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1 von 35
1
PLANUNG VON
LEHRVERANSTALTUNGEN
2
ZIELE DES WORKSHOPS
Kennenlernen von
Lerntheorien & Didaktik
Aufbau einer
Lehrveranstaltung planen
können
Aufbau einzelner Sitzungen
planen können
Lehrmethoden kennen & anwenden können
 Lerntheorien beschreiben wie das menschliche Lernen
funktioniert.
 Drei historische Entwicklungen
 Behaviorismus
 Kognitivismus
 Konstruktivismus
 „Lerntheorien sind keine handlungspraktischen Theorien aus
denen sich Regeln für didaktische Entscheidungen ableiten
lassen. Sie beeinflussen aber erheblich Lehr-/Lern-
Auffassungen und haben entsprechend indirekte Wirkungen auf
das Didaktische Design.“ (Reinmann, 2011).
3
KENNENLERNEN VON LERNTHEORIEN &
DIDAKTIK
Gruppenpuzzle: Wissen & Austausch (45 min)
 Bilden Sie drei gleichgroße Stammgruppen und vergeben Sie
Expertenrollen für die drei Lerntheorien. Alle
Gruppenmitglieder erhalten eine Expertenrolle.
 Bilden Sie Expertengruppen und erstellen Sie mit Hilfe der
Texte und des Videos einen Steckbrief zu ihrer Lerntheorie.
Jeder Teilnehmer erhält einen Steckbrief.
 Gehen Sie in ihre Stammgruppe und stellen Sie Ihre
Lerntheorie vor.
 Nutzen Sie folgende Links zum bearbeiten der Aufgabe
 http://www.e-teaching.org/didaktik/theorie/lerntheorie/arnold.pdf
 http://www.youtube.com/watch?v=HulIkh7BYt0
 http://www.e-teaching.org/didaktik/theorie/lerntheorie/
4
KENNENLERNEN VON LERNTHEORIEN &
DIDAKTIK
 „Die Didaktik kümmert sich um die Frage wer, was, von wem,
wann mit wem, wo, wie womit und wozu lernen soll.“
(Jank & Meyer, 2002)
 Zumeist handelt es sich um folgende Komponenten:
5
KENNENLERNEN VON LERNTHEORIEN &
DIDAKTIK
Ziele
InhalteMethoden
6
AUFBAU EINER
LEHRVERANSTALTUNG
PLANEN KÖNNEN
„Am Anfang sollte ein Lehrziel stehen und dann über eine
Umsetzung – mit oder ohne Medien – nachgedacht werden“
(vgl. Redaktionsteam PELe, 2006)
 Voraussetzungen durch Rahmenbedingungen
 Max. Anzahl an Teilnehmenden?
 Zeitraum für Veranstaltung
 Häufigkeit, Dauer, Tag & Uhrzeit
 Kooperationen mit anderen Lehrenden?
7
AUFBAU EINER LEHRVERANSTALTUNG
PLANEN KÖNNEN
Was bedeuten diese Rahmenbedingungen für
Ihr selbstbestimmtes Handeln?
Plenumsarbeit: Diskussion (5 min)
 Wie wählen Sie die Lehrziele für Ihre Studierenden aus?
 Auf welcher Grundlage entscheiden Sie, ob ein Lehrziel
relevant ist, oder nicht?“
8
AUFBAU EINER LEHRVERANSTALTUNG
PLANEN KÖNNEN
 Regeln für die Planung von Lehrveranstaltungen
 Langfristige Planung von Lehrveranstaltungen
 Erstellung von Lehrzielen in Absprache mit den Lehrenden im
Fachbereich
 Langfristige, mittelfristige und kurzfristige Ziele klären
 Arbeitsmaterialien austauschen
 Vorbereitung einzelner Sitzungen festhalten und kommunizieren
 Vorbereitete Sitzungen absprechen
 Fächerübergreifende Aufgabenstellungen erarbeiten
9
AUFBAU EINER LEHRVERANSTALTUNG
PLANEN KÖNNEN
Sammeln:
Sitzungsplan
Aufgabenblätter
Notizen & Tafelbilder
Sitzungsreflexion
AUFBAU EINER LEHRVERANSTALTUNG
PLANEN KÖNNEN
Lehr-Lernziel-Taxonomien (Vielfalt)
 Für einen Einstieg in die Planung eines Semesters
empfiehlt sich eine Formulierung langfristiger Lehr-/
Lernziele:
10
Langfristiges
Lehr-/ Lernziel
• Welche Fähigkeiten und welches Fachwissen sollen
Studierende im Semester erwerben?
Mittelfristiges
Lehr-/ Lernziel
• Was sollen meine Studierenden am Ende eines
Themenblocks an Fachwissen behalten?
