Dr. Lutz Goertz: Computergestütztes Lernen - was geht heute? Ein Überblick
Personal Learning Environment Mader Learntec 2010 Web 2.0 / Social Media in der Lehre
1. Leben 2.0
Personal Learning Environment (2.0)
Kollaboration, Networking und Wissensmanagement
icm.course@donau-uni.ac.at
isabella.mader@gmail.com
Isabella Mader, MSc
Lehrgangsleiterin, Zentrum für Wissens- und Informationsmanagement
Donau Universität Krems
Zentrum für Wissens- und Informationsmanagement
2. Vorstellung
Isabella Mader
Lehrgangsleiterin Lehrbeauftragte Unternehmens-
beraterin
International Informations-
Information & Management IMAC
Communication Information &
Systems Learning Management
Management MSc Environment Consulting
Systems
Donau-Universität Research &
Krems Social Media Consulting
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3. Stark vereinfachte Darstellung
CoP
Wiss. Konferenzen
Publikationen
Praxisprojekte
Kunden
"dran bleiben":
Persönliches
Isabella Mader Informations-
Consulting Social Web management
Referenten
Strategie Technologie
KollegInnen
Research
Curriculum Inhalte
Cases
Übungen
Feedback
Netzwerke
Studierende
Management
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4. Tafel der Methodik – Inhalt
Hintergründe und Konzept
Hintergründe Lernprozess-Modell Das wim.learn Konzept selbstgesteuerte Einbettung im
Erweiterung Curriculum
Learnings aus den Learning Environments
Faktor Mensch Begleit-
Veränderte Anforderungen Technologien Informations- Netzwerke
maßnahmen
flut
Corporate Learning Environments
Komponenten Lernerfolg Lernen im Prozess Fazit Reflexion, Fragen
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5. Warum überhaupt Learning Environments,
e-Learning, Blended Learning?
Selbstgesteuertes Lernen
Just-in-time Wissenserwerb
Erhöht persönliche Flexibilität durch individuelle Zeiteinteilung
Beliebige Anzahl an Wiederholungen und individuelles
Lerntempo
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6. Wissenschaftliche und Konzeptionelle Grundlagen
Aktueller Stand der Bildungspsychologischen Forschung:
Studien belegen sehr gut, dass diejenigen erfolgreicher sind,
die besser selbstreguliert lernen.
Grundlage:
BASIS: Lehrender ist Coach, vermittelt und begleitet
REALITÄT: Vortragende und Institutionen finden es schwierig, das
umzusetzen, obwohl die Forschungsergebnisse eindeutig sind und
unbestritten!
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7. Wissenschaftliche und Konzeptionelle Grundlagen
Aktuelles Paradigma der Bildungspsychologie:
KONSTRUKTIVISMUS
Lernende sind keine passiven Informations-Rezipienten,
sondern aktive Wissenskonstrukteure.
ZIEL: Fremdbestimmung reduzieren, Selbstbestimmung erhöhen
ERGEBNIS: Konsequent umgesetzt führt das zu einer
Verbesserung der Individualisierung
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8. Wissenschaftliche und Konzeptionelle Grundlagen
Umsetzung in wim.learn: wim.learn
Pre-Readings:
1) Vermittlung von Strategien
welche Strategien gibt es? Theorievermittlung
Präsenzphasen:
2) Vermittlung von konditionalem Wissen Diskussion mit erfahrenen
welche Strategie für welche Umgebung? Experten (Vortragenden)
3) Strategien üben Präsenzphasen:
Adäquate Anwendung von Strategien Case-Studies, Übungen,
möglichst nicht durch direktive Anweisung, Gruppenübungen,
sondern durch Unterstützung living cases
Präsenz & Nachbereitung:
4) Lernen in Gruppen Networking, Peer-Review,
wechselseitige Unterstützung hilft eigene
Ergebnisse zu optimieren Kollaborationsplattformen
Nachbereitung:
5) Transferleistungen sicherstellen Modularbeiten statt
Prüfungen
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9. Kompetenzbildung
Reflexion, Selbstmotivation
Stressresistenz, persönliche
Erforderliche Entwicklung
Kompetenzen
zur Bewältigung der
nur durch ergänzende
derzeitigen Kompetenzfelder
Herausforderungen erreichbar
Bedeutung in
Team-, Führungs- und
der Bildung vielfach
Kommunikationskompetenz
überschätzt
Wissenschaftliches Arbeiten,
statistische Verfahren, etc.
