Submit Search
Upload
Hanappi-Egger Lecture
•
1 like
•
624 views
J
jakob
Follow
Report
Share
Report
Share
1 of 29
Recommended
Referat
Kuh
Kuh
neuwerk
Redes inalámbricas
Redes inalámbricas
RolandoMerchan
Guía de visita_expo_media
Guía de visita_expo_media
LauraManco
En este catálogo encontrarás todos nuestros sistemas para la presentación y encuadernación de foto álbumes. Tanto si eres profesional como aficionado, con los sistemas de Unibind conseguirás foto álbumes con acabado profesional y total garantía de calidad. Presenta tu mejor imagen.
Catálogo de Fotografía
Catálogo de Fotografía
Unibind Spain
La célula
La célula
Fabymartinez13
mafi Buchpräsentation "Werden wir wie unsere Eltern"
mafi Buchpräsentation "Werden wir wie unsere Eltern"
mafi_natural_wooden_floors
FP
FP
MOHAMMED AlRAJJAL
Das Architektur Büro für Städtebau planerzirkel in Hildesheim ist seit über 25 Jahren im Bereich städtebaulicher Entwurfsplanung, Bebauungspläne und Flächennutzungspläne tätig.
Planerzirkel Realisierungsplan Tündernsee, Hameln
Planerzirkel Realisierungsplan Tündernsee, Hameln
Bernhard Wehmeyer
Recommended
Referat
Kuh
Kuh
neuwerk
Redes inalámbricas
Redes inalámbricas
RolandoMerchan
Guía de visita_expo_media
Guía de visita_expo_media
LauraManco
En este catálogo encontrarás todos nuestros sistemas para la presentación y encuadernación de foto álbumes. Tanto si eres profesional como aficionado, con los sistemas de Unibind conseguirás foto álbumes con acabado profesional y total garantía de calidad. Presenta tu mejor imagen.
Catálogo de Fotografía
Catálogo de Fotografía
Unibind Spain
La célula
La célula
Fabymartinez13
mafi Buchpräsentation "Werden wir wie unsere Eltern"
mafi Buchpräsentation "Werden wir wie unsere Eltern"
mafi_natural_wooden_floors
FP
FP
MOHAMMED AlRAJJAL
Das Architektur Büro für Städtebau planerzirkel in Hildesheim ist seit über 25 Jahren im Bereich städtebaulicher Entwurfsplanung, Bebauungspläne und Flächennutzungspläne tätig.
Planerzirkel Realisierungsplan Tündernsee, Hameln
Planerzirkel Realisierungsplan Tündernsee, Hameln
Bernhard Wehmeyer
Conversacion carreño
Conversacion carreño
Julian Villanueva
referat
Wl
Wl
neuwerk
Robert
Robert
Betho Martinez
Vergers d'Aran
Vergers d'Aran
arandeterra
Resumen de la Asignatura "Historia de la Teoría Sociológica" con la inclusión de algunos vídeos biográficos extraídos de Youtube.
Autores-Video Aprentic3
Autores-Video Aprentic3
JaimedelaCalleValverde
Técnicas Grupales de Expresión Oral
Tecnicas
Tecnicas
Sheshy Cesar
Checkliste zum systematischen Vorgehen beim Desk Research im Rahmen der Vertriebs- oder Einkaufsaktivitäten von Unternehmen. Auf Basis einer qualifizierten Unternehmensliste kann man seine Ressourcen auf das Wesentliche konzentrieren.
Identifizierung von Zielkunden oder neuen Lieferanten
Identifizierung von Zielkunden oder neuen Lieferanten
Sebastian Luettig
Binder1
Binder1
수아 진
Faisury peña parcial n 2 (cuento ibg) unictaolica
Faisury peña parcial n 2 (cuento ibg) unictaolica
Faisury Peña
eGender: Britta Schinzel
eGender: Britta Schinzel
jakob
eGender: Ursula Seethaler
eGender: Ursula Seethaler
jakob
Kapitel des L3T Lehrbuch (http://l3t.eu)
Geschlechterforschung - Ihr Blick auf das Lernen und Lehren mit neuen Technol...