• Welche Fähigkeiten sollen meine Studierenden am Ende
eines Themenblocks erworben haben?
Kurzfristiges
Lehr-/ Lernziel
• Was sollen meine Studierenden am Ende einer Sitzung/
einer Woche wissen?
• Welche Fähigkeiten sollen meine Studierenden am Ende
einer Sitzung/ einer Woche erworben haben?
 Lehrziele sollten ausgewählt werden aufgrund:
 Deutscher Qualifikationsrahmen (Kompetenzstufen)
 Modulkataloge, Bildungsstandards bzw. Lehrplänen
 Persönliche Präferenzen der Lehrenden
 Präferenzen der Schüler/innen
 Verfügbare Materialien
11
AUFBAU EINER LEHRVERANSTALTUNG
PLANEN KÖNNEN
S.M.A.R.T. - Regel
Spezifisch
Messbar
Attraktiv
Realistisch
Terminiert
Einzelarbeit: MindMap (20 min)
 Erstellen Sie ein MindMap mit Lehr-/Lernzielen. Fangen Sie
beim langfristigen Lehr-/Lernziel für Ihr Fach in einem
Halbjahr an. Werden Sie spezifischer, indem Sie die
mittelfristigen Lehr-Lernziele Ihrer Lehrveranstaltung in
Themenblöcken formulieren. Anschließend versuchen Sie erste
kurzfristige Lehr-Lernziele zu benennen.
ACHTUNG: Schreiben Sie keine INHALTE, sondern Lehr-Lernziele
12
AUFBAU EINER LEHRVERANSTALTUNG
PLANEN KÖNNEN
Partnerarbeit: Austausch & Reflexion (15 min)
 Geben Sie Ihr MindMap einem anderen Teilnehmenden und
lassen Sie sich ein Feedback geben.
 Leitfragen für das Feedback (Feedbackgeber)
 Welcher Lerntheorie könnten die langfristigen, mittelfristigen und
kurzfristigen Lehr-/Lernziele zugeordnet werden?
 Optional: Welche Lehr-/Lernaktivität würden Sie nutzen, um zwei
dargestellte Lehr-/Lernziele zu erreichen?
 Optional: Was würden Sie vorschlagen, um die Erreichung der
Lehrziele zu überprüfen (Hausarbeit, Praxis, Prüfungen)?
13
AUFBAU EINER LEHRVERANSTALTUNG
PLANEN KÖNNEN
 Weitere Lehr-/Lernzieltaxonomien finden Sie unter:
 http://www.uni-
bielefeld.de/Universitaet/Studium/SL_K5/angebote_lehrende/Lehre
n-Lernen/Materialien/Dee_Fink_Leitfaden_Sept2010.pdf
 http://www.ruhr-uni-
bochum.de/lehreladen/lernziele_taxonomie.html
 http://www.kultusportal-
bw.de/servlet/PB/show/1374006/sembska+Skript+Unterrichtsplan
ung+HT12.pdf
 Auch Kompetenzmodelle stellen Lehr-/Lernzieltaxonomien dar.
14
AUFBAU EINER LEHRVERANSTALTUNG
PLANEN KÖNNEN
 Anhand der erarbeiteten kurzfristigen Lehr-/Lernziele können
einzelne Sitzungen geplant werden.
 Pro Halbjahr sollten max. 16 kurzfristige Lehr-/Lernziele
ausgewählt werden. (16 Sitzungen pro Halbjahr)
 In ihrem MindMap können Sie einzelne Lehr-/Lernziele
hervorheben, bündeln oder streichen.
15
AUFBAU EINER LEHRVERANSTALTUNG
PLANEN KÖNNEN
S.M.A.R.T. - Regel
Spezifisch
Messbar
Attraktiv
Realistisch
Terminiert
16
AUFBAU EINZELNER
SITZUNGEN PLANEN
KÖNNEN
„Am Anfang sollte ein Lehrziel stehen und dann über eine
Umsetzung – mit oder ohne Medien – nachgedacht werden“
(vgl. Redaktionsteam PELe, 2006)
 Erstellen von Sitzungsabläufen:
17
DIDAKTISCHE ANALYSE
Zeit Lehrziel Methode/
Materialien
Sozialform Reflexion
Wie viel Netto bleibt vom Brutto?
90 min pro Sitzung (Brutto)
-10 min Einstieg in die Sitzung
-10 min Pause bzw. Verständnisfragen
-10 min Ergebnissicherung und Ausblick
60 min Sitzung (Netto)
18
1. SCHRITT: ZEITMANAGEMENT
 Roter Faden in Lehrveranstaltungen
19
1. SCHRITT: ZEITMANAGEMENT
Zeit Lehrziel
10 min Einstieg in das Thema – Ablaufplan vorstellen und Lehrziele
transparent machen
10 min Zusammenfassungen der bisher erreichten Lehrziele formulieren
10 min Ausstieg und Ausblick – erreichte Lehrziele zusammenfassen und
einen Ausblick auf den kommenden Inhalt geben
Warum sind die erreichten Lehrziele für die
kommende Sitzung relevant?
