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Herzlich Willkommen
zur 9. Sitzung des HKI-Kolloquiums
„Digital Humanities“
Wintersemester 2013/14
Universität zu Köln
11.12.2013
Simone Kronenwett & Jan Wieners
Kolloquium „Digital Humanities“
Agenda
Formelles
Aktuelles
• Digital Humanities Konferenz in Hannover
• 40 Jahre Digitale Geisteswissenschaften in Tübingen
Vorstellung von Projekten
• CLARIN-D, http://de.clarin.eu/en/
• CLARIN.EU, http://www.clarin.eu/
Text
Hobohm: “Can Digital Libraries Generate Knowledge?”
Hausaufgabe
Universität zu Köln
11.12.2013
Simone Kronenwett & Jan Wieners
Kolloquium „Digital Humanities“
Formelles: heutige Gruppeneinteilung
11.12.2013
Gruppe H

04.12.2013
Gruppe G

• Phillips Robert Lee
• Piernikarczyk Stefan
• Rerich Eugenie
• Roth Alice
• Rudolf Janek

• Osterwald Helge
• Peters Annick
• Pfeiffer Tina
• Philipps Julia

Universität zu Köln
16.10.2013
Simone Kronenwett & Jan Wieners
Kolloquium „Digital Humanities“
Formelles: Zur Gruppenaufteilung
• Die Gruppeneinteilung erfolgte in alphabetischer
Reihenfolge.
• Bitte schließen Sie sich bzgl. der Gruppenaufteilung
bzw. zur Gruppenfindung über KLIPS selbst kurz.
• Aufgabe der jeweiligen Gruppe:
• Erstellen Sie ein Protokoll zur jeweiligen Sitzung
• Inhalt des Protokolls (Name der Gruppe , Datum, Texte…)
•
•
•
•

Zusammenfassung der für die Sitzung zu lesenden Texte
Auflistung der in der Sitzung gestellten Fragen zu den Texten
Kurze Beantwortung der Fragen zu den Texten
Kurzinformation über die jeweiligen Autoren

• Die fertigen Protokolle werden bis zur jeweiligen
nächsten Sitzung im Blog gepostet. Danke.
Universität zu Köln
16.10.2013

Simone Kronenwett & Jan Wieners
Kolloquium „Digital Humanities“
Aktuelles

Die Sitzungen am 08.01.2014 und am
22.01.2014 müssen leider entfallen.

Universität zu Köln
11.12.2013
Simone Kronenwett & Jan Wieners
Kolloquium „Digital Humanities“
Kolloquium über die Anwendung der EDV in den
Geisteswissenschaften an der Universität Tübingen I

http://www.tustep.uni-tuebingen.de/kolloq.html

Universität zu Köln
11.12.2013
Simone Kronenwett & Jan Wieners
Kolloquium „Digital Humanities“
Kolloquium über die Anwendung der EDV in den
Geisteswissenschaften an der Universität Tübingen II

Universität zu Köln
11.12.2013
Simone Kronenwett & Jan Wieners
Kolloquium „Digital Humanities“
"(Digital) Humanities Revisited – Challenges
and Opportunities in the Digital Age“ (12/13)

Universität zu Köln
11.12.2013
Simone Kronenwett & Jan Wieners
Kolloquium „Digital Humanities“
"(Digital) Humanities Revisited – Challenges
and Opportunities in the Digital Age“ (12/13)
Link zur Konferenz:
http://www.volkswagenstiftung.de/digitalhumanities
Link zum Tagungsprogramm:
http://www.volkswagenstiftung.de/fileadmin/downloads/programme/
Digital_Humanities_2013_Program.pdf

twitter: #dighum1213
blogbeiträge/kurzberichte zur konferenz:
•list of blogs by participating scientists of #dighum1213, https://piratenpad.de/p/dighum1213blogs
•http://schmalenstroer.net/blog/2013/12/dighum1213-oder-die-mathematisierung-der-geisteswissenschaften/
•http://www.volkswagenstiftung.de/aktuelles/aktdetnewsl/ttback/5/article/blitz-talks-und-blitz-kommunikation-bei-digitalhumanities-konferenz-in-hannover.html
•http://www.scilogs.de/denkmale/digital-humanities-revisited-in-hannover/
Universität zu Köln
11.12.2013
Simone Kronenwett & Jan Wieners
Kolloquium „Digital Humanities“
"(Digital) Humanities Revisited – Challenges
and Opportunities in the Digital Age“ (12/13)
Where do the DH belong?

What are possible further scenarios for the development of the DH
as a field of research?
What research questions arise from the DH?
Do the DH approaches raise new questions for research?
What are the implications of the development of the DH for the
humanities as a whole?
What do the humanities need for conducting dh projects? What are
the specific needs, demands, and problems of DH-projects?
Universität zu Köln
11.12.2013
Simone Kronenwett & Jan Wieners
Kolloquium „Digital Humanities“
"(Digital) Humanities Revisited – Challenges
and Opportunities in the Digital Age“ (12/13)
Panel Discussion
• Christoph Cornelißen, University of Frankfurt, Member of the DFG Senate
• Gregory R. Crane, Leipzig University
• Manfred Nießen, DFG

• Wilhelm Krull, Secretary General, Volkswagen Foundation
Ausgangsfragen
• Forschungsförderung und Forschungsinfrastruktur?