Geschlechterforschung - Ihr Blick auf das Lernen und Lehren mit neuen Technol...
L3T - Lehrbuch für Lehren und Lernen mit Technologie
Vermittlung von „gender“ im ingenieurwissenschaftlich-technischen Feld Feministische Wissenschaften und Genderforschung gehen ganz allgemein gesehen davon aus, dass es keine so genannten geschlechterneutralen Bereiche gibt. Geschlecht/er und auch Geschlechterverhältnisse sind keine „natürlichen“ Gegebenheiten oder biologischen Determinierungen, sondern sie sind vielmehr als soziale Konstrukte und konstruierte Kategorien zu verstehen. Gender ist in die kognitiven, sozialen und technischen Strukturen der Gesellschaft eingeschrieben und beeinflusst damit wissenschaftliche Denkansätze und Methoden wie auch das konkrete Handeln.
Bente Knoll: Vermittlung von „gender“
Bente Knoll: Vermittlung von „gender“
jakob
Vortrag auf der 58. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft, Mainz, 10.05.2013
Soziale ontologien online
Soziale ontologien online
j_neub01
"Selbstinszenierung durch Text" - Dr. (des.) Netaya Lotze Sprachwissenschaftlerin, Germanistisches Institut, Westfälische Wilhelms-Universität, Münster
Selbstinszenierung durch Text - Dr. Netaya Lotze
Selbstinszenierung durch Text - Dr. Netaya Lotze
Bayerische Landeszentrale für neue Medien (BLM)
Management 6: Organisationstheorien: Human Relations, Situativer Ansatz, Selb...
Management 6: Organisationstheorien: Human Relations, Situativer Ansatz, Selb...
Tobias Illig
Kapitel des Lehrbuchs für Lernen und Lehren mit Technologien (http://l3t.eu)
Genderforschung - Ihr Blick auf das Lernen und Lehren mit neuen Technologien
Genderforschung - Ihr Blick auf das Lernen und Lehren mit neuen Technologien
L3T - Lehrbuch für Lehren und Lernen mit Technologie
Produktmanagement & Psychologie - "exotischer" Vortrag beim Product Tank HH (https://www.xing.com/de/communities/groups/product-tank-hamburg-cc6d-1006005)
2014 05 17_product_tank_hh
2014 05 17_product_tank_hh
Petra Wille
VO PAED Medienkulturforschung
VO PAED Medienkulturforschung
Axel Maireder
Der Titel meines Vortrags ist bildlich gemeint. Damit möchte ich die weisungsbezogene Gestaltung institutioneller Internetseiten im Gegensatz zur eigenverantwortlichen internetöffentlichen Gestaltung außerhalb des Institutsumfelds wie in der Praxis des Bloggens thematisieren, und als Erklärungsansatz habe ich die Theorie der organisationalen Felder gewählt.Korrigierte Version der Präsentation mit Überarbeitung v.a. auf Folie 27.
Das macht bei uns die Hilfskraft. Über Potenziale des Web 2.0 für die Sozialw...
Das macht bei uns die Hilfskraft. Über Potenziale des Web 2.0 für die Sozialw...
Tina Guenther
Deutscher Stiftungstag 2018, Nürnberg, 16. Mai 2018.
Digitalisierte Zukünfte gestalten: Digitalisierung als kultureller Prozess.
Digitalisierte Zukünfte gestalten: Digitalisierung als kultureller Prozess.
Benjamin Jörissen
Vortrag beim DGS-Kongress, Jena, 7.10.2008
Praktiken des Identitäts- und Beziehungsmanagements
Praktiken des Identitäts- und Beziehungsmanagements
Jan Schmidt
More Related Content
Viewers also liked
Conversacion carreño
Conversacion carreño
Julian Villanueva
referat
Wl
Wl
neuwerk
Robert
Robert
Betho Martinez
Vergers d'Aran
Vergers d'Aran
arandeterra
Resumen de la Asignatura "Historia de la Teoría Sociológica" con la inclusión de algunos vídeos biográficos extraídos de Youtube.