 Lernzieltaxonomie (Benjamin Bloom, 1913-1999)
20
2. SCHRITT: LEHRZIELE FORMULIEREN
Plenumsarbeit: Austausch & Reflexion (20 min)
 Wann ist Benjamin Bloom gestorben?
 Warum ist die Formulierung von Lehr-/Lernzielen auch in
Lehrveranstaltungen besonders wichtig?
21
2. SCHRITT: LEHRZIELE FORMULIEREN
Einzelarbeit: Stillarbeit (5 min)
 Prüfen Sie Ihre kurzfristigen Lehr-/Lernziele hinsichtlich der
Taxonomie von Bloom.
 Gibt es Lehr-/Lernziele, die Sie neu formulieren möchten?
Lesen Sie hierzu das Handout.
ACHTUNG: Achten Sie darauf, dass Lehr-/Lernziele höherer
Ordnung das vorherige Erreichen unterer Lehr-/Lernziele
voraussetzen! Man kann nichts anwenden, was man nicht kennt!
22
2. SCHRITT: LEHRZIELE FORMULIEREN
 Vereinfachte Faustregel!
 Lehr-/Lernziele bestimmen die Methoden, mit denen sie erreicht
werden können.
 Noch vereinfachter – Methoden lassen sich aus den Lerntheorien
ableiten.
23
2. SCHRITT: LEHRZIELE FORMULIEREN
Konstruktivismus
Kognitivismus
Behaviorismus
 Lehrmethoden stehen in Abhängigkeit zu den Lehrzielen und
übergeordneten Lerntheorien
 Beispiele aus der ursprünglich behavioristischen Lerntheorie
 Lernen am Modell (Bandura, 1976)
24
3. SCHRITT: METHODE UND MATERIALIEN
AUSWÄHLEN
Phasen Erklärung
1. Aneignungsphase:
Aufmerksamkeit steuern
Konzentriert seine Aufmerksamkeit auf einen
beobachtbaren Prozess
2. Aneignungsphase:
Behaltensprozesse
Beobachtbare Prozesse werden abgespeichert
3. Ausführungsphase:
Reproduktion
Nachahmung der beobachteten Prozesse
4. Ausführungsphase:
Verstärkung und Motivation
Erfahrungen von positiven Verstärkungen (Lob) bei der
Ausführung der Nachahmung
 Beispiel aus dem Konstruktivisimus
 Cognitive Apprenticeship Ansatz (Brown, Collins & Newman, 1989)
25
3. SCHRITT: METHODE UND MATERIALIEN
AUSWÄHLEN
Lehrende Schüler/innen
Modelling –beschreiben das Problem, stellen
die Problemlösung und den Lösungsprozess
vor
Beobachten – Probleme und Lösungsprozesse
Scaffolding – unterstützen die
Eigenaktivitäten der Schüler/innen
Articulation – Probleme und Lösungen und
das eigene Vorgehen verbalisieren
Fading – nachlassen der Unterstützung mit
Zunahme der Lernkompetenz
Reflection – Abgleich zwischen eigenem
Lösungsprozess und dem Modelling der
Lehrenden
Coaching – betreuende Beobachtung des
Lernens
Exploration – Variation, Vertiefung und
Übertragung der erworbenen Lern-
kompetenzen auf andere Bereiche
 Die vorgestellten Lehrmethoden verdeutlichen den Zusammenhang
von mehreren Handlungsschritten für das Erreichen eines
Lernzieles
 Kleinschrittige Lehrmethoden
 Tafelarbeit (Lehrende oder Schüler/innen präsentieren Inhalte an der
Tafel, Whiteboard, Flipchart….)
 Vorträge (Lehrende oder Schüler/innen präsentieren Inhalte mündlich)
 Fragend-entwickelnder Unterricht (Durch Fragen an Schüler/innen werden
Inhalte und Erklärungen erarbeitet)
 Gespräche/ Diskussionen (Lehrende und Schüler/innen besprechen
Themen)
 Gruppenarbeiten (Partnerarbeit, Gruppenpuzzle, Kugellager… werden
Inhalte in kleineren Gruppen erarbeitet)
 Stillarbeit (Eigenaktivitäten der Schüler/innen)
26
3. SCHRITT: METHODE UND MATERIALIEN
AUSWÄHLEN
Einzelarbeit: Stationenlernen (40 min)
Gehen Sie zu den unterschiedlichen Lernstationen und machen
Sie sich Notizen zu den jeweiligen Lehrmethoden.
