SlideShare a Scribd company logo
1 of 60
Download to read offline
Projekte mittels Scrum und agiler
Software Entwicklung meistern.




Aniello Bove, COO & Partner
http://www.slideshare.net/ONESchweiz
2 von 3 IT Projekte scheitern!
Warum scheitern IT Projekte?
Projekte sind nicht „statisch“.




 Business Features stehen im Vordergrund
 Kontinuierliches Prüfen und Anpassen
 Kurze Iterationen - Inkrementelles Liefern
 Teamarbeit
Gefahren sollte man nicht „ignorieren“.
       weit weg
   vor Einigung



                   Anforderungen




            kurz
   vor Einigung
                                              Lösung




                                                        vor Klarheit
                                                       weit entfernt
                                   Klarheit
                                   nahe an
Schätzungen sind „wahrscheinlich“.


    Projektleiter   Median   Entwickler




           80% Wahrscheinlichkeit
Scrum & Agile Software Entwicklung.
Scrum ist nicht neu.
 Microsoft            Intuit
 Yahoo                Nielsen Media
 Google               First American Real Estate
 Electronic Arts      BMC Software
 High Moon Studios    Ipswitch
 Philips              Lexis Nexis
 Siemens              Sabre
 Nokia                Salesforce.com
 Capital One          Time Warner
 BBC                  Turner Broadcasting
 Intuit               Allianz Deutschland
 SAP                 …
Scrum.
Scrum fördert die Selbstorganisation/-verantwortung.
Lösungen werden in enger Zusammenarbeit und in
regelmässigen, kurzen Zyklen realisiert. Dadurch
wird ein dynamisches, agiles Umfeld geschaffen.
Agile Software Entwicklung.
 Agile Entwicklung
  unterstützt das
  zyklische Vorgehen
  von Scrum.
 Projekte werden in
  Arbeitspakete
  aufgeteilt, damit
  Erfolgsrisiken
  schnell erkannt und adressiert werden können.
 Transparenz und Nachvollziehbarkeit stehen im
  Vordergrund.
Werte von Scrum/Agile Entwicklung.
                 sind
               wichtiger
                  als
                  ist
               wichtiger
                  als
                  ist
               wichtiger
                  als
                  ist
               wichtiger
                  als
Inkrementell und Iterativ.
Kontinuierlicher Flow.




                   UI
                Designers


 Users &                    Programmers
Sponsors                                  Testers




           Business
           Analysts
Verbindlichkeit.
Typisches Szenario:

Projektleiter: Jungs, ihr habt mir gesagt, es dauert
               2 Wochen.
Entwickler: Ja, aber das war nur eine Schätzung.
Projektleiter: Nun sagst Du mir, dass es noch 2
               weitere Tage dauert? Ich dachte ich
               könnte auf Euch zählen. Ich will,
               dass es nun in 2 Wochen erledigt wird.

Schätzungen werden „verbindlich“!
Fertig.
Weiteres typisches Szenario:

Entwickler: Ich bin fertig!
Projektleiter: Schick mir den Link.
Entwickler: Ich muss es zuerst noch installieren.
…und so geht es weiter.




Definiere „erledigt“!
Scrum Instrumente.
 Rollen
 Produkt Owner
 Scrum Master
 Team
                  Meetings
                   Sprint Planung
                   Sprint Review
                   Sprint Retrospektive
                   Tägliches Scrum
                                     Artefakte
                                      Produkt Backlog
                                      Sprint Backlog
                                      Burndown Diagramm
Scrum Rollen.
 Rollen
 Produkt Owner
 Scrum Master
 Team
                  Meetings
                   Sprint Planung
                   Sprint Review
                   Sprint Retrospektive
                   Tägliches Scrum
                                     Artefakte
                                      Produkt Backlog
                                      Sprint Backlog
                                      Burndown Diagramm
SEO
Scrum Rollen.
Produkt Owner.

 Erfasst und priorisiert Produkt Features
 Bestimmt Umfang und Termin
 Ist verantwortlich für das finanzielle Ergebnis (ROI)
 Akzeptiert oder weist Arbeitsergebnisse zurück
Scrum Master.

 Vertritt das Management gegenüber dem Team
 Schützt das Team vor äußeren Störungen
 Unterstützt die enge Zusammenarbeit und
  Kommunikation zwischen allen Beteiligten
 Stellt sicher, dass das Team funktioniert und
  produktiv ist
 Verantwortlich für die Einhaltung der Scrum Werte
Team.

 Besteht üblicherweise aus 5-9 Vollzeitmitglieder
 Deckt alle notwendigen Disziplinen ab
 Team organisiert sich selbst
 Mitglieder bleiben während des gesamten Sprints
Scrum Meetings.
Rollen
 Produkt Owner
 Scrum Master
 Team
                  Meetings
                   Sprint Planung
                   Sprint Review
                   Sprint Retrospektive
                   Tägliches Scrum Meeting
                                    Artefakte
                                    Produkt Backlog
                                    Sprint Backlog
                                    Burndown Diagramm
Sprint Planung (Scrum Master).
 Vor jedem Sprint, 60 Minuten

 Sprint Priorisierung (Produkt Backlog)
   Produkt Backlog analysieren und auswerten
   Sprint Ziel festlegen

 Sprint Planung (Sprint Backlog)
   Sprint Backlog aus Produkt Backlog erstellen
   Sprint Backlog in Stunden schätzen
   Entscheiden, wie man das Sprint Ziel erreichen kann
„Velocity“ als Sprint Planungswert.
      Vor dem Sprint                       Nach dem Sprint
Produkt                 Sprint                          Sprint
Backlog                Backlog                         Backlog

  8                      8                 Erledigt!     8
                                                                   Echte
  5                      5                 Erledigt!     5       ”Velocity”
  5                      5                 Erledigt!     5
  3       Geschätzte     3       Teilweise Erledigt.     3
  5       ”Velocity”     5          Nicht gestartet.     5
  5

  8

  5
  3
  5
Sprint Review (Scrum Master).
 Nach jedem Sprint, 30-60 Minuten
 Jeder darf/soll teilnehmen

 Das Team präsentiert, was es während des Sprints
  erreicht hat
     Max. 2 Stunden Vorbereitungszeit
     Informell
     Keine Folien
     In Form einer Demo
Sprint Retrospektive (Scrum Master).
 Nach jedem Sprint, 15-30 Minuten
 Das ganze Team darf teilnehmen, evtl. sogar der
  Kunde

 Was lief gut? Was lief nicht gut?
   Aufhören mit…
   Weitermachen mit…           Diese ist eine
   Beginnen mit…               von vielen
                                Methoden
                                um Retrospektiven
                                durchzuführen.
Tägliches Scrum (Scrum Master).
 Täglich, 15 Minuten, Stand-Up
 Team Mitglieder wählen Tasks aus oder verändern
  diese, sobald weitere Kenntnisse geschaffen wurde
 Keine Problemlösungsdiskussionen

 3 Fragen an jedes Team Mitglied:
   Was hast du gestern getan?
   Was wirst du heute tun?
   Welche Hindernisse stehen dir im Weg?
Scrum Artefakte.
 Rollen
  Produkt Owner
  Scrum Master
  Team
                   Meetings
                    Sprint Planung
                    Sprint Review
                    Sprint Retrospektive
                    Tägliches Scrum
                                      Artefakte
                                       Produkt Backlog
                                       Sprint Backlog
                                       Burndown Diagramm
Produkt Backlog (Produkt Owner).
 Eine Liste aller gewünschten Features,
  Anforderungen, Wünsche und sogar Ideen
 Das Sammeln/Dokumentieren von Requests erfolgt
  ununterbrochen
 Idealerweise soll jeder Eintrag „wertvoll“ für den
  Anwender/Kunde der Lösung sein
 Vom Produkt Owner fortlaufend (re)priorisiert
Beispiel „Produkt Backlog“.
Backlog Item                                    Estimate

Allow a guest to make a reservation                3

As a guest, I want to cancel a reservation.        5

As a guest, I want to change the dates of a
                                                   3
reservation.

