Die Präsentation zum Goldbach Seminar «Connected TV - zusätzliche Reichweite in einer exklusiven Zielgruppe» vom 20.11.2014.
Durch die Erschliessung der Vermarktung von Connected TV in der Schweiz sind Werbetreibende in der Lage, Konsumenten auf jedem Screen über sämtliche Devices und rund um die Uhr mit Online-Werbung anzusprechen. Es werden somit auch diejenigen abgeholt, die die klassische TV-Werbung nicht mehr erreicht. Dies erhöht die Werbewirkung von TV-Kampagnen massgeblich.
Das veränderte Mediennutzungsverhalten und die zunehmende Fragmentierung stellen Werbetreibende vor neue Herausforderungen – hier setzten wir mit unserem Seminar an. Wir wollten die Chance nutzen, Ihnen zusammen mit Sebastian Busse von smartclip das Thema Connected TV anhand von Facts und Live Cases näherzubringen. Die Sicht einer Mediaagentur veranschaulichte Andreas J. Bartneck von MediaCom. Simon Jordi, Goldbach Audience, hat wertvolle Inputs aus Vermarktersicht übermittelt.
Goldbach Media Austria | Digital out of Home | SPORT Screens
Goldbach Group I Goldbach Seminar I Connected TV – zusätzliche Reichweite in einer exklusiven Zielgruppe
1.
2. 6 JAHRE EXPERTISE IN SMART TV ADVERTISING
EIN MARKTÜBERBLICK, ENTWICKLUNGEN UND CASES
ZURICH,
20.11.2014
SEBASTIAN
BUSSE,
DIRECTOR
BUSINESS
DEVELOPMENT
CONNECTED
TV
BUSSE@SMARTCLIP.COM
2 0 . 1 1 . 1 4 – 1 – www. sma r t c l i p. c om
4. DIE VERKNÜPFUNG ALLER SCREENS ERFORDERT TECHNOLOGIE
UND EINE GELEBTE ADDRESSABLE TV STRATEGIE
Unsere
eigene
TechnologielandschaG
SDK UTAI
UNIVERSAL
TELEVISION ADSERVER
INTERFACE
UIF
UNIVERSAL
INSTREAM
FRAMEWORK
SDKs: inhouse
entwickelt,
aber open source
RTB-Platform
proprietär
Ad Server-
Architektur
proprietär
ERP-& Work-flow-
System
proprietär
Publisher Ad Server/ Agency Ad Server/ Trading Desks (Agency und
Client Direct)/ Demand Side Platforms (DSPs)
Unsere
MulIscreen
PlaJorm
Strategie
(In-‐Stream
+
Out-‐Stream)
20.11.14 –3– www. sma r t c l ip. com
5. WAS ZUNÄCHST GETRENNT WAR, VERSCHMILZT JETZT - IM NEUEN
ÖKOSYSTEM “RUNDEN SMART TVS DEN MARKT NACH OBEN AB”*
HbbTV – Red Button
Extra content from the broadcaster
(i.e. Programm information, Media Center)
Smart TV
All types of content
on demand
HbbTV-Streams
“Traditional” TV-Usage,
only supplied digitally
Shazam for TV
Feedback channels for linear TV
Second Screen
Couchfunk, RTL Connect
Addressable
Multiscreen Advertising
(controlled by Ad-Server)
including linear TV
[ *Source: die medianstalten (2014): Wie smart ist die Konvergenz?, S. 10 ]