Anschließend beantworten Sie einen der drei folgenden Blöcken?
 Bei welchen Lehrmethoden bin ich noch unsicher, ob ich diese richtig
verstanden habe? Was sollte ich noch einmal nacharbeiten?
 Welche Lehrmethode kann ich für meine spätere berufliche Praxis
gebrauchen, und warum genau diese? Welches Beispiel habe ich zur
Illustration?
 Was hat mich an der Lehrmethode motiviert? Wieso sollte die
Lehrmethode meine Studierenden ansprechen?
27
3. SCHRITT: METHODE UND MATERIALIEN
AUSWÄHLEN
 Materialien oder Medien sollten zur Lehrmethode passen
 Texte oder Abbildungen (Bücher, Zeitschriften, Internetseiten)
 Videos oder Audiomitschnitte (Internetportale, TV, Kino)
 Modelle (Internetseiten, Labore…)
 Experimente, Programme oder Vorführungen (Computer, Theater…)
 Wo finde ich gute Materialien für den Unterricht?
 http://www.tecnopedia.de/
 http://www.lehrerfreund.de/
 http://www.zum.de/
 http://www.schule-bw.de/unterricht/faecher/mathematik/3material/
28
3. SCHRITT: METHODE UND MATERIALIEN
AUSWÄHLEN
3. SCHRITT: METHODE UND MATERIALIEN
AUSWÄHLEN
Einsatz von neuen Medien zur Unterstützung der Lehr-
Lernveranstaltung
 Videoportal (z.B. um Abläufe zu visualisieren)
 Internetseite (z.B. Definitionen nachschlagen)
 Webquest (z.B. um Zusammenhänge zu lernen)
 Podcast (z.B. um Vorträge zu hören)
29
Verstärkter Medieneinsatz / Methodenwechsel
3. SCHRITT: METHODE UND MATERIALIEN
AUSWÄHLEN
Einsatz von neuen Medien zur Interaktion und Kollaboration in
Lehr-Lernveranstaltungen
 Foren (z.B. Austausch über Statistik)
 Wikis (z.B. Gestaltung neuer Lerninhalte)
 Conceptboard (z.B. zur Prüfung)
 Doodle (z.B. Zur Terminfindung)
 Mind-Maps (z.B. Gemeinsame Mind-Maps erstellen)
 Social Reading tools (z.B. readmill.com)
30
Interaktion und Kollaboration erfolgt online
Sozialform
 Wie arbeiten die Teilnehmenden (Lehrende – Schüler/innen,
Schüler/innen – Schüler/innen) untereinander?
 Dozent (Dozent aktiv / Schüler/innen rezeptiv)
 Plenum (Alle Anwesenden arbeiten gemeinsam)
 Gruppe (Schüler/innen arbeiten in Gruppen zusammen)
 Partner (Schüler/innen bilden Tandems)
 Einzel (jede/r Schüler/in bearbeitet das Lehr-/Lernziel individuell)
31
4. SCHRITT: SOZIALFORM BENENNEN
Zeit Lehrziel Methode/
Materialien
Sozialform
Reflexion
 Hier tragen Sie während der Planung der Sitzung erste
Begründungen für das Vorgehen ein.
 Nach der Durchführung der Sitzung ergänzen Sie in der Spalte
relevante Aspekte, die Sie während der Sitzung erlebt haben.
 Warum haben Sie sich für diese Planung entschieden?
 Können die Lehrziele mit diesem Vorgehen erreicht werden?
 Welche Schwierigkeiten können in diesem Sitzungsabschnitt
auftreten?
32
5. SCHRITT: AUFBAU PRÜFEN
Zeit Lehrziel Methode/
Materialien
Sozialform Reflexion
33
FAZIT
„Am Anfang sollte ein Lehrziel stehen und dann über eine
Umsetzung – mit oder ohne Medien – nachgedacht werden“
(vgl. Redaktionsteam PELe, 2006)
Einzelarbeit (60 min)
 Erstellen Sie einen Sitzungsplan für eine 90 min Veranstaltung
mit Ihren Studierenden.
34
AUFBAU EINZELNER SITZUNGEN PLANEN
KÖNNEN
Zeit Lehrziel Methode/
Materialien
Sozialform Reflexion
 Sie sollten wissen:
 Lerntheorien dienen als Grundlage für die Didaktik
 Die Lernziele bestimmen den Einsatz von Methoden/ Materialien
und Sozialformen
 Es gibt verschiedene Lehr-Lernziel-Taxonomien
 Sie sollten können:
 Den Plan für eine Lehrveranstaltung gestalten können.