As a hotel employee, I can run RevPAR reports
                                                   8
(revenue-per-available-room)

Improve exception handling                         8
...                                               30
...                                               50
Sprint Backlog (Scrum Master).
 Die Liste aller Aufgaben, welche für die Erfüllung
  aller gemeinsam vereinbarten Features erforderlich
  sind
 Die Anzahl Features werden während eines Sprints
  nie modifiziert, lediglich die Aufgaben können sich
  verändern
 Deshalb vom Scrum Master koordiniert und nur vom
  Team täglich unterhalten
Beispiel „Sprint Backlog“.
Backlog Item                                    Estimate

Allow a guest to make a reservation                  3
...                                                  …
Tasks                            Mo   Di   Mi   Do       Fr

Code the user interface          8    4    8

Code the middle tier             16   12   10   4

Test the middle tier             8    16   16   11       8

Write online help                12

Write the foo class              8    8    8    8        8

Add error logging                          8    4
Burndown Chart.
 Grafische Visualisierung des Fortschritts dank
  transpartentem geschätzten Restaufwand
 Hilfsmittel zur Identifikation von Terminprobleme
 Gibt Aufschluss über die „Velocity"
 Wird fortlaufend nachgeführt/aktualisiert
   Sprint Burndown Chart: täglich durch
    Scrum Master
   Produkt Burndown Chart: nach jedem Sprint durch Produkt
    Owner
Beispiel „Sprint Burndown Chart“.
Tasks                          Mo   Di        Mi    Do   Fr

Code the user interface        8    4         8

Code the middle tier
      50                       16   12        10    4

Test the middle tier           8    16        16   11    8
       40
Write online help              12
  Stunden




       30
Write the foo class            8    8         8     8    8
       20
Add error logging                             8     4
       10

            0
                Mo        Di   Mi        Do        Fr
Beispiel „Produkt Burndown Chart“.
Backlog Item                                    Estimate

Allow a guest to make a reservation                3

As a guest, I want to cancel a reservation.        5

As a guest, I want to change the dates of a
                                                   3
reservation.
      Stunden




As a hotel employee, I can run RevPAR reports
                                                   8
(revenue-per-available-room)

Improve exception handling                         8
...                                               30
...                                               50
Scrum/Agile erfolgreich meistern!
Voraussetzungen schaffen.
 Offen für Neues, denn Scrum stellt teilweise
  bisherige Grundsätze komplett auf den Kopf
 Die Mitarbeiter dürfen nicht versuchen ein
  „Wasserfall Modell“ mit einem „agilen Vorgehen“ zu
  vergleichen
 Das Management ist verantwortlich, dass das
  Umfeld (Ökosystem) für ein agiles Arbeiten
  geschaffen wird
 Der Kunde muss akzeptieren, dass Zeit, Umfang
  und Budget nicht immer im voraus „fixiert“ werden
  können
Transition kontrolliert angehen.
 Scrum ist nicht immer Scrum, denn eine individuelle
  Adaption ist unbedingt erforderlich (Kunden,
  Projekte, Mitarbeiter, Hilfsmittel etc.)
 Erstellen eines kompletten „Transition Plan“ in die
  Scrum/Agile Zielorganisation und –methodik
 Genügend qualifiziertes Fachpersonal innerhalb der
  Teams sicherstellen, bevor mit der Transition
  gestartet wird (Ausbildung/Rekrutierung/Consulting)
 Adaptieren der Prozesse, Tools und Dokumente mit
  der Unterstützung und Teilnahme der jeweiligen
  Teams
Kollaborationsplattform als Basis.
Um Scrum mit agiler Entwicklung gerecht zu werden,
setzen wir eine Kollaborationsplattform ein, sodass
Kunde, Projektleiter, Mitarbeiter und Betrieb stets auf
dem selben Informationenstand sind.




Berechtigungen.   Projekte.          WebDAV.   Ticketing.
                  Change Requests.             Workflows.
                  Defects.
Dokumentationsinstrumente.
        Prozesse




                    Inventare
Arbeitsinstrumente.
    Produkt Backlog



                      Sprint Backlog




                                 Sprint Aufgaben
Planungsinstrumente.
        Projekte




                       Mitarbeiter
Vor- und Nachteile.
 Kleinere und mehrere Auslieferungen (Teilprojekte/
  und –lösungen) anstelle einer grossen Auslieferung
  am Ende des Projektes (“Big Bang”)
 Klare und offene Kommunikation dank direktem
  Kontakt zwischen allen Beteiligten (inkl. Kunde)
 Früherkennung von Gefahren und Risiken mittels
  regelmässigen und frühzeitigen Feedbacks
 Höhere Zufriedenheit seitens Kunde, da auf
  geschäftskritische und –relevante Features
  fokussiert wird (ROI)
 Grössere Motivation seitens Mitarbeiter weil
  Delivery Risiko auf das ganze Team verteilt ist
SEO
Fazit.
 Scrum ist ein agiler Prozess, der es erlaubt auf die
  Auslieferung der wichtigsten Anforderungen in
  regelmäßigen Abschnitten (2-4 Wochen) tatsächlich
  lauffähige Software zu liefern.
 Der Kunde setzt die Prioritäten. Die sich selbst
  organisierenden Entwicklungsteams legen das
  beste Vorgehen zur Auslieferung der höchstprioren
  Features fest.
 Alle zwei bis vier Wochen kann jeder lauffähige
  Software sehen und entscheiden, diese so
  auszuliefern oder in einem weiteren Abschnitt zu
  ergänzen.
SEO
Scrum auf einen Blick!




                   http://scrum-master.de/files/Scrum_on_1_page.pdf
SEO
Findest Du Scrum verblüffend?
 Es sieht nur komplizierter
  aus als es in der Tat ist.
SEO
Auch Du kannst es schaffen!
 Man muss nur die richtige
  Plattform dafür schaffen.
Danke!
INM - der One-Stop-Shop für durchgängige
Web-Marketing-Lösungen.

Aniello Bove, COO & Partner
aniello.bove@inm.ch

More Related Content

What's hot

OOP 2011: Bitter Scrum Chris Rupp Thomas Mödl
OOP 2011: Bitter Scrum Chris Rupp Thomas MödlOOP 2011: Bitter Scrum Chris Rupp Thomas Mödl
OOP 2011: Bitter Scrum Chris Rupp Thomas MödlThomas Moedl
 
Speed creation am Internet-Briefing Bern 07.03.2012
Speed creation am Internet-Briefing Bern 07.03.2012Speed creation am Internet-Briefing Bern 07.03.2012
Speed creation am Internet-Briefing Bern 07.03.2012Matthias Pohle
 
Speed creation successstory_v1.5_at_r_eforum2011
Speed creation successstory_v1.5_at_r_eforum2011Speed creation successstory_v1.5_at_r_eforum2011
Speed creation successstory_v1.5_at_r_eforum2011Matthias Pohle
 
Agile UX, Ideation and Scrum Workshop, ditact Nov 2013 (German)
Agile UX, Ideation and Scrum Workshop, ditact Nov 2013 (German)Agile UX, Ideation and Scrum Workshop, ditact Nov 2013 (German)
Agile UX, Ideation and Scrum Workshop, ditact Nov 2013 (German)Renate Pinggera
 