• Positionierung der DH als eigenes Fach oder als ‚Nerd-Ecke‘ innerhalb
der GW, die sich neu aufgetan hat?
Universität zu Köln
11.12.2013
Simone Kronenwett & Jan Wieners
Kolloquium „Digital Humanities“
"(Digital) Humanities Revisited – Challenges
and Opportunities in the Digital Age“ (12/13)

CORNELISSEN
Impressionen
1) Grenzen sind nicht geklärt! Wo Beginn und wo Anfang von DH?
2) Fragen des fachlichen Interesses: Wie kann das für die Zielsetzung der dh gestärkt werden;
innerhalb der dh gibt es sehr unterschiedliche Teilgruppen;
Phänomen: viele jüngere Kräfte: dynamisch; ältere: eher weniger dynamisch
→ verbundene Fragen wie Status, Sicherheit, Karriere …
Grundsätzliches
Begriff der Revolution? Mindbreaking?
Anspruch, dass neue Wissenschaftsfelder aufgebaut werden; was wird wirklich von der
Revolution in den einzelnen Teilfächern erfasst und was läuft weiter?
Was wird wirklich revolutioniert? Große Diskrepanz zwischen Theorie und
universitärer Praxis (bis zum Curricula) wirklich erfasst; welche Methoden brauchen wir?
mit dh könnte versuch gemacht werden, die unsichere Stellung der gw zu sichern und zu
retten; dh als savior der humanities an sich (verweis auf kohle);
es ist auffällig, dass viele Leute sagen, sie haben die Wissenschaften beiseite gelassen
und erstmal ihr Projekt gemacht; wirkt wissenschaftlich naiv; verlieren wir damit etwas?
Simone Kronenwett & Jan Wieners
Verhältnis von Gewinn und Verlust? Gibt es nicht auch eine Verlustrechnung
Kolloquium „Digital Humanities“
"(Digital) Humanities Revisited – Challenges
and Opportunities in the Digital Age“ (12/13)
KRULL an NIESSEN
Wie sehen Sie das Fördergeschehen auf diesem Gebiet?
Sie sagten, die GW denken immer, sie seien etwas Besonderes und
müssten besonders behandelt werden...
NIESSEN
1. Beobachtung: es ist zu beobachten, dass es einen cantus firmus in der Debatte gibt:
benachteiligte Rolle der GW
Präsentation der dh:
befürchte, es ist eine Art Ghettoisierung...Notwendigkeit, besondere Förderung zu erhalten,
die man nicht erhalten hat...
Beispiel: Zitat von Lauer, dfg-Strategieworkshop zum Thema gw in der digitalen Ära;
Lauer sagt: ist kein Problem der dfg, ist alles längst da;
Praxis sagt: ist Problem der Heimatinstitutionen....„Gefahr der Selbstghettoisierung“
d.h. haben wir gehört, dass es digitale Naturwissenschaften gibt? Nein.
Jeder weiß, moderne Naturwissenschaften sind ohne Großrechner nicht möglich;
viele Disziplinen sind technikgetrieben, die sagen auch nicht, wir sind digital xy
Simone Kronenwett & Jan Wieners
Kolloquium „Digital Humanities“
"(Digital) Humanities Revisited – Challenges
and Opportunities in the Digital Age“ (12/13)
CRANE
„continuity and radical shift at the same time“:
Es geht um das gleiche (z.B. historische) Thema bzw. Gegenstand,
aber mit anderen Mitteln/Methoden!
new spaces for collaboration (spricht sich sehr für Zusammenarbeit aus...)
Grundlage dafür: computer science in gw...
Aufruf: „stop complaining and do sth.!“
außerdem:
huge achievement: I am a computer science and working in the humanities;
CRANE hatte am Anfang keine Leute, die an der Schnittstelle arbeiten konnten
....musste erst welche "importieren"
Appell an die junge Generation:
"do your passion, be dedicated to scholarship and Wieners will never regret....“
Simone Kronenwett & Jan you
Kolloquium „Digital Humanities“
"(Digital) Humanities Revisited – Challenges
and Opportunities in the Digital Age“ (12/13)
CORNELISSEN

fine scholarschip:
sehr gute Wissenschaft mithilfe digitaler Techniken wird sich durchsetzen,
wenn es sich um kluge Fragestellungen handelt; darauf kommt es an...
es geht darum, diese neuen Wissenschaftserkenntnisse zur Diskussion zu stellen;
zur Zeit befindet sich dh im Professionalisierungsprozess....= laufender Prozess;
es wird nicht endlich viele dh-Professuren geben;
es gibt Konkurrenz: Globalisierungsforscher, area studies…
jeder hat claims, steckt seine Bereiche ab; dh wird Bereich bleiben;
in Teilbereichen sollen sich die Wissenschaftsfelder von innen revolutionieren
= das wäre gute Strategie
außerdem:
Simone Kronenwett & Jan Wieners
es wird viel zu wenig von Zeit gesprochen, obwohl viele Projekte befristet sind!
Kolloquium „Digital Humanities“
"(Digital) Humanities Revisited – Challenges
and Opportunities in the Digital Age“ (12/13)
NIESSEN

stimmt hier CORNELISSEN zu
2 Beispiele
a) Psychogenese
früher wurde nie jemand Professor, der nicht Psychologie studiert hat;
heute können es auch Physiker werden...
b) DFG--Diskussion
Neubenennung der Wissenschaftsgebiete;
z.B. Einrichtung eines Faches names Supercomputing
Konsens: es muss in den Wissenschaftsgebieten angesiedelt werden.