 Eine Sitzung mit verschiedenen Lernzielen, Methoden und
Sozialform gestalten können.
35
ERGEBNISSICHERUNG

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Planung von Lehrveranstaltungen

  • 2. 2 ZIELE DES WORKSHOPS Kennenlernen von Lerntheorien & Didaktik Aufbau einer Lehrveranstaltung planen können Aufbau einzelner Sitzungen planen können Lehrmethoden kennen & anwenden können
  • 3.  Lerntheorien beschreiben wie das menschliche Lernen funktioniert.  Drei historische Entwicklungen  Behaviorismus  Kognitivismus  Konstruktivismus  „Lerntheorien sind keine handlungspraktischen Theorien aus denen sich Regeln für didaktische Entscheidungen ableiten lassen. Sie beeinflussen aber erheblich Lehr-/Lern- Auffassungen und haben entsprechend indirekte Wirkungen auf das Didaktische Design.“ (Reinmann, 2011). 3 KENNENLERNEN VON LERNTHEORIEN & DIDAKTIK
  • 4. Gruppenpuzzle: Wissen & Austausch (45 min)  Bilden Sie drei gleichgroße Stammgruppen und vergeben Sie Expertenrollen für die drei Lerntheorien. Alle Gruppenmitglieder erhalten eine Expertenrolle.  Bilden Sie Expertengruppen und erstellen Sie mit Hilfe der Texte und des Videos einen Steckbrief zu ihrer Lerntheorie. Jeder Teilnehmer erhält einen Steckbrief.  Gehen Sie in ihre Stammgruppe und stellen Sie Ihre Lerntheorie vor.  Nutzen Sie folgende Links zum bearbeiten der Aufgabe  http://www.e-teaching.org/didaktik/theorie/lerntheorie/arnold.pdf  http://www.youtube.com/watch?v=HulIkh7BYt0  http://www.e-teaching.org/didaktik/theorie/lerntheorie/ 4 KENNENLERNEN VON LERNTHEORIEN & DIDAKTIK
  • 5.  „Die Didaktik kümmert sich um die Frage wer, was, von wem, wann mit wem, wo, wie womit und wozu lernen soll.“ (Jank & Meyer, 2002)  Zumeist handelt es sich um folgende Komponenten: 5 KENNENLERNEN VON LERNTHEORIEN & DIDAKTIK Ziele InhalteMethoden
  • 6. 6 AUFBAU EINER LEHRVERANSTALTUNG PLANEN KÖNNEN „Am Anfang sollte ein Lehrziel stehen und dann über eine Umsetzung – mit oder ohne Medien – nachgedacht werden“ (vgl. Redaktionsteam PELe, 2006)
  • 7.  Voraussetzungen durch Rahmenbedingungen  Max. Anzahl an Teilnehmenden?  Zeitraum für Veranstaltung  Häufigkeit, Dauer, Tag & Uhrzeit  Kooperationen mit anderen Lehrenden? 7 AUFBAU EINER LEHRVERANSTALTUNG PLANEN KÖNNEN Was bedeuten diese Rahmenbedingungen für Ihr selbstbestimmtes Handeln?
  • 8. Plenumsarbeit: Diskussion (5 min)  Wie wählen Sie die Lehrziele für Ihre Studierenden aus?  Auf welcher Grundlage entscheiden Sie, ob ein Lehrziel relevant ist, oder nicht?“ 8 AUFBAU EINER LEHRVERANSTALTUNG PLANEN KÖNNEN
  • 9.  Regeln für die Planung von Lehrveranstaltungen  Langfristige Planung von Lehrveranstaltungen  Erstellung von Lehrzielen in Absprache mit den Lehrenden im Fachbereich  Langfristige, mittelfristige und kurzfristige Ziele klären  Arbeitsmaterialien austauschen  Vorbereitung einzelner Sitzungen festhalten und kommunizieren  Vorbereitete Sitzungen absprechen  Fächerübergreifende Aufgabenstellungen erarbeiten 9 AUFBAU EINER LEHRVERANSTALTUNG PLANEN KÖNNEN Sammeln: Sitzungsplan Aufgabenblätter Notizen & Tafelbilder Sitzungsreflexion
  • 10. AUFBAU EINER LEHRVERANSTALTUNG PLANEN KÖNNEN Lehr-Lernziel-Taxonomien (Vielfalt)  Für einen Einstieg in die Planung eines Semesters empfiehlt sich eine Formulierung langfristiger Lehr-/ Lernziele: 10 Langfristiges Lehr-/ Lernziel • Welche Fähigkeiten und welches Fachwissen sollen Studierende im Semester erwerben? Mittelfristiges Lehr-/ Lernziel • Was sollen meine Studierenden am Ende eines Themenblocks an Fachwissen behalten? • Welche Fähigkeiten sollen meine Studierenden am Ende eines Themenblocks erworben haben? Kurzfristiges Lehr-/ Lernziel • Was sollen meine Studierenden am Ende einer Sitzung/ einer Woche wissen? • Welche Fähigkeiten sollen meine Studierenden am Ende einer Sitzung/ einer Woche erworben haben?