IA/ UX in Scrum Entwicklungs-Prozessen - 2009
IA/ UX in Scrum Entwicklungs-Prozessen - 2009IA/ UX in Scrum Entwicklungs-Prozessen - 2009
IA/ UX in Scrum Entwicklungs-Prozessen - 2009Wolf Noeding
 
Experimente zur Team- und Organisationsentwicklung (CeBit, Heise Developer Wo...
Experimente zur Team- und Organisationsentwicklung (CeBit, Heise Developer Wo...Experimente zur Team- und Organisationsentwicklung (CeBit, Heise Developer Wo...
Experimente zur Team- und Organisationsentwicklung (CeBit, Heise Developer Wo...Stefan ROOCK
 
Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum
Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: ScrumAgile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum
Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: ScrumJohannes Diemke
 
Scrum zum Anfassen
Scrum zum AnfassenScrum zum Anfassen
Scrum zum AnfassenTilman Moser
 
Scrum - Von traditionellen Ansaetzen zu agilen Methoden wie Scrum
Scrum - Von traditionellen Ansaetzen zu agilen Methoden wie ScrumScrum - Von traditionellen Ansaetzen zu agilen Methoden wie Scrum
Scrum - Von traditionellen Ansaetzen zu agilen Methoden wie ScrumRalf Ohlenbostel
 
Agile Softwareentwicklung mit Lotus Notes
Agile Softwareentwicklung mit Lotus NotesAgile Softwareentwicklung mit Lotus Notes
Agile Softwareentwicklung mit Lotus NotesWerner Motzet
 
Bessere Software schneller liefern
Bessere Software schneller liefernBessere Software schneller liefern
Bessere Software schneller liefernMayflower GmbH
 
SEO Projekte in der agilen Entwicklung nach Scrum
SEO Projekte in der agilen Entwicklung nach ScrumSEO Projekte in der agilen Entwicklung nach Scrum
SEO Projekte in der agilen Entwicklung nach ScrumBianca Zang
 
Kanban - Wissen kompakt
Kanban - Wissen kompaktKanban - Wissen kompakt
Kanban - Wissen kompaktFrank Dostert
 
SEO Projekte in der agilen Entwicklung nach Scrum | Learnings und Tipps
SEO Projekte in der agilen Entwicklung nach Scrum | Learnings und TippsSEO Projekte in der agilen Entwicklung nach Scrum | Learnings und Tipps
SEO Projekte in der agilen Entwicklung nach Scrum | Learnings und TippsBianca Zang
 
Scrum zum Anfassen
Scrum zum AnfassenScrum zum Anfassen
Scrum zum AnfassenTilman Moser
 
MURCS - Wir machen jetzt Scrum (OOP 2017)
MURCS - Wir machen jetzt Scrum (OOP 2017)MURCS - Wir machen jetzt Scrum (OOP 2017)
MURCS - Wir machen jetzt Scrum (OOP 2017)Ulf Mewe
 
Lean Project Management
Lean Project ManagementLean Project Management
Lean Project ManagementJürgen Rohr
 

What's hot (20)

OOP 2011: Bitter Scrum Chris Rupp Thomas Mödl
OOP 2011: Bitter Scrum Chris Rupp Thomas MödlOOP 2011: Bitter Scrum Chris Rupp Thomas Mödl
OOP 2011: Bitter Scrum Chris Rupp Thomas Mödl
 
Speed creation am Internet-Briefing Bern 07.03.2012
Speed creation am Internet-Briefing Bern 07.03.2012Speed creation am Internet-Briefing Bern 07.03.2012
Speed creation am Internet-Briefing Bern 07.03.2012
 
Speed creation successstory_v1.5_at_r_eforum2011
Speed creation successstory_v1.5_at_r_eforum2011Speed creation successstory_v1.5_at_r_eforum2011
Speed creation successstory_v1.5_at_r_eforum2011
 
Agile UX, Ideation and Scrum Workshop, ditact Nov 2013 (German)
Agile UX, Ideation and Scrum Workshop, ditact Nov 2013 (German)Agile UX, Ideation and Scrum Workshop, ditact Nov 2013 (German)
Agile UX, Ideation and Scrum Workshop, ditact Nov 2013 (German)
 
IA/ UX in Scrum Entwicklungs-Prozessen - 2009
IA/ UX in Scrum Entwicklungs-Prozessen - 2009IA/ UX in Scrum Entwicklungs-Prozessen - 2009
IA/ UX in Scrum Entwicklungs-Prozessen - 2009
 
Agile Anti-Patterns
Agile Anti-PatternsAgile Anti-Patterns
Agile Anti-Patterns
 
Experimente zur Team- und Organisationsentwicklung (CeBit, Heise Developer Wo...
Experimente zur Team- und Organisationsentwicklung (CeBit, Heise Developer Wo...Experimente zur Team- und Organisationsentwicklung (CeBit, Heise Developer Wo...
Experimente zur Team- und Organisationsentwicklung (CeBit, Heise Developer Wo...
 
Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum
Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: ScrumAgile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum
Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum
 
Scrum zum Anfassen
Scrum zum AnfassenScrum zum Anfassen
Scrum zum Anfassen
 
Scrum - Von traditionellen Ansaetzen zu agilen Methoden wie Scrum
Scrum - Von traditionellen Ansaetzen zu agilen Methoden wie ScrumScrum - Von traditionellen Ansaetzen zu agilen Methoden wie Scrum
Scrum - Von traditionellen Ansaetzen zu agilen Methoden wie Scrum
 
Agile Softwareentwicklung mit Lotus Notes
Agile Softwareentwicklung mit Lotus NotesAgile Softwareentwicklung mit Lotus Notes
Agile Softwareentwicklung mit Lotus Notes
 
Bessere Software schneller liefern
Bessere Software schneller liefernBessere Software schneller liefern
Bessere Software schneller liefern
 
SEO Projekte in der agilen Entwicklung nach Scrum
SEO Projekte in der agilen Entwicklung nach ScrumSEO Projekte in der agilen Entwicklung nach Scrum
SEO Projekte in der agilen Entwicklung nach Scrum
 
Kanban - Wissen kompakt
Kanban - Wissen kompaktKanban - Wissen kompakt
Kanban - Wissen kompakt
 
Scrum & Kanban im Agenturgeschäft
Scrum & Kanban im AgenturgeschäftScrum & Kanban im Agenturgeschäft
Scrum & Kanban im Agenturgeschäft
 
SEO Projekte in der agilen Entwicklung nach Scrum | Learnings und Tipps
SEO Projekte in der agilen Entwicklung nach Scrum | Learnings und TippsSEO Projekte in der agilen Entwicklung nach Scrum | Learnings und Tipps
SEO Projekte in der agilen Entwicklung nach Scrum | Learnings und Tipps
 
Scrum zum Anfassen
Scrum zum AnfassenScrum zum Anfassen
Scrum zum Anfassen
 
Einführung in SCRUM
Einführung in SCRUMEinführung in SCRUM
Einführung in SCRUM
 
MURCS - Wir machen jetzt Scrum (OOP 2017)
MURCS - Wir machen jetzt Scrum (OOP 2017)MURCS - Wir machen jetzt Scrum (OOP 2017)
MURCS - Wir machen jetzt Scrum (OOP 2017)
 
Lean Project Management
Lean Project ManagementLean Project Management
Lean Project Management
 

Viewers also liked

Agilisierung im IT- und Prozessmanagement: Was der SAP-Bereich von Scrum und ...
Agilisierung im IT- und Prozessmanagement: Was der SAP-Bereich von Scrum und ...Agilisierung im IT- und Prozessmanagement: Was der SAP-Bereich von Scrum und ...
Agilisierung im IT- und Prozessmanagement: Was der SAP-Bereich von Scrum und ...Ayelt Komus
 