Autores-Video Aprentic3
Autores-Video Aprentic3
JaimedelaCalleValverde
Técnicas Grupales de Expresión Oral
Tecnicas
Tecnicas
Sheshy Cesar
Checkliste zum systematischen Vorgehen beim Desk Research im Rahmen der Vertriebs- oder Einkaufsaktivitäten von Unternehmen. Auf Basis einer qualifizierten Unternehmensliste kann man seine Ressourcen auf das Wesentliche konzentrieren.
Identifizierung von Zielkunden oder neuen Lieferanten
Identifizierung von Zielkunden oder neuen Lieferanten
Sebastian Luettig
Binder1
Binder1
수아 진
Faisury peña parcial n 2 (cuento ibg) unictaolica
Faisury peña parcial n 2 (cuento ibg) unictaolica
Faisury Peña
Viewers also liked
(9)
Conversacion carreño
Conversacion carreño
Wl
Wl
Robert
Robert
Vergers d'Aran
Vergers d'Aran
Autores-Video Aprentic3
Autores-Video Aprentic3
Tecnicas
Tecnicas
Identifizierung von Zielkunden oder neuen Lieferanten
Identifizierung von Zielkunden oder neuen Lieferanten
Binder1
Binder1
Faisury peña parcial n 2 (cuento ibg) unictaolica
Faisury peña parcial n 2 (cuento ibg) unictaolica
Similar to Hanappi-Egger Lecture
eGender: Britta Schinzel
eGender: Britta Schinzel
jakob
eGender: Ursula Seethaler
eGender: Ursula Seethaler
jakob
Kapitel des L3T Lehrbuch (http://l3t.eu)
Geschlechterforschung - Ihr Blick auf das Lernen und Lehren mit neuen Technol...
Geschlechterforschung - Ihr Blick auf das Lernen und Lehren mit neuen Technol...
L3T - Lehrbuch für Lehren und Lernen mit Technologie
Vermittlung von „gender“ im ingenieurwissenschaftlich-technischen Feld Feministische Wissenschaften und Genderforschung gehen ganz allgemein gesehen davon aus, dass es keine so genannten geschlechterneutralen Bereiche gibt. Geschlecht/er und auch Geschlechterverhältnisse sind keine „natürlichen“ Gegebenheiten oder biologischen Determinierungen, sondern sie sind vielmehr als soziale Konstrukte und konstruierte Kategorien zu verstehen. Gender ist in die kognitiven, sozialen und technischen Strukturen der Gesellschaft eingeschrieben und beeinflusst damit wissenschaftliche Denkansätze und Methoden wie auch das konkrete Handeln.
Bente Knoll: Vermittlung von „gender“
Bente Knoll: Vermittlung von „gender“
jakob
Vortrag auf der 58. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft, Mainz, 10.05.2013
Soziale ontologien online
Soziale ontologien online
j_neub01
"Selbstinszenierung durch Text" - Dr. (des.) Netaya Lotze Sprachwissenschaftlerin, Germanistisches Institut, Westfälische Wilhelms-Universität, Münster
Selbstinszenierung durch Text - Dr. Netaya Lotze
Selbstinszenierung durch Text - Dr. Netaya Lotze
Bayerische Landeszentrale für neue Medien (BLM)
Management 6: Organisationstheorien: Human Relations, Situativer Ansatz, Selb...
Management 6: Organisationstheorien: Human Relations, Situativer Ansatz, Selb...
