4. Warum eine Vision ?
“Wer nicht genau weiß,
wohin er will,
der
darf sich nicht wundern,
wenn er ganz woanders ankommt.”
Mark Twain, Schriftsteller
5. ...Meinungen der Bürger
LWK Infostände
LWK Infoveranstaltungen
Gesprächen auf anderen
Vereinsveranstaltungen
6. Unser Kirchheim 2020
Leitbild für Kirchheim/Heimstetten
Projekte
Maßnahmen
1. Handlungsfeld:
Projekte Projekte
Maßnahmen 10. Handlungsfeld: Ortsentwicklung 2. Handlungsfeld: Maßnahmen
Freizeit und Sport Wohnen
Ziele
Ziele Ziele
3. Handlungsfeld:
Projekte Projekte
Maßnahmen 9. Handlungsfeld:
Bildung und Kultur Ziele Vision: Ziele
Verkehrsent-
wicklung und Maßnahmen
Lebenswertes Mobilität
und
Projekte 8. Handlungsfeld:
Ziele attraktives Ziele 4. Handlungsfeld:
Soziales Kirchheim Energieversorgung Projekte
Maßnahmen Maßnahmen
Ziele Ziele
Ziele
7. Handlungsfeld: 5. Handlungsfeld:
Wirschafts- und
Projekte Bevölkerungs- 6. Handlungsfeld: Projekte
ArbeitsmarktstrukturMaßnahmen
Maßnahmen entwicklung Landschaft- und
Ökologie
Projekte
Maßnahmen
7. Unser Kirchheim 2020
Leitbild für Kirchheim/Heimstetten
Projekte Projekte
Maßnahmen 10. Handlungsfeld: 2. Handlungsfeld: Maßnahmen
Freizeit und Sport Projekte Wohnen
Maßnahmen
Ziele Ziele
3. Handlungsfeld:
Projekte Projekte
Maßnahmen 9. Handlungsfeld:
Bildung und Kultur Ziele Vision: Ziele
Verkehrsent-
wicklung und Maßnahmen
Lebenswertes Mobilität
und
1. Handlungsfeld:
Ziele attraktives
Projekte 8. Handlungsfeld:
Maßnahmen Soziales
Ortsentwicklung
Kirchheim
Ziele 4. Handlungsfeld:
Energieversorgung Projekte
Maßnahmen
Ziele Ziele
Ziele
7. Handlungsfeld: 5. Handlungsfeld:
Projekte Bevölkerungs- Ziele
6. Handlungsfeld: Wirschafts- und Projekte
ArbeitsmarktstrukturMaßnahmen
Maßnahmen entwicklung Landschaft- und
Ökologie
Projekte
Maßnahmen
8. 1.Handlungsfeld
Ortsentwicklung
Motto: “Ursprüngliches Bewahren und Verbindendes stärken”
Ziele: - Aufrechterhaltung der Eigenständigkeit
und Ursprünglichkeit der Ortsteile
- Beibehaltung des dörflichen Charakters
- Überarbeiten des Flächennutzungsplanes
- Bedarfsgerechte Bebauung
- Einheimischenmodelle
- Erhöhung der Attraktivität für junge Familien
- Stärken des wirtschaftlichen Standortfaktors
- Berücksichtigung der Belange älterer und behinderter
Menschen
Ist-Zustand: - Viele Grundstücke wurden an Bauträgern verkauft
- Seit Anfang 1970 gibt es die Ortsmitteplanung
- Die Ortsteile haben eigene Strukturen (Vereine, Feuerwehr)
- Viele bezeichnen Kirchheim als “Schlafstadt”
- Ortsmitteplanung wird hat keine absolute Akzeptanz
Mittels Zukunfts-/Bürgerwerkstätten umsetzungsfähige Maßnahmen erarbeiten,
damit definierte Ziele erreicht werden können.
9. 1.Handlungsfeld
Ortsentwicklung
Motto: “Ursprüngliches Bewahren und Verbindendes stärken”
Ziele: - Aufrechterhaltung der Eigenständigkeit
und Ursprünglichkeit der Ortsteile
- Beibehaltung des dörflichen Charakters
- Überarbeiten des Flächennutzungsplanes
- Bedarfsgerechte Bebauung
- Einheimischenmodelle
- Erhöhung der Attraktivität für junge Familien
Alternativplanung
- Stärken des wirtschaftlichen Standortfaktors
- Berücksichtigung der Belange älterer und behinderter
Menschen
Ist-Zustand: - Viele Grundstücke wurden an Bauträgern verkauft
- Seit Anfang 1970 gibt es die Ortsmitteplanung
- Die Ortsteile haben eigene Strukturen (Vereine, Feuerwehr)
- Viele bezeichnen Kirchheim als “Schlafstadt”
- Ortsmitteplanung wird hat keine absolute Akzeptanz
Mittels Zukunfts-/Bürgerwerkstätten umsetzungsfähige Maßnahmen erarbeiten,
damit definierte Ziele erreicht werden können.
16. Vorteile der LWK
Alternativplanung
● Wohnungsbau auf drei Geschosse begrenzt, weniger innerörtlicher
Verkehr.
● Die moderat geplante Bebauung kann technisch konventionell
ohne Vorabmaßnahmen realisiert werden, weil der
Hauptverkehrsweg Staatsstraße mit den jetzigen Auf- und
Abfahrten im Ortsbereich unangestastet bleibt. Weiterhin kann die
Bebauung in kleinen Bauabschnitten erfolgen, so dass ein
gesundes Wachstum erreicht werden kann.
● Vernetzung, Qualitätsverbesserung, Familien- und
Kinderfreundlichkeit sind ein primäres Planungsziel (Verkehr,
Einkaufen, Freizeit für Senioren, Familien und Kinder).