Scrum im Bundestag? - Keynote TeamConf 27.11.2013
Scrum im Bundestag? - Keynote TeamConf 27.11.2013Scrum im Bundestag? - Keynote TeamConf 27.11.2013
Scrum im Bundestag? - Keynote TeamConf 27.11.2013Udo Wiegärtner
 
Softwareentwicklung mit Scrum & Kanban
Softwareentwicklung mit Scrum & KanbanSoftwareentwicklung mit Scrum & Kanban
Softwareentwicklung mit Scrum & Kanbanmarcel_devdude
 
Anleitung zum Ruinieren eines Scrum Teams
Anleitung zum Ruinieren eines Scrum TeamsAnleitung zum Ruinieren eines Scrum Teams
Anleitung zum Ruinieren eines Scrum TeamsUdo Wiegärtner
 
Einführung zur Projektmanagement mit Scrum
Einführung zur Projektmanagement mit Scrum Einführung zur Projektmanagement mit Scrum
Einführung zur Projektmanagement mit Scrum Pierre E. NEIS
 
T3CM14 - Von Scrum und Tütensuppen - Warum Scrummaster die besseren Köche sind
T3CM14 - Von Scrum und Tütensuppen - Warum Scrummaster die besseren Köche sindT3CM14 - Von Scrum und Tütensuppen - Warum Scrummaster die besseren Köche sind
T3CM14 - Von Scrum und Tütensuppen - Warum Scrummaster die besseren Köche sinddie.agilen GmbH
 
Scrum und Lean-Startup
Scrum und Lean-StartupScrum und Lean-Startup
Scrum und Lean-StartupStefan ROOCK
 
Von Scrum zu Scrumban / Kanban bei AutoScout24
Von Scrum zu Scrumban / Kanban bei AutoScout24Von Scrum zu Scrumban / Kanban bei AutoScout24
Von Scrum zu Scrumban / Kanban bei AutoScout24Katrin Grothues
 
Dossier.creation.ceremonie.fracassede12
Dossier.creation.ceremonie.fracassede12Dossier.creation.ceremonie.fracassede12
Dossier.creation.ceremonie.fracassede12fracassede12
 
Libre choix-mode-garde-paje
Libre choix-mode-garde-pajeLibre choix-mode-garde-paje
Libre choix-mode-garde-pajeBravo C'classe
 
Coaching - Begleitung von Managern in leitenden Funktionen, Führungskräften u...
Coaching - Begleitung von Managern in leitenden Funktionen, Führungskräften u...Coaching - Begleitung von Managern in leitenden Funktionen, Führungskräften u...
Coaching - Begleitung von Managern in leitenden Funktionen, Führungskräften u...Winfried Kempfle Marketing Services
 
Le pôle thématique surfaces continentales THEIA
Le pôle thématique surfaces continentales THEIALe pôle thématique surfaces continentales THEIA
Le pôle thématique surfaces continentales THEIAACSG - Section Montréal
 
Branchenreport "Verpackungsindustrie" Marketingzugang dieleute2011
Branchenreport "Verpackungsindustrie" Marketingzugang dieleute2011Branchenreport "Verpackungsindustrie" Marketingzugang dieleute2011
Branchenreport "Verpackungsindustrie" Marketingzugang dieleute2011dieleutefürkommunikation AG
 
Valeur
ValeurValeur
Valeurwlkmnn
 
Une petite histoire illustrée du design interactif (3/6) - La naissance de l’...
Une petite histoire illustrée du design interactif (3/6) - La naissance de l’...Une petite histoire illustrée du design interactif (3/6) - La naissance de l’...
Une petite histoire illustrée du design interactif (3/6) - La naissance de l’...designers interactifs
 
Jesucristo: el eterno contradictor
Jesucristo: el eterno contradictorJesucristo: el eterno contradictor
Jesucristo: el eterno contradictorjaviertecteos
 
Sustentacion 20 octubre
Sustentacion 20 octubreSustentacion 20 octubre
Sustentacion 20 octubresansamok
 

Viewers also liked (20)

Macht Scrum zufriedener?
Macht Scrum zufriedener?Macht Scrum zufriedener?
Macht Scrum zufriedener?
 
Agilisierung im IT- und Prozessmanagement: Was der SAP-Bereich von Scrum und ...
Agilisierung im IT- und Prozessmanagement: Was der SAP-Bereich von Scrum und ...Agilisierung im IT- und Prozessmanagement: Was der SAP-Bereich von Scrum und ...
Agilisierung im IT- und Prozessmanagement: Was der SAP-Bereich von Scrum und ...
 
Scrum im Bundestag? - Keynote TeamConf 27.11.2013
Scrum im Bundestag? - Keynote TeamConf 27.11.2013Scrum im Bundestag? - Keynote TeamConf 27.11.2013
Scrum im Bundestag? - Keynote TeamConf 27.11.2013
 
Softwareentwicklung mit Scrum & Kanban
Softwareentwicklung mit Scrum & KanbanSoftwareentwicklung mit Scrum & Kanban
Softwareentwicklung mit Scrum & Kanban
 
Anleitung zum Ruinieren eines Scrum Teams
Anleitung zum Ruinieren eines Scrum TeamsAnleitung zum Ruinieren eines Scrum Teams
Anleitung zum Ruinieren eines Scrum Teams
 
Einführung zur Projektmanagement mit Scrum
Einführung zur Projektmanagement mit Scrum Einführung zur Projektmanagement mit Scrum
Einführung zur Projektmanagement mit Scrum
 
T3CM14 - Von Scrum und Tütensuppen - Warum Scrummaster die besseren Köche sind
T3CM14 - Von Scrum und Tütensuppen - Warum Scrummaster die besseren Köche sindT3CM14 - Von Scrum und Tütensuppen - Warum Scrummaster die besseren Köche sind
T3CM14 - Von Scrum und Tütensuppen - Warum Scrummaster die besseren Köche sind
 
Scrum und Lean-Startup
Scrum und Lean-StartupScrum und Lean-Startup
Scrum und Lean-Startup
 
Von Scrum zu Scrumban / Kanban bei AutoScout24
Von Scrum zu Scrumban / Kanban bei AutoScout24Von Scrum zu Scrumban / Kanban bei AutoScout24
Von Scrum zu Scrumban / Kanban bei AutoScout24
 
Dossier.creation.ceremonie.fracassede12
Dossier.creation.ceremonie.fracassede12Dossier.creation.ceremonie.fracassede12
Dossier.creation.ceremonie.fracassede12
 
Libre choix-mode-garde-paje
Libre choix-mode-garde-pajeLibre choix-mode-garde-paje
Libre choix-mode-garde-paje
 
Coaching - Begleitung von Managern in leitenden Funktionen, Führungskräften u...
Coaching - Begleitung von Managern in leitenden Funktionen, Führungskräften u...Coaching - Begleitung von Managern in leitenden Funktionen, Führungskräften u...
Coaching - Begleitung von Managern in leitenden Funktionen, Führungskräften u...
 