20.11.14 –4– www. sma r t c l ip. com
6. SMARTCLIP IST EXKLUSIVER PARTNER DER GRÖSSTEN SMART TV
HERSTELLER UND DAMIT EUROPAWEIT FÜHREND
T. / S.
SEIT 2012 SEIT H1 2013 SEIT H2 2013
2015
14
Länder
in
Europa
und
Südamerika
-‐
inklusive
Schweiz
und
Österreich
20.11.14 –5–
www. sma r t c l ip. com
8. MEHR ALS 50% DER HAUSHALTE IN EUROPA BESITZEN EINEN CTV
2017 WERDEN MEHR ALS ZWEI DRITTEL EINEN SMART TV HABEN
64%
Smart TV’s
by end of 2017
20.11.14 –7– http://www.digitaltvresearch.com/press-releases?id=69 www. sma r t c l ip. com
http://blogs.informatandm.com/6447/press-release-smart-tv-sales-will-exceed-50-million-globally-in-2012-but-most-will-remain-unconnected/
>50%
Connected TV’s
by end of 2014
9. SMART TV’S SIND MARKTSTANDARD UND DIE SIGNIFIKANT
STEIGENDEN ANSCHLUSSRATEN BELEGEN DIE AKZEPTANZ
–8–
> 90%
ALLER TV’S IM HANDEL
SIND SMART TV’S
35%
60%
85%
2012 2013 2014
KONSTANT STEIGENDE
ANSCHLUSSRATEN
Quelle: LG, Samsung, Philips
20.11.14 www. sma r t c l ip. com
10. ENTGEGEN ALLER ZWEIFEL UND BEDENKEN STEIGT DIE NUTZUNG
DER SMART-TV PORTALE STETIG UND SIGNIFIKANT AN
Growth Rate: 266 %
Sep
13
Sep
14
Quelle: smartclip, Germany
In
nur
12
Monaten!
20.11.14 –9– www. sma r t c l ip. com
20.11.14 –9– www. sma r t c l ip. com
11. MEHR ALS DIE HÄLFTE DER SCHWEIZER HAUSHALTE BESITZT
EINEN SMART TV – 60% SCHLIESSEN DIESEN AUCH AN
Anteil
an
Smart
TV‘s
in
Haushalten
/
Anschlussraten
der
Smart
TV‘s
60%
61%
51%
56%
38%
33%
Schweiz
Deutschland
Österreich
h#p://www.vprt.de/thema/marktentwicklung/marktdaten/endger%C3%A4te/content/gfu-‐studie-‐smart-‐tv-‐nimmt-‐bedeutung-‐zu?c=2
20.11.14 –10– www. sma r t c l ip. com
12. DREI VIERTEL ALLER ANGESCHLOSSENEN SMART TV’S IN DER
SCHWEIZ WERDEN DURCH SMARTCLIP ERREICHT
> 51% SMART TV’S
CONNECTED
à 1.05 MIO
> 60%
>76%
SMART TV REICHWEITE IN CH
HAUSHALTE MIT
SMART TV’S
à 1.75 MIO
800.000 CONNECTED
SMART TV’S IN DER SCHWEIZ
20.11.14 –11– www. sma r t c l ip. com
14. EIN DRITTEL DER SMART TV NUTZUNG IST NON-LINEAR
– ¾ DER NUTZUNG FINDET WÄHREND DER PRIME STATT
Online
27%
Non-linear
video
content
(Online: Media center, Streaming services, Downloads, YouTube; Traditional: DVB-T, DVB-S, DVB-C, DVR;
Source: Deloitte, The State of the Media Democracy 2013)
SMART TV ADVERTISING
AS EXTENSION TO TV
CAMPAIGNS 74 %
PRIME TIME USAGE
(6-9PM)
(Source: smartclip, Smart TV Ad Effectiveness Study 2013)
20.11.14 –13– www. sma r t c l ip. com
15. DIE MEISTGENUTZTEN INHALTE UND APPS AUF SMART TV‘S SIND
ENTERTAINMENT UND LONG-FORM VIDEO-INHALTE
Source: LG, Philips, Samsung
20.11.14 –14– www. sma r t c l ip. com
16. DABEI SIND DIE SMART TV-PORTALE DIE ERSTEN “TOUCHPOINTS”
IN DER NON-LINEAREN TV USER JOURNEY
202.01.11.11.41 4 –1–51–5 – wwwww.wsm. samrat cr lticpl.ipco. cmo m
17. DIE VERSCHMELZUNG VON TV UND SMART TV SCHREITET VORAN –
HERSTELLER ENTWICKELN DIE USER-EXPERIENCE STETIG WEITER
LG WebOS 2014
Einfacher und schneller Zugang zu Inhalten
und Applikation über Overlay auf Linear TV