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10. Strukturierung der Lernprozesse: Lernprozess-Modell
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11. Die Lernumgebung wim.learn
Es folgt eine Übersicht
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13. Warum gerade diese Tools? – alle Open Source …
Mahara E-Portfolio
Anlegen eines persönlichen Portfolios schafft ein Profil, übersichtliche
Organisation eigener Publikationen/Arbeiten, Lernfortschrittskontrolle,
Lernzielorientierung, Reflexion
Moodle Lernplattform
Zur Ablage von Lehrmaterialien, Koordination des Lehrgangs
(Termine, Noten etc.)
MediaWiki
Entwicklung einer lehrgangsübergreifenden Wissensbasis und Navigationsstruktur
Wordpress Blog
Fachliche Diskussion, Kommunikation von Neuigkeiten, Tipps, Gedankenaustausch
Del.icio.us Social Bookmarking
Gemeinsame Verwaltung und Pflege von Bookmarks als online Knowledge Base
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14. s
eh rgang
des L tions
A ufbau Opera
Lean gement
Mana
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15. wim.learn Roll-Out
Lernmanagement-Prozesse Ler
Lern- Lern- Lern- Lernziel-
Lernziele ergebnisse
strategien portfolio kontrolle
Lern-Prozesse L
Erarbeitung Inhalts- Praxis-
Reflexion
d. Lehrstoffes produktion projekte
wim.
wiki
Unterstützungsprozesse des Lernens s
Wissens- Kommuni- Kollabo- Recherche
organisation kation ration Retrieval
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[Herget/Mader 2009]
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16. wim.learn optimierte Version
Lernmanagement-Prozesse Ler
Lern- Lern- Lern- Lernziel-
Lernziele ergebnisse
strategien portfolio kontrolle
Lern-Prozesse L
Erarbeitung Inhalts- Praxis-
Reflexion
d. Lehrstoffes produktion projekte
wim.
[Herget/Mader 2009]
wiki
Unterstützungsprozesse des Lernens s
Wissens- Kommuni- Kollabo- Recherche
organisation kation ration Retrieval
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-Foren, Chat
VoIP, Chat,
Februar 2010 -Blogs www.donau-uni.ac.at Netmeeting DUK Digi-Bib
17. wim.learn
erweiterte Struktur
Lehrgänge
Jahrgang 2008:
aus 5 mach 26
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18. wim.learn
erweiterte Struktur
Lehrgänge
Jahrgang 2009
aus 5 mach 52
"… aber wir sind bestimmt nicht
so tool-affin wie
die Lehrgänge im Vorjahr …"
Aha. ;-)
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19. Zentrale Learnings aus den Learning Environments (1)
Informations-Kommunikations-Paradoxon:
Mit steigenden Informationsmengen steigt der Kommunikationsbedarf!
Abhilfe:
- Atmosphäre des Vertrauens schaffen
- Am besten ist Zeit zu Projektbeginn investiert: genügend Zeit für Schulung,
Erklärung, um selbst auszuprobieren – verringert dramatisch das Risiko von
Eskalationen und Krisen zu späteren Zeitpunkten
- Mindestens eine zentrale Vertrauensperson als Ansprechpartner - "Es gibt keine
dummen Fragen."
Kernbotschaft:
Wir können versuchen, am Menschen vorbei zu arbeiten und zu planen.
Aber es wird letztlich nicht funktionieren. Viel Zeit wird für Krisenkommunikation und
Kontrollmaßnahmen verschwendet werden. Und immer noch werden die Ergebnisse
schlecht sein.
Wenn Lernen, Kollaboration und Wissensmanagement gelingen sollen, müssen wir
verstehen, wie (Lern-, Wissens-, Arbeits-)Umgebungen gestaltet sein müssen, damit
sie funktionieren und motivieren, ja Begeisterung, Kreativität und Innovation
erzeugen.