Le pôle thématique surfaces continentales THEIA
Le pôle thématique surfaces continentales THEIALe pôle thématique surfaces continentales THEIA
Le pôle thématique surfaces continentales THEIA
 
Symbologie complexe avec Mapserver
Symbologie complexe avec MapserverSymbologie complexe avec Mapserver
Symbologie complexe avec Mapserver
 
Branchenreport "Verpackungsindustrie" Marketingzugang dieleute2011
Branchenreport "Verpackungsindustrie" Marketingzugang dieleute2011Branchenreport "Verpackungsindustrie" Marketingzugang dieleute2011
Branchenreport "Verpackungsindustrie" Marketingzugang dieleute2011
 
Valeur
ValeurValeur
Valeur
 
Trab monográfico de comunicación ii
Trab monográfico de comunicación iiTrab monográfico de comunicación ii
Trab monográfico de comunicación ii
 
Une petite histoire illustrée du design interactif (3/6) - La naissance de l’...
Une petite histoire illustrée du design interactif (3/6) - La naissance de l’...Une petite histoire illustrée du design interactif (3/6) - La naissance de l’...
Une petite histoire illustrée du design interactif (3/6) - La naissance de l’...
 
Jesucristo: el eterno contradictor
Jesucristo: el eterno contradictorJesucristo: el eterno contradictor
Jesucristo: el eterno contradictor
 
Sustentacion 20 octubre
Sustentacion 20 octubreSustentacion 20 octubre
Sustentacion 20 octubre
 

Similar to Projekte mittels Scrum und agiler Software Entwicklung meistern

Scrum Einleitung Präsentation
Scrum Einleitung PräsentationScrum Einleitung Präsentation
Scrum Einleitung PräsentationAndreas Nerlich
 
Agile Teamarbeit - wie Startups Projekte managen und die Zusammenarbeit fördern
Agile Teamarbeit - wie Startups Projekte managen und die Zusammenarbeit fördernAgile Teamarbeit - wie Startups Projekte managen und die Zusammenarbeit fördern
Agile Teamarbeit - wie Startups Projekte managen und die Zusammenarbeit fördernSascha Böhr
 
Scrum checklist 2013
Scrum checklist 2013Scrum checklist 2013
Scrum checklist 2013Hanser Update
 
Rails und Scrum in großen Projekten
Rails und Scrum in großen ProjektenRails und Scrum in großen Projekten
Rails und Scrum in großen ProjektenPhillip Oertel
 
Scrum Überblick Teil 1
Scrum Überblick Teil 1Scrum Überblick Teil 1
Scrum Überblick Teil 1Christof Zahn
 
Scrum Überblick Teil 2
Scrum Überblick Teil 2Scrum Überblick Teil 2
Scrum Überblick Teil 2Christof Zahn
 
Scrum Cheat Sheet (Jan 2012)
Scrum Cheat Sheet (Jan 2012)Scrum Cheat Sheet (Jan 2012)
Scrum Cheat Sheet (Jan 2012)Michael Hübl
 
Lean SW-Development mit Scrum und Kanban
Lean SW-Development mit Scrum und KanbanLean SW-Development mit Scrum und Kanban
Lean SW-Development mit Scrum und Kanbanfoobar2605
 
Agiles Software-Projektmanagement mit SCRUM
Agiles Software-Projektmanagement mit SCRUMAgiles Software-Projektmanagement mit SCRUM
Agiles Software-Projektmanagement mit SCRUMkaeff
 
Das TIB AV-Portal setzt auf das agile Management-Framework Scrum
Das TIB AV-Portal setzt auf das agile Management-Framework ScrumDas TIB AV-Portal setzt auf das agile Management-Framework Scrum
Das TIB AV-Portal setzt auf das agile Management-Framework ScrumSvenDrStrobel
 
Referat: Scrum Rocks – Testing Sucks?! (reloaded)
Referat: Scrum Rocks – Testing Sucks?! (reloaded)Referat: Scrum Rocks – Testing Sucks?! (reloaded)
Referat: Scrum Rocks – Testing Sucks?! (reloaded)Digicomp Academy AG
 
Scrum als agiles Vorgehensmodell für Programmierer
Scrum als agiles Vorgehensmodell für ProgrammiererScrum als agiles Vorgehensmodell für Programmierer
Scrum als agiles Vorgehensmodell für ProgrammiererTobias Schlüter
 
Scrum - Einführung - Begriffe - Technik
Scrum - Einführung - Begriffe - TechnikScrum - Einführung - Begriffe - Technik
Scrum - Einführung - Begriffe - TechnikManuel Marsch
 
RE und Scrum - auf den zweiten Blick ein geniales Team
RE und Scrum - auf den zweiten Blick ein geniales TeamRE und Scrum - auf den zweiten Blick ein geniales Team
RE und Scrum - auf den zweiten Blick ein geniales TeamHOOD Group
 
Scrum Rocks, Testing Sucks ?! RELOADED
Scrum Rocks, Testing Sucks ?! RELOADEDScrum Rocks, Testing Sucks ?! RELOADED
Scrum Rocks, Testing Sucks ?! RELOADEDSwissQ Consulting AG
 

Similar to Projekte mittels Scrum und agiler Software Entwicklung meistern (20)

Scrum Einleitung Präsentation
Scrum Einleitung PräsentationScrum Einleitung Präsentation
Scrum Einleitung Präsentation
 
Agilität mit Scrum - Überblick
Agilität mit Scrum - ÜberblickAgilität mit Scrum - Überblick
Agilität mit Scrum - Überblick
 
SCRUM für Projektleiter
SCRUM für ProjektleiterSCRUM für Projektleiter
SCRUM für Projektleiter
 
Agile Teamarbeit - wie Startups Projekte managen und die Zusammenarbeit fördern
Agile Teamarbeit - wie Startups Projekte managen und die Zusammenarbeit fördernAgile Teamarbeit - wie Startups Projekte managen und die Zusammenarbeit fördern
Agile Teamarbeit - wie Startups Projekte managen und die Zusammenarbeit fördern
 
Scrum checklist 2013
Scrum checklist 2013Scrum checklist 2013
Scrum checklist 2013
 
Rails und Scrum in großen Projekten
Rails und Scrum in großen ProjektenRails und Scrum in großen Projekten
Rails und Scrum in großen Projekten
 
Scrum Überblick Teil 1
Scrum Überblick Teil 1Scrum Überblick Teil 1
Scrum Überblick Teil 1
 
Scrum Überblick Teil 2
Scrum Überblick Teil 2Scrum Überblick Teil 2
Scrum Überblick Teil 2
 
Scrum Cheat Sheet (Jan 2012)
Scrum Cheat Sheet (Jan 2012)Scrum Cheat Sheet (Jan 2012)
Scrum Cheat Sheet (Jan 2012)
 
Lean SW-Development mit Scrum und Kanban
Lean SW-Development mit Scrum und KanbanLean SW-Development mit Scrum und Kanban
Lean SW-Development mit Scrum und Kanban
 
Agiles Software-Projektmanagement mit SCRUM
Agiles Software-Projektmanagement mit SCRUMAgiles Software-Projektmanagement mit SCRUM
Agiles Software-Projektmanagement mit SCRUM
 
Das TIB AV-Portal setzt auf das agile Management-Framework Scrum
Das TIB AV-Portal setzt auf das agile Management-Framework ScrumDas TIB AV-Portal setzt auf das agile Management-Framework Scrum
Das TIB AV-Portal setzt auf das agile Management-Framework Scrum
 
Referat: Scrum Rocks – Testing Sucks?! (reloaded)
Referat: Scrum Rocks – Testing Sucks?! (reloaded)Referat: Scrum Rocks – Testing Sucks?! (reloaded)
Referat: Scrum Rocks – Testing Sucks?! (reloaded)
 
Scrum als agiles Vorgehensmodell für Programmierer
Scrum als agiles Vorgehensmodell für ProgrammiererScrum als agiles Vorgehensmodell für Programmierer
Scrum als agiles Vorgehensmodell für Programmierer
 