Samsung 2014
Smart TV Portal als erster Start-Screen nach
dem Einschalten des TV-Geräts
Philips Android 2015
Durch Standardisierung Zugriff auf
vielfältige Inhalte des Play-Stores, Zugang
über Overlay-Menü auf Linear TV
20.11.14 –16– www. sma r t c l ip. com
18. EINIGE VORTEILE UND HIGHLIGHTS VON SMART TV ADVERTISING
AUS DER ERFAHRUNG VON SMARTCLIP IM ÜBERBLICK
INCREMENTAL REACH
Involved and responsive users who
can not be reach through linear TV
VISIBILITY
As content is chosen on-demand
and TV is not used as background
noise
APP Delivery through smartclip adservers
AFFLUENT EARLY ADOPTERS
Average televisions price €1000
BRAND SAFETY
Brand safe placement in controlled
portal environment
HIGH AWARENESS
As content is chosen on-demand
and TV is not used as background
noise
BRAND EXPERIENCE
Opportunity to create brand worlds
on TV’s (e.g. apps or microsites)
EFFICIENCY
20.11.14 –17– www. sma r t c l ip. com
19. SMART-TV NUTZER SIND BEGEHRTE ZIELGRUPPEN HÖCHSTER
RELEVANZ: GEBILDETE UND GUT VERDIENENDE 20-49 JÄHRIGE
55% WITH DIPLOMA FROM
SECONDARY SCHOOL
42% €48,001+
53% 77%
77%
MALE MARRIED / LIVING
WITH PARTNER
25-49 JAHRE ALT
ANNUAL HOUSEHOLD INCOME
(Source: smartclip, Smart TV Ad Effectiveness Study 2013)
20.11.14 –18– www. sma r t c l ip. com
21. EXPERTISE AUS MEHR ALS 300 KAMPAGNEN VON ÜBER 200 KUNDEN
20.11.14 –20– www. sma r t c l ip. com
22. MEHR ALS ZWEI DRITTEL DER KUNDEN KOMMEN AUS DEN
BRANCHEN ENTERTAINMENT UND AUTOMOTIVE
48%
25%
10%
7%
5% 5%
Entertainment Automotive Telco&IT Finance&Ensurance FMCG Rest share of
total revenue
2 0 . 1 1 . 1 4 – 2 1 – www. sma r t c l i p. c om
23. USE CASES
- INTERAKTIVE MICROSITES AUF SMART TV
20.11.14 –22– www. sma r t c l ip. com
24. UNITY MEDIA - DEUTSCHLAND
20.11.14 –23– www. sma r t c l ip. com
29. Wie Smart wird Fernsehen?
MEDIACOM | Goldbach Business Seminar
20│11│2014
30. Unsere Roadmap für
heute. Red Button Portale & Apps
Ausgangslage
Vielversprechend
e Möglichkeiten
hbbTV / TV
Stationen
Connected TV
Konsumenten
Sicht
Definitionen
Der richtige
Partner
2nd Screen
31. Der TV Geräte in Schweizer Haushalten
in 2013 sind Internetfähig > 2014:
48% - bis 2016 ca. 58%
Nutzen das Angebot regelmässig
der Konsumenten nutzen weniger
lineares Fernsehen / klassisches
Fernsehen
Dieser Trend wird intensiviert durch
neue Angebote und Mitbewerber
CE* Hersteller fossieren die Nutzung
ihrer eigenen Angebote über ihre
eigenen Portale
Hohe Angebotsvielfalt – HbbTV, Smart
TV, Set-Top-Boxen, Devices wie
Konsolen, SmartPhone to TV
Connectivity – schwierig für
Konsumenten
Datenschutz – MAC Adressen und IPs
Fehlende oder ungenaue Forschung
Werbeangebote und Planbarkeit
Pricings
Ausgangslage in der Schweiz
34%
52%
17%
MP Gruppe, Jahresbericht, 2013 | Net Metrix Base 2014-1
32. «»
Irritation Neugier
Ist irritiert durch das massive Angebot von
Technik, Inhalten und Kosten.
Ist neugierig die verschiedenen
Möglichkeiten und für ihn relevanten
Inhalte zu testen.
