SlideShare ist ein Scribd-Unternehmen logo
1 von 36
Downloaden Sie, um offline zu lesen
Digital Point of Sale –
the Future of Social Commerce
Felix von Kunhardt
Orientierungslauf
1	
  
2	
  
3	
  
4	
  
5	
  
6	
  
START	
  
Auch langjährige Erfahrung bringt nicht ans
Ziel, wenn man nicht weiss, wo man sich
befindet und wo man hinlaufen soll...
Future of Social Commerce?
...
Wie ist denn der Status Quo?
„If I had to guess
social commerce is the next
area to really blow up“
Mark Zuckerberg, 2010
2010 2011 2012 2013 2014 2015
$5
$9
$14
$20
$30
U.S.
Rest der Welt
$14
$16
$9
$12
$5
$8$6
$3
$4
+56% CAGR
•  Nach Schätzungen der Unternehmensberatung Booz und Co., wird der globale Social
Commerce Markt im Jahr 2015 bei 30 Milliarden USD liegen
•  Pro Jahr soll er um mehr als 56% steigen
•  Der US Markt macht fast die Hälfte des Gesamtmarktes aus
„Der Social Commerce Markt wird
stark wachsen“
Quellen:
	
  
ComScore Germany January 2012 : http://de.wikipedia.org/wiki/Social_Commerce
	
  
(61%) Discount
(55%) Purchase
(53%) Reviews and product rankings
(53%) General information
(52%) Exclusive information
(51%) Learn about new products
(49%) Submit opinion on current products/service
(37%) Customer service
(34%) Event participation
(33%) Feel connected
(30%) Submit ideas for new products/services
(22%) Be part of a community
Learn about new products (73%)
General information (71%)
Submit opinion on current products/services (69%)
Exclusive information (68%)
Reviews and product rankings (67%)
Feel connected (64%)
Customer service (63%)
Submit ideas for new products/services (63%)
Be part of a community (61%)
Event participation (61%)
Purchase (60%)
Discount (60%)
„Konsumenten wollen attraktive
Deals von Marken!“
Quellen:
	
  
IBM 2011, „From Social Media to Social CRM“
	
  
Was erwarten Konsumenten von
Marken auf Facebook?
Was denken Marken, was Kunden
von Ihnen erwarten?
ABER: Bisher kaufen nur
wenige Nutzer über Facebook!
•  Bisher kaufen wenige Menschen auf Facebook, deutlich mehr
können es sich aber schon heute vorstellen.
•  Fans wollen den Mehrwert in Angeboten erkennen und exklusive
Deals erhalten.
•  Fans empfehlen öfter, kaufen mehr und geben auch deutlich mehr
aus, als Nicht-Fans.
•  Fans vertrauen den eigenen Freunden und Bekannten mehr, als
Marken, deren Fans sie sind.
Was ist Social Commerce?
„Unter Social Commerce (Empfehlungshandel, auch Social Shopping)
wird eine konkrete Ausprägung des elektronischen Handels (bzw.
Electronic Commerce) verstanden, bei der die aktive Beteiligung der
Kunden und die persönliche Beziehung sowie die Kommunikation
der Kunden untereinander im Vordergrund stehen. Die verwendeten
Systeme sind der Sozialen Software zuzurechnen. Als zentral können
Beteiligungen der Kunden am Design, Verkauf und/oder Marketing,
z. B. über Kaufempfehlungen oder Kommentare anderer Kunden
(Recommendation) gesehen werden. Dies geschieht z. B., indem
Kunden Einkaufslisten mit Lieblingsangeboten in ihren Weblogs
veröffentlichen.“
Der Begriff wurde Ende des Jahres 2005 von Steve Rubel (in der
Jahresvorschau 2006 seines Weblogs) geprägt.	
  
Owned Social Media Earned Social Media Paid Social Media
Die Marke spricht Die Kunden sprechen Verstärkung
Earned Social Media
= „Word of Mouth“
Fab.com
Handlungsempfehlungen
•  „Content is King“ - der von den Nutzern geteilte!
•  Helfen Sie Ihren Kunden, sich zu vernetzen und miteinander über
Ihre Produkte zu sprechen!
•  Oberste Priorität ist die Anpassung der Webseite
•  Der Facebook Auftritt der Marke hilft bei der Markenbildung, weniger
beim direkten Umsatz
Felix von Kunhardt
Geschäftsführer
eMail: felix.vonkunhardt@sellaround.net
Mobil: 0163 3229 437
Danke	
  und	
  viel	
  Erfolg!	
  
Der Post
•  Er muss relevant für die Marke sein.
•  Er muss visuell und animierend sein (Fotos, Videos).
•  Er muss Nutzer für deren Aufmerksamkeit belohnen.
•  Er muss ein Produkte (o. die Marke) beinhalten.
•  Er muss einen Bezug zu den Nutzern haben.
•  Keep it short and simple.
•  Er muss zum richtigen Zeitpunkt veröffentlicht werden.
•  Er muss Nutzer zu einer Aktion auffordern.
•  Er muss Nutzer zum Teilen animieren.
•  Er muss auf die Reaktionen der Nutzer reagieren.
Inhaltstypen	
  
•  Broadcast	
  message:	
  sharable	
  content/contests	
  –	
  drives	
  likes,	
  
shares,	
  clickthroughs	
  to	
  content	
  
•  Product	
  offerings:	
  PromoBons/deals	
  -­‐	
  drives	
  likes,	
  shares,	
  
clickthroughs	
  to	
  webshop	
  
•  ApplicaBon	
  integraBon:	
  drives	
  likes,	
  shares,	
  clickthroughs	
  to	
  APP	
  
•  Community	
  messages:	
  "Happy	
  easter!"	
  -­‐	
  drives	
  likes,	
  comments	
  
•  User	
  everyday	
  quesBons:	
  "Unser	
  PrakB	
  beim	
  filmen	
  des	
  neuen	
  
Videos…"	
  -­‐	
  drives	
  likes,	
  comments	
  
•  User	
  generated	
  content	
  solicitaBon:	
  Videomessages	
  or	
  Text-­‐
tesBmonials	
  from	
  users	
  -­‐	
  drives	
  likes,	
  comments	
  
•  Poll	
  quesBons:	
  -­‐	
  drives	
  likes,	
  comments,	
  poll	
  answers	
  
•  Like	
  gaBng	
  (ohne	
  call	
  to	
  acBon):	
  -­‐	
  drives	
  likes,	
  comments	
  	
  
•  Auch	
  das	
  Thema	
  Privatsphäre	
  beeinflusst	
  in	
  Deutschland	
  die	
  “Share	
  Quote”.	
  
Während	
  in	
  anderen	
  Ländern	
  Gefällt	
  mir	
  Angaben,	
  Tweets	
  und	
  Shares	
  leicht	
  von	
  
der	
  Hand	
  gehen,	
  überlegen	
  deutsche	
  Nutzer	
  mehrfach,	
  ob	
  sie	
  ihre	
  Freunde	
  mit	
  
diesen	
  Inhalten	
  beläsBgen	
  sollten.	
  Wie	
  die	
  Befragung	
  zeigt,	
  entscheiden	
  sich	
  die	
  
meisten	
  Nutzer	
  dann	
  gegen	
  einen	
  Beitrag.	
  
