presse- HAUSANSCHRIFTEN Rochusstraße 1, 53123 Bonn Wilhelmstraße 54, 10117 Berlin TEL +49 (0)30 18 529 - 3171 bis 3177 +49 (0)30 18 529 - 3179 mitteilung FAX E-MAIL pressestelle@bmelv.bund.de INTERNET www.bmelv.de DATUM 30. Dezember 2009 301 SPERRFRIST 2010 ist das Internationale Jahr der biologischen Vielfalt Aigner: Agrarbereich nimmt seine Verantwortung für Biodiversität wahr „Die Vereinten Nationen betonen mit dem 'Internationalen Jahr der biologischen Vielfalt 2010' die weltweite Bedeutung der Biodiversität für die Natur und die Menschen. Ich fühle mich der Erhaltung und nachhaltigen Nutzung der biologischen Vielfalt in der Land-, Forst- und Fischereiwirtschaft besonderes verpflichtet“, erklärte Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner am Mittwoch in Berlin. Die Menschen haben durch die Nutzung von Land, Wald und Gewässern vielfältige Kulturlandschaften geprägt und damit neue Lebensräume für die Pflanzen- und Tierwelt geschaffen. Die Vielfältigkeit der in der Land-, Forst-, Fischerei- und Ernährungswirtschaft genutzten Pflanzen und Tiere – die so genannte Agrobiodiversität – ist ein ganz wesentlicher Teil der gesamten biologischen Vielfalt der Erde. Der Artenschatz der Erde und die genetischen Ressourcen sind eine zentrales Grundlage für die Ernährung und die Erzeugung nachwachsender Rohstoffe. „Dabei liegen Nutzung und Schutz gleichermaßen in unserer Verantwortung. Sie bilden keinen Gegensatz, sondern bedingen einander und müssen immer wieder miteinander in Einklang gebracht werden“, begründete Aigner das Engagement des Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) zum Jahr der biologischen Vielfalt 2010. Auf der Internationalen Grünen Woche im Januar 2010 in Berlin sind viele Aktivitäten des BMELV der Agrobiodiversität gewidmet. Zur Erhaltung genetischer Ressourcen sollen weitere Genbanken gegründet werden, etwa im Mai die Deutsche Genbank Rhododendron und im Juli 2010 die Deutsche Genbank Reben. Ein wissenschaftliches Symposium zur Züchtung und Forschung wird die ganze Bandbreite der Nutzung dieser Vielfalt in der Land- Forst-, Fischerei- und Ernährungswirtschaft in den Mittelpunkt stellen. Anlässlich des
  • 16. DATUM 30. Dezember 2009 SEITE 2 VON 2 301 SPERRFRIST Internationalen Tages der biologischen Vielfalt (22.5.2010) und des Welternährungstages (16.10.2010) sind weitere Veranstaltungen des BMELV geplant. „Alle diese fachlichen, wissenschaftlichen und politischen Aktivitäten und viele weitere Aktionen während des Jahres 2010 dienen dazu, dem Schutz und der nachhaltigen Nutzung der biologischen Vielfalt den Stellenwert einzuräumen, der ihr angesichts der globalen Herausforderungen dieses Jahrhunderts – Welternährung, Klimawandel, Rohstoff- und Energieversorgung, Natur- und Ressourcenschutz – gebührt“, so Aigner. Das BMELV fördert Erhalt und Nutzung der biologischen Vielfalt in der Land-, Forst-, Fischerei- und Ernährungswirtschaft zum Beispiel über Agrarumweltmaßnahmen, die Innovationsförderung sowie eine breit angelegte internationale Zusammenarbeit. Grundlage der Arbeit sind die Agrobiodiversitätsstrategie des BMELV und verschiedene Fachprogramme. In deren Umsetzung sind neben dem BMELV auch die Ressortforschung, Bundesbehörden, Länder, Verbände, Forschungseinrichtungen und private Initiativen eingebunden. Näheres zu den BMELV-Aktivitäten zur biologischen Vielfalt finden Sie im Internet unter www.bmelv.de/vielfalt und www.ble.de (unter den Rubriken Programme und Forschungsförderung).