Simone Kronenwett & Jan Wieners
Kolloquium „Digital Humanities“
"(Digital) Humanities Revisited – Challenges
and Opportunities in the Digital Age“ (12/13)
PUBLIKUMSFRAGEN

Infrastruktur muss mehr ins Zentrum rücken
-hier bestimmt besser als woanders, müssen aber noch viel machen für DH
→ Forschungsdaten!!!
gibt hier nur CLARIN und DARIAH....
müsste viel mehr geben sind hier gerade in der Implementierungsphase...
.das wird bezahlt; und danach??
bei CERN ist klar, dass der Betrieb auch weiter finanziert wird
→ im Vergleich dazu hier gibt es noch ein großes Ungleichgewicht zu den GW!
Mehr Experimente wagen
wir müssten mehr experimentieren dürfen...
wir müssen aber immer zuerst beweisen, dass es/unser Vorhaben funktioniert..
CRANE: not all the time talking - > just do it!
(dieser Ansatz müsste weiter verfolgt werden...)
Simone Kronenwett & Jan Wieners
Kolloquium „Digital Humanities“
"(Digital) Humanities Revisited – Challenges
and Opportunities in the Digital Age“ (12/13)
PUBLIKUMSFRAGEN

Nichts Neues….
lack between early adopters und den Spätanwendern ist größer als in anderen
Wissenschaften...
über das, was wir hier reden ist nicht NEU, das gibt es seit 40 jahren!
(vgl. Tübingen!)
Zukunftsvisionen sind zu einheitlich, GW sind sehr breit angelegt…
„coaltion of the willing“ (CRANE)
(wer keine dh machen will, soll es lassen....keine Zwangsjacken)
es ist die nächste Generation....wie sieht es mit der Karriereplanung heute aus?
dazu gibt es keine gute Antwort, ist wie wetten....
establisch new connections... Rolle für senior scholars

Simone Kronenwett & Jan Wieners
Kolloquium „Digital Humanities“
"(Digital) Humanities Revisited – Challenges
and Opportunities in the Digital Age“ (12/13)
PUBLIKUMSFRAGEN

NIESSEN
schließt sich CRANE an, nicht lange nachdenken, sondern machen…
Möglichkeiten sind da... vorhandene Kanäle nutzen!
CORNELISSEN
Problem: Infrastrukturstellen meist befristet
Beispiel: Bibliographie
KRULL
Wie können wir stabile Infrastrukturen in den DH schaffen?
Bei Cern etc. hat man viel früher damit begonnen!
Macht keinen Sinn, in den GW das für jedes Fach einzeln zu machen....

Simone Kronenwett & Jan Wieners
Kolloquium „Digital Humanities“
W1- Junior Professorship “Computational Philology”
University of Leipzig
“The candidate must have a PhD in Computer Science with a strength in text processing
and in general software development but also be prepared to work on more general
digital humanities projects. The candidate should be prepared to develop a teaching
program in digital philology that challenges computer scientists but also includes a
track accessible to ambitious humanists.
We particularly welcome candidates with a demonstrated commitment to humanities
research, experience with historical languages such as Ancient Greek, Latin, and
Classical Arabic and a research program relevant to tracing the influence of
historical sources across time and space.
Experience developing grant proposals, supervising project teams of humanists and
computer scientists alike, and developing outreach programs would be of great interest.”
Quelle: http://www.zv.uni-leipzig.de/universitaet/stellen-und-ausbildung/stellenausschreibungen/
hochschullehrer-und-leiter.html#c114366
Universität zu Köln
11.12.2013
Simone Kronenwett & Jan Wieners
Kolloquium „Digital Humanities“
Projekt(e): CLARIN-D und CLARIN.EU

Universität zu Köln
11.12.2013
Simone Kronenwett & Jan Wieners
Kolloquium „Digital Humanities“
Über CLARIN
CLARIN ist ein europäischer Forschungsverbund, der sich mit der Archivierung
und Verarbeitung von Sprachdaten in der geistes- und sozialwissenschaftlichen
Forschung beschäftigt und der die entsprechenden Technologien bereitstellt
und entwickelt.
Der Name CLARIN ist die Abkürzung für die engl. Bezeichnung
Common Language Resources and Technology Infrastructure
(-> Sprachdaten und technologische Infrastruktur..
Der Verbund besteht zum einen aus Wissenschaftlern verschiedener Disziplinen,
die CLARIN als Forum der gemeinsamen technologischen Entwicklung, des
Austauschs von Daten und zur Information über gängige Standards und Verfahren
für die langfristige Datenhaltung verwenden.
Zum anderen ist CLARIN auch ein Zusammenschluss verschiedener Institutionen Zentren - die der wissenschaftl. Gemeinschaft entsprechende Dienstleistungen
anbieten.
Simone Kronenwett & Jan Wieners
Kolloquium „Digital Humanities“
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/CLARIN, http://clarin.eu/content/about
CLARIN - Ziele
Das Ziel von CLARIN besteht darin, für diejenigen Geistes- und Sozialwissenschaftler,
die mit sprachbasierten Daten arbeiten, eine vernetzte Umgebung zur Verfügung zu
stellen, die es erlaubt, Daten dauerhaft zu speichern (zu archivieren), zu verbreiten und
wiederzuverwenden.
Dies soll Forschungsprojekten eine Forschungsinfrastruktur zur Verfügung stellen.
Durch den Austausch erhofft man sich Synergien, neue Forschungsfragestellungen und
einen Erkenntnisgewinn und möchte zur Qualitätssicherung der Forschung beitragen.
Dies geschieht dadurch, dass Archive angeboten werden und Anleitungen und
Hilfestellungen zur Archivieren, spezielle Suchmaschinen für Sprachressourcen und
Analyse-Systeme (als Webanwendung) zugänglich macht.