•  Deutsche	
  Nutzer	
  agieren	
  Verhaltener.	
  Nicht	
  alles	
  persönlich	
  Relevante,	
  muss	
  auch	
  
für	
  Freunde	
  relevant	
  sein.	
  Das	
  ist	
  die	
  Denkweise.	
  Wir	
  dürfen	
  nicht	
  von	
  unserem	
  
persönlichen	
  Verhalten	
  ausgehen.	
  Wer	
  sich	
  mit	
  digitalem	
  MarkeBng	
  und	
  Social	
  
Media	
  beschäcigt,	
  liegt	
  sicher	
  über	
  dem	
  Durchschnidswert	
  von	
  24	
  %.	
  Das	
  ist	
  aber	
  
nicht	
  die	
  Realität.	
  Geht	
  es	
  nach	
  
Zuckerbergs	
  Law,	
  verdoppelt	
  sich	
  jedes	
  Jahr	
  die	
  Anzahl	
  der	
  geteilten	
  Inhalte.	
  Die	
  
Aussage	
  sBmmt,	
  die	
  Entwicklung	
  ist	
  aber	
  von	
  Land	
  zu	
  Land	
  unterschiedlich.	
  
•  Aus	
  diesem	
  Grund	
  ist	
  für	
  Marken	
  auch	
  wichBg,	
  Nutzern	
  relevante	
  Inhalte	
  und	
  
ApplikaBonen	
  zu	
  bieten,	
  die	
  einen	
  Mehrwert	
  bieten.	
  RedakBonelle	
  Beiträge	
  und	
  
AkBonen	
  in	
  Apps	
  müssen	
  so	
  aufgebaut	
  sein,	
  dass	
  Nutzer	
  bereit	
  sind	
  sie	
  zu	
  teilen.	
  
Sie	
  müssen	
  Nutzer	
  unterhalten,	
  informieren,	
  oder	
  ihnen	
  helfen.	
  Je	
  persönlicher	
  
der	
  Beitrag	
  ist	
  und	
  je	
  mehr	
  Bezug	
  zum	
  Nutzer/Kunden	
  besteht,	
  um	
  so	
  größer	
  ist	
  
die	
  Wahrscheinlichkeit,	
  dass	
  Nutzer	
  einen	
  Inhalt	
  mit	
  Freunden	
  teilen.	
  
Die Basics von Social Media Management umsetzen
1.  Ziele definieren
Was möchten Sie mit Ihrer Marke im Social Web erreichen? Wie passt das zu den
Unternehmenszielen?
2.  Strategie aufsetzen
Welche Zielgruppen sprechen Sie an und auf welchen Social Media Plattformen wollen Sie diese
ansprechen, um Ihre Ziele zu erreichen?
3.  Richtlinien aufstellen
Wie wollen Sie mit Ihren Zielgruppen kommunizieren? Wie auf Kritik, Lob, Anregungen etc.
reagieren? Was soll Ihr Team dabei beachten?
4.  Prozesse vereinbaren
Wer kommuniziert wann und wie oft auf welchen Plattformen? Wer reagiert auf die Fragen und
woher kommen die nötigen Informationen?
5.  Ergebnisüberwachung
Wie läuft das regelmässige Reporting, das Monitoring und der inhaltliche Abgleich? Wie wird
über die Marke gesprochen? Wie ändern sich Interaktionsraten, Fanzahlen, Stimmungen? Was
machen Sie mit diesen Daten?
•  Für die einzelnen Bausteine der Social Media Strategie gibt es diverse externe
Lösungsanbieter, die Bausteine oder auch Komplettlösungen anbieten.
•  Speziell der Bereich Social Commerce wird bislang nur von wenigen Anbietern bedient. Hier
sollte auf Referenzen, Team und Innovationskraft geachtet werden.
•  Die Entscheidung für Drittanbieter bietet drei wesentliche Vorteile:
1.  Expertenwissen verfügbar. Durch den Fokus auf den Bereich Social Commerce, kauft
man Beratungsleistung mit, die man sich sonst intern langsam aufbauen müsste.
2.  Time to Market ist schneller. Die externen Lösungen sind im Normalfall fertig entwickelt
und können innerhalb kurzer Zeit in die eigenen Webseiten integriert werden.
3.  Maintenance wird erbracht. D.h. alle Technologien werden auf dem neuesten Stand der
Facebook Entwicklungen gehalten.
Für Make or Buy entscheiden
•  Produkte müssen die Kunden begeistern! Gerade im Umfeld von Social Media.
•  Werden Produkte von der Marke selbst angeboten, zum Beispiel auf der Facebookseite, ist es
wichtig, dass die Produkte attraktiv erscheinen. Je exklusiver, desto besser. Die Fans müssen das
Gefühl haben, dass sie besonders wertgeschätzt werden und es sich „lohnt“, Fan zu sein.
•  Finden Sie einen Kontext, in dem Sie das Angebot machen können. Der richtige Aufhänger ist
entscheidend für den Erfolg beim Abverkauf. Dabei muss das Angebot zur sonstigen
Markenkommunikation passen.
•  Die höchsten Verkaufsquoten werden durch Empfehlungen der eigenen Produkte durch Freunde
erreicht. Bieten Sie deshalb passende Möglichkeiten des Teilens an. Bringen Sie Ihre Kunden und
Fans dazu, über über Produkte mit den Freunden zu sprechen. Das führt zu mehr Reichweite,
qualifizierten Leads und mehr Abverkäufen.
Attraktive Produkte zum Kauf anbieten!
•  Je nach Art des Produkts (Attraktivitätsgrad, Saisonalität, etc.) sind unterschiedliche
Angebotsformen erfolgreich. Im vorderen Teil dieses Whitepapers wurden verschiedenste Vehikel
erläutert, vom „Like“ Button, über Custom Shares, hin zu Widget-Technologien und Facebook Ads.
•  Das Trikot des Fussballspielers kauft man gern unmittelbar, nachdem er ein Tor geschossen hat.
Am Besten direkt auf Facebook – mit der Möglichkeit, dort auch sofort zu bezahlen. Natürlich
mobil optimiert.
•  Die gebrauchte Carrerabahn auf eBay geht besser via Freundesempfehlung per „Share“ durchs
Netz. Über die Empfehlung gelangt man zur eBay Produktseite.
•  Hat man wenig eigene Reichweite, lohnt der Einsatz von Facebook Ads, um zusätzlich mehr
Menschen der passenden Zielgruppe anzusprechen.
Nutzen Sie das richtige Vehikel!
•  Soziale Netzwerke funktionieren als „Informationsströme“, d.h. im Gegensatz zu statischen
Informationen auf einer festen Webseite, ändert sich die mir angebotene Information auf z.B.
Facebook fortwährend. Entsprechend ist es wichtig, den richtigen Zeitpunkt für Angebote zu
finden.
•  Die Durchschnittliche Halbwertszeit eines Posts liegt bei 80 Minuten, nach 7 Stunden haben 80%
die Mitteilung gesehen, nach 22 Stunden insgesamt 95% der Fans.* Daraus kann man schlussfolgern,
dass ein Beitrag auf Facebook nach einem Tag von fast allen Fans gesehen und eventuell auch
schon wieder vergessen wurde.
•  Der optimale Zeitpunkt für einen Post variiert stark nach Branche. Für das Thema „Publishing“ ist
der Sonntag der geeignetste Tag, gefolgt von Donnerstag und Montag. Mittwoch und Samstag sind
mit großem Abstand die schlechtesten Tage für dieses Thema.**
•  Im Tagesverlauf werden Artikel am Liebsten zur Mittagszeit von Nutzern geteilt.***
Finden Sie den richtigen Zeitpunkt!
http://www.lpsp.de/blog/halbwertszeit-eines-facebook-posts/
http://www.linchpinseo.com/infographic-facebook-best-days-to-post-segmented-by-industry
http://allfacebook.de/allgemeines/social-timing-infografik-wann-ist-die-beste-zeit-zum-posten-auf-facebook/
Quellen: *
**
***
	