Scrum - Einführung - Begriffe - Technik
Scrum - Einführung - Begriffe - TechnikScrum - Einführung - Begriffe - Technik
Scrum - Einführung - Begriffe - Technik
 
OOP2017: Scrum statt Murcs - Agile Software-Entwicklung
OOP2017: Scrum statt Murcs - Agile Software-EntwicklungOOP2017: Scrum statt Murcs - Agile Software-Entwicklung
OOP2017: Scrum statt Murcs - Agile Software-Entwicklung
 
RE und Scrum - auf den zweiten Blick ein geniales Team
RE und Scrum - auf den zweiten Blick ein geniales TeamRE und Scrum - auf den zweiten Blick ein geniales Team
RE und Scrum - auf den zweiten Blick ein geniales Team
 
Murcs
MurcsMurcs
Murcs
 
Scrum Rocks, Testing Sucks ?! RELOADED
Scrum Rocks, Testing Sucks ?! RELOADEDScrum Rocks, Testing Sucks ?! RELOADED
Scrum Rocks, Testing Sucks ?! RELOADED
 
Scrum 2009 10_23
Scrum 2009 10_23Scrum 2009 10_23
Scrum 2009 10_23
 

More from INM AG

INM Web & Breakfast: Präsentation iway ddos
INM Web & Breakfast: Präsentation iway ddosINM Web & Breakfast: Präsentation iway ddos
INM Web & Breakfast: Präsentation iway ddosINM AG
 
20150319 prs smm landing page_v1
20150319 prs smm landing page_v120150319 prs smm landing page_v1
20150319 prs smm landing page_v1INM AG
 
Responsive Design oder App?
Responsive Design oder App?Responsive Design oder App?
Responsive Design oder App?INM AG
 
ONE Konferenz 2013: Analytics, ERP und CRM-Daten als Grundlagen des Redesigns
ONE Konferenz 2013: Analytics, ERP und CRM-Daten als Grundlagen des RedesignsONE Konferenz 2013: Analytics, ERP und CRM-Daten als Grundlagen des Redesigns
ONE Konferenz 2013: Analytics, ERP und CRM-Daten als Grundlagen des RedesignsINM AG
 
Mobile- und Couch Commerce von Reto Joller, INM AG
Mobile- und Couch Commerce von Reto Joller, INM AGMobile- und Couch Commerce von Reto Joller, INM AG
Mobile- und Couch Commerce von Reto Joller, INM AGINM AG
 
Warum ist Social Media Marketing anders?
Warum ist Social Media Marketing anders?Warum ist Social Media Marketing anders?
Warum ist Social Media Marketing anders?INM AG
 
E-Commerce User Experience & Usability
E-Commerce User Experience & UsabilityE-Commerce User Experience & Usability
E-Commerce User Experience & UsabilityINM AG
 
E-Commerce am Case von myswisschocolate.ch
E-Commerce am Case von myswisschocolate.chE-Commerce am Case von myswisschocolate.ch
E-Commerce am Case von myswisschocolate.chINM AG
 
SMC Schaffhausen | Social Media Marketing
SMC Schaffhausen | Social Media MarketingSMC Schaffhausen | Social Media Marketing
SMC Schaffhausen | Social Media MarketingINM AG
 
Canon | Social Media Marketing
Canon | Social Media Marketing Canon | Social Media Marketing
Canon | Social Media Marketing INM AG
 
Technik und Architektur
Technik und Architektur Technik und Architektur
Technik und Architektur INM AG
 
Video 2011 | Imagefilme für Unternehmen
Video 2011 | Imagefilme für Unternehmen Video 2011 | Imagefilme für Unternehmen
Video 2011 | Imagefilme für Unternehmen INM AG
 
Imagefilme Schnitt für Schnitt zum Erfolg
Imagefilme Schnitt für Schnitt zum ErfolgImagefilme Schnitt für Schnitt zum Erfolg
Imagefilme Schnitt für Schnitt zum ErfolgINM AG
 
7 technische Erfolgsfaktoren einer e-Commerce Lösung
7 technische Erfolgsfaktoren einer e-Commerce Lösung7 technische Erfolgsfaktoren einer e-Commerce Lösung
7 technische Erfolgsfaktoren einer e-Commerce LösungINM AG
 
SGO | Social Media Marketing
SGO | Social Media MarketingSGO | Social Media Marketing
SGO | Social Media MarketingINM AG
 
INM | "Empfehlungen“ aus Social Networks
INM | "Empfehlungen“ aus Social NetworksINM | "Empfehlungen“ aus Social Networks
INM | "Empfehlungen“ aus Social NetworksINM AG
 
INM | Crossmedialer Dialog unter Einbezug von sozialen Netzwerken
INM | Crossmedialer Dialog unter Einbezug von sozialen NetzwerkenINM | Crossmedialer Dialog unter Einbezug von sozialen Netzwerken
INM | Crossmedialer Dialog unter Einbezug von sozialen NetzwerkenINM AG
 
Social CRM: Neukunden an Land ziehen - und auch behalten
Social CRM: Neukunden an Land ziehen - und auch behaltenSocial CRM: Neukunden an Land ziehen - und auch behalten
Social CRM: Neukunden an Land ziehen - und auch behaltenINM AG
 
Startups Convention 2010
Startups Convention 2010Startups Convention 2010
Startups Convention 2010INM AG
 
Präsentation SEO an der HWZ - 27. Januar 2010
Präsentation SEO an der HWZ - 27. Januar 2010Präsentation SEO an der HWZ - 27. Januar 2010
Präsentation SEO an der HWZ - 27. Januar 2010INM AG
 

More from INM AG (20)

INM Web & Breakfast: Präsentation iway ddos
INM Web & Breakfast: Präsentation iway ddosINM Web & Breakfast: Präsentation iway ddos
INM Web & Breakfast: Präsentation iway ddos
 
20150319 prs smm landing page_v1
20150319 prs smm landing page_v120150319 prs smm landing page_v1
20150319 prs smm landing page_v1
 
Responsive Design oder App?
Responsive Design oder App?Responsive Design oder App?
Responsive Design oder App?
 
ONE Konferenz 2013: Analytics, ERP und CRM-Daten als Grundlagen des Redesigns
ONE Konferenz 2013: Analytics, ERP und CRM-Daten als Grundlagen des RedesignsONE Konferenz 2013: Analytics, ERP und CRM-Daten als Grundlagen des Redesigns
ONE Konferenz 2013: Analytics, ERP und CRM-Daten als Grundlagen des Redesigns
 
Mobile- und Couch Commerce von Reto Joller, INM AG
Mobile- und Couch Commerce von Reto Joller, INM AGMobile- und Couch Commerce von Reto Joller, INM AG
Mobile- und Couch Commerce von Reto Joller, INM AG
 
Warum ist Social Media Marketing anders?
Warum ist Social Media Marketing anders?Warum ist Social Media Marketing anders?
Warum ist Social Media Marketing anders?
 
