1. G O L D M E D I A
LOKALER PAID CONTENT
„MEINE LOKALE WELT“
Dr. Klaus Goldhammer Managing Director Goldmedia Gruppeg g pp
www.Goldmedia.com Frankfurt am Main 03.11.2010
2. Goldmedia Gruppe
Consulting, Political Advising, Research, Sales & Services
Leistungsübersicht
Markt- und Wettbewerbsanalysen
P tf li l
Politikberatung /
Public AffairsPortfolioanalysen
Market-Due-Diligence
Strategieentwicklung
Public Affairs
Lobbying
Personalkonzeption &
G ld di P liti l &Goldmedia GmbH
Wertstromoptimierung
Business Development
-entwicklung
Change Management
Goldmedia Political &
Staff Advising GmbH
Goldmedia GmbH
Strategy Consulting
Goldmedia SalesGoldmedia Custom
Goldmedia
Goldmedia Sales
& Services GmbH
Goldmedia Custom
Research GmbH
Markt- u. Medienforschung
CATI CAPI Online-Befragung
Marketingservice
MediaplanungCATI, CAPI, Online-Befragung
Fokus-Gruppen
Conjoint-Analyse
Usability/Eyetracking/Pupillometrie
Mediaplanung
Werbevermarktung
Online-Marketing/SEO
2
Usability/Eyetracking/Pupillometrie
Inhaltsanalysen
Social-Media-Marketing
3. G O L D M E D I A
DECLARE YOUR BIAS
CONTENT
LOKAL
PAID
4. G O L D M E D I A
DECLARE YOUR BIAS:DECLARE YOUR BIAS:
GESETZE“ DER DIGITALISIERUNG„GESETZE“ DER DIGITALISIERUNG…
12. HABEN IHR HANDY 24H AM TAG
MAXIMAL 1M ENTFERNT BEI SICH
HABEN IHR HANDY 24H AM TAG
MAXIMAL 1M ENTFERNT BEI SICHMAXIMAL 1M ENTFERNT BEI SICHMAXIMAL 1M ENTFERNT BEI SICH
13. Smartphones werden zum Massenprodukt:
Mobiles Internet bald allgegenwärtig in Dt.g g g
Smartphone-Absatz in Deutschland
2008-2010 (Mio. Stück)
8,2
8
9
ose)
5,66
7
E(2010=Progno
3,14
5
elle:EITO,IDATE
2
3
Que
0
1
2008 2009 20102008 2009 2010
20. G O L D M E D I A
THESE 1:
ONLINE‐INHALTE WERDEN IMMER
MEHR VIDEOBASIERT SEIN….
21. Die Hälfte des Internet-Traffics wird bereits
durch Web-Videos generiert (USA, 2010)
24
Quelle: Cisco estimates bades on CAIDA publications, Andrew Odlyzko
22. f
Online-
Video-Abrufe
Online
Video Abrufe
Tag für Tag in
DeutschlandDeutschland
(Stand:10/2010)(Stand:10/2010)
Quelle: Goldmedia, BLM Web-TV-Monitor 2010, N=1.275 Angebote Bildquelle: iStockphoto_Franz_pPluegel
23. 1.275 deutsche Web-TV-Angebote wurden
von Goldmedia erfasst: Viele mit Print-Bezug
0% 10% 20% 30% 40%
Anteil an Basis 1.275 Web-TV-Angeboten in %
34%
31%
Submarken
klassischer Print- &
Web-TV-Sender
(Online-Only)
16%
Submarken
klassischer
TV-Medien
Radio-Medien
8%
4% Nicht-kommerzielle
Corporate Video/
Videoshopping
4%
4%
Nicht kommerzielle
Web-TV-Sender
Mediatheken/
Videocenter
3% Video-Sharing-
Plattformen
K ik ti
1% Kommunikations-
Portale
Quelle: webtvmonitor.de, Goldmedia, BLM Web-TV-Monitor 2010, N=1.275 Angebote
33. G O L D M E D I A
THESE 3: LOKALE INHALTETHESE 3: LOKALE INHALTE
WERDEN GRANULAR UND SOZIALWERDEN GRANULAR UND SOZIAL
34. "Lokal ist ein Signal für relevante
Inhalte an einem bestimmten Ort.