  
•  Nutzer wollen Angebote, aber wie oft? Übertreibt man hier, verärgert man die Fans. Bietet man zu
selten etwas an, gerät man in Vergessenheit.
•  Laut einer Studie aus den USA liegt die optimale Post Frequenz bei 0,5 Posts pro Tag.* Der Inhalt
der Posts ist in der Studie nicht weiter spezifiziert. Da nicht jeder Post ein konkretes Kaufangebot
enthalten sollte, ist eine Angebotsfrequenz von ca. 1,5 Angeboten pro Woche ratsam.
•  Wichtig ist dabei die Erwartungshaltung der Fans. Sind sie Angebote schon gewohnt oder sehen sie
diese zum ersten Mal? Um den Einstieg leichter zu machen, empfiehlt es sich, die Fans mit
einzubeziehen – und nachzufragen, welche Produkte gewünscht sind.
Bieten Sie oft genug an!
http://blog.kissmetrics.com/science-of-social-timing-1/Quellen: *
	
  
Inhaltsarten	
  
Faustregel	
  
Webshop	
  Impressions	
  x	
  0,1	
  CTR	
  auf	
  den	
  budon	
  
x	
  0,8	
  openrate	
  
x	
  0,2	
  clicks	
  im	
  widget	
  =	
  Leads	
  
	
  
Range	
  von	
  0,02%	
  bis	
  0,3%	
  der	
  Impressions	
  
kommen	
  als	
  Leads	
  zurück	
  
	
  

Weitere ähnliche Inhalte

Was ist angesagt?

Habenwollen – Angewandte Psychologie in der Werbung
Habenwollen – Angewandte Psychologie in der WerbungHabenwollen – Angewandte Psychologie in der Werbung
Habenwollen – Angewandte Psychologie in der Werbungmenze+koch gbr
 
What about social media marketing
What about social media marketingWhat about social media marketing
What about social media marketingSophia Müller
 
Skillshare - Social Media Strategie
Skillshare - Social Media StrategieSkillshare - Social Media Strategie
Skillshare - Social Media StrategieFriedemann Schuetz
 
Die 10 Top Social Media Trends 2018
Die 10 Top Social Media Trends 2018Die 10 Top Social Media Trends 2018
Die 10 Top Social Media Trends 2018Daniel Koethe
 
Social Media Breakfast Februar 2014
Social Media Breakfast Februar 2014Social Media Breakfast Februar 2014
Social Media Breakfast Februar 2014Michael G. Frohn
 
Webinar: So erreichst du deine Zielgruppe mit Conversational Marketing.
Webinar: So erreichst du deine Zielgruppe mit Conversational Marketing. Webinar: So erreichst du deine Zielgruppe mit Conversational Marketing.
Webinar: So erreichst du deine Zielgruppe mit Conversational Marketing. Falcon.io
 
Social Media: Von der Kür zur Pflicht
Social Media: Von der Kür zur PflichtSocial Media: Von der Kür zur Pflicht
Social Media: Von der Kür zur Pflichtprfriends
 
Content Marketing Strategie Workshop
Content Marketing Strategie WorkshopContent Marketing Strategie Workshop
Content Marketing Strategie WorkshopSocial DNA GmbH
 
Online Marketing und Social Media 2017 - Warum und wie im Unternehmen?
Online Marketing und Social Media 2017 - Warum und wie im Unternehmen?Online Marketing und Social Media 2017 - Warum und wie im Unternehmen?
Online Marketing und Social Media 2017 - Warum und wie im Unternehmen?Stefan Godulla
 
Wunderman Whitepaper - Marken Fan Interaktion
Wunderman Whitepaper - Marken Fan InteraktionWunderman Whitepaper - Marken Fan Interaktion
Wunderman Whitepaper - Marken Fan InteraktionWunderman GmbH
 
Erstellung einer Social Media Marketing Strategie (Andre Jontza)
Erstellung einer Social Media Marketing Strategie (Andre Jontza)Erstellung einer Social Media Marketing Strategie (Andre Jontza)
Erstellung einer Social Media Marketing Strategie (Andre Jontza)André Jontza
 
Von Mensch zu Mensch: Wie man heute Brand Communities schafft!
Von Mensch zu Mensch: Wie man heute Brand Communities schafft!Von Mensch zu Mensch: Wie man heute Brand Communities schafft!
Von Mensch zu Mensch: Wie man heute Brand Communities schafft!Falcon.io
 
6 Marketing Lektionen für deine Multi-Plattform Social Media Strategie
6 Marketing Lektionen für deine Multi-Plattform Social Media Strategie6 Marketing Lektionen für deine Multi-Plattform Social Media Strategie
6 Marketing Lektionen für deine Multi-Plattform Social Media StrategieFalcon.io
 
Social Media Reporting & ROI
Social Media Reporting & ROISocial Media Reporting & ROI
Social Media Reporting & ROIMike Schwede
 
Präsentation Online-Marketing
Präsentation Online-MarketingPräsentation Online-Marketing
Präsentation Online-MarketingClaudia Dieterle
 
Social Media Nutzendimensionen - Online Print Symposium München 16. Mai 2014
Social Media Nutzendimensionen - Online Print Symposium München 16. Mai 2014Social Media Nutzendimensionen - Online Print Symposium München 16. Mai 2014
Social Media Nutzendimensionen - Online Print Symposium München 16. Mai 2014buw digital Gmbh
 

Was ist angesagt? (19)

Habenwollen – Angewandte Psychologie in der Werbung
Habenwollen – Angewandte Psychologie in der WerbungHabenwollen – Angewandte Psychologie in der Werbung
Habenwollen – Angewandte Psychologie in der Werbung
 
What about social media marketing
What about social media marketingWhat about social media marketing
What about social media marketing
 
Skillshare - Social Media Strategie
Skillshare - Social Media StrategieSkillshare - Social Media Strategie
Skillshare - Social Media Strategie
 
Die 10 Top Social Media Trends 2018
Die 10 Top Social Media Trends 2018Die 10 Top Social Media Trends 2018
Die 10 Top Social Media Trends 2018
 
Social Media Breakfast Februar 2014
Social Media Breakfast Februar 2014Social Media Breakfast Februar 2014
Social Media Breakfast Februar 2014
 
Augen zu und durch
Augen zu und durchAugen zu und durch
Augen zu und durch
 
Webinar: So erreichst du deine Zielgruppe mit Conversational Marketing.
Webinar: So erreichst du deine Zielgruppe mit Conversational Marketing. Webinar: So erreichst du deine Zielgruppe mit Conversational Marketing.
Webinar: So erreichst du deine Zielgruppe mit Conversational Marketing.
 