  • 17. Pressestelle Presse- HAUSANSCHRIFTEN Rochusstraße 1, 53123 Bonn Wilhelmstraße 54, 10117 Berlin TEL +49 (0)30 18 529 - 3171 bis 3177 +49 (0)30 18 529 - 3179 mitteilung FAX E-MAIL pressestelle@bmelv.bund.de INTERNET www.bmelv.de DATUM 30. Dezember 2009 301 SPERRFRIST 2010 ist das Internationale Jahr der biologischen Vielfalt Aigner: Agrarbereich nimmt seine Verantwortung für Biodiversität wahr „Die Vereinten Nationen betonen mit dem 'Internationalen Jahr der biologischen Vielfalt 2010' die weltweite Bedeutung der Biodiversität für die Natur und die Menschen. Ich fühle mich der Erhaltung und nachhaltigen Nutzung der biologischen Vielfalt in der Land-, Forst- und Fischereiwirtschaft besonderes verpflichtet“, erklärte Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner am Mittwoch in Berlin. Die Menschen haben durch die Nutzung von Land, Wald und Gewässern vielfältige Kulturlandschaften geprägt und damit neue Lebensräume für die Pflanzen- und Tierwelt geschaffen. Die Vielfältigkeit der in der Land-, Forst-, Fischerei- und Ernährungswirtschaft genutzten Pflanzen und Tiere – die so genannte Agrobiodiversität – ist ein ganz wesentlicher Teil der gesamten biologischen Vielfalt der Erde. Der Artenschatz der Erde und die genetischen Ressourcen sind eine zentrales Grundlage für die Ernährung und die Erzeugung nachwachsender Rohstoffe. „Dabei liegen Nutzung und Schutz gleichermaßen in unserer Verantwortung. Sie bilden keinen Gegensatz, sondern bedingen einander und müssen immer wieder miteinander in Einklang gebracht werden“, begründete Aigner das Engagement des Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) zum Jahr der biologischen Vielfalt 2010. Auf der Internationalen Grünen Woche im Januar 2010 in Berlin sind viele Aktivitäten des BMELV der Agrobiodiversität gewidmet. Zur Erhaltung genetischer Ressourcen sollen weitere Genbanken gegründet werden, etwa im Mai die Deutsche Genbank Rhododendron und im Juli 2010 die Deutsche Genbank Reben. Ein wissenschaftliches Symposium zur Züchtung und Forschung wird die ganze Bandbreite der Nutzung dieser Vielfalt in der Land- Forst-, Fischerei- und Ernährungswirtschaft in den Mittelpunkt stellen. Anlässlich des
  • 18. DATUM 30. Dezember 2009 SEITE 2 VON 2 301 SPERRFRIST Internationalen Tages der biologischen Vielfalt (22.5.2010) und des Welternährungstages (16.10.2010) sind weitere Veranstaltungen des BMELV geplant. „Alle diese fachlichen, wissenschaftlichen und politischen Aktivitäten und viele weitere Aktionen während des Jahres 2010 dienen dazu, dem Schutz und der nachhaltigen Nutzung der biologischen Vielfalt den Stellenwert einzuräumen, der ihr angesichts der globalen Herausforderungen dieses Jahrhunderts – Welternährung, Klimawandel, Rohstoff- und Energieversorgung, Natur- und Ressourcenschutz – gebührt“, so Aigner. Das BMELV fördert Erhalt und Nutzung der biologischen Vielfalt in der Land-, Forst-, Fischerei- und Ernährungswirtschaft zum Beispiel über Agrarumweltmaßnahmen, die Innovationsförderung sowie eine breit angelegte internationale Zusammenarbeit. Grundlage der Arbeit sind die Agrobiodiversitätsstrategie des BMELV und verschiedene Fachprogramme. In deren Umsetzung sind neben dem BMELV auch die Ressortforschung, Bundesbehörden, Länder, Verbände, Forschungseinrichtungen und private Initiativen eingebunden. Näheres zu den BMELV-Aktivitäten zur biologischen Vielfalt finden Sie im Internet unter www.bmelv.de/vielfalt und www.ble.de (unter den Rubriken Programme und Forschungsförderung).