Tobias Illig
Kapitel des Lehrbuchs für Lernen und Lehren mit Technologien (http://l3t.eu)
Genderforschung - Ihr Blick auf das Lernen und Lehren mit neuen Technologien
Genderforschung - Ihr Blick auf das Lernen und Lehren mit neuen Technologien
L3T - Lehrbuch für Lehren und Lernen mit Technologie
Produktmanagement & Psychologie - "exotischer" Vortrag beim Product Tank HH (https://www.xing.com/de/communities/groups/product-tank-hamburg-cc6d-1006005)
2014 05 17_product_tank_hh
2014 05 17_product_tank_hh
Petra Wille
VO PAED Medienkulturforschung
VO PAED Medienkulturforschung
Axel Maireder
Der Titel meines Vortrags ist bildlich gemeint. Damit möchte ich die weisungsbezogene Gestaltung institutioneller Internetseiten im Gegensatz zur eigenverantwortlichen internetöffentlichen Gestaltung außerhalb des Institutsumfelds wie in der Praxis des Bloggens thematisieren, und als Erklärungsansatz habe ich die Theorie der organisationalen Felder gewählt.Korrigierte Version der Präsentation mit Überarbeitung v.a. auf Folie 27.
Das macht bei uns die Hilfskraft. Über Potenziale des Web 2.0 für die Sozialw...
Das macht bei uns die Hilfskraft. Über Potenziale des Web 2.0 für die Sozialw...
Tina Guenther
Deutscher Stiftungstag 2018, Nürnberg, 16. Mai 2018.
Digitalisierte Zukünfte gestalten: Digitalisierung als kultureller Prozess.
Digitalisierte Zukünfte gestalten: Digitalisierung als kultureller Prozess.
Benjamin Jörissen
Vortrag beim DGS-Kongress, Jena, 7.10.2008
Praktiken des Identitäts- und Beziehungsmanagements
Praktiken des Identitäts- und Beziehungsmanagements
Jan Schmidt
Eröffnungsvortrag auf dem Workshop "Methoden der Online-Forschung" des Graduiertenkollegs ComDigMed am 5. Dezember 2014 in Erfurt
Anything goes!? Ethische Dimensionen der Onlineforschung
Anything goes!? Ethische Dimensionen der Onlineforschung
Nele Heise
Vortrag auf der I-KNOW in Graz.,Österreich
Perspektiven der Wissensarbeit
Perspektiven der Wissensarbeit
DHBW Mannheim
Workshop zum World Usability Day 2013 in Hamburg - Hochschule für Angewandte Wissenschaften.
Cultural-Hacking meets Service Design - Workshop auf dem WUD 2013 Hamburg
Cultural-Hacking meets Service Design - Workshop auf dem WUD 2013 Hamburg
Florian Scheppelmann
Der Internet-Hype ist vorbei – was ist geblieben? Auf der Suche nach feministischen Gegenöffentlichkeiten Nachdem sich mit der zügigen Verbreitung des Internets in der BRD weder, wie erhofft, die politische Kommunikation über feministische Anliegen deutlich verbreitert hat, noch die befürchtete weitere Ausgrenzung von Frauen aus demokratischen Prozessen eingetreten ist, wird in diesem Vortrag dargelegt, wie – weit weniger spektakulär – zahlreiche frauenpolitische Netze das Medium Internet in ihre politische Arbeit integrieren. Es wird analysiert, wie unterschiedliche Frauenorganisationen mit ihren Webauftritten versuchen, feministische Gegenöffentlichkeiten auszubauen und kritisch auf hegemoniale Öffentlichkeiten Einfluss zu nehmen.
Gabriele Winker: Gender und eEducation: Ringvorlesung: 22.3.2007
Gabriele Winker: Gender und eEducation: Ringvorlesung: 22.3.2007
jakob
Angela Wroblewski geht der Frage nach wie Implementierung von Gender Mainstreaming aus der Perspektive der Evaluation erfolgen kann bzw was „gendern“ von Projekten bedeuten kann. Als vorrangiges Ziel definiert sie das Schaffen gleicher Zugangs- und Teilnahmebedingungen für Frauen und Männer. Dieses kann nur durch eine Veränderung des Arbeitsprozesses erreicht werden, zuerst durch Analyse der Ausgangssituation, Formulierung expliziter Zielsetzungen und der Entwicklung von Umsetzungsschritten mit einer abschließenden Evaluation. Als Vorraussetzungen seien beispielsweise eine klare Definition von Zuständigkeiten und Kompetenzen, Bereitstellung von Ressourcen, ein intensiver Kommunikationsprozess und die Bereitschaft zur Reflexion bestehender Verhaltensweisen genannt.