Und das werden keine rein technischen Lösungen sein können ;-)
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20. Zentrale Learnings aus den Learning Environments (2)
Herausforderung Mensch
produkt- organisations-
und nutzen- personen-
zentriert zentriert
inhaltszentriert zentriert
Beteiligung: 3% 6% >20%
Erfolg ist nutzenzentriert oder personenzentriert:
Tools und Maßnahmen werden bereitwillig von großen Teilen der Belegschaft
eingesetzt und genutzt, wenn sie Nutzen stiften und Verbesserung bringen und
insbesondere zu persönlicher Wertschätzung und positiven Rückmeldungen
führen.
Quelle: Gartner 2009
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21. Zentrale Learnings aus den Learning Environments (2)
Herausforderung Mensch
Know-what Know-how Know-why Know-who Care-why
In Aus- und Erfahrung in Systemver- Persönliche Kreativität
Weiterbildung der Anwen- Ständnis: Netzwerke aus eigenem
erworbenes dung des Fähigkeit, jenseits rein Antrieb,
Fachwissen Fachwissens feinste nutzenstif- Kennen und
auf komplexe Wechsel- tender Kon- Berücksich-
Alltagspro- wirkungen takte (strong tigung der
bleme und Hand- ties), Bedürfnisse
lungsfolgen Communities Anderer
vorher zu of Practise,
sehen usw.
optimal mit Web 2.0
unterstützt
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[ergänzte Darstellung, vgl. SIAM, Fraunhofer IAO]
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22. Fazit:
Irrtum:
Social Software allein
schon macht
Wissensmanagement
erfolgreich!
Web 2.0 schafft
ein neues
Wissensmanagement!
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23. Obwohl:
Es ist Die Nutzer
einfach zu ABER sind nicht
bedienen, ja … inbegriffen …
Es ist NUR
UND eine
Software …
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[credits: t-systems]
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24. Aber:
Der Business
Alltag generiert
ständig jede
Menge an
Fragen und
Antworten … haben jene,
die Wissen
… und teilen
Wissensteilung automatisch
ist ohnehin Publikum …
Teil unseres DESHALB
credit: http://www.flickr.com/photos/mikeriley/1367122740
Arbeitsalltags …
… und
Wert-
schätzung …
(WICHTIG!)
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25. Zentrale Learnings aus den Learning Environments (3)
Informationsparadoxon:
„Wir ertrinken in Informationen und dürsten nach Wissen“
(John Naisbitt)
Information Overload vermeiden!
Alle MitarbeiterInnen / TeilnehmerInnen sind
bereits von den bestehenden
Informationsmengen überfahren!
KISS-Formel!
Keep It Short & Simple! Produktion neuer
InformationsMENGEN vermeiden, kurz, kurz,
kurz – und: gut und prägnant formuliert!
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26. Zentrale Learnings aus den Learning Environments (4)
90-9-1 Formel
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27. Zentrale Learnings aus den Learning Environments (4)
90-9-1 Formel
Wie viele der Mitarbeiter sind diese 1%,
die aus eigenem relevante Mengen an Inhalt produzieren?
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28. Zentrale Learnings aus den Learning Environments (5)
Abgrenzung, Klarheit, Darstellung
Genaue Abgrenzung der Tools !
Welches Tool wofür (und wofür nicht)
Übersichtliche Darstellung aller Tools,
am besten in einer Übersichtsgrafik
Keine Doubletten !
Was anderswo gut organisiert ist, wim.learn
nicht z.B. im Wiki auch noch ablegen,
wird als sinnlose
Arbeitsbeschaffungsinitiative erlebt!
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29. Zentrale Learnings aus den Learning Environments (6)
Wissen wird immer neu konstruiert
Wissen wird konstruiert: sobald ein Wissensträger etwas niederschreibt,
sinkt für den nächsten der Inhalt wieder in den Status der Information –
und muss wieder selbst angewendet werden, um erneut zu Wissen zu werden.