Social Media für KMU
Social Media für KMUSocial Media für KMU
Social Media für KMU
 
Social Media: Von der Kür zur Pflicht
Social Media: Von der Kür zur PflichtSocial Media: Von der Kür zur Pflicht
Social Media: Von der Kür zur Pflicht
 
Content Marketing Strategie Workshop
Content Marketing Strategie WorkshopContent Marketing Strategie Workshop
Content Marketing Strategie Workshop
 
Online Marketing und Social Media 2017 - Warum und wie im Unternehmen?
Online Marketing und Social Media 2017 - Warum und wie im Unternehmen?Online Marketing und Social Media 2017 - Warum und wie im Unternehmen?
Online Marketing und Social Media 2017 - Warum und wie im Unternehmen?
 
Wunderman Whitepaper - Marken Fan Interaktion
Wunderman Whitepaper - Marken Fan InteraktionWunderman Whitepaper - Marken Fan Interaktion
Wunderman Whitepaper - Marken Fan Interaktion
 
Erstellung einer Social Media Marketing Strategie (Andre Jontza)
Erstellung einer Social Media Marketing Strategie (Andre Jontza)Erstellung einer Social Media Marketing Strategie (Andre Jontza)
Erstellung einer Social Media Marketing Strategie (Andre Jontza)
 
Von Mensch zu Mensch: Wie man heute Brand Communities schafft!
Von Mensch zu Mensch: Wie man heute Brand Communities schafft!Von Mensch zu Mensch: Wie man heute Brand Communities schafft!
Von Mensch zu Mensch: Wie man heute Brand Communities schafft!
 
6 Marketing Lektionen für deine Multi-Plattform Social Media Strategie
6 Marketing Lektionen für deine Multi-Plattform Social Media Strategie6 Marketing Lektionen für deine Multi-Plattform Social Media Strategie
6 Marketing Lektionen für deine Multi-Plattform Social Media Strategie
 
Social Media Reporting & ROI
Social Media Reporting & ROISocial Media Reporting & ROI
Social Media Reporting & ROI
 
Schon auf Kurs?
Schon auf Kurs?Schon auf Kurs?
Schon auf Kurs?
 
Präsentation Online-Marketing
Präsentation Online-MarketingPräsentation Online-Marketing
Präsentation Online-Marketing
 
Social Media Nutzendimensionen - Online Print Symposium München 16. Mai 2014
Social Media Nutzendimensionen - Online Print Symposium München 16. Mai 2014Social Media Nutzendimensionen - Online Print Symposium München 16. Mai 2014
Social Media Nutzendimensionen - Online Print Symposium München 16. Mai 2014
 

Andere mochten auch

Ensayo de videoarte de 1000 palabras
Ensayo de videoarte de 1000 palabrasEnsayo de videoarte de 1000 palabras
Ensayo de videoarte de 1000 palabrasEdwin Ceron
 
5 Hechos Históricos Desconocidos, Luis Salvador Velasquez Rosas
5 Hechos Históricos Desconocidos, Luis Salvador Velasquez Rosas5 Hechos Históricos Desconocidos, Luis Salvador Velasquez Rosas
5 Hechos Históricos Desconocidos, Luis Salvador Velasquez RosasLuis Salvador Velasquez Rosas
 
Synergieeffekte bei der Umsetzung des WpHG
Synergieeffekte bei der Umsetzung des WpHGSynergieeffekte bei der Umsetzung des WpHG
Synergieeffekte bei der Umsetzung des WpHGBankenverband
 
FREESIXTYFIVE | Ideas & Strategy
FREESIXTYFIVE | Ideas & StrategyFREESIXTYFIVE | Ideas & Strategy
FREESIXTYFIVE | Ideas & StrategyFREESIXTYFIVE GmbH
 
Oschcastorxd 130902081403-phpapp02
Oschcastorxd 130902081403-phpapp02Oschcastorxd 130902081403-phpapp02
Oschcastorxd 130902081403-phpapp02Juan Felipe Londoño
 
NO PARKING BOARDS ADVERTISING
NO PARKING BOARDS ADVERTISING NO PARKING BOARDS ADVERTISING
NO PARKING BOARDS ADVERTISING Vivek Tiwari
 
Expo redes
Expo redesExpo redes
Expo redesolan17
 
Inocencio meléndez julio. desviación estándar y coeficiente de variación.
Inocencio meléndez julio. desviación estándar y coeficiente de variación.Inocencio meléndez julio. desviación estándar y coeficiente de variación.
Inocencio meléndez julio. desviación estándar y coeficiente de variación.INOCENCIO MELÉNDEZ JULIO
 
Inocencio meléndez julio. idujuridico. cómo contribuyen los sectores econó...
Inocencio meléndez julio. idujuridico. cómo contribuyen los sectores econó...Inocencio meléndez julio. idujuridico. cómo contribuyen los sectores econó...
Inocencio meléndez julio. idujuridico. cómo contribuyen los sectores econó...INOCENCIO MELÉNDEZ JULIO
 
Nación. el planeamiento en la investigación de mercados. inocencio melénd...
Nación.  el planeamiento en la investigación de mercados. inocencio melénd...Nación.  el planeamiento en la investigación de mercados. inocencio melénd...
Nación. el planeamiento en la investigación de mercados. inocencio melénd...INOCENCIO MELÉNDEZ JULIO
 
Introducción a la Neurociencia
Introducción a la NeurocienciaIntroducción a la Neurociencia
Introducción a la NeurocienciaRenny Pacheco
 
Inocencio meléndez julio. investigación. el comportamiento de la economí c...
Inocencio meléndez julio. investigación. el comportamiento de la economí c...Inocencio meléndez julio. investigación. el comportamiento de la economí c...
Inocencio meléndez julio. investigación. el comportamiento de la economí c...INOCENCIO MELÉNDEZ JULIO
 
La sociedad de la información
La sociedad de la informaciónLa sociedad de la información
La sociedad de la informaciónYilifever
 
Academia y administración. procesador de texto. herramientas informátcas. i...
Academia y administración. procesador de texto. herramientas informátcas. i...Academia y administración. procesador de texto. herramientas informátcas. i...
Academia y administración. procesador de texto. herramientas informátcas. i...INOCENCIO MELÉNDEZ JULIO
 