  • 11.  Lehrziele sollten ausgewählt werden aufgrund:  Deutscher Qualifikationsrahmen (Kompetenzstufen)  Modulkataloge, Bildungsstandards bzw. Lehrplänen  Persönliche Präferenzen der Lehrenden  Präferenzen der Schüler/innen  Verfügbare Materialien 11 AUFBAU EINER LEHRVERANSTALTUNG PLANEN KÖNNEN S.M.A.R.T. - Regel Spezifisch Messbar Attraktiv Realistisch Terminiert
  • 12. Einzelarbeit: MindMap (20 min)  Erstellen Sie ein MindMap mit Lehr-/Lernzielen. Fangen Sie beim langfristigen Lehr-/Lernziel für Ihr Fach in einem Halbjahr an. Werden Sie spezifischer, indem Sie die mittelfristigen Lehr-Lernziele Ihrer Lehrveranstaltung in Themenblöcken formulieren. Anschließend versuchen Sie erste kurzfristige Lehr-Lernziele zu benennen. ACHTUNG: Schreiben Sie keine INHALTE, sondern Lehr-Lernziele 12 AUFBAU EINER LEHRVERANSTALTUNG PLANEN KÖNNEN
  • 13. Partnerarbeit: Austausch & Reflexion (15 min)  Geben Sie Ihr MindMap einem anderen Teilnehmenden und lassen Sie sich ein Feedback geben.  Leitfragen für das Feedback (Feedbackgeber)  Welcher Lerntheorie könnten die langfristigen, mittelfristigen und kurzfristigen Lehr-/Lernziele zugeordnet werden?  Optional: Welche Lehr-/Lernaktivität würden Sie nutzen, um zwei dargestellte Lehr-/Lernziele zu erreichen?  Optional: Was würden Sie vorschlagen, um die Erreichung der Lehrziele zu überprüfen (Hausarbeit, Praxis, Prüfungen)? 13 AUFBAU EINER LEHRVERANSTALTUNG PLANEN KÖNNEN
  • 14.  Weitere Lehr-/Lernzieltaxonomien finden Sie unter:  http://www.uni- bielefeld.de/Universitaet/Studium/SL_K5/angebote_lehrende/Lehre n-Lernen/Materialien/Dee_Fink_Leitfaden_Sept2010.pdf  http://www.ruhr-uni- bochum.de/lehreladen/lernziele_taxonomie.html  http://www.kultusportal- bw.de/servlet/PB/show/1374006/sembska+Skript+Unterrichtsplan ung+HT12.pdf  Auch Kompetenzmodelle stellen Lehr-/Lernzieltaxonomien dar. 14 AUFBAU EINER LEHRVERANSTALTUNG PLANEN KÖNNEN
  • 15.  Anhand der erarbeiteten kurzfristigen Lehr-/Lernziele können einzelne Sitzungen geplant werden.  Pro Halbjahr sollten max. 16 kurzfristige Lehr-/Lernziele ausgewählt werden. (16 Sitzungen pro Halbjahr)  In ihrem MindMap können Sie einzelne Lehr-/Lernziele hervorheben, bündeln oder streichen. 15 AUFBAU EINER LEHRVERANSTALTUNG PLANEN KÖNNEN S.M.A.R.T. - Regel Spezifisch Messbar Attraktiv Realistisch Terminiert
  • 16. 16 AUFBAU EINZELNER SITZUNGEN PLANEN KÖNNEN „Am Anfang sollte ein Lehrziel stehen und dann über eine Umsetzung – mit oder ohne Medien – nachgedacht werden“ (vgl. Redaktionsteam PELe, 2006)
  • 17.  Erstellen von Sitzungsabläufen: 17 DIDAKTISCHE ANALYSE Zeit Lehrziel Methode/ Materialien Sozialform Reflexion
  • 18. Wie viel Netto bleibt vom Brutto? 90 min pro Sitzung (Brutto) -10 min Einstieg in die Sitzung -10 min Pause bzw. Verständnisfragen -10 min Ergebnissicherung und Ausblick 60 min Sitzung (Netto) 18 1. SCHRITT: ZEITMANAGEMENT
  • 19.  Roter Faden in Lehrveranstaltungen 19 1. SCHRITT: ZEITMANAGEMENT Zeit Lehrziel 10 min Einstieg in das Thema – Ablaufplan vorstellen und Lehrziele transparent machen 10 min Zusammenfassungen der bisher erreichten Lehrziele formulieren 10 min Ausstieg und Ausblick – erreichte Lehrziele zusammenfassen und einen Ausblick auf den kommenden Inhalt geben Warum sind die erreichten Lehrziele für die kommende Sitzung relevant?