E-Commerce User Experience & Usability
E-Commerce User Experience & UsabilityE-Commerce User Experience & Usability
E-Commerce User Experience & Usability
 
E-Commerce am Case von myswisschocolate.ch
E-Commerce am Case von myswisschocolate.chE-Commerce am Case von myswisschocolate.ch
E-Commerce am Case von myswisschocolate.ch
 
SMC Schaffhausen | Social Media Marketing
SMC Schaffhausen | Social Media MarketingSMC Schaffhausen | Social Media Marketing
SMC Schaffhausen | Social Media Marketing
 
Canon | Social Media Marketing
Canon | Social Media Marketing Canon | Social Media Marketing
Canon | Social Media Marketing
 
Technik und Architektur
Technik und Architektur Technik und Architektur
Technik und Architektur
 
Video 2011 | Imagefilme für Unternehmen
Video 2011 | Imagefilme für Unternehmen Video 2011 | Imagefilme für Unternehmen
Video 2011 | Imagefilme für Unternehmen
 
Imagefilme Schnitt für Schnitt zum Erfolg
Imagefilme Schnitt für Schnitt zum ErfolgImagefilme Schnitt für Schnitt zum Erfolg
Imagefilme Schnitt für Schnitt zum Erfolg
 
7 technische Erfolgsfaktoren einer e-Commerce Lösung
7 technische Erfolgsfaktoren einer e-Commerce Lösung7 technische Erfolgsfaktoren einer e-Commerce Lösung
7 technische Erfolgsfaktoren einer e-Commerce Lösung
 
SGO | Social Media Marketing
SGO | Social Media MarketingSGO | Social Media Marketing
SGO | Social Media Marketing
 
INM | "Empfehlungen“ aus Social Networks
INM | "Empfehlungen“ aus Social NetworksINM | "Empfehlungen“ aus Social Networks
INM | "Empfehlungen“ aus Social Networks
 
INM | Crossmedialer Dialog unter Einbezug von sozialen Netzwerken
INM | Crossmedialer Dialog unter Einbezug von sozialen NetzwerkenINM | Crossmedialer Dialog unter Einbezug von sozialen Netzwerken
INM | Crossmedialer Dialog unter Einbezug von sozialen Netzwerken
 
Social CRM: Neukunden an Land ziehen - und auch behalten
Social CRM: Neukunden an Land ziehen - und auch behaltenSocial CRM: Neukunden an Land ziehen - und auch behalten
Social CRM: Neukunden an Land ziehen - und auch behalten
 
Startups Convention 2010
Startups Convention 2010Startups Convention 2010
Startups Convention 2010
 
Präsentation SEO an der HWZ - 27. Januar 2010
Präsentation SEO an der HWZ - 27. Januar 2010Präsentation SEO an der HWZ - 27. Januar 2010
Präsentation SEO an der HWZ - 27. Januar 2010
 