Inocencio meléndez julio. fundamentos de mercadeo. inocencio meléndez julio...
Inocencio meléndez julio. fundamentos de mercadeo. inocencio meléndez julio...Inocencio meléndez julio. fundamentos de mercadeo. inocencio meléndez julio...
Inocencio meléndez julio. fundamentos de mercadeo. inocencio meléndez julio...INOCENCIO MELÉNDEZ JULIO
 
33 atemberaubende Pinterest-Ideen!
33 atemberaubende Pinterest-Ideen!33 atemberaubende Pinterest-Ideen!
33 atemberaubende Pinterest-Ideen!ROHINIE.COM Limited
 
Sistema de informacion general en el ambito laboral
Sistema de informacion general en el ambito laboralSistema de informacion general en el ambito laboral
Sistema de informacion general en el ambito laboralYasmiraGE
 

Andere mochten auch (20)

Ensayo de videoarte de 1000 palabras
Ensayo de videoarte de 1000 palabrasEnsayo de videoarte de 1000 palabras
Ensayo de videoarte de 1000 palabras
 
5 Hechos Históricos Desconocidos, Luis Salvador Velasquez Rosas
5 Hechos Históricos Desconocidos, Luis Salvador Velasquez Rosas5 Hechos Históricos Desconocidos, Luis Salvador Velasquez Rosas
5 Hechos Históricos Desconocidos, Luis Salvador Velasquez Rosas
 
Synergieeffekte bei der Umsetzung des WpHG
Synergieeffekte bei der Umsetzung des WpHGSynergieeffekte bei der Umsetzung des WpHG
Synergieeffekte bei der Umsetzung des WpHG
 
Prezi
PreziPrezi
Prezi
 
FREESIXTYFIVE | Ideas & Strategy
FREESIXTYFIVE | Ideas & StrategyFREESIXTYFIVE | Ideas & Strategy
FREESIXTYFIVE | Ideas & Strategy
 
Oschcastorxd 130902081403-phpapp02
Oschcastorxd 130902081403-phpapp02Oschcastorxd 130902081403-phpapp02
Oschcastorxd 130902081403-phpapp02
 
NO PARKING BOARDS ADVERTISING
NO PARKING BOARDS ADVERTISING NO PARKING BOARDS ADVERTISING
NO PARKING BOARDS ADVERTISING
 
Expo redes
Expo redesExpo redes
Expo redes
 
Emprendimiento integral
Emprendimiento integralEmprendimiento integral
Emprendimiento integral
 
Inocencio meléndez julio. desviación estándar y coeficiente de variación.
Inocencio meléndez julio. desviación estándar y coeficiente de variación.Inocencio meléndez julio. desviación estándar y coeficiente de variación.
Inocencio meléndez julio. desviación estándar y coeficiente de variación.
 
Inocencio meléndez julio. idujuridico. cómo contribuyen los sectores econó...
Inocencio meléndez julio. idujuridico. cómo contribuyen los sectores econó...Inocencio meléndez julio. idujuridico. cómo contribuyen los sectores econó...
Inocencio meléndez julio. idujuridico. cómo contribuyen los sectores econó...
 
Nación. el planeamiento en la investigación de mercados. inocencio melénd...
Nación.  el planeamiento en la investigación de mercados. inocencio melénd...Nación.  el planeamiento en la investigación de mercados. inocencio melénd...
Nación. el planeamiento en la investigación de mercados. inocencio melénd...
 
Introducción a la Neurociencia
Introducción a la NeurocienciaIntroducción a la Neurociencia
Introducción a la Neurociencia
 
Inocencio meléndez julio. investigación. el comportamiento de la economí c...
Inocencio meléndez julio. investigación. el comportamiento de la economí c...Inocencio meléndez julio. investigación. el comportamiento de la economí c...
Inocencio meléndez julio. investigación. el comportamiento de la economí c...
 
La sociedad de la información
La sociedad de la informaciónLa sociedad de la información
La sociedad de la información
 
Medios digitales
Medios digitalesMedios digitales
Medios digitales
 
Academia y administración. procesador de texto. herramientas informátcas. i...
Academia y administración. procesador de texto. herramientas informátcas. i...Academia y administración. procesador de texto. herramientas informátcas. i...
Academia y administración. procesador de texto. herramientas informátcas. i...
 
Inocencio meléndez julio. fundamentos de mercadeo. inocencio meléndez julio...
Inocencio meléndez julio. fundamentos de mercadeo. inocencio meléndez julio...Inocencio meléndez julio. fundamentos de mercadeo. inocencio meléndez julio...
Inocencio meléndez julio. fundamentos de mercadeo. inocencio meléndez julio...
 
33 atemberaubende Pinterest-Ideen!
33 atemberaubende Pinterest-Ideen!33 atemberaubende Pinterest-Ideen!
33 atemberaubende Pinterest-Ideen!
 
Sistema de informacion general en el ambito laboral
Sistema de informacion general en el ambito laboralSistema de informacion general en el ambito laboral
Sistema de informacion general en el ambito laboral
 

Ähnlich wie Cps vortrag 19 6-2013

Kundenservice im Zeitalter von Social Media
Kundenservice im Zeitalter von Social MediaKundenservice im Zeitalter von Social Media
Kundenservice im Zeitalter von Social MediaSascha Böhr
 
Mehr als ein "Gefällt mir"
Mehr als ein "Gefällt mir"Mehr als ein "Gefällt mir"
Mehr als ein "Gefällt mir"menze+koch gbr
 
Social Media 2012 / Online-Handel 2012
Social Media 2012 / Online-Handel 2012Social Media 2012 / Online-Handel 2012
Social Media 2012 / Online-Handel 2012Kolle Rebbe GmbH
 
Was ist Social Media? - Präsentation
Was ist Social Media? - PräsentationWas ist Social Media? - Präsentation
Was ist Social Media? - PräsentationRobi Lack
 
Social-Media-Marketing-B2B - Swiss IT Reseller
Social-Media-Marketing-B2B - Swiss IT ResellerSocial-Media-Marketing-B2B - Swiss IT Reseller
Social-Media-Marketing-B2B - Swiss IT Resellerxeit AG
 
BPW - Social Media Einführung
BPW - Social Media EinführungBPW - Social Media Einführung
BPW - Social Media EinführungRebecca Rutschmann
 
Social Media Strategie Workshop
Social Media Strategie WorkshopSocial Media Strategie Workshop
Social Media Strategie WorkshopRoger Koplenig
 
Social Media Optimization 20110208 Lancashire
Social Media Optimization 20110208 LancashireSocial Media Optimization 20110208 Lancashire
Social Media Optimization 20110208 LancashirePrivat
 
Warum Unternehmen Corporate Influencer aufbauen sollten
Warum Unternehmen Corporate Influencer aufbauen solltenWarum Unternehmen Corporate Influencer aufbauen sollten
Warum Unternehmen Corporate Influencer aufbauen solltenRoger L. Basler de Roca
 
Wer nicht zuhört, weiß nix. Warum Social Media Monitoring zu jeder Kommunikat...
Wer nicht zuhört, weiß nix. Warum Social Media Monitoring zu jeder Kommunikat...Wer nicht zuhört, weiß nix. Warum Social Media Monitoring zu jeder Kommunikat...
Wer nicht zuhört, weiß nix. Warum Social Media Monitoring zu jeder Kommunikat...Falcon.io
 