Wenn jemand zum Beispiel alte Manuskripte digitalisiert hat, um die Sprachentwicklung
zu untersuchen, können diese Manuskripte auch für Historiker von Interesse sein.
Dazu ist es aber nötig, dass man die Manuskripte langfristig zugänglich erhält
und sie auffindbar macht.
Simone Kronenwett & Jan Wieners

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/CLARIN, http://clarin.eu/content/about
Kolloquium „Digital Humanities“
CLARIN - Angebote
CLARIN bietet der wissenschaftlichen Gemeinschaft verschiedene
Dienste - Services - an:
• Virtual Language Observatory, eine spezielle Suchmaschine für
sprachbasierte Ressourcen, die über CLARIN zugänglich sind
• Archivdienste (Depositing Services), die sprachbasierte Daten aus
wissenschaftlichen Forschungsprojekten entgegennehmen
• Web-basierte Analysewerkzeuge (Webservices), in denen
computerlinguistische Werkzeuge für die akademische Gemeinschaft
zur Verfügung gestellt wird.
Außerdem werden Anleitungen erstellt, Normen mit erarbeitet und
implementiert und Forschern Hilfestellung bei der Archivierung von
Daten geleistet.
Simone Kronenwett & Jan Wieners
Kolloquium „Digital Humanities“
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/CLARIN, http://clarin.eu/content/about
CLARIN - Mitglieder
Im CLARIN ERIC sind derzeit folgende Staaten Mitglied:
•Bulgarien
•Bundesrepublik Deutschland (vertreten durch das BMBF)
•Dänemark
•Estland
•Niederlande
•Norwegen (Beobachter)
•Österreich
•Polen
•Tschechische Republik
Als zwischenstaatliche Organisation ist derzeit die Niederländische
Sprachunion Mitglied von CLARIN.
Simone Kronenwett & Jan Wieners

Kolloquium „Digital Humanities“
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/CLARIN, http://clarin.eu/content/about
Liste der CLARIN-D Zentren
Universität Tübingen
– Annotierte Korpora, ling. Wissenskomponenten und Webservices
Universität Leipzig
– Webservices und spezielle Referenzkorpora
BBAW Berlin
– Deutsche Sprache, Lexika, diachrone Korpora
Universität Stuttgart
– Korpora u. Korpuswerkzeuge, parametrisierbare Tools u. Webservices
IDS Mannheim
– Deutsche Sprache, große Korpora des Deutschen
LMU München (Bayerisches Archiv für Sprachsignale)
– Deutsche Sprach- und multimodale Daten, phon. Tools und Services
MPI Nijmegen
– Minoritätensprachen, Multimedia- und multimodale Daten
Universität Hamburg
– Mehrsprachige gesprochene Korpora, Transkriptionswerkzeuge

Universität des Saarlandes
Simone Kronenwett & Jan Wieners
Kolloquium
– Multilinguale Korpora und Korpuswerkzeuge „Digital Humanities“
Controversy 7
“Digital Libraries” have started their life as an answer
to opportunities created by a specific stage of
technical development. Where are they now,
between Computer Science and the Digital
Humanities?

Opponents
(Edward A. Fox &) Hans-Christoph Hobohm
Universität zu Köln
11.12.2013
Simone Kronenwett & Jan Wieners
Kolloquium „Digital Humanities“
Hans-Christoph Hobohm
“Can Digital Libraries
Generate Knowledge?”
“Können Digitale Bibliotheken
Wissen vermitteln?”
Professor of Library science,
Fachhochschule Potsdam,
Germany
Universität zu Köln
11.12.2013
Simone Kronenwett & Jan Wieners
Kolloquium „Digital Humanities“
Can Digital Libraries Generate Knowledge?
Starting Point
Definitions

Information and Documents
Information Science

Bodies in the Blended Digital Library
Beyond Warehouses
Universität zu Köln
11.12.2013
Simone Kronenwett & Jan Wieners
Kolloquium „Digital Humanities“
Hausaufgabe für den 18.12.2013
Texte
Parikka: “Archives in Media Theory: Material Media
Archaeology and Digital Humanities”