  • 19. Pressestelle Presse- HAUSANSCHRIFTEN Rochusstraße 1, 53123 Bonn Wilhelmstraße 54, 10117 Berlin TEL +49 (0)30 18 529 - 3171 bis 3177 +49 (0)30 18 529 - 3179 mitteilung FAX E-MAIL pressestelle@bmelv.bund.de INTERNET www.bmelv.de DATUM 30. Dezember 2009 301 SPERRFRIST 2010 ist das Internationale Jahr der biologischen Vielfalt Aigner: Agrarbereich nimmt seine Verantwortung für Biodiversität wahr „Die Vereinten Nationen betonen mit dem 'Internationalen Jahr der biologischen Vielfalt 2010' die weltweite Bedeutung der Biodiversität für die Natur und die Menschen. Ich fühle mich der Erhaltung und nachhaltigen Nutzung der biologischen Vielfalt in der Land-, Forst- und Fischereiwirtschaft besonderes verpflichtet“, erklärte Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner am Mittwoch in Berlin. Die Menschen haben durch die Nutzung von Land, Wald und Gewässern vielfältige Kulturlandschaften geprägt und damit neue Lebensräume für die Pflanzen- und Tierwelt geschaffen. Die Vielfältigkeit der in der Land-, Forst-, Fischerei- und Ernährungswirtschaft genutzten Pflanzen und Tiere – die so genannte Agrobiodiversität – ist ein ganz wesentlicher Teil der gesamten biologischen Vielfalt der Erde. Der Artenschatz der Erde und die genetischen Ressourcen sind eine zentrales Grundlage für die Ernährung und die Erzeugung nachwachsender Rohstoffe. „Dabei liegen Nutzung und Schutz gleichermaßen in unserer Verantwortung. Sie bilden keinen Gegensatz, sondern bedingen einander und müssen immer wieder miteinander in Einklang gebracht werden“, begründete Aigner das Engagement des Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) zum Jahr der biologischen Vielfalt 2010. Auf der Internationalen Grünen Woche im Januar 2010 in Berlin sind viele Aktivitäten des BMELV der Agrobiodiversität gewidmet. Zur Erhaltung genetischer Ressourcen sollen weitere Genbanken gegründet werden, etwa im Mai die Deutsche Genbank Rhododendron und im Juli 2010 die Deutsche Genbank Reben. Ein wissenschaftliches Symposium zur Züchtung und Forschung wird die ganze Bandbreite der Nutzung dieser Vielfalt in der Land- Forst-, Fischerei- und Ernährungswirtschaft in den Mittelpunkt stellen. Anlässlich des
  • 20. DATUM 30. Dezember 2009 SEITE 2 VON 2 301 SPERRFRIST Internationalen Tages der biologischen Vielfalt (22.5.2010) und des Welternährungstages (16.10.2010) sind weitere Veranstaltungen des BMELV geplant. „Alle diese fachlichen, wissenschaftlichen und politischen Aktivitäten und viele weitere Aktionen während des Jahres 2010 dienen dazu, dem Schutz und der nachhaltigen Nutzung der biologischen Vielfalt den Stellenwert einzuräumen, der ihr angesichts der globalen Herausforderungen dieses Jahrhunderts – Welternährung, Klimawandel, Rohstoff- und Energieversorgung, Natur- und Ressourcenschutz – gebührt“, so Aigner. Das BMELV fördert Erhalt und Nutzung der biologischen Vielfalt in der Land-, Forst-, Fischerei- und Ernährungswirtschaft zum Beispiel über Agrarumweltmaßnahmen, die Innovationsförderung sowie eine breit angelegte internationale Zusammenarbeit. Grundlage der Arbeit sind die Agrobiodiversitätsstrategie des BMELV und verschiedene Fachprogramme. In deren Umsetzung sind neben dem BMELV auch die Ressortforschung, Bundesbehörden, Länder, Verbände, Forschungseinrichtungen und private Initiativen eingebunden. Näheres zu den BMELV-Aktivitäten zur biologischen Vielfalt finden Sie im Internet unter www.bmelv.de/vielfalt und www.ble.de (unter den Rubriken Programme und Forschungsförderung).