Das Verhalten der Konsumenten
gegenüber des «neuen» Fernsehen.
Orientierung geben Chancen Early Adopters begeistern
33. Individuell Social Event
Der Konsument als Programm Direktor:
Zeit – Ort – Inhalt
Soziale Medien
Inhalte für sozialen Austausch
Das Verhalten der Konsumenten
gegenüber des «neuen» Fernsehen.
Türöffner für Marken Kanäle und Aktivierung
besonderer Inhalte
Kooperationen mit grossen TV Events oder
Ähnlichem
+
Chancen
34. Konsumenten haben nach wie vor einen
sehr hohen Demand nach linearem
Fernsehen, das relevante Serien und Live
Event TV ausstrahlt.
Das Nutzungsverhalten der User ist sehr
getrieben über die Inhalte.
Wird lineares Fernsehen
verschwinden?
35. TV IS DEAD!
TV IS DEAD!
TV IS DEAD?
Avinash Kaushik,
Digital Marketing Evangelist,
Google
36. TV is dead! TV is dead!
Netflix
has killed
traditional TV!
Digital
rocks!
Conversation
marketing is
the BIG thing!
37. Bildschirme stehen als
Tor zum Konsumenten
ausser Konkurrenz –
aber die Landschaft
ändert sich schnell.
Das 3-Screen Modell bekam
einen Upgrade mit dem Tablet
als vierten Screen.
Der Fernseher bekam seinen
Upgrade mit der Verbindung ins
Internet.
Früheres lineares Fernsehen hat
eine deutlich höhere Komplexität
in unserer Multi-Screen-Welt.
Mit den Konsumenten
Verbindungen zu bauen und
diese zu halten stelt Industrien
vor neue Aufgaben.
Smartphone Laptop/PC Tablet Television
90% of all media interactions
are screen based
Source: Google, Ipsos, Sterling Brands Cross-Platform Study, Aug 2013
90%
38. Der einstige
überdominante
Fernseher, trägt heute
noch zu 27% an der
Nutzungszeit am Screen
bei.
Multiscreen Nutzung:
Ein typischer Multiscreen Nutzer
verbringt ca. 7 Stunden am
Bildschirm, Mobile Geräte
beanspruchen bereits 47% dieser
Zeit.
Dieser Trend ist weltweit zu
beobachten.
TV viewing per day: 119 minutes
Smartphone penetration: 70%
Tablets penetration: 47%
GLOBAL DAILY SCREEN USE (MINUTES)
113
minutes
Source: Millward Brown AdReaction, 2014
(27%)
147
minutes
(35%)
108
minutes
(26%)
50
minutes
(12%)
TOTAL MINS:
417
Device Key
TV Laptop Smartphone Tablet
39. Sinkende TV Nutzung
Der Trend setzt sich auch in 2014 fort…
2009 2010 2011 2012 2013 2014
Avg. daily TV usage in min A 15-49
GCH F-CH Linear (GCH) Linear (F-CH)
Sehdauer
in Min.
Source: GFK Telecontrol: 01.01..2009 – 31.12.2012; Mediapulse Fernsehpanel (InfoSys+), 01.01.2013-30.09.2014
180
160
140
120
100
80
60
40
20
0
J F M A M J J A S O N D J F M A M J J A S O N D J F M A M J J A S O N D J F M A M J J A S O N D J F M A M J J A S O N D J F M A M J J A S
40. TV is dead?
TV Viewing Is Still Mainly Live Daily Reach Per Activity Reach Figures: TV Delivers Highlights
Mediawizard | Infosys
90%
80%
70%
60%
50%
40%
30%
20%
10%
MACH Consumer 2013-2 | daily activities
Adults 20-49
795000
737000
649000
582000
SUI - ARG
HON - SUI
SUI - ECU
DEU - ARG
Mediawizard | Infosys. Reach figures of world
championship 2014 Brazil
715000
SUI - FRA
0 400000 800000
79% 79% 77%
71%
63%
27%
14%
0%
Live; 89%
Time
shifted;
11%
TV IS DEAD?
TV delivers high reach in short time, many live-events with high emotional bonding.