Heftberger: “Do Computers Dream of Cinema? Film Data
for Computer Analysis and Visualisation”
Manovich: “How to Compare One Million Images”, (Link
zum Text)
(vgl. unseren Blog zum Kolloquium -> hier finden sich die Texte)
Universität zu Köln
11.12.2013
Simone Kronenwett & Jan Wieners
Kolloquium „Digital Humanities“
Literaturhinweise
(a) Allgemeiner Hinweis
„Digital Humanities Generally“ - Bibliographie
https://portal-de.dariah.eu/web/guest/bibliography;
jsessionid=0F63FD62199A0181980B03E100F5F5D1
(b) Historical Social Research Vol. 37 (2012), No. 3
Special Issue
Manfred Thaller (Ed.): Controversies around the
Digital Humanities
http://www.cceh.uni-koeln.de/events/CologneDialogue
Universität zu Köln
11.12.2013
Simone Kronenwett & Jan Wieners
Kolloquium „Digital Humanities“
Fragen

Universität zu Köln
11.12.2013
Simone Kronenwett & Jan Wieners
Kolloquium „Digital Humanities“
Herzlichen Dank

Universität zu Köln
11.12.2013
Simone Kronenwett & Jan Wieners
Kolloquium „Digital Humanities“

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WiSe 2013 | Kolloquium "Digital Humanities" - 09