eGender: Angela Wroblewski (IHS Wien)
eGender: Angela Wroblewski (IHS Wien)
jakob
Please be patient while uploading files; it may take several minutes, especially if you're uploading a big file, or are using a slow internet connection. Once completed, you will be taken to your slideshows page. If you get any errors
Test 123
Test 123
matros
LERN-AUTONOMIE zur DEMOKRATISIERUNG DES LERNENS IN AUSBILDUNGS- UND ARBEITS-SITUATIONEN mit Augusto Boal, Paulo Freire, befreiender Pädagogik zu intrinsischer Motivation, Zukunftswerkstätten, eigenem Problemlösungs-Bewusstsein in sexualpädagogischer Anwendung von Diversity beim gws-netzwerk-forum Oberursel 2015 Gesellschaft für Weiterbildung & Supervision
Lern-Autonomie nach Paulo Freire in Kritischer Praxis
Lern-Autonomie nach Paulo Freire in Kritischer Praxis
DAA & Munich & Regensburg University for applied Siencies
Similar to Hanappi-Egger Lecture
(20)
eGender: Britta Schinzel
eGender: Britta Schinzel
eGender: Ursula Seethaler
eGender: Ursula Seethaler
Geschlechterforschung - Ihr Blick auf das Lernen und Lehren mit neuen Technol...
Geschlechterforschung - Ihr Blick auf das Lernen und Lehren mit neuen Technol...
Bente Knoll: Vermittlung von „gender“
Bente Knoll: Vermittlung von „gender“
Soziale ontologien online
Soziale ontologien online
Selbstinszenierung durch Text - Dr. Netaya Lotze
Selbstinszenierung durch Text - Dr. Netaya Lotze
Management 6: Organisationstheorien: Human Relations, Situativer Ansatz, Selb...
Management 6: Organisationstheorien: Human Relations, Situativer Ansatz, Selb...
Genderforschung - Ihr Blick auf das Lernen und Lehren mit neuen Technologien
Genderforschung - Ihr Blick auf das Lernen und Lehren mit neuen Technologien
2014 05 17_product_tank_hh
2014 05 17_product_tank_hh
VO PAED Medienkulturforschung
VO PAED Medienkulturforschung
Das macht bei uns die Hilfskraft. Über Potenziale des Web 2.0 für die Sozialw...
Das macht bei uns die Hilfskraft. Über Potenziale des Web 2.0 für die Sozialw...
Digitalisierte Zukünfte gestalten: Digitalisierung als kultureller Prozess.
Digitalisierte Zukünfte gestalten: Digitalisierung als kultureller Prozess.
Praktiken des Identitäts- und Beziehungsmanagements
Praktiken des Identitäts- und Beziehungsmanagements
Anything goes!? Ethische Dimensionen der Onlineforschung
Anything goes!? Ethische Dimensionen der Onlineforschung
Perspektiven der Wissensarbeit
Perspektiven der Wissensarbeit
Cultural-Hacking meets Service Design - Workshop auf dem WUD 2013 Hamburg
Cultural-Hacking meets Service Design - Workshop auf dem WUD 2013 Hamburg
Gabriele Winker: Gender und eEducation: Ringvorlesung: 22.3.2007
Gabriele Winker: Gender und eEducation: Ringvorlesung: 22.3.2007
eGender: Angela Wroblewski (IHS Wien)
eGender: Angela Wroblewski (IHS Wien)
Test 123
Test 123
Lern-Autonomie nach Paulo Freire in Kritischer Praxis
Lern-Autonomie nach Paulo Freire in Kritischer Praxis
More from jakob
Andrea Sick Eine Frage des Stils: Exemplarische Ausformungen einer Wissenschaftsvermittlung Die Frage des Stils – das bedeutet immer ein Abwägen, ein Prüfen eines „spitzen Gegenstands“. Wenn wir nun nach dem Verhältnis und der Vermittlung von Subjekten und „Dingen“ fragen, ist es auch eine Stilfrage ihre Ausformungen zu beschreiben. So schafft auch der Stil allererst „wissenschaftliche Fakten“ bzw. „Transzendenzen“. Er ist das Instrumentarium, welches im Zuge der Vermittlungsarbeit zur „Vulgarisierung der Wissenschaft“ beitragen kann. Exemplarische Stileffekte des wissenschaftlichen Feldes einer „Robotik“ stehen hier im Fokus des Interesses: populäre Artikulationen wie die RoboCup mit ihren Sony-Roboterhunden und Honda-Humanoiden, kuschelnde Kissenroboter (kurz: The Hug), historische Geschöpfe wie die in den 1950er Jahren populäre Schildkröte von dem Neurophysiologen William Grey Walter sowie einige der vielen weiteren ewig sich reproduzierenden Vorstellungen einer Service Robotik. Inwiefern in solchen Artikulationen die Begriffspaare Natur und „Künstlich“ sowie Maschine und Mensch nicht überwunden sondern umgangen oder gar umgarnt werden, steht zur Disposition. Ebenso inwiefern sich hier Fragen der Geschlechterkonstruktion einschreiben und selbst vulgarisiert werden – im Zuge des Stils.