TV evolves from classic TV to a mix of classic TV plus online viewing and time shifted viewing
TV highlights such as soccer championship achieve amongst the highest reach across all channels!
41. MAKE SURE THAT AT THE HIGHEST
LEVEL YOUR MEDIA STRATEGY IS
SOLVING FOR AND NOT OR.
TV AND MOBILE AND GOOGLE
AND EMAIL AND RADIO…..
43. «Für den Werbetreibenden bedeutet das,
dass Inhalte über einen weiteren Screen
distribuiert werden können.»
44. Zwei, die um die
Aufmerksamkeit der
digitalen TV Nutzer
kämpfen!
HBBTV »« Connected TV
45. Ich habe eine Set-Top-Box
von upc Cablecom, geht
HbbTV da auch?
Leider nicht, die
bisherigen Set-Top-Boxen
der upc Cablecom
unterstützen HbbTV zurzeit
nicht. Wenn Sie das TV-Signal
aber direkt zu ihrem
HbbTV-fähigen TV-Gerät
leiten, können Sie das
Angebot nutzen.
https://www.broadcast.ch/portal.aspx?pid=256
46. Red Buttons
«HBBTV»
Die Welt der TV
Stationen
«Die Weiterentwicklung des Videotext»
47. Versus Apps
«Connected TV | SMART TV»
Die Welt der «Consumer
Electronic» Hersteller und
Web TV Anbieter
48. Die Ziele der freien Anbieter:
1. Neue Einkommensquellen
2. Bindung der User an ihre Portale inklusive
Bezahlmöglichkeiten
3. Neue Werbeformen
4. Verbreitung der Marke
Untereinander stehen diese Anbieter unter
grossem Konkurrenzverhalten
Worum kämpfen HBB Tv und Smart Tv
Anbieter
Einige Ziele der TV Stationen:
1. Wertsteigerung der Inhalte
2. Verbreitung von Inhalten, die es nicht ins
LIVE TV «geschafft» haben
3. Neue Werbeformate
Konsumenten Bindung und Verkauf von
Werbeplätzen.
49. Die Potenziale für
Connected TV sind sehr
hoch…
…aber HBBTV hat tiefere
Hürden im Bereich
Zugang und Bedienung.
Connected TV versus HBBTV
50. Ob HBBTV oder Connected TV (Smart TV)
Beide brauchen eine Breitband Internet Verbindung
51. Es gibt genaue Daten:
1. Jede Internetverbindung sendet in beide
Richtungen
2. Connected TV Anbieter haben Portale bei
denen man sich anmelden muss (Name, Alter,
Geschlecht)
3. Ausserdem werden Daten über die
Nutzungsgewohnheiten, Vorlieben gesendet.
Warum sind exakte Targetings nicht möglich?
Wieso stehen keine detaillierten Studien zu
Verfügung?
Reichhaltige Inhalte:
1. Links auf Microsites, Interaktive Videos
2. Hochauflösende Kommunikation
Die Angebote werden ähnlich wie bei Website
Programmierung aufbereitet.
> Tracking System Integration ist derzeit nicht
möglich (oder nur in seltenen Fällen)
Das klassische Fernsehen bietet neu die
Möglichkeit sich gegenüber der Konkurrenz
abzugrenzen und mit Inhalten die Marke erlebbar
zu machen.
Was bedeutet das aus Sicht der Planer
und Werbetreibenden?
52. Welche Datenquellen
stehen zur Verfügung?