  • 1. Herzlich Willkommen zur 9. Sitzung des HKI-Kolloquiums „Digital Humanities“ Wintersemester 2013/14 Universität zu Köln 11.12.2013 Simone Kronenwett & Jan Wieners Kolloquium „Digital Humanities“
  • 2. Agenda Formelles Aktuelles • Digital Humanities Konferenz in Hannover • 40 Jahre Digitale Geisteswissenschaften in Tübingen Vorstellung von Projekten • CLARIN-D, http://de.clarin.eu/en/ • CLARIN.EU, http://www.clarin.eu/ Text Hobohm: “Can Digital Libraries Generate Knowledge?” Hausaufgabe Universität zu Köln 11.12.2013 Simone Kronenwett & Jan Wieners Kolloquium „Digital Humanities“
  • 3. Formelles: heutige Gruppeneinteilung 11.12.2013 Gruppe H 04.12.2013 Gruppe G • Phillips Robert Lee • Piernikarczyk Stefan • Rerich Eugenie • Roth Alice • Rudolf Janek • Osterwald Helge • Peters Annick • Pfeiffer Tina • Philipps Julia Universität zu Köln 16.10.2013 Simone Kronenwett & Jan Wieners Kolloquium „Digital Humanities“
  • 4. Formelles: Zur Gruppenaufteilung • Die Gruppeneinteilung erfolgte in alphabetischer Reihenfolge. • Bitte schließen Sie sich bzgl. der Gruppenaufteilung bzw. zur Gruppenfindung über KLIPS selbst kurz. • Aufgabe der jeweiligen Gruppe: • Erstellen Sie ein Protokoll zur jeweiligen Sitzung • Inhalt des Protokolls (Name der Gruppe , Datum, Texte…) • • • • Zusammenfassung der für die Sitzung zu lesenden Texte Auflistung der in der Sitzung gestellten Fragen zu den Texten Kurze Beantwortung der Fragen zu den Texten Kurzinformation über die jeweiligen Autoren • Die fertigen Protokolle werden bis zur jeweiligen nächsten Sitzung im Blog gepostet. Danke. Universität zu Köln 16.10.2013 Simone Kronenwett & Jan Wieners Kolloquium „Digital Humanities“
  • 5. Aktuelles Die Sitzungen am 08.01.2014 und am 22.01.2014 müssen leider entfallen. Universität zu Köln 11.12.2013 Simone Kronenwett & Jan Wieners Kolloquium „Digital Humanities“
  • 6. Kolloquium über die Anwendung der EDV in den Geisteswissenschaften an der Universität Tübingen I http://www.tustep.uni-tuebingen.de/kolloq.html Universität zu Köln 11.12.2013 Simone Kronenwett & Jan Wieners Kolloquium „Digital Humanities“
  • 7. Kolloquium über die Anwendung der EDV in den Geisteswissenschaften an der Universität Tübingen II Universität zu Köln 11.12.2013 Simone Kronenwett & Jan Wieners Kolloquium „Digital Humanities“
  • 8. "(Digital) Humanities Revisited – Challenges and Opportunities in the Digital Age“ (12/13) Universität zu Köln 11.12.2013 Simone Kronenwett & Jan Wieners Kolloquium „Digital Humanities“
  • 9. "(Digital) Humanities Revisited – Challenges and Opportunities in the Digital Age“ (12/13) Link zur Konferenz: http://www.volkswagenstiftung.de/digitalhumanities Link zum Tagungsprogramm: http://www.volkswagenstiftung.de/fileadmin/downloads/programme/ Digital_Humanities_2013_Program.pdf twitter: #dighum1213 blogbeiträge/kurzberichte zur konferenz: •list of blogs by participating scientists of #dighum1213, https://piratenpad.de/p/dighum1213blogs •http://schmalenstroer.net/blog/2013/12/dighum1213-oder-die-mathematisierung-der-geisteswissenschaften/ •http://www.volkswagenstiftung.de/aktuelles/aktdetnewsl/ttback/5/article/blitz-talks-und-blitz-kommunikation-bei-digitalhumanities-konferenz-in-hannover.html •http://www.scilogs.de/denkmale/digital-humanities-revisited-in-hannover/ Universität zu Köln 11.12.2013 Simone Kronenwett & Jan Wieners Kolloquium „Digital Humanities“
  • 10. "(Digital) Humanities Revisited – Challenges and Opportunities in the Digital Age“ (12/13) Where do the DH belong? What are possible further scenarios for the development of the DH as a field of research? What research questions arise from the DH? Do the DH approaches raise new questions for research? What are the implications of the development of the DH for the humanities as a whole? What do the humanities need for conducting dh projects? What are the specific needs, demands, and problems of DH-projects? Universität zu Köln 11.12.2013 Simone Kronenwett & Jan Wieners Kolloquium „Digital Humanities“
  • 11. "(Digital) Humanities Revisited – Challenges and Opportunities in the Digital Age“ (12/13) Panel Discussion • Christoph Cornelißen, University of Frankfurt, Member of the DFG Senate • Gregory R. Crane, Leipzig University • Manfred Nießen, DFG • Wilhelm Krull, Secretary General, Volkswagen Foundation Ausgangsfragen • Forschungsförderung und Forschungsinfrastruktur? • Positionierung der DH als eigenes Fach oder als ‚Nerd-Ecke‘ innerhalb der GW, die sich neu aufgetan hat? Universität zu Köln 11.12.2013 Simone Kronenwett & Jan Wieners Kolloquium „Digital Humanities“
  • 12. "(Digital) Humanities Revisited – Challenges and Opportunities in the Digital Age“ (12/13) CORNELISSEN Impressionen 1) Grenzen sind nicht geklärt! Wo Beginn und wo Anfang von DH? 2) Fragen des fachlichen Interesses: Wie kann das für die Zielsetzung der dh gestärkt werden; innerhalb der dh gibt es sehr unterschiedliche Teilgruppen; Phänomen: viele jüngere Kräfte: dynamisch; ältere: eher weniger dynamisch → verbundene Fragen wie Status, Sicherheit, Karriere … Grundsätzliches Begriff der Revolution? Mindbreaking? Anspruch, dass neue Wissenschaftsfelder aufgebaut werden; was wird wirklich von der Revolution in den einzelnen Teilfächern erfasst und was läuft weiter? Was wird wirklich revolutioniert? Große Diskrepanz zwischen Theorie und universitärer Praxis (bis zum Curricula) wirklich erfasst; welche Methoden brauchen wir? mit dh könnte versuch gemacht werden, die unsichere Stellung der gw zu sichern und zu retten; dh als savior der humanities an sich (verweis auf kohle); es ist auffällig, dass viele Leute sagen, sie haben die Wissenschaften beiseite gelassen und erstmal ihr Projekt gemacht; wirkt wissenschaftlich naiv; verlieren wir damit etwas? Simone Kronenwett & Jan Wieners Verhältnis von Gewinn und Verlust? Gibt es nicht auch eine Verlustrechnung Kolloquium „Digital Humanities“