Andrea Sick: Eine Frage des Stils
Andrea Sick: Eine Frage des Stils
jakob
Keine weiteren Materialien
Keine weiteren Materialien
jakob
Gender Mainstreaming als Organisations-Entwicklungs-Prozess: Die Implementierung von Gender Mainstreaming als umfassende Strategie zur Gleichstellung der Geschlechter stellt für viele Organisationen eine Herausforderung dar. Der Top-Down-Beschluss, Gender Mainstreaming in der eigenen Organisation umsetzen zu wollen, hat meist viele Fragen und offene Punkte zur Folge. Die Referentinnen Birgit Buchinger und Ulrike Gschwandtner plädieren dafür, Gender Mainstreaming als OE-Prozess anzulegen, um nicht bei der Abhaltung von Gender Trainings für Führungskräfte stecken zu bleiben, was viele Organisationen als unbefriedigend erleben.
Birgit Buchinger und Ulrike Gschwandtner im Rahmen von eGender
Birgit Buchinger und Ulrike Gschwandtner im Rahmen von eGender
jakob
Gender Mainstreaming als Organisations-Entwicklungs-Prozess: Die Implementierung von Gender Mainstreaming als umfassende Strategie zur Gleichstellung der Geschlechter stellt für viele Organisationen eine Herausforderung dar. Der Top-Down-Beschluss, Gender Mainstreaming in der eigenen Organisation umsetzen zu wollen, hat meist viele Fragen und offene Punkte zur Folge. Die Referentinnen Birgit Buchinger und Ulrike Gschwandtner plädieren dafür, Gender Mainstreaming als OE-Prozess anzulegen, um nicht bei der Abhaltung von Gender Trainings für Führungskräfte stecken zu bleiben, was viele Organisationen als unbefriedigend erleben.
Birgit Buchinger und Ulrike Gschwandtner im Rahmen von eGender
Birgit Buchinger und Ulrike Gschwandtner im Rahmen von eGender
jakob
Das Projekt „Gender in die Lehre“ (GiL) an der TU Wien ist ein Projekt der Koordinationsstelle für Frauenförderung und Gender Studies TU Wien in Kooperation mit Dipl. Ing.in Sonja Hnilica und Knoll Szalai Technisches Büro für Landschaftsplanung und Unternehmensberatung. GiL (Okt. 2005 – Dez. 2007) ist das erste Projekt in Österreich, das sich konkret mit dem Zusammenhang von Gender und zwei ausgewählten Studienrichtungen – nämlich Elektrotechnik und Technische Physik – an einer Technischen Universität umfassend auseinander setzt, für eine Sensibilisierung auf unterschiedlichen Ebenen sorgt sowie konkrete Handlungsempfehlungen zur Implementierung von Gender in die Lehre entwickelt. Eine quantitative Genderanalyse, mit der sich die Situation von StudienanfängerInnen, AbbrecherInnen, AbsolventInnen, dem wissenschaftlichen und nicht-wissenschaftlichen Personal zumindest zahlenmäßig besser einschätzten lässt, stand am Beginn des Projektes. Ausgehend von dieser Basis werden nun Handlungsempfehlungen entwickelt und Maßnahmen auf unterschiedlichen Ebenen umgesetzt, auf denen Gender wirksam wird und ist: Zu diesen Ebenen zählen u.a. der Studien- und Berufsalltag, die öffentliche Repräsentation der Studienrichtungen sowie die Beschäftigung mit Lehrformen, curricularen Inhalten und Fachkulturen. Im Rahmen der Lecture wird eine Zwischenbilanz des Projekts gezogen sowie die Möglichkeiten und Grenzen von GiL aufgezeigt.