Studien:
• GFU Deutschland (PE CE&HE)
• SMART Clip
• Research Now
Messungen
• Net-Metrix
Eigene Daten
• TV Stationen
• SMART TV Portal Betreiber
• Set-Top-Box Anbieter
• SMART Card Anbieter
• Web Tv Anbieter
• Konsolen Anbieter
Potenziale
- Messung der Daten mittels
AdServer
53. Entwicklung Nutzung und Anschluss in
der Schweiz
Hohe Bekanntheit von Online-TV Technologien wenig bekannt
34%
14% 13%
9% 9% 9%
«Ich weiß, dass es TV-Geräte gibt, die zusätzliche Dienste aus dem Internet abrufen können» «Ich kenne den Begriff und weiß genau, was er bedeutet»
6%
Video on
Demand
red
Button
4K UHD-TV Curved
TV
Oled TV HBBTV
93%
87% 85% 85%
79% 75%
56%
• In der Schweiz wissen die Konsumenten, dass man mit dem Fernseher auch Internet Angebote
nutzen kann
• Allerdings gibt es kein klares Verständnis über die Technologien
GFU – Paneuropa Studie 2014-1 – Consumer und Home Electronics
54. 60%
56%
61%
14%
10%
12%
Schweiz
Österreich
Deutschland
SMART TV Direktanschluss
TV Geräte über exterenen Zuspieler oder STB
Smart TVs sind inzwischen weit
verbreitet
51%
38%
33%
Schweiz Deutschland Österreich
• Gemäss GFU hat die Schweiz eine sehr hohe Verbreitung bei SMART TV Geräten.
• Hauptsächlich sind diese direkt mit dem Internet verbunden.
• Konsolen und Set-Top-Boxen bilden in kleinerem Rahmen den Hub für den Zugang ins
Netz.
Haushalte mit SMART TV als Hauptgerät Anschluss an das Netz
GFU – Paneuropa Studie 2014-1 – Consumer und Home Electronics
55. Smart Clip und Research Now im
Vergleich zu Net-Metrix –
Internetnutzung via SMART TV Gerät
SMART Clip / Research Online Net-Metrix
5.4% Reichweite bei
Internet Nutzern.
Kategorie 2014 2014-1 2014-2 (17.11.14)
Nutzer / Monat 450K 250K 305K
Frauen 45% 25% 30%
Männer 55% 75% 70%
14-19 16% 15% 10%
20-29 25% 22% 20%
30-39 25% 20% 20%
40-49 26% 21% 25%
Die Zahlen zeigen Abweichungen besonders in absoluten Zahlen.
Ein einheitliches Bild lässt sich im Altersschnitt erkennen.
Eine Planung basierend auf diesen Daten ist problematisch. Die Reichweiten begrenzt.
50-59: 15%, 60-69: 7%, 70+: 4%
58. HBBTV
Hybrid Broadcast Broadband
Television
Standard für hybrides TV das es
erlaubt zusätzliche Angabote in
das lineare TV Programm zu
speisen
Implentiert in Smart TVs und Set-
Top-Boxen
Beihaltet Digitalen Video Text
Wichtigste Player
TV Stationen – in ihrem Interesse,
Enriched Linear TV
Vorteile
Digitaler Video Text und
Integration der TV Station eigenen
Mediatheken
Feedback Kanal und Interaktion
mit der Fernbedienung – Red
Button
59. Der «Rote Knopf» macht
das Fernsehen klickbar
Ein neues Erlebnis, tiefer und länger
mit inspirierendem Inhalten zu
interagieren. Ein neues Marken
Erlebnis kann geschaffen werden.
Was kann ein Brand mit HBBTV
wirklich machen?
• Interaktive TV Spots
• HBBTV Microsites
• Promotionsfläche in der Startzeile
• Banner Platzierungen im Digitalen
Video Text
• PreRolls
• Spiele und Spezial Umsetzungen
60.
61. Fazit
HBBTv – red Button
• bietet sofortige
Interaktionsmöglichkeiten mit
dem Fernseh-Spot.
• Es gibt kaum technische
Blockaden
• Im TVC kann eine Aktivierung
geschaltet werden, solange die
Neugier des Konsumenten
vorhanden ist.
• Die Aktivierung sollte geschaltet
werden, wo Content und
Werbebotschaft
zusammenpassen
Reichweiten, Studien und Reports
müssen detaillierter werden – und
auch von den Anbietern zur
Verfügung gestellt werden.
Tracking Technologien der
Werbetreibenden müssen
eingebaut werden können.
62. Versus Apps
«Connected TV»
Die Welt der «Consumer
Electronic» Hersteller und
Web TV Anbieter
63. Die Systeme
Der Fernseher und die Box
SMART TV
Smart TV | Samsung (teilweise LG)
Net TV | Philips
Viera Connect | Panasonic
AppliCast | Sony
Und weitere.