Wer ist an dem Ort, an dem ichWer ist an dem Ort, an dem ich
mich befinde? Was weiß man über
di O t? W i t hi i t?diesen Ort? Was ist hier passiert?
Es gibt eine Vielzahl von Daten,g ,
die irgendwo zu einem Ort
existieren wir müssen lernenexistieren, wir müssen lernen,
diese Daten zu organisieren."g
38
Foto: AAPA/Hochmuth
35.
36.
37.
38. Google Place Search startet automatisch
bei Suche nach lokaler Informationen..
42
39. Google Boost als Werbeprogramm für lokale Unte
nehmen in San Francisco im Okt. 2010 gestartetg
43
46. Dimension des Versioning
Dimension Merkmal Gegenpole Beispiele
Zeit
Aktualität
Sofortiger oder
späterer Zugriff
Rapidshare
Zeit
Dauer der
Verfügbarkeit
Langfristige vs.
kurzfristige Nutzung
Shareware
Quantität
Leistungs-
umfang
Geschäftliche oder
private Nutzung
Microsoft Office
u a g p g
Auflösung
Hohe oder geringe
Auflösung der Bilder
iStockphoto.com
Qualität
g Auflösung der Bilder
Lesbarkeit Hardcopy vs PDF
Goldmedia-
Lesbarkeit Hardcopy vs. PDF
Studien
47. G O L D M E D I A
THESE 5:
ES GIBT ZAHLUNGSBEREITSCHAFT
ÜFÜR INHALTE IM NETZ….
49. Case Study: Aftonbladet (Schweden): ~12%
der Gesamtumsätze online, davon rd. 1/5 paid
Meistgelesene schwe-
dische Tageszeitung
Aftonbladet
dische Tageszeitung
Auflage: 360.000,
rd. 1 Mio. Leser
S it Mitt d iSeit Mitte der neunziger
als erste schwedische TZ
online
Seit 2003 Freemium-Model
„Plus“ für rund 3 Euro
monatlich: 115.000
Ab (2010)Abonnenten (2010)
~4 Mio. € Umsatz/Jahr
Micropayments werden
teilweise eingesetzt
Weitere Paid-Content-
Einnahmen durch Clubs
Aftonbladet
53
und Video on Demand
Quelle:
50. …Zahlungsbereitschaft für News-Content
ist offenbar vorhanden…
Beispiel
DER SPIEGEL Spiegel-Reader-App:
Ü
DER SPIEGEL
auf iPad und iPhone
Über 300.000 Downloads
15.000 verkaufte
Exemplare pro Woche
Profitabel im ersten
Jahr nach LaunchJahr nach Launch
Spiegel Online-Chefin Katharina Borchert:
„Wir haben zwar zum Start„
grundsätzlich an die Chancen
der neuen Plattform geglaubt,
aber dass wir dieses Ziel so
schnell erreichen, hat uns doch
54
überrascht.”
51. G O L D M E D I A
ABER MAN DARF NICHT…. ABER MAN DARF NICHT
ZU VIEL ERWARTENZU VIEL ERWARTEN
52. der ursprünglichen Reichweiteder ursprünglichen Reichweite
erzielen Times & Sunday Times,
nachdem sie im Juli 2010 zu Paid
Content Angeboten wurdenContent-Angeboten wurden
53. ü b i
Nachrichten
sind Massenware,
„Für textbasierte
Inhalte wird es
f b hb i
sind Massenware,
„für die wir
nie mehr Geld
auf absehbare Zeit
keine Paid-Content-
G häft d ll
nie mehr Geld
bekommen werden"
(Dieter von Holtzbrinck)
„Paid Content ist
für uns kein Thema“
Geschäftsmodelle
geben “
(Marc Mangold Hubert Burda Verlag) für uns kein Thema
(Marc Walder, Ringier)
(Marc Mangold, Hubert Burda Verlag)
„Wir wollen unsere Werbeerlöse im Netz
nicht gefährden. Deshalb wird es auchg
weiterhin keinen Paid Content auf unseren
klassischen Verlagsportalen geben“g p g
(Konstantin Neven DuMont.