Projekte mittels Scrum und agiler Software Entwicklung meistern

  • 1. Projekte mittels Scrum und agiler Software Entwicklung meistern. Aniello Bove, COO & Partner http://www.slideshare.net/ONESchweiz
  • 2. 2 von 3 IT Projekte scheitern!
  • 3.
  • 4.
  • 5.
  • 6.
  • 7.
  • 8.
  • 9.
  • 10. Warum scheitern IT Projekte?
  • 11. Projekte sind nicht „statisch“.  Business Features stehen im Vordergrund  Kontinuierliches Prüfen und Anpassen  Kurze Iterationen - Inkrementelles Liefern  Teamarbeit
  • 12. Gefahren sollte man nicht „ignorieren“. weit weg vor Einigung Anforderungen kurz vor Einigung Lösung vor Klarheit weit entfernt Klarheit nahe an
  • 13. Schätzungen sind „wahrscheinlich“. Projektleiter Median Entwickler 80% Wahrscheinlichkeit
  • 14.
  • 15.
  • 16.
  • 17.
  • 18.
  • 19. Scrum & Agile Software Entwicklung.
  • 20. Scrum ist nicht neu.  Microsoft  Intuit  Yahoo  Nielsen Media  Google  First American Real Estate  Electronic Arts  BMC Software  High Moon Studios  Ipswitch  Philips  Lexis Nexis  Siemens  Sabre  Nokia  Salesforce.com  Capital One  Time Warner  BBC  Turner Broadcasting  Intuit  Allianz Deutschland  SAP …
  • 21. Scrum. Scrum fördert die Selbstorganisation/-verantwortung. Lösungen werden in enger Zusammenarbeit und in regelmässigen, kurzen Zyklen realisiert. Dadurch wird ein dynamisches, agiles Umfeld geschaffen.
  • 22. Agile Software Entwicklung.  Agile Entwicklung unterstützt das zyklische Vorgehen von Scrum.  Projekte werden in Arbeitspakete aufgeteilt, damit Erfolgsrisiken schnell erkannt und adressiert werden können.  Transparenz und Nachvollziehbarkeit stehen im Vordergrund.
  • 23. Werte von Scrum/Agile Entwicklung. sind wichtiger als ist wichtiger als ist wichtiger als ist wichtiger als
  • 25. Kontinuierlicher Flow. UI Designers Users & Programmers Sponsors Testers Business Analysts
  • 26. Verbindlichkeit. Typisches Szenario: Projektleiter: Jungs, ihr habt mir gesagt, es dauert 2 Wochen. Entwickler: Ja, aber das war nur eine Schätzung. Projektleiter: Nun sagst Du mir, dass es noch 2 weitere Tage dauert? Ich dachte ich könnte auf Euch zählen. Ich will, dass es nun in 2 Wochen erledigt wird. Schätzungen werden „verbindlich“!
  • 27. Fertig. Weiteres typisches Szenario: Entwickler: Ich bin fertig! Projektleiter: Schick mir den Link. Entwickler: Ich muss es zuerst noch installieren. …und so geht es weiter. Definiere „erledigt“!
  • 28. Scrum Instrumente. Rollen  Produkt Owner  Scrum Master  Team Meetings  Sprint Planung  Sprint Review  Sprint Retrospektive  Tägliches Scrum Artefakte  Produkt Backlog  Sprint Backlog  Burndown Diagramm
  • 29. Scrum Rollen. Rollen  Produkt Owner  Scrum Master  Team Meetings  Sprint Planung  Sprint Review  Sprint Retrospektive  Tägliches Scrum Artefakte  Produkt Backlog  Sprint Backlog  Burndown Diagramm
  • 31. Produkt Owner.  Erfasst und priorisiert Produkt Features  Bestimmt Umfang und Termin  Ist verantwortlich für das finanzielle Ergebnis (ROI)  Akzeptiert oder weist Arbeitsergebnisse zurück
  • 32. Scrum Master.  Vertritt das Management gegenüber dem Team  Schützt das Team vor äußeren Störungen  Unterstützt die enge Zusammenarbeit und Kommunikation zwischen allen Beteiligten  Stellt sicher, dass das Team funktioniert und produktiv ist  Verantwortlich für die Einhaltung der Scrum Werte
  • 33. Team.  Besteht üblicherweise aus 5-9 Vollzeitmitglieder  Deckt alle notwendigen Disziplinen ab  Team organisiert sich selbst  Mitglieder bleiben während des gesamten Sprints
  • 34. Scrum Meetings. Rollen  Produkt Owner  Scrum Master  Team Meetings  Sprint Planung  Sprint Review  Sprint Retrospektive  Tägliches Scrum Meeting Artefakte  Produkt Backlog  Sprint Backlog  Burndown Diagramm
  • 35. Sprint Planung (Scrum Master).  Vor jedem Sprint, 60 Minuten  Sprint Priorisierung (Produkt Backlog)  Produkt Backlog analysieren und auswerten  Sprint Ziel festlegen  Sprint Planung (Sprint Backlog)  Sprint Backlog aus Produkt Backlog erstellen  Sprint Backlog in Stunden schätzen  Entscheiden, wie man das Sprint Ziel erreichen kann
  • 36. „Velocity“ als Sprint Planungswert. Vor dem Sprint Nach dem Sprint Produkt Sprint Sprint Backlog Backlog Backlog 8 8 Erledigt! 8 Echte 5 5 Erledigt! 5 ”Velocity” 5 5 Erledigt! 5 3 Geschätzte 3 Teilweise Erledigt. 3 5 ”Velocity” 5 Nicht gestartet. 5 5 8 5 3 5
  • 37. Sprint Review (Scrum Master).  Nach jedem Sprint, 30-60 Minuten  Jeder darf/soll teilnehmen  Das Team präsentiert, was es während des Sprints erreicht hat  Max. 2 Stunden Vorbereitungszeit  Informell  Keine Folien  In Form einer Demo
  • 38. Sprint Retrospektive (Scrum Master).  Nach jedem Sprint, 15-30 Minuten  Das ganze Team darf teilnehmen, evtl. sogar der Kunde  Was lief gut? Was lief nicht gut?  Aufhören mit…  Weitermachen mit… Diese ist eine  Beginnen mit… von vielen Methoden um Retrospektiven durchzuführen.
  • 39. Tägliches Scrum (Scrum Master).  Täglich, 15 Minuten, Stand-Up  Team Mitglieder wählen Tasks aus oder verändern diese, sobald weitere Kenntnisse geschaffen wurde  Keine Problemlösungsdiskussionen  3 Fragen an jedes Team Mitglied:  Was hast du gestern getan?  Was wirst du heute tun?  Welche Hindernisse stehen dir im Weg?
  • 40. Scrum Artefakte. Rollen  Produkt Owner  Scrum Master  Team Meetings  Sprint Planung  Sprint Review  Sprint Retrospektive  Tägliches Scrum Artefakte  Produkt Backlog  Sprint Backlog  Burndown Diagramm
  • 41. Produkt Backlog (Produkt Owner).  Eine Liste aller gewünschten Features, Anforderungen, Wünsche und sogar Ideen  Das Sammeln/Dokumentieren von Requests erfolgt ununterbrochen  Idealerweise soll jeder Eintrag „wertvoll“ für den Anwender/Kunde der Lösung sein  Vom Produkt Owner fortlaufend (re)priorisiert
  • 42. Beispiel „Produkt Backlog“. Backlog Item Estimate Allow a guest to make a reservation 3 As a guest, I want to cancel a reservation. 5 As a guest, I want to change the dates of a 3 reservation. As a hotel employee, I can run RevPAR reports 8 (revenue-per-available-room) Improve exception handling 8 ... 30 ... 50
  • 43. Sprint Backlog (Scrum Master).  Die Liste aller Aufgaben, welche für die Erfüllung aller gemeinsam vereinbarten Features erforderlich sind  Die Anzahl Features werden während eines Sprints nie modifiziert, lediglich die Aufgaben können sich verändern  Deshalb vom Scrum Master koordiniert und nur vom Team täglich unterhalten
  • 44. Beispiel „Sprint Backlog“. Backlog Item Estimate Allow a guest to make a reservation 3 ... … Tasks Mo Di Mi Do Fr Code the user interface 8 4 8 Code the middle tier 16 12 10 4 Test the middle tier 8 16 16 11 8 Write online help 12 Write the foo class 8 8 8 8 8 Add error logging 8 4
  • 45. Burndown Chart.  Grafische Visualisierung des Fortschritts dank transpartentem geschätzten Restaufwand  Hilfsmittel zur Identifikation von Terminprobleme  Gibt Aufschluss über die „Velocity"  Wird fortlaufend nachgeführt/aktualisiert  Sprint Burndown Chart: täglich durch Scrum Master  Produkt Burndown Chart: nach jedem Sprint durch Produkt Owner
  • 46. Beispiel „Sprint Burndown Chart“. Tasks Mo Di Mi Do Fr Code the user interface 8 4 8 Code the middle tier 50 16 12 10 4 Test the middle tier 8 16 16 11 8 40 Write online help 12 Stunden 30 Write the foo class 8 8 8 8 8 20 Add error logging 8 4 10 0 Mo Di Mi Do Fr
  • 47. Beispiel „Produkt Burndown Chart“. Backlog Item Estimate Allow a guest to make a reservation 3 As a guest, I want to cancel a reservation. 5 As a guest, I want to change the dates of a 3 reservation. Stunden As a hotel employee, I can run RevPAR reports 8 (revenue-per-available-room) Improve exception handling 8 ... 30 ... 50
  • 49. Voraussetzungen schaffen.  Offen für Neues, denn Scrum stellt teilweise bisherige Grundsätze komplett auf den Kopf  Die Mitarbeiter dürfen nicht versuchen ein „Wasserfall Modell“ mit einem „agilen Vorgehen“ zu vergleichen  Das Management ist verantwortlich, dass das Umfeld (Ökosystem) für ein agiles Arbeiten geschaffen wird  Der Kunde muss akzeptieren, dass Zeit, Umfang und Budget nicht immer im voraus „fixiert“ werden können
  • 50. Transition kontrolliert angehen.  Scrum ist nicht immer Scrum, denn eine individuelle Adaption ist unbedingt erforderlich (Kunden, Projekte, Mitarbeiter, Hilfsmittel etc.)  Erstellen eines kompletten „Transition Plan“ in die Scrum/Agile Zielorganisation und –methodik  Genügend qualifiziertes Fachpersonal innerhalb der Teams sicherstellen, bevor mit der Transition gestartet wird (Ausbildung/Rekrutierung/Consulting)  Adaptieren der Prozesse, Tools und Dokumente mit der Unterstützung und Teilnahme der jeweiligen Teams
  • 51. Kollaborationsplattform als Basis. Um Scrum mit agiler Entwicklung gerecht zu werden, setzen wir eine Kollaborationsplattform ein, sodass Kunde, Projektleiter, Mitarbeiter und Betrieb stets auf dem selben Informationenstand sind. Berechtigungen. Projekte. WebDAV. Ticketing. Change Requests. Workflows. Defects.
  • 52. Dokumentationsinstrumente. Prozesse Inventare
  • 53. Arbeitsinstrumente. Produkt Backlog Sprint Backlog Sprint Aufgaben
  • 54. Planungsinstrumente. Projekte Mitarbeiter
  • 55. Vor- und Nachteile.  Kleinere und mehrere Auslieferungen (Teilprojekte/ und –lösungen) anstelle einer grossen Auslieferung am Ende des Projektes (“Big Bang”)  Klare und offene Kommunikation dank direktem Kontakt zwischen allen Beteiligten (inkl. Kunde)  Früherkennung von Gefahren und Risiken mittels regelmässigen und frühzeitigen Feedbacks  Höhere Zufriedenheit seitens Kunde, da auf geschäftskritische und –relevante Features fokussiert wird (ROI)  Grössere Motivation seitens Mitarbeiter weil Delivery Risiko auf das ganze Team verteilt ist
  • 56. SEO Fazit.  Scrum ist ein agiler Prozess, der es erlaubt auf die Auslieferung der wichtigsten Anforderungen in regelmäßigen Abschnitten (2-4 Wochen) tatsächlich lauffähige Software zu liefern.  Der Kunde setzt die Prioritäten. Die sich selbst organisierenden Entwicklungsteams legen das beste Vorgehen zur Auslieferung der höchstprioren Features fest.  Alle zwei bis vier Wochen kann jeder lauffähige Software sehen und entscheiden, diese so auszuliefern oder in einem weiteren Abschnitt zu ergänzen.
  • 57. SEO Scrum auf einen Blick! http://scrum-master.de/files/Scrum_on_1_page.pdf
  • 58. SEO Findest Du Scrum verblüffend?  Es sieht nur komplizierter aus als es in der Tat ist.
  • 59. SEO Auch Du kannst es schaffen!  Man muss nur die richtige Plattform dafür schaffen.
  • 60. Danke! INM - der One-Stop-Shop für durchgängige Web-Marketing-Lösungen. Aniello Bove, COO & Partner aniello.bove@inm.ch