Set-Top-Boxen und Connecting devices
Dreambox
TiVo
Apple TV
Weitere… und
Horizon
Swisscom TV Box
Wilmaa BOX
Chrome Cast
64. Nutzung der Smart Tv Angebote
17%
14%
12%
6%
16%
34%
33%
2%
3%
6%
5%
4%
7%
14%
Web-TV / Live-TV
Videos auf Videoportalen
Web-Radio / Live-Radio
Musik-Streaming-Dienste
Videos auf Portalen von TV-Sendern /
Video-Podcasts
Videos auf Newsportalen
Audio-Beiträge / Audio-Podcasts
(Archiv-Beiträge)
Mehrmals pro Woche Mindestens einmal im Monat
66. SMART TV Portalseiten - TV / Smart Portale
Ad mit Videoplay
Exklusive und grossflächige Platzierung auf dem «Big Screen»
> Click to Videoplay
67. SMART TV Portalseiten | TV Apps
App Start to PreRoll
Exklusive und grossflächige Platzierung auf dem «Big Screen»
> Beim Starten einer ab läuft ein Pre-Roll
68. SMART TV Portalseiten | TV / Smart Portale
Ad mit Microsite Verlinkung
Exklusive und grossflächige Platzierung auf dem «Big Screen»
> Click to Microsite
69. TV / Smart Portale
Standard Werbemittel auf den
Portal Einstiegsseiten
Empfehlenswert sind Test
Budgets – allerdings sollte
gewartet werden, bis eine
genaue Messbarkeit möglich
ist und die Reichweiten
tatsächlich ausgewiesen
werden.
TV Apps
In-APP Werbung ist ein Tool um
die WebTv Kontakte auf effiziente
Weise zu erhöhen. Allerdings
immer noch auf Test Level.
Für höhere Investments sollte
auf verbesserte
Messmethoden gewartet
werden.
TV APPS / Exklusive
Partnerschaften
Für bestimmte Inhalte
überlegenswert um sehr zielgenau
einzelne Assets vor allem Nischen
Inhalte zu distribuieren.
Abgleich bestehender Inhalte
auf die Tonalität und
Zielgruppe (Nutzer) der App
Native Smart TV Apps
Nicht empfohlen solange nicht ein
entsprechendes Investment
gemacht wird kontinuierlich
aktuelle und relevante Inhalte zu
distribuieren.
Hohe Produktionsaufwände
Fazit
71. TV bleibt eines der kritischen Elemente
in einem Kommunikations-System
TV war schon immer wichtig für den Aufbau von Reichweite und bleibt es in einer
vernetzten Welt, denn es erreicht die grösste Anzahl von Kontakten am Anfang des
Kommunikations-Systems.
Die meisten Menschen sehen heute TV mit irgendeiner Form an angeschlossenen
Gerät an ihrer Seite - ein Smartphone, eine Tablet oder ein Laptop.
Was früher Kommunikations-Silos waren, wird durch diese Geräte heute miteinander
verbunden.
TV-Shows sind mehr denn je Multi-Plattformen, die aus «normalen» TV Patenschaften -
Super Connected Partnerschaften (vollintegrierte) machen (können).
73. Parallel Nutzung
• Digitaler Konsum ist stark gestiegen
• Wir haben nicht mehr Stunden pro Tag
• Konsumenten nutzen die Geräte parallel und linear und digital gehen eine Symbiose ein
• Simultaner Gebrauch könnte bedeuten das die Konsumenten weniger verbunden sind mit dem
linearen TV –
• Aber: Multi Screen Konsumenten verlassen in einer Werbeunterbrechung weniger oft den Raum.
Zwei Thesen für die Hauptaktivität der Multi Screen User:
Meshing – Vernetzung
Konsumenten, die sich intensiver mit dem aktuellen Programm Inhalt beschäftigen.
Stacking – Stapeln
Konsumenten die sich mit anderen Inhalten beschäftigen
74. 7 Elemente – den Wunsch nach Vernetzung
beim Konsumenten zu erhöhen.
Sharing – Ich muss es meinen Freunden erzählen und ich will wissen was sie dazu sagen!