Verlagsgruppe M. Dumont Schauberg)
54. G O L D M E D I A
THESE 6THESE 6:
IPAD UND E READER KÖNNENIPAD UND E‐READER KÖNNEN
ABOMODELLE IN DIE DIGITALEABOMODELLE IN DIE DIGITALE
WELT TRANSFERIEREN
55. Druck/Distribution der NYTimes ist doppelt
so teuer, wie jedem Leser Kindle zu schenken
Kalkulation NYT: Kosteneinsparungspotential durch E-Reader
Kl i h V t i b NYT f d Ki dlKlassischer Vertriebsweg
Geschätzte Druck- und
Vertriebskosten der New York
Kosten die entstehen, würde
man jedem Abonnenten einen
NYT auf dem Kindle
644 Mio $
Vertriebskosten der New York
Times 2008
j
Kindle-Reader schenken
297 Mio $644 Mio.$ 297 Mio.$
59
Quelle:http://www.businessinsider.com/2009/1/printing-the-nyt-costs-twice-as-much-as-sending-every-subscriber-a-free-kindle
56. Durch E-Reader lassen sich die Kosten
optimieren: Geschätzte 30 bis 40 Prozentopt e e Gesc t te 0 s 0 o e t
Bisherige und neue Wertschöpfungskette
Bisherige Wertschöpfungskette
Druck VertriebRedaktion
Vor-
stufe
Bisherige Wertschöpfungskette
24%
Relativer ø Gesamtkostenanteil
29% 23%
Wertschöpfungskette mit E-Reader
Wertschöpfungskette mit E-Reader
Redaktion
Vor-
stufe
Server &
Software
Mobilfunk
& Reader
Wertschöpfungskette mit E Reader
24%
Relativer ø Gesamtkostenanteil
2%* 10-20%*
60
Quelle. Goldmedia Analyse auf Basis BDZV (2007), *= Schätzung
57. G O L D M E D I A
THESE 7:
ES IST WOHL KEINE FRAGE „OB“,
SONDERN „WIE“ UND „WANN“
60. CONTENT G O L D M E D I A
ABGRENZUNG VON PRINT‐,
TV‐ UND ONLINE‐JOURNALISMUS
ÜVERSCHWIMMT: VIDEO FÜR ALLE!
LESER‐BEZIEHUNG WIRD IMMER
C G G Ö !WICHTIGER: AUF AUGENHÖHE!
61. LOKAL G O L D M E D I A
LOKAL‐JOURNALISMUS HATLOKAL JOURNALISMUS HAT
KEINE ALLEINSTELLUNG MEHR:
KONKURRENZ AUS BLOGS,
FACEBOOK UND GOOGLE…
„LOKAL IST EIN SIGNAL FÜR
RELEVANTE INHALTE AN EINEM
BESTIMMTEN ORT“BESTIMMTEN ORT
62. PAID G O L D M E D I A
ERST FREE DANN PAY: FREEMIUMERST FREE DANN PAY: FREEMIUM‐
KONZEPTE SIND SCHWER GENUGKONZEPTE SIND SCHWER GENUG
E READER KÖNNEN ABOMODELLEE‐READER KÖNNEN ABOMODELLE
DIGITALISIERENDIGITALISIEREN
USABILITY UND TIME TO MARKETUSABILITY UND TIME‐TO‐MARKET
DABEI ENTSCHEIDENDDABEI ENTSCHEIDEND
63. G O L D M E D I A
VIELEN DANKVIELEN DANK
ÄIHRE KARTE = DIESE PRÄSENTATION
Dr. Klaus Goldhammer Managing Director Goldmedia Gruppeg g pp
www.Goldmedia.com Frankfurt am Main 03.11.2010