  • 20.  Lernzieltaxonomie (Benjamin Bloom, 1913-1999) 20 2. SCHRITT: LEHRZIELE FORMULIEREN
  • 21. Plenumsarbeit: Austausch & Reflexion (20 min)  Wann ist Benjamin Bloom gestorben?  Warum ist die Formulierung von Lehr-/Lernzielen auch in Lehrveranstaltungen besonders wichtig? 21 2. SCHRITT: LEHRZIELE FORMULIEREN
  • 22. Einzelarbeit: Stillarbeit (5 min)  Prüfen Sie Ihre kurzfristigen Lehr-/Lernziele hinsichtlich der Taxonomie von Bloom.  Gibt es Lehr-/Lernziele, die Sie neu formulieren möchten? Lesen Sie hierzu das Handout. ACHTUNG: Achten Sie darauf, dass Lehr-/Lernziele höherer Ordnung das vorherige Erreichen unterer Lehr-/Lernziele voraussetzen! Man kann nichts anwenden, was man nicht kennt! 22 2. SCHRITT: LEHRZIELE FORMULIEREN
  • 23.  Vereinfachte Faustregel!  Lehr-/Lernziele bestimmen die Methoden, mit denen sie erreicht werden können.  Noch vereinfachter – Methoden lassen sich aus den Lerntheorien ableiten. 23 2. SCHRITT: LEHRZIELE FORMULIEREN Konstruktivismus Kognitivismus Behaviorismus
  • 24.  Lehrmethoden stehen in Abhängigkeit zu den Lehrzielen und übergeordneten Lerntheorien  Beispiele aus der ursprünglich behavioristischen Lerntheorie  Lernen am Modell (Bandura, 1976) 24 3. SCHRITT: METHODE UND MATERIALIEN AUSWÄHLEN Phasen Erklärung 1. Aneignungsphase: Aufmerksamkeit steuern Konzentriert seine Aufmerksamkeit auf einen beobachtbaren Prozess 2. Aneignungsphase: Behaltensprozesse Beobachtbare Prozesse werden abgespeichert 3. Ausführungsphase: Reproduktion Nachahmung der beobachteten Prozesse 4. Ausführungsphase: Verstärkung und Motivation Erfahrungen von positiven Verstärkungen (Lob) bei der Ausführung der Nachahmung
  • 25.  Beispiel aus dem Konstruktivisimus  Cognitive Apprenticeship Ansatz (Brown, Collins & Newman, 1989) 25 3. SCHRITT: METHODE UND MATERIALIEN AUSWÄHLEN Lehrende Schüler/innen Modelling –beschreiben das Problem, stellen die Problemlösung und den Lösungsprozess vor Beobachten – Probleme und Lösungsprozesse Scaffolding – unterstützen die Eigenaktivitäten der Schüler/innen Articulation – Probleme und Lösungen und das eigene Vorgehen verbalisieren Fading – nachlassen der Unterstützung mit Zunahme der Lernkompetenz Reflection – Abgleich zwischen eigenem Lösungsprozess und dem Modelling der Lehrenden Coaching – betreuende Beobachtung des Lernens Exploration – Variation, Vertiefung und Übertragung der erworbenen Lern- kompetenzen auf andere Bereiche
  • 26.  Die vorgestellten Lehrmethoden verdeutlichen den Zusammenhang von mehreren Handlungsschritten für das Erreichen eines Lernzieles  Kleinschrittige Lehrmethoden  Tafelarbeit (Lehrende oder Schüler/innen präsentieren Inhalte an der Tafel, Whiteboard, Flipchart….)  Vorträge (Lehrende oder Schüler/innen präsentieren Inhalte mündlich)  Fragend-entwickelnder Unterricht (Durch Fragen an Schüler/innen werden Inhalte und Erklärungen erarbeitet)  Gespräche/ Diskussionen (Lehrende und Schüler/innen besprechen Themen)  Gruppenarbeiten (Partnerarbeit, Gruppenpuzzle, Kugellager… werden Inhalte in kleineren Gruppen erarbeitet)  Stillarbeit (Eigenaktivitäten der Schüler/innen) 26 3. SCHRITT: METHODE UND MATERIALIEN AUSWÄHLEN