Internetbriefing: Social Commerce - oder eigentlich: Die (Tupperware) Part...
Internetbriefing: Social Commerce - oder eigentlich: Die (Tupperware) Part...Internetbriefing: Social Commerce - oder eigentlich: Die (Tupperware) Part...
Internetbriefing: Social Commerce - oder eigentlich: Die (Tupperware) Part...Roger L. Basler de Roca
 
Vortrag Sabine Haas e-marketingday
Vortrag Sabine Haas e-marketingdayVortrag Sabine Haas e-marketingday
Vortrag Sabine Haas e-marketingdayresult gmbh
 
Social Media Plattformen 2018
Social Media Plattformen 2018Social Media Plattformen 2018
Social Media Plattformen 2018Richard Dihen
 
Die Do's and Don'ts des Influencer Marketing
Die Do's and Don'ts des Influencer MarketingDie Do's and Don'ts des Influencer Marketing
Die Do's and Don'ts des Influencer MarketingFalcon.io
 
Social Media Strategien in der Getränkemarkenartikelindustrie
Social Media Strategien in der GetränkemarkenartikelindustrieSocial Media Strategien in der Getränkemarkenartikelindustrie
Social Media Strategien in der GetränkemarkenartikelindustrieMLannerSchwarz
 
Vortrag Social Media Marketing
Vortrag Social Media MarketingVortrag Social Media Marketing
Vortrag Social Media Marketing3cdialog
 

Ähnlich wie Cps vortrag 19 6-2013 (20)

Kundenservice im Zeitalter von Social Media
Kundenservice im Zeitalter von Social MediaKundenservice im Zeitalter von Social Media
Kundenservice im Zeitalter von Social Media
 
Mehr als ein "Gefällt mir"
Mehr als ein "Gefällt mir"Mehr als ein "Gefällt mir"
Mehr als ein "Gefällt mir"
 
Social Media 2012 / Online-Handel 2012
Social Media 2012 / Online-Handel 2012Social Media 2012 / Online-Handel 2012
Social Media 2012 / Online-Handel 2012
 
Was ist Social Media? - Präsentation
Was ist Social Media? - PräsentationWas ist Social Media? - Präsentation
Was ist Social Media? - Präsentation
 
Social-Media-Marketing-B2B - Swiss IT Reseller
Social-Media-Marketing-B2B - Swiss IT ResellerSocial-Media-Marketing-B2B - Swiss IT Reseller
Social-Media-Marketing-B2B - Swiss IT Reseller
 
Leitfaden: Social Media Marketing für KMU's
Leitfaden: Social Media Marketing für KMU'sLeitfaden: Social Media Marketing für KMU's
Leitfaden: Social Media Marketing für KMU's
 
Bluepaper: Wie sie mit Social Sales die Konkurrenz ins schwitzen bringen.
Bluepaper:  Wie sie mit Social Sales die Konkurrenz ins schwitzen bringen.Bluepaper:  Wie sie mit Social Sales die Konkurrenz ins schwitzen bringen.
Bluepaper: Wie sie mit Social Sales die Konkurrenz ins schwitzen bringen.
 
KONTEXTB2B Vortrag: Inbound Content Marketing, 3. Social Media Breakfast bei ...
KONTEXTB2B Vortrag: Inbound Content Marketing, 3. Social Media Breakfast bei ...KONTEXTB2B Vortrag: Inbound Content Marketing, 3. Social Media Breakfast bei ...
KONTEXTB2B Vortrag: Inbound Content Marketing, 3. Social Media Breakfast bei ...
 
G bnet vortrag
G bnet vortragG bnet vortrag
G bnet vortrag
 
BPW - Social Media Einführung
BPW - Social Media EinführungBPW - Social Media Einführung
BPW - Social Media Einführung
 
Social Media Strategie Workshop
Social Media Strategie WorkshopSocial Media Strategie Workshop
Social Media Strategie Workshop
 
Social Media Optimization 20110208 Lancashire
Social Media Optimization 20110208 LancashireSocial Media Optimization 20110208 Lancashire
Social Media Optimization 20110208 Lancashire
 
Warum Unternehmen Corporate Influencer aufbauen sollten
Warum Unternehmen Corporate Influencer aufbauen solltenWarum Unternehmen Corporate Influencer aufbauen sollten
Warum Unternehmen Corporate Influencer aufbauen sollten
 
Wer nicht zuhört, weiß nix. Warum Social Media Monitoring zu jeder Kommunikat...
Wer nicht zuhört, weiß nix. Warum Social Media Monitoring zu jeder Kommunikat...Wer nicht zuhört, weiß nix. Warum Social Media Monitoring zu jeder Kommunikat...
Wer nicht zuhört, weiß nix. Warum Social Media Monitoring zu jeder Kommunikat...
 
Internetbriefing: Social Commerce - oder eigentlich: Die (Tupperware) Part...
Internetbriefing: Social Commerce - oder eigentlich: Die (Tupperware) Part...Internetbriefing: Social Commerce - oder eigentlich: Die (Tupperware) Part...
Internetbriefing: Social Commerce - oder eigentlich: Die (Tupperware) Part...
 
Vortrag Sabine Haas e-marketingday
Vortrag Sabine Haas e-marketingdayVortrag Sabine Haas e-marketingday
Vortrag Sabine Haas e-marketingday
 
Social Media Plattformen 2018
Social Media Plattformen 2018Social Media Plattformen 2018
Social Media Plattformen 2018
 
Die Do's and Don'ts des Influencer Marketing
Die Do's and Don'ts des Influencer MarketingDie Do's and Don'ts des Influencer Marketing
Die Do's and Don'ts des Influencer Marketing
 
Social Media Strategien in der Getränkemarkenartikelindustrie
Social Media Strategien in der GetränkemarkenartikelindustrieSocial Media Strategien in der Getränkemarkenartikelindustrie
Social Media Strategien in der Getränkemarkenartikelindustrie
 
Vortrag Social Media Marketing
Vortrag Social Media MarketingVortrag Social Media Marketing
Vortrag Social Media Marketing
 