  • 21. Pressestelle Presse- HAUSANSCHRIFTEN Rochusstraße 1, 53123 Bonn Wilhelmstraße 54, 10117 Berlin TEL +49 (0)30 18 529 - 3171 bis 3177 +49 (0)30 18 529 - 3179 mitteilung FAX E-MAIL pressestelle@bmelv.bund.de INTERNET www.bmelv.de DATUM 30. Dezember 2009 301 SPERRFRIST 2010 ist das Internationale Jahr der biologischen Vielfalt Aigner: Agrarbereich nimmt seine Verantwortung für Biodiversität wahr „Die Vereinten Nationen betonen mit dem 'Internationalen Jahr der biologischen Vielfalt 2010' die weltweite Bedeutung der Biodiversität für die Natur und die Menschen. Ich fühle mich der Erhaltung und nachhaltigen Nutzung der biologischen Vielfalt in der Land-, Forst- und Fischereiwirtschaft besonderes verpflichtet“, erklärte Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner am Mittwoch in Berlin. Die Menschen haben durch die Nutzung von Land, Wald und Gewässern vielfältige Kulturlandschaften geprägt und damit neue Lebensräume für die Pflanzen- und Tierwelt geschaffen. Die Vielfältigkeit der in der Land-, Forst-, Fischerei- und Ernährungswirtschaft genutzten Pflanzen und Tiere – die so genannte Agrobiodiversität – ist ein ganz wesentlicher Teil der gesamten biologischen Vielfalt der Erde. Der Artenschatz der Erde und die genetischen Ressourcen sind eine zentrales Grundlage für die Ernährung und die Erzeugung nachwachsender Rohstoffe. „Dabei liegen Nutzung und Schutz gleichermaßen in unserer Verantwortung. Sie bilden keinen Gegensatz, sondern bedingen einander und müssen immer wieder miteinander in Einklang gebracht werden“, begründete Aigner das Engagement des Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) zum Jahr der biologischen Vielfalt 2010. Auf der Internationalen Grünen Woche im Januar 2010 in Berlin sind viele Aktivitäten des BMELV der Agrobiodiversität gewidmet. Zur Erhaltung genetischer Ressourcen sollen weitere Genbanken gegründet werden, etwa im Mai die Deutsche Genbank Rhododendron und im Juli 2010 die Deutsche Genbank Reben. Ein wissenschaftliches Symposium zur Züchtung und Forschung wird die ganze Bandbreite der Nutzung dieser Vielfalt in der Land- Forst-, Fischerei- und Ernährungswirtschaft in den Mittelpunkt stellen. Anlässlich des
  • 22. DATUM 30. Dezember 2009 SEITE 2 VON 2 301 SPERRFRIST Internationalen Tages der biologischen Vielfalt (22.5.2010) und des Welternährungstages (16.10.2010) sind weitere Veranstaltungen des BMELV geplant. „Alle diese fachlichen, wissenschaftlichen und politischen Aktivitäten und viele weitere Aktionen während des Jahres 2010 dienen dazu, dem Schutz und der nachhaltigen Nutzung der biologischen Vielfalt den Stellenwert einzuräumen, der ihr angesichts der globalen Herausforderungen dieses Jahrhunderts – Welternährung, Klimawandel, Rohstoff- und Energieversorgung, Natur- und Ressourcenschutz – gebührt“, so Aigner. Das BMELV fördert Erhalt und Nutzung der biologischen Vielfalt in der Land-, Forst-, Fischerei- und Ernährungswirtschaft zum Beispiel über Agrarumweltmaßnahmen, die Innovationsförderung sowie eine breit angelegte internationale Zusammenarbeit. Grundlage der Arbeit sind die Agrobiodiversitätsstrategie des BMELV und verschiedene Fachprogramme. In deren Umsetzung sind neben dem BMELV auch die Ressortforschung, Bundesbehörden, Länder, Verbände, Forschungseinrichtungen und private Initiativen eingebunden. Näheres zu den BMELV-Aktivitäten zur biologischen Vielfalt finden Sie im Internet unter www.bmelv.de/vielfalt und www.ble.de (unter den Rubriken Programme und Forschungsförderung).