17. Vorteile der LWK
Alternativplanung
● Der Fahrverkehr wird auf bestehende Achsen konzentriert.
● Der neue Rathausplatz wird sehr belebt sein, da er unmittelbar an
der kürzesten Verbindung von Kirchheim und Heimstetten befindet.
Bei der Planung von CSU, SPD, FDP und GRÜNEN, liegt der
Marktplatz im rückwärtigen Bereich.
● Landwirtschaftlich genutzte „Naturzungen“ reichen in den Ort
hinein. Es wird kein „Stadtpark“ vorgesehen, weil die
Aufenthaltsqualität im Übergang zu rfreien Natur erheblich größer
ist.
19. Nachteile der CSU, SPD,
FDP, GRÜNEN Planung
1. Wegen der wechselseitigen Abhängigkeit von Bau der
Überdeckelung und Wohnungsbau ist es völlig unsicher, wann
mit dem ersten Spatenstich für ein Wohngebäude begonnen
werden kann und ob die Fläche in 15 Jahren immer noch
Baustelle ist.
● Die Maßnahme bürdet den Bauträgern eine erhebliche
Vorleistung auf. Bei den derzeit großen Baulandausweisungen
im Umland von München (z.B. Point V) werden die Bauträger
zuerst dort bauen, wo nichts derartiges erforderlich ist.
● Zur Herstellung der Überdeckelung (Tunnel) ist eine
provisorische Straßenführung mit Auf- und Abfahrten
erforderlich. In dieser Zeit können die Bauflächen nicht
erschlossen werden. Ein Baubeginn der Gebäude ist erst nach
fertiger Erschließung möglich, weil niemand in fertigen Häusern
ohne Strom und Wasser wohnen kann.
20. Nachteile der CSU, SPD,
FDP, GRÜNEN Planung
2. Die Planung von CSU, SPD, FDP und GRÜNEN sieht eine
Schlafstadt im Stil der 70er Jahre ohne großen Freizeitwert vor.
● Der Flächennutzungsplan sieht für die Zukunft keine Flächen für
Freizeit vor, wie z.B. Freizeitpark in Aschheim.
● Der Grünzug ist von Hauptverkehrsstraßen (laut
Verkehrsgutachten ca. 6000 Fahrzeuge am Tag) umgeben und
somit für Kinder ohne Elternbegleitung nicht erreichbar. Dieser
Grünzug bietet wegen des Verkehrs so gut wie keine
Erholungsmöglichkeiten für Familien mit Kindern.
21. Nachteile der CSU, SPD,
FDP, GRÜNEN Planung
2. Die Planung von CSU, SPD, FDP und GRÜNEN sieht eine
Schlafstadt im Stil der 70er Jahre ohne großen Freizeitwert vor.
● Der Biergarten am Weiher ist ausschließlich für den Tagbetrieb
geeignet, da die Wohnbebauung nur 30 m entfernt ist.
● Die Eingangstür des JUZ ist 20 m von den Wohnhäusern entfernt.
Der Weg führt direkt an den Wohnhäusern vorbei.
Abendveranstaltungen werden, - wenn überhaupt -, dann nur noch
als „leise Veranstaltungen“ (Filmvorträge, Lesenächte) möglich
sein.
● Der vorgesehene „Marktplatz“ ist wegen der Nähe zur
Wohnbebauung für größere Abendveranstaltungen nicht geeignet.
22. Nachteile der CSU, SPD,
FDP, GRÜNEN Planung
3. Die von CSU, SPD, FDP und GRÜNEN vorgesehene Ortsmitte ist
als ein von den jetzigen Ortsteilen isolierter Körper geplant und
bringt keine Vorteile sondern erhebliche Nachteile.
● Das Grünzugkonzept ist nicht über die Ortsmitte hinaus gedacht.
Wichtige bestehende Verbindungen, wie z.B. Zum Heimstettner
See werden durch angedachte Straßenverbindungen
(Einfahrtsschleifen zur B471_neu) von Heimstetten abgetrennt.
● Das vorgesehene Fachmarktzentrum mit 5000 m² Verkaufsfläche
(Stellplätze nur in Tiefgaragen) wird die Einkaufsmöglichkeiten im
REZ und in Kirchheim verdrängen, so dass ein „wohnortnahes
Einkaufen“ gar nicht mehr möglich ist.
23. Unsere Vision
wollen wir umsetzen
Kirchheim soll eine der Gemeinden
mit der besten Lebens-
und Wohnqualität
im Landkreis München werden
24. Nachteile der CSU, SPD,
FDP, GRÜNEN Planung
3. Die von CSU, SPD, FDP und GRÜNEN vorgesehene Ortsmitte ist
als ein von den jetzigen Ortsteilen isolierter Körper geplant und
bringt keine Vorteile sondern erhebliche Nachteile.
● Es gibt kein Gesamt -Verkehrskonzept für Kirchheim und
Heimstetten mit Entlastungsstraßen. Die Verkehrbelastung in den
jetzigen Ortsteilen steigt.
● Die Lärmbelästigung für die jetzige Wohnbebauungen steigt.
Beispiel sind die geplanten Anschlüsse Florianstraße,
Ludwigstraße und Lindenviertel an die Staatsstraße ST2082.
25. Vision werden wahr
“Man muß das Unmögliche
versuchen, um das Mögliche
zu erreichen”
Hermann Hesse, Schriftsteller
26. Vielen Dank!
Fragen?
Weitere Informationen: www.lebenswertes-kirchheim.de
27. Vielen Dank!
Es wird Zeit, dass
sich etwas verändert
Weitere Informationen: www.lebenswertes-kirchheim.de