Cps vortrag 19 6-2013

  • 1. Digital Point of Sale – the Future of Social Commerce Felix von Kunhardt
  • 3. 1   2   3   4   5   6   START  
  • 4. Auch langjährige Erfahrung bringt nicht ans Ziel, wenn man nicht weiss, wo man sich befindet und wo man hinlaufen soll...
  • 5. Future of Social Commerce? ... Wie ist denn der Status Quo?
  • 6. „If I had to guess social commerce is the next area to really blow up“ Mark Zuckerberg, 2010
  • 7. 2010 2011 2012 2013 2014 2015 $5 $9 $14 $20 $30 U.S. Rest der Welt $14 $16 $9 $12 $5 $8$6 $3 $4 +56% CAGR •  Nach Schätzungen der Unternehmensberatung Booz und Co., wird der globale Social Commerce Markt im Jahr 2015 bei 30 Milliarden USD liegen •  Pro Jahr soll er um mehr als 56% steigen •  Der US Markt macht fast die Hälfte des Gesamtmarktes aus „Der Social Commerce Markt wird stark wachsen“ Quellen:   ComScore Germany January 2012 : http://de.wikipedia.org/wiki/Social_Commerce  
  • 8. (61%) Discount (55%) Purchase (53%) Reviews and product rankings (53%) General information (52%) Exclusive information (51%) Learn about new products (49%) Submit opinion on current products/service (37%) Customer service (34%) Event participation (33%) Feel connected (30%) Submit ideas for new products/services (22%) Be part of a community Learn about new products (73%) General information (71%) Submit opinion on current products/services (69%) Exclusive information (68%) Reviews and product rankings (67%) Feel connected (64%) Customer service (63%) Submit ideas for new products/services (63%) Be part of a community (61%) Event participation (61%) Purchase (60%) Discount (60%) „Konsumenten wollen attraktive Deals von Marken!“ Quellen:   IBM 2011, „From Social Media to Social CRM“   Was erwarten Konsumenten von Marken auf Facebook? Was denken Marken, was Kunden von Ihnen erwarten?
  • 9. ABER: Bisher kaufen nur wenige Nutzer über Facebook! •  Bisher kaufen wenige Menschen auf Facebook, deutlich mehr können es sich aber schon heute vorstellen. •  Fans wollen den Mehrwert in Angeboten erkennen und exklusive Deals erhalten. •  Fans empfehlen öfter, kaufen mehr und geben auch deutlich mehr aus, als Nicht-Fans. •  Fans vertrauen den eigenen Freunden und Bekannten mehr, als Marken, deren Fans sie sind.
  • 10. Was ist Social Commerce? „Unter Social Commerce (Empfehlungshandel, auch Social Shopping) wird eine konkrete Ausprägung des elektronischen Handels (bzw. Electronic Commerce) verstanden, bei der die aktive Beteiligung der Kunden und die persönliche Beziehung sowie die Kommunikation der Kunden untereinander im Vordergrund stehen. Die verwendeten Systeme sind der Sozialen Software zuzurechnen. Als zentral können Beteiligungen der Kunden am Design, Verkauf und/oder Marketing, z. B. über Kaufempfehlungen oder Kommentare anderer Kunden (Recommendation) gesehen werden. Dies geschieht z. B., indem Kunden Einkaufslisten mit Lieblingsangeboten in ihren Weblogs veröffentlichen.“ Der Begriff wurde Ende des Jahres 2005 von Steve Rubel (in der Jahresvorschau 2006 seines Weblogs) geprägt.  
  • 11. Owned Social Media Earned Social Media Paid Social Media Die Marke spricht Die Kunden sprechen Verstärkung
  • 12. Earned Social Media = „Word of Mouth“
  • 14.
  • 15.
  • 16.
  • 17.
  • 18.
  • 19.
  • 20.
  • 21.
  • 22. Handlungsempfehlungen •  „Content is King“ - der von den Nutzern geteilte! •  Helfen Sie Ihren Kunden, sich zu vernetzen und miteinander über Ihre Produkte zu sprechen! •  Oberste Priorität ist die Anpassung der Webseite •  Der Facebook Auftritt der Marke hilft bei der Markenbildung, weniger beim direkten Umsatz
  • 23. Felix von Kunhardt Geschäftsführer eMail: felix.vonkunhardt@sellaround.net Mobil: 0163 3229 437 Danke  und  viel  Erfolg!  
  • 24.
  • 25. Der Post •  Er muss relevant für die Marke sein. •  Er muss visuell und animierend sein (Fotos, Videos). •  Er muss Nutzer für deren Aufmerksamkeit belohnen. •  Er muss ein Produkte (o. die Marke) beinhalten. •  Er muss einen Bezug zu den Nutzern haben. •  Keep it short and simple. •  Er muss zum richtigen Zeitpunkt veröffentlicht werden. •  Er muss Nutzer zu einer Aktion auffordern. •  Er muss Nutzer zum Teilen animieren. •  Er muss auf die Reaktionen der Nutzer reagieren.
  • 26. Inhaltstypen   •  Broadcast  message:  sharable  content/contests  –  drives  likes,   shares,  clickthroughs  to  content   •  Product  offerings:  PromoBons/deals  -­‐  drives  likes,  shares,   clickthroughs  to  webshop   •  ApplicaBon  integraBon:  drives  likes,  shares,  clickthroughs  to  APP   •  Community  messages:  "Happy  easter!"  -­‐  drives  likes,  comments   •  User  everyday  quesBons:  "Unser  PrakB  beim  filmen  des  neuen   Videos…"  -­‐  drives  likes,  comments   •  User  generated  content  solicitaBon:  Videomessages  or  Text-­‐ tesBmonials  from  users  -­‐  drives  likes,  comments   •  Poll  quesBons:  -­‐  drives  likes,  comments,  poll  answers   •  Like  gaBng  (ohne  call  to  acBon):  -­‐  drives  likes,  comments    
  • 27.
  • 28.
  • 29. •  Auch  das  Thema  Privatsphäre  beeinflusst  in  Deutschland  die  “Share  Quote”.   Während  in  anderen  Ländern  Gefällt  mir  Angaben,  Tweets  und  Shares  leicht  von   der  Hand  gehen,  überlegen  deutsche  Nutzer  mehrfach,  ob  sie  ihre  Freunde  mit   diesen  Inhalten  beläsBgen  sollten.  Wie  die  Befragung  zeigt,  entscheiden  sich  die   meisten  Nutzer  dann  gegen  einen  Beitrag.   •  Deutsche  Nutzer  agieren  Verhaltener.  Nicht  alles  persönlich  Relevante,  muss  auch   für  Freunde  relevant  sein.  Das  ist  die  Denkweise.  Wir  dürfen  nicht  von  unserem   persönlichen  Verhalten  ausgehen.  Wer  sich  mit  digitalem  MarkeBng  und  Social   Media  beschäcigt,  liegt  sicher  über  dem  Durchschnidswert  von  24  %.  Das  ist  aber   nicht  die  Realität.  Geht  es  nach   Zuckerbergs  Law,  verdoppelt  sich  jedes  Jahr  die  Anzahl  der  geteilten  Inhalte.  Die   Aussage  sBmmt,  die  Entwicklung  ist  aber  von  Land  zu  Land  unterschiedlich.   •  Aus  diesem  Grund  ist  für  Marken  auch  wichBg,  Nutzern  relevante  Inhalte  und   ApplikaBonen  zu  bieten,  die  einen  Mehrwert  bieten.  RedakBonelle  Beiträge  und   AkBonen  in  Apps  müssen  so  aufgebaut  sein,  dass  Nutzer  bereit  sind  sie  zu  teilen.   Sie  müssen  Nutzer  unterhalten,  informieren,  oder  ihnen  helfen.  Je  persönlicher   der  Beitrag  ist  und  je  mehr  Bezug  zum  Nutzer/Kunden  besteht,  um  so  größer  ist   die  Wahrscheinlichkeit,  dass  Nutzer  einen  Inhalt  mit  Freunden  teilen.  