  • 23. Pressestelle Presse- HAUSANSCHRIFTEN Rochusstraße 1, 53123 Bonn Wilhelmstraße 54, 10117 Berlin TEL +49 (0)30 18 529 - 3171 bis 3177 +49 (0)30 18 529 - 3179 mitteilung FAX E-MAIL pressestelle@bmelv.bund.de INTERNET www.bmelv.de DATUM 30. Dezember 2009 301 SPERRFRIST 2010 ist das Internationale Jahr der biologischen Vielfalt Aigner: Agrarbereich nimmt seine Verantwortung für Biodiversität wahr „Die Vereinten Nationen betonen mit dem 'Internationalen Jahr der biologischen Vielfalt 2010' die weltweite Bedeutung der Biodiversität für die Natur und die Menschen. Ich fühle mich der Erhaltung und nachhaltigen Nutzung der biologischen Vielfalt in der Land-, Forst- und Fischereiwirtschaft besonderes verpflichtet“, erklärte Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner am Mittwoch in Berlin. Die Menschen haben durch die Nutzung von Land, Wald und Gewässern vielfältige Kulturlandschaften geprägt und damit neue Lebensräume für die Pflanzen- und Tierwelt geschaffen. Die Vielfältigkeit der in der Land-, Forst-, Fischerei- und Ernährungswirtschaft genutzten Pflanzen und Tiere – die so genannte Agrobiodiversität – ist ein ganz wesentlicher Teil der gesamten biologischen Vielfalt der Erde. Der Artenschatz der Erde und die genetischen Ressourcen sind eine zentrales Grundlage für die Ernährung und die Erzeugung nachwachsender Rohstoffe. „Dabei liegen Nutzung und Schutz gleichermaßen in unserer Verantwortung. Sie bilden keinen Gegensatz, sondern bedingen einander und müssen immer wieder miteinander in Einklang gebracht werden“, begründete Aigner das Engagement des Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) zum Jahr der biologischen Vielfalt 2010. Auf der Internationalen Grünen Woche im Januar 2010 in Berlin sind viele Aktivitäten des BMELV der Agrobiodiversität gewidmet. Zur Erhaltung genetischer Ressourcen sollen weitere Genbanken gegründet werden, etwa im Mai die Deutsche Genbank Rhododendron und im Juli 2010 die Deutsche Genbank Reben. Ein wissenschaftliches Symposium zur Züchtung und Forschung wird die ganze Bandbreite der Nutzung dieser Vielfalt in der Land- Forst-, Fischerei- und Ernährungswirtschaft in den Mittelpunkt stellen. Anlässlich des
  • 24. DATUM 30. Dezember 2009 SEITE 2 VON 2 301 SPERRFRIST Internationalen Tages der biologischen Vielfalt (22.5.2010) und des Welternährungstages (16.10.2010) sind weitere Veranstaltungen des BMELV geplant. „Alle diese fachlichen, wissenschaftlichen und politischen Aktivitäten und viele weitere Aktionen während des Jahres 2010 dienen dazu, dem Schutz und der nachhaltigen Nutzung der biologischen Vielfalt den Stellenwert einzuräumen, der ihr angesichts der globalen Herausforderungen dieses Jahrhunderts – Welternährung, Klimawandel, Rohstoff- und Energieversorgung, Natur- und Ressourcenschutz – gebührt“, so Aigner. Das BMELV fördert Erhalt und Nutzung der biologischen Vielfalt in der Land-, Forst-, Fischerei- und Ernährungswirtschaft zum Beispiel über Agrarumweltmaßnahmen, die Innovationsförderung sowie eine breit angelegte internationale Zusammenarbeit. Grundlage der Arbeit sind die Agrobiodiversitätsstrategie des BMELV und verschiedene Fachprogramme. In deren Umsetzung sind neben dem BMELV auch die Ressortforschung, Bundesbehörden, Länder, Verbände, Forschungseinrichtungen und private Initiativen eingebunden. Näheres zu den BMELV-Aktivitäten zur biologischen Vielfalt finden Sie im Internet unter www.bmelv.de/vielfalt und www.ble.de (unter den Rubriken Programme und Forschungsförderung).