Control & Discovery – Das was auf dem grossen Bildschirm passiert mitzubestimmen und zu organisieren.
Curiosity – Was ist das für Musik? Welcher Schauspieler ist das? Wo kann ich das Kleid kaufen?
Enhancing – Spiele
Reward – Preise gewinnen und belohnt zu werden für die Loyalität
Contributing – Mitbestimmen und eingreifen in das aktuelle Geschehen in der Show – Voting, Kommentare live,
Get Closer – Mehr Infos zur Show, Footages, Behind the Scences, Meet & Greet
75. Der Schlüssel zum Erfolg von Second Screen ist sich über drei
Punkte klar zu werden:
1. Eine klare Call to Action,
2. Die Barriers to Entry zu minimieren,
3. Den Perceived Reward zu erhöhen.
76. Think about the need-state when planning to make the most of meshing, and
be clear about the behaviour you expect from consumers.
78. Lineares Fernsehen
und Digitale
Devices gehen eine
Symbiose ein.
Reichweiten und
Interaktivität.
Die Reichweiten
sind noch tief.
Kampagnen haben
nachwievor einen
1st Mover
Charakter.
Die Technik und
Angebote sind
vorhanden.
Die Barrieren sind
teilweise hoch oder
zu vielfältig.
Die Kommunikation
über HbbTV u/o
Smart TV muss
voran getrieben
werden.
Hohe Potenziale die
Konsumenten über
den Big Screen in
den Bann zu ziehen
und die
Verweildauer mit
dem Brand /
Produkt zu
erhöhen.
Parallel Nutzung
von digitalen
Devices mit dem
Big Screen
ausnutzen und dem
User die
Möglichkeit geben,
frei zu wählen –
Smartphone und
Tablet haben
tiefere Barrieren.
Zusammenfassung
79. Möglichkeit 1:
HBBTV
Bewerten sie Ihre
Marke, Ihr Produkt
und entscheiden
sie ob es sich
eignet um im TVC
einen Red Button
zu integrieren.
Anforderung:
Relevanten und
unterhaltsamen
Video Inhalt
Möglichkeit 2:
2nd Screen
Incentive App
Tieferes
Engagement mit
dem Produkt
schaffen und ein
Belohnungssystem
für den
Konsumenten
kreiren.
Möglichkeit 3:
2nd Screen
Interaction App
Gewinnspiele oder
Secret Footages
zum Produkt über
eine clevere
Shazam
Aktivierung.
Verlinkung auf
Mobile Site mit
Benefits für den
Konsumenten.
Möglichkeit 4:
SMART TV – App
Partnerschaft
Besetzung einer
bestimmten App
Kategorie mit
eignen Inhalten als
Zusatz für das
bestehende
Material des
Anbieters.
Möglichkeiten - Beispiele
85. Konsumenten sind längst Multiscreen
Vom TV hin zu Digital Video
Inhalte
TV 1-5
Internet
>10,000
Geräte pro Geräte
Person
2000 2014
Daten Technologien
Connected TV
ist eine neue
Plattform, die
von den
Konsumenten
gerade erlernt
wird.
89. VOD-Angebote steigern die…
…Reichweite von Connected TV
Durch zunehmend
mehr VOD-Angebote
wächst die Userschaft
der SmartTV’s.
80
70
60
50
40
30
20
10
0
2012
Q3
2012
Q4
2013
Q1
2013
Q2
2013
Q3
2013
Q4
2014
Q1
2014
Q2
2014
Q3
2014
Q4*
2015
Q1*
2015
Q2*
2015
Q3*
Millionen Netflix User
Int'l Streamers US Streamers
Quelle: nscreenmedia.com
90. Media-Spendings in TV steigen
TV ist weiterhin ein wichtiger
Bestandteil der Media-
Strategie, da aber das lineare
TV an Reichweite verliert,
werden neue Möglichkeiten
gesucht um trotzdem in den
«Schweizer Stuben» präsent
zu sein.
Quelle: Mediafocus
100%
90%
80%
70%
60%
50%
40%
30%
20%
10%
0%
2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014
Digitale Werbeflaechen Out-of-Home
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