Gender in die Lehre – ein Projekt an der TU Wien
Gender in die Lehre – ein Projekt an der TU Wien
jakob
Zur Vergeschlechtlichung technologischer Artefakte und den Möglichkeiten eines De-Gendering Die Frage, ob Benutzungsschnittstellen vergeschlechtlicht sind, ruft zumeist zwei Reaktionen hervor. Entweder wird Technik prinzipiell als neutral deklariert oder es werden signifikante geschlechtsspezifische Unterschiede bei Nutzung von Schnittstellen unterstellt. Während die erste Position auf einem Wissenschaftsideal von rationaler, objektiver und wertfreier Forschung basiert, greift die zweite häufig auf vermeintlich körperlich begründete Differenzen zwischen Frauen und Männern zurück. Beide Auffassungen wurden von der Wissenschafts- und Technikforschung, Gesellschaftstheorie und den Gender Studies widerlegt. Es gibt kein „Design from nowhere“, wie die Wissenschaftsforscherin Lucy Suchman betont. Artefakte sind nicht „unschuldig“, sondern stets in gesellschaftlich-hierarchischen Machtstrukturen verortet. Subjektivität, politische Interessen oder vermeintliche Selbstverständnisse durchdringen soziale und wissenschaftliche Realitätskonstruktionen ebenso wie die ingenieurwissenschaftliche Konstruktion der Artefakte. So scheint auch die „Sichtbarkeit“ der gegenwärtig populär diskutierten Geschlechterdifferenzen (z.B. bei der Raumnavigation, bei sprachlichen Fähigkeiten oder der Nutzung verschiedener Hirnareale) stärker von zuvor festgesetzten Kriterien, Grenzwerten und Algorithmen abzuhängen als von den erzielten Messwerten selbst.
Corinna Bath: Lecture im Rahmen von eGender
Corinna Bath: Lecture im Rahmen von eGender
jakob
Der Vortrag geht der Frage nach, inwieweit die Kategorie „Geschlecht“ sich auf Aufbau, Struktur und Durchführung von virtuellen Lern- und Lehrumgebungen auswirkt. Er bietet einen Einblick in das Konzept Gender und zeigt auf, wie es gelingen kann, Erfolgskriterien für Chancengleichheit im Bereich multimedialen Lehrens und Lernens zu entwickeln und umzusetzen. Die Kategorie „Geschlecht“ in virtuelle Lehr- und Lernumgebungen systematisch einzuführen, beinhaltet somit das Anliegen geschlechterbewusste Sichtweisen in alle Lernmodule und Lerneinheiten einzubeziehen. Was sind Kriterien für eine gendersensible virtuelle Lehre? Wie lassen sich Gender-Themen in eine Fachdisziplin integrieren, deren inhaltliche Ausrichtung auch auf technische Handlungsfelder trifft, die ohne sichtbare Bezugnahme zur Kategorie Gender entwickelt wurden? Entscheidend für die Akzeptanz und die kreative Nutzung von Multimedia im Hochschulkontext ist, dass sich die Nutzenden mit der Technologie komfortabel und vertraut fühlen. Das setzt aber auch voraus, dass eigene Gestaltungsmöglichkeiten konkret erfahrbar werden. Wenn die stark gesellschaftlich geschlechtsdualistische Trennung in vielen Arbeitskontexten zwischen den technisch Versierten einerseits und den technisch weniger Versierten nicht in Bewegung gebracht werden kann, so ist zu befürchten, dass virtuelle Angebote nicht zu einer Überwindung, sondern zu einer Verfestigung geschlechtsdualistischer Zugänge zur Informationstechnik führen wird. Eine genderbewusste Konzeption virtueller Lehr- und Lernangebote kann diesem Prozess konstruktiv entgegenwirken.