  • 13. "(Digital) Humanities Revisited – Challenges and Opportunities in the Digital Age“ (12/13) KRULL an NIESSEN Wie sehen Sie das Fördergeschehen auf diesem Gebiet? Sie sagten, die GW denken immer, sie seien etwas Besonderes und müssten besonders behandelt werden... NIESSEN 1. Beobachtung: es ist zu beobachten, dass es einen cantus firmus in der Debatte gibt: benachteiligte Rolle der GW Präsentation der dh: befürchte, es ist eine Art Ghettoisierung...Notwendigkeit, besondere Förderung zu erhalten, die man nicht erhalten hat... Beispiel: Zitat von Lauer, dfg-Strategieworkshop zum Thema gw in der digitalen Ära; Lauer sagt: ist kein Problem der dfg, ist alles längst da; Praxis sagt: ist Problem der Heimatinstitutionen....„Gefahr der Selbstghettoisierung“ d.h. haben wir gehört, dass es digitale Naturwissenschaften gibt? Nein. Jeder weiß, moderne Naturwissenschaften sind ohne Großrechner nicht möglich; viele Disziplinen sind technikgetrieben, die sagen auch nicht, wir sind digital xy Simone Kronenwett & Jan Wieners Kolloquium „Digital Humanities“
  • 14. "(Digital) Humanities Revisited – Challenges and Opportunities in the Digital Age“ (12/13) CRANE „continuity and radical shift at the same time“: Es geht um das gleiche (z.B. historische) Thema bzw. Gegenstand, aber mit anderen Mitteln/Methoden! new spaces for collaboration (spricht sich sehr für Zusammenarbeit aus...) Grundlage dafür: computer science in gw... Aufruf: „stop complaining and do sth.!“ außerdem: huge achievement: I am a computer science and working in the humanities; CRANE hatte am Anfang keine Leute, die an der Schnittstelle arbeiten konnten ....musste erst welche "importieren" Appell an die junge Generation: "do your passion, be dedicated to scholarship and Wieners will never regret....“ Simone Kronenwett & Jan you Kolloquium „Digital Humanities“
  • 15. "(Digital) Humanities Revisited – Challenges and Opportunities in the Digital Age“ (12/13) CORNELISSEN fine scholarschip: sehr gute Wissenschaft mithilfe digitaler Techniken wird sich durchsetzen, wenn es sich um kluge Fragestellungen handelt; darauf kommt es an... es geht darum, diese neuen Wissenschaftserkenntnisse zur Diskussion zu stellen; zur Zeit befindet sich dh im Professionalisierungsprozess....= laufender Prozess; es wird nicht endlich viele dh-Professuren geben; es gibt Konkurrenz: Globalisierungsforscher, area studies… jeder hat claims, steckt seine Bereiche ab; dh wird Bereich bleiben; in Teilbereichen sollen sich die Wissenschaftsfelder von innen revolutionieren = das wäre gute Strategie außerdem: Simone Kronenwett & Jan Wieners es wird viel zu wenig von Zeit gesprochen, obwohl viele Projekte befristet sind! Kolloquium „Digital Humanities“
  • 16. "(Digital) Humanities Revisited – Challenges and Opportunities in the Digital Age“ (12/13) NIESSEN stimmt hier CORNELISSEN zu 2 Beispiele a) Psychogenese früher wurde nie jemand Professor, der nicht Psychologie studiert hat; heute können es auch Physiker werden... b) DFG--Diskussion Neubenennung der Wissenschaftsgebiete; z.B. Einrichtung eines Faches names Supercomputing Konsens: es muss in den Wissenschaftsgebieten angesiedelt werden. Simone Kronenwett & Jan Wieners Kolloquium „Digital Humanities“
  • 17. "(Digital) Humanities Revisited – Challenges and Opportunities in the Digital Age“ (12/13) PUBLIKUMSFRAGEN Infrastruktur muss mehr ins Zentrum rücken -hier bestimmt besser als woanders, müssen aber noch viel machen für DH → Forschungsdaten!!! gibt hier nur CLARIN und DARIAH.... müsste viel mehr geben sind hier gerade in der Implementierungsphase... .das wird bezahlt; und danach?? bei CERN ist klar, dass der Betrieb auch weiter finanziert wird → im Vergleich dazu hier gibt es noch ein großes Ungleichgewicht zu den GW! Mehr Experimente wagen wir müssten mehr experimentieren dürfen... wir müssen aber immer zuerst beweisen, dass es/unser Vorhaben funktioniert.. CRANE: not all the time talking - > just do it! (dieser Ansatz müsste weiter verfolgt werden...) Simone Kronenwett & Jan Wieners Kolloquium „Digital Humanities“
  • 18. "(Digital) Humanities Revisited – Challenges and Opportunities in the Digital Age“ (12/13) PUBLIKUMSFRAGEN Nichts Neues…. lack between early adopters und den Spätanwendern ist größer als in anderen Wissenschaften... über das, was wir hier reden ist nicht NEU, das gibt es seit 40 jahren! (vgl. Tübingen!) Zukunftsvisionen sind zu einheitlich, GW sind sehr breit angelegt… „coaltion of the willing“ (CRANE) (wer keine dh machen will, soll es lassen....keine Zwangsjacken) es ist die nächste Generation....wie sieht es mit der Karriereplanung heute aus? dazu gibt es keine gute Antwort, ist wie wetten.... establisch new connections... Rolle für senior scholars Simone Kronenwett & Jan Wieners Kolloquium „Digital Humanities“
  • 19. "(Digital) Humanities Revisited – Challenges and Opportunities in the Digital Age“ (12/13) PUBLIKUMSFRAGEN NIESSEN schließt sich CRANE an, nicht lange nachdenken, sondern machen… Möglichkeiten sind da... vorhandene Kanäle nutzen! CORNELISSEN Problem: Infrastrukturstellen meist befristet Beispiel: Bibliographie KRULL Wie können wir stabile Infrastrukturen in den DH schaffen? Bei Cern etc. hat man viel früher damit begonnen! Macht keinen Sinn, in den GW das für jedes Fach einzeln zu machen.... Simone Kronenwett & Jan Wieners Kolloquium „Digital Humanities“
  • 20. W1- Junior Professorship “Computational Philology” University of Leipzig “The candidate must have a PhD in Computer Science with a strength in text processing and in general software development but also be prepared to work on more general digital humanities projects. The candidate should be prepared to develop a teaching program in digital philology that challenges computer scientists but also includes a track accessible to ambitious humanists. We particularly welcome candidates with a demonstrated commitment to humanities research, experience with historical languages such as Ancient Greek, Latin, and Classical Arabic and a research program relevant to tracing the influence of historical sources across time and space. Experience developing grant proposals, supervising project teams of humanists and computer scientists alike, and developing outreach programs would be of great interest.” Quelle: http://www.zv.uni-leipzig.de/universitaet/stellen-und-ausbildung/stellenausschreibungen/ hochschullehrer-und-leiter.html#c114366 Universität zu Köln 11.12.2013 Simone Kronenwett & Jan Wieners Kolloquium „Digital Humanities“