[in Anlehnung an: Baumgartner/Klotz 2004]
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30. Zentrale Learnings aus den Learning Environments (7)
Die Kraft der Netzwerke
Theorie der "strong ties" und der "weak ties"
(vgl. Andrew McAfee/Harvard)
weak strong
rein formell-inhaltlich ausgerichtet haben emotionale Komponente
brechen in der Krise zuerst weg in Krisen stabiler
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31. Zentrale Learnings aus den
Learning Environments (7)
Die Kraft der Netzwerke
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32. Corporate Learning Environments:
Lernen am Arbeitsplatz wird immer wichtiger
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33. Lernen am Arbeitsplatz wird immer wichtiger
Obwohl der Großteil der Fähigkeiten außerhalb von Bildungseinrichtungen
erworben wird, gilt das Informelle Lernen häufig noch als minderwertig.
Dabei profitieren Arbeitgeber und Beschäftigte davon.
"Das beste Lernen geschieht im realen Leben, an realen Problemen und mit
realen Menschen und nicht in Klassenräumen." (Charles Handy)
Untersuchungen zu Folge erlernen wir circa 80 Prozent unserer Fähigkeiten
informell.
NASA schätzt den Anteil des informellen Lernens am Arbeitsplatz sogar auf
85 bis 90%! (Hoffman 2009)
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34. Lernformen in der betrieblichen Praxis
Alter Lernen von Lernen durch Schulungen Kombination
Kollegen selbständige des
Bemühungen Arbeitgebers
18-24 52% 26% 12% 9%
25-34 32% 36% 17% 16%
35-44 21% 47% 20% 12%
45-54 20% 53% 13% 14%
55-64 9% 66% 12% 13%
Gesamt 28% 44% 15% 13%
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[Erpenbeck/Sauter 2007]
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35. Personal Learning Environment – Konzept & Elemente
Personal Learning Environment (PLE)
Lern- Lern- Lern- Lernziel-
Lernziele ergebnisse
strategien portfolio kontrolle
Formelles Lernen Informelles Lernen
E-Learning Communities of
Maßgeschneiderte Peer-Learning
Blended Practise
Lehrgänge
Learning
Projekte
Seminare, Kurse Learning Netzwerke Privatbereich
Studiengänge Communities Kollaboration
Technische Infrastruktur
Organising E-Portfolio
Suchmaschinen
Tools Wikis
Internet Blogs Foren Portale
Document
Sharing Datenbanken
Videos Quellen Arbeitsplatz
Social Bookmarking
Microblogging Podcasts
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[Herget/Mader 2009]
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36. Personal Learning Environment – Konzept & Elemente
Personal Learning Environment (PLE)
Lern- Lern- Lern- Lernziel-
Lernziele ergebnisse
strategien portfolio kontrolle
Formelles Lernen Informelles Lernen
E-Learning Communities of
Maßgeschneiderte Peer-Learning
Blended Practise
Lehrgänge
Learning
Projekte
Seminare, Kurse Learning Netzwerke Privatbereich
Studiengänge Communities Kollaboration
Technische Infrastruktur
Organising E-Portfolio
Suchmaschinen
Tools Wikis
Internet Blogs Foren Portale
Document
Sharing Datenbanken
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Social Bookmarking
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[Herget/Mader 2009]
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37. Vom formalen Lernen zum informellen Lernen
LERNBUDGET LERNERFOLG
Formelles
20%
Lernen
Formelles Informelles
80% 80%
Lernen Lernen
Informelles
20%
Lernen
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[Herget/Mader 2009]
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38. Wie Mitarbeiter bevorzugen zu lernen
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40. Just-in-time-Learning – Modell
A
Prep Handbuch, Firmen
Excel Vorlage Wiki
Podcasts Checkliste
Manual
Operation
Handbuch, Word
Podcasts Videos Checkliste Template
Sub-
Process
Handbuch, Visio Firmen CoP
Videos Checkliste Chart Wiki Blog
End
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41. Beispiele aus der betrieblichen Weiterbildung
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42. Fazit: Das sollten Sie tun …
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43. "Lehre ist wunderbar. Aber nichts von dem,
was wichtig ist zu wissen, kann unterrichtet werden."
(Oscar Wilde)
Danke für Ihre Aufmerksamkeit!
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