  • 27. Einzelarbeit: Stationenlernen (40 min) Gehen Sie zu den unterschiedlichen Lernstationen und machen Sie sich Notizen zu den jeweiligen Lehrmethoden. Anschließend beantworten Sie einen der drei folgenden Blöcken?  Bei welchen Lehrmethoden bin ich noch unsicher, ob ich diese richtig verstanden habe? Was sollte ich noch einmal nacharbeiten?  Welche Lehrmethode kann ich für meine spätere berufliche Praxis gebrauchen, und warum genau diese? Welches Beispiel habe ich zur Illustration?  Was hat mich an der Lehrmethode motiviert? Wieso sollte die Lehrmethode meine Studierenden ansprechen? 27 3. SCHRITT: METHODE UND MATERIALIEN AUSWÄHLEN
  • 28.  Materialien oder Medien sollten zur Lehrmethode passen  Texte oder Abbildungen (Bücher, Zeitschriften, Internetseiten)  Videos oder Audiomitschnitte (Internetportale, TV, Kino)  Modelle (Internetseiten, Labore…)  Experimente, Programme oder Vorführungen (Computer, Theater…)  Wo finde ich gute Materialien für den Unterricht?  http://www.tecnopedia.de/  http://www.lehrerfreund.de/  http://www.zum.de/  http://www.schule-bw.de/unterricht/faecher/mathematik/3material/ 28 3. SCHRITT: METHODE UND MATERIALIEN AUSWÄHLEN
  • 29. 3. SCHRITT: METHODE UND MATERIALIEN AUSWÄHLEN Einsatz von neuen Medien zur Unterstützung der Lehr- Lernveranstaltung  Videoportal (z.B. um Abläufe zu visualisieren)  Internetseite (z.B. Definitionen nachschlagen)  Webquest (z.B. um Zusammenhänge zu lernen)  Podcast (z.B. um Vorträge zu hören) 29 Verstärkter Medieneinsatz / Methodenwechsel
  • 30. 3. SCHRITT: METHODE UND MATERIALIEN AUSWÄHLEN Einsatz von neuen Medien zur Interaktion und Kollaboration in Lehr-Lernveranstaltungen  Foren (z.B. Austausch über Statistik)  Wikis (z.B. Gestaltung neuer Lerninhalte)  Conceptboard (z.B. zur Prüfung)  Doodle (z.B. Zur Terminfindung)  Mind-Maps (z.B. Gemeinsame Mind-Maps erstellen)  Social Reading tools (z.B. readmill.com) 30 Interaktion und Kollaboration erfolgt online
  • 31. Sozialform  Wie arbeiten die Teilnehmenden (Lehrende – Schüler/innen, Schüler/innen – Schüler/innen) untereinander?  Dozent (Dozent aktiv / Schüler/innen rezeptiv)  Plenum (Alle Anwesenden arbeiten gemeinsam)  Gruppe (Schüler/innen arbeiten in Gruppen zusammen)  Partner (Schüler/innen bilden Tandems)  Einzel (jede/r Schüler/in bearbeitet das Lehr-/Lernziel individuell) 31 4. SCHRITT: SOZIALFORM BENENNEN Zeit Lehrziel Methode/ Materialien Sozialform
  • 32. Reflexion  Hier tragen Sie während der Planung der Sitzung erste Begründungen für das Vorgehen ein.  Nach der Durchführung der Sitzung ergänzen Sie in der Spalte relevante Aspekte, die Sie während der Sitzung erlebt haben.  Warum haben Sie sich für diese Planung entschieden?  Können die Lehrziele mit diesem Vorgehen erreicht werden?  Welche Schwierigkeiten können in diesem Sitzungsabschnitt auftreten? 32 5. SCHRITT: AUFBAU PRÜFEN Zeit Lehrziel Methode/ Materialien Sozialform Reflexion
  • 33. 33 FAZIT „Am Anfang sollte ein Lehrziel stehen und dann über eine Umsetzung – mit oder ohne Medien – nachgedacht werden“ (vgl. Redaktionsteam PELe, 2006)
  • 34. Einzelarbeit (60 min)  Erstellen Sie einen Sitzungsplan für eine 90 min Veranstaltung mit Ihren Studierenden. 34 AUFBAU EINZELNER SITZUNGEN PLANEN KÖNNEN Zeit Lehrziel Methode/ Materialien Sozialform Reflexion
  • 35.  Sie sollten wissen:  Lerntheorien dienen als Grundlage für die Didaktik  Die Lernziele bestimmen den Einsatz von Methoden/ Materialien und Sozialformen  Es gibt verschiedene Lehr-Lernziel-Taxonomien  Sie sollten können:  Den Plan für eine Lehrveranstaltung gestalten können.  Eine Sitzung mit verschiedenen Lernzielen, Methoden und Sozialform gestalten können. 35 ERGEBNISSICHERUNG