  • 30. Die Basics von Social Media Management umsetzen 1.  Ziele definieren Was möchten Sie mit Ihrer Marke im Social Web erreichen? Wie passt das zu den Unternehmenszielen? 2.  Strategie aufsetzen Welche Zielgruppen sprechen Sie an und auf welchen Social Media Plattformen wollen Sie diese ansprechen, um Ihre Ziele zu erreichen? 3.  Richtlinien aufstellen Wie wollen Sie mit Ihren Zielgruppen kommunizieren? Wie auf Kritik, Lob, Anregungen etc. reagieren? Was soll Ihr Team dabei beachten? 4.  Prozesse vereinbaren Wer kommuniziert wann und wie oft auf welchen Plattformen? Wer reagiert auf die Fragen und woher kommen die nötigen Informationen? 5.  Ergebnisüberwachung Wie läuft das regelmässige Reporting, das Monitoring und der inhaltliche Abgleich? Wie wird über die Marke gesprochen? Wie ändern sich Interaktionsraten, Fanzahlen, Stimmungen? Was machen Sie mit diesen Daten?
  • 31. •  Für die einzelnen Bausteine der Social Media Strategie gibt es diverse externe Lösungsanbieter, die Bausteine oder auch Komplettlösungen anbieten. •  Speziell der Bereich Social Commerce wird bislang nur von wenigen Anbietern bedient. Hier sollte auf Referenzen, Team und Innovationskraft geachtet werden. •  Die Entscheidung für Drittanbieter bietet drei wesentliche Vorteile: 1.  Expertenwissen verfügbar. Durch den Fokus auf den Bereich Social Commerce, kauft man Beratungsleistung mit, die man sich sonst intern langsam aufbauen müsste. 2.  Time to Market ist schneller. Die externen Lösungen sind im Normalfall fertig entwickelt und können innerhalb kurzer Zeit in die eigenen Webseiten integriert werden. 3.  Maintenance wird erbracht. D.h. alle Technologien werden auf dem neuesten Stand der Facebook Entwicklungen gehalten. Für Make or Buy entscheiden
  • 32. •  Produkte müssen die Kunden begeistern! Gerade im Umfeld von Social Media. •  Werden Produkte von der Marke selbst angeboten, zum Beispiel auf der Facebookseite, ist es wichtig, dass die Produkte attraktiv erscheinen. Je exklusiver, desto besser. Die Fans müssen das Gefühl haben, dass sie besonders wertgeschätzt werden und es sich „lohnt“, Fan zu sein. •  Finden Sie einen Kontext, in dem Sie das Angebot machen können. Der richtige Aufhänger ist entscheidend für den Erfolg beim Abverkauf. Dabei muss das Angebot zur sonstigen Markenkommunikation passen. •  Die höchsten Verkaufsquoten werden durch Empfehlungen der eigenen Produkte durch Freunde erreicht. Bieten Sie deshalb passende Möglichkeiten des Teilens an. Bringen Sie Ihre Kunden und Fans dazu, über über Produkte mit den Freunden zu sprechen. Das führt zu mehr Reichweite, qualifizierten Leads und mehr Abverkäufen. Attraktive Produkte zum Kauf anbieten!
  • 33. •  Je nach Art des Produkts (Attraktivitätsgrad, Saisonalität, etc.) sind unterschiedliche Angebotsformen erfolgreich. Im vorderen Teil dieses Whitepapers wurden verschiedenste Vehikel erläutert, vom „Like“ Button, über Custom Shares, hin zu Widget-Technologien und Facebook Ads. •  Das Trikot des Fussballspielers kauft man gern unmittelbar, nachdem er ein Tor geschossen hat. Am Besten direkt auf Facebook – mit der Möglichkeit, dort auch sofort zu bezahlen. Natürlich mobil optimiert. •  Die gebrauchte Carrerabahn auf eBay geht besser via Freundesempfehlung per „Share“ durchs Netz. Über die Empfehlung gelangt man zur eBay Produktseite. •  Hat man wenig eigene Reichweite, lohnt der Einsatz von Facebook Ads, um zusätzlich mehr Menschen der passenden Zielgruppe anzusprechen. Nutzen Sie das richtige Vehikel!
  • 34. •  Soziale Netzwerke funktionieren als „Informationsströme“, d.h. im Gegensatz zu statischen Informationen auf einer festen Webseite, ändert sich die mir angebotene Information auf z.B. Facebook fortwährend. Entsprechend ist es wichtig, den richtigen Zeitpunkt für Angebote zu finden. •  Die Durchschnittliche Halbwertszeit eines Posts liegt bei 80 Minuten, nach 7 Stunden haben 80% die Mitteilung gesehen, nach 22 Stunden insgesamt 95% der Fans.* Daraus kann man schlussfolgern, dass ein Beitrag auf Facebook nach einem Tag von fast allen Fans gesehen und eventuell auch schon wieder vergessen wurde. •  Der optimale Zeitpunkt für einen Post variiert stark nach Branche. Für das Thema „Publishing“ ist der Sonntag der geeignetste Tag, gefolgt von Donnerstag und Montag. Mittwoch und Samstag sind mit großem Abstand die schlechtesten Tage für dieses Thema.** •  Im Tagesverlauf werden Artikel am Liebsten zur Mittagszeit von Nutzern geteilt.*** Finden Sie den richtigen Zeitpunkt! http://www.lpsp.de/blog/halbwertszeit-eines-facebook-posts/ http://www.linchpinseo.com/infographic-facebook-best-days-to-post-segmented-by-industry http://allfacebook.de/allgemeines/social-timing-infografik-wann-ist-die-beste-zeit-zum-posten-auf-facebook/ Quellen: * ** ***  
  • 35. •  Nutzer wollen Angebote, aber wie oft? Übertreibt man hier, verärgert man die Fans. Bietet man zu selten etwas an, gerät man in Vergessenheit. •  Laut einer Studie aus den USA liegt die optimale Post Frequenz bei 0,5 Posts pro Tag.* Der Inhalt der Posts ist in der Studie nicht weiter spezifiziert. Da nicht jeder Post ein konkretes Kaufangebot enthalten sollte, ist eine Angebotsfrequenz von ca. 1,5 Angeboten pro Woche ratsam. •  Wichtig ist dabei die Erwartungshaltung der Fans. Sind sie Angebote schon gewohnt oder sehen sie diese zum ersten Mal? Um den Einstieg leichter zu machen, empfiehlt es sich, die Fans mit einzubeziehen – und nachzufragen, welche Produkte gewünscht sind. Bieten Sie oft genug an! http://blog.kissmetrics.com/science-of-social-timing-1/Quellen: *  
  • 36. Inhaltsarten   Faustregel   Webshop  Impressions  x  0,1  CTR  auf  den  budon   x  0,8  openrate   x  0,2  clicks  im  widget  =  Leads     Range  von  0,02%  bis  0,3%  der  Impressions   kommen  als  Leads  zurück