  • 21. Projekt(e): CLARIN-D und CLARIN.EU Universität zu Köln 11.12.2013 Simone Kronenwett & Jan Wieners Kolloquium „Digital Humanities“
  • 22. Über CLARIN CLARIN ist ein europäischer Forschungsverbund, der sich mit der Archivierung und Verarbeitung von Sprachdaten in der geistes- und sozialwissenschaftlichen Forschung beschäftigt und der die entsprechenden Technologien bereitstellt und entwickelt. Der Name CLARIN ist die Abkürzung für die engl. Bezeichnung Common Language Resources and Technology Infrastructure (-> Sprachdaten und technologische Infrastruktur.. Der Verbund besteht zum einen aus Wissenschaftlern verschiedener Disziplinen, die CLARIN als Forum der gemeinsamen technologischen Entwicklung, des Austauschs von Daten und zur Information über gängige Standards und Verfahren für die langfristige Datenhaltung verwenden. Zum anderen ist CLARIN auch ein Zusammenschluss verschiedener Institutionen Zentren - die der wissenschaftl. Gemeinschaft entsprechende Dienstleistungen anbieten. Simone Kronenwett & Jan Wieners Kolloquium „Digital Humanities“ Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/CLARIN, http://clarin.eu/content/about
  • 23. CLARIN - Ziele Das Ziel von CLARIN besteht darin, für diejenigen Geistes- und Sozialwissenschaftler, die mit sprachbasierten Daten arbeiten, eine vernetzte Umgebung zur Verfügung zu stellen, die es erlaubt, Daten dauerhaft zu speichern (zu archivieren), zu verbreiten und wiederzuverwenden. Dies soll Forschungsprojekten eine Forschungsinfrastruktur zur Verfügung stellen. Durch den Austausch erhofft man sich Synergien, neue Forschungsfragestellungen und einen Erkenntnisgewinn und möchte zur Qualitätssicherung der Forschung beitragen. Dies geschieht dadurch, dass Archive angeboten werden und Anleitungen und Hilfestellungen zur Archivieren, spezielle Suchmaschinen für Sprachressourcen und Analyse-Systeme (als Webanwendung) zugänglich macht. Wenn jemand zum Beispiel alte Manuskripte digitalisiert hat, um die Sprachentwicklung zu untersuchen, können diese Manuskripte auch für Historiker von Interesse sein. Dazu ist es aber nötig, dass man die Manuskripte langfristig zugänglich erhält und sie auffindbar macht. Simone Kronenwett & Jan Wieners Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/CLARIN, http://clarin.eu/content/about Kolloquium „Digital Humanities“
  • 24. CLARIN - Angebote CLARIN bietet der wissenschaftlichen Gemeinschaft verschiedene Dienste - Services - an: • Virtual Language Observatory, eine spezielle Suchmaschine für sprachbasierte Ressourcen, die über CLARIN zugänglich sind • Archivdienste (Depositing Services), die sprachbasierte Daten aus wissenschaftlichen Forschungsprojekten entgegennehmen • Web-basierte Analysewerkzeuge (Webservices), in denen computerlinguistische Werkzeuge für die akademische Gemeinschaft zur Verfügung gestellt wird. Außerdem werden Anleitungen erstellt, Normen mit erarbeitet und implementiert und Forschern Hilfestellung bei der Archivierung von Daten geleistet. Simone Kronenwett & Jan Wieners Kolloquium „Digital Humanities“ Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/CLARIN, http://clarin.eu/content/about
  • 25. CLARIN - Mitglieder Im CLARIN ERIC sind derzeit folgende Staaten Mitglied: •Bulgarien •Bundesrepublik Deutschland (vertreten durch das BMBF) •Dänemark •Estland •Niederlande •Norwegen (Beobachter) •Österreich •Polen •Tschechische Republik Als zwischenstaatliche Organisation ist derzeit die Niederländische Sprachunion Mitglied von CLARIN. Simone Kronenwett & Jan Wieners Kolloquium „Digital Humanities“ Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/CLARIN, http://clarin.eu/content/about
  • 26. Liste der CLARIN-D Zentren Universität Tübingen – Annotierte Korpora, ling. Wissenskomponenten und Webservices Universität Leipzig – Webservices und spezielle Referenzkorpora BBAW Berlin – Deutsche Sprache, Lexika, diachrone Korpora Universität Stuttgart – Korpora u. Korpuswerkzeuge, parametrisierbare Tools u. Webservices IDS Mannheim – Deutsche Sprache, große Korpora des Deutschen LMU München (Bayerisches Archiv für Sprachsignale) – Deutsche Sprach- und multimodale Daten, phon. Tools und Services MPI Nijmegen – Minoritätensprachen, Multimedia- und multimodale Daten Universität Hamburg – Mehrsprachige gesprochene Korpora, Transkriptionswerkzeuge Universität des Saarlandes Simone Kronenwett & Jan Wieners Kolloquium – Multilinguale Korpora und Korpuswerkzeuge „Digital Humanities“
  • 27. Controversy 7 “Digital Libraries” have started their life as an answer to opportunities created by a specific stage of technical development. Where are they now, between Computer Science and the Digital Humanities? Opponents (Edward A. Fox &) Hans-Christoph Hobohm Universität zu Köln 11.12.2013 Simone Kronenwett & Jan Wieners Kolloquium „Digital Humanities“
  • 28. Hans-Christoph Hobohm “Can Digital Libraries Generate Knowledge?” “Können Digitale Bibliotheken Wissen vermitteln?” Professor of Library science, Fachhochschule Potsdam, Germany Universität zu Köln 11.12.2013 Simone Kronenwett & Jan Wieners Kolloquium „Digital Humanities“
  • 29. Can Digital Libraries Generate Knowledge? Starting Point Definitions Information and Documents Information Science Bodies in the Blended Digital Library Beyond Warehouses Universität zu Köln 11.12.2013 Simone Kronenwett & Jan Wieners Kolloquium „Digital Humanities“
  • 30. Hausaufgabe für den 18.12.2013 Texte Parikka: “Archives in Media Theory: Material Media Archaeology and