eGender: Heike Wiesner
eGender: Heike Wiesner
jakob
Gill Kirkup (Institute of Educational Technology Open University, Milton Keynes): In Universities we are busy dealing with the impact of elearning tools and pedagogies on our students and our staff and our knowledge domains. We know that elearning can create opportunities; we worry that it also creates barriers. But who benefits and who is disadvantaged is not yet clear. In this new higher education landscape the complexities of gender can be overlooked because our attention is fully occupied with new structures, technologies, practices, markets, and too few resources. Women students, on the other hand, don’t cause us worry; overall they appear to be performing well. However, it is possible to lose the gender equality gains that have been achieved in the last thirty years in the complexities of change. In this lecture I will argue that the new elearning landscape needs to be examined through the lens of gender. I will review what is known about women’s access to, and use of the technologies of elearning, and relate this to what we know about gender and higher education. I will discuss how gender mainstreaming principles can be integrated into good practices in the design and delivery of elearning, to increase the opportunities for all.
eGender: Gill Kirkup: Viewing the elearning landscape through the lens of gender
eGender: Gill Kirkup: Viewing the elearning landscape through the lens of gender
jakob
eGender: Barbara Buchinger
eGender: Barbara Buchinger
jakob
eGender: Marc Jelitto
eGender: Marc Jelitto
jakob
More from jakob
(10)
Andrea Sick: Eine Frage des Stils
Andrea Sick: Eine Frage des Stils
Keine weiteren Materialien
Keine weiteren Materialien
Birgit Buchinger und Ulrike Gschwandtner im Rahmen von eGender
Birgit Buchinger und Ulrike Gschwandtner im Rahmen von eGender
Birgit Buchinger und Ulrike Gschwandtner im Rahmen von eGender
Birgit Buchinger und Ulrike Gschwandtner im Rahmen von eGender
Gender in die Lehre – ein Projekt an der TU Wien
Gender in die Lehre – ein Projekt an der TU Wien
Corinna Bath: Lecture im Rahmen von eGender
Corinna Bath: Lecture im Rahmen von eGender
eGender: Heike Wiesner
eGender: Heike Wiesner
eGender: Gill Kirkup: Viewing the elearning landscape through the lens of gender
eGender: Gill Kirkup: Viewing the elearning landscape through the lens of gender
eGender: Barbara Buchinger
eGender: Barbara Buchinger
eGender: Marc Jelitto
eGender: Marc Jelitto
Hanappi-Egger Lecture
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
Geschlecht und Raumdesign:
Männer-WCs im semi-öffentlichen Raum
8.
Geschlecht und Raumdesign:
Männer-WCs im semi-öffentlichen Raum
9.
Geschlecht und Raumdesign:
Männer-WCs im semi-öffentlichen Raum
10.
Geschlecht und Raumdesign:
Männer-WCs im semi-öffentlichen Raum
11.
12.
13.
14.
15.
Design-Aspekte der Softwareentwicklung
Artefakt Essentialistischer Zugang: Geschlecht biologisch determiniert
16.
Design-Aspekte der Softwareentwicklung
Artefakt Vorstellungswelt: Geschlechterzuschreibungen Zugang: Geschlecht sozial konstruiert
17.
Innovative Methoden Artefakt
Vorstellungswelt: Geschlechterzuschreibungen Zugang: Doing Gender: Diversität
18.
19.
Fallbeispiel: Computerspielentwicklung Forschungsprojekt
„Gendered Software Design: Zur Sichtbarmachung der Gender Scripts in technologischen Artefakten ”
20.
21.
22.
23.
24.
25.
26.
27.
28.
29.
Danke für Ihre
Aufmerksamkeit