  • 25. Pressestelle Presse- HAUSANSCHRIFTEN Rochusstraße 1, 53123 Bonn Wilhelmstraße 54, 10117 Berlin TEL +49 (0)30 18 529 - 3171 bis 3177 +49 (0)30 18 529 - 3179 mitteilung FAX E-MAIL pressestelle@bmelv.bund.de INTERNET www.bmelv.de DATUM 30. Dezember 2009 301 SPERRFRIST 2010 ist das Internationale Jahr der biologischen Vielfalt Aigner: Agrarbereich nimmt seine Verantwortung für Biodiversität wahr „Die Vereinten Nationen betonen mit dem 'Internationalen Jahr der biologischen Vielfalt 2010' die weltweite Bedeutung der Biodiversität für die Natur und die Menschen. Ich fühle mich der Erhaltung und nachhaltigen Nutzung der biologischen Vielfalt in der Land-, Forst- und Fischereiwirtschaft besonderes verpflichtet“, erklärte Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner am Mittwoch in Berlin. Die Menschen haben durch die Nutzung von Land, Wald und Gewässern vielfältige Kulturlandschaften geprägt und damit neue Lebensräume für die Pflanzen- und Tierwelt geschaffen. Die Vielfältigkeit der in der Land-, Forst-, Fischerei- und Ernährungswirtschaft genutzten Pflanzen und Tiere – die so genannte Agrobiodiversität – ist ein ganz wesentlicher Teil der gesamten biologischen Vielfalt der Erde. Der Artenschatz der Erde und die genetischen Ressourcen sind eine zentrales Grundlage für die Ernährung und die Erzeugung nachwachsender Rohstoffe. „Dabei liegen Nutzung und Schutz gleichermaßen in unserer Verantwortung. Sie bilden keinen Gegensatz, sondern bedingen einander und müssen immer wieder miteinander in Einklang gebracht werden“, begründete Aigner das Engagement des Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) zum Jahr der biologischen Vielfalt 2010. Auf der Internationalen Grünen Woche im Januar 2010 in Berlin sind viele Aktivitäten des BMELV der Agrobiodiversität gewidmet. Zur Erhaltung genetischer Ressourcen sollen weitere Genbanken gegründet werden, etwa im Mai die Deutsche Genbank Rhododendron und im Juli 2010 die Deutsche Genbank Reben. Ein wissenschaftliches Symposium zur Züchtung und Forschung wird die ganze Bandbreite der Nutzung dieser Vielfalt in der Land- Forst-, Fischerei- und Ernährungswirtschaft in den Mittelpunkt stellen. Anlässlich des
  • 26. DATUM 30. Dezember 2009 SEITE 2 VON 2 301 SPERRFRIST Internationalen Tages der biologischen Vielfalt (22.5.2010) und des Welternährungstages (16.10.2010) sind weitere Veranstaltungen des BMELV geplant. „Alle diese fachlichen, wissenschaftlichen und politischen Aktivitäten und viele weitere Aktionen während des Jahres 2010 dienen dazu, dem Schutz und der nachhaltigen Nutzung der biologischen Vielfalt den Stellenwert einzuräumen, der ihr angesichts der globalen Herausforderungen dieses Jahrhunderts – Welternährung, Klimawandel, Rohstoff- und Energieversorgung, Natur- und Ressourcenschutz – gebührt“, so Aigner. Das BMELV fördert Erhalt und Nutzung der biologischen Vielfalt in der Land-, Forst-, Fischerei- und Ernährungswirtschaft zum Beispiel über Agrarumweltmaßnahmen, die Innovationsförderung sowie eine breit angelegte internationale Zusammenarbeit. Grundlage der Arbeit sind die Agrobiodiversitätsstrategie des BMELV und verschiedene Fachprogramme. In deren Umsetzung sind neben dem BMELV auch die Ressortforschung, Bundesbehörden, Länder, Verbände, Forschungseinrichtungen und private Initiativen eingebunden. Näheres zu den BMELV-Aktivitäten zur biologischen Vielfalt finden Sie im Internet unter www.bmelv.de/vielfalt und www.ble.de (unter den Rubriken Programme und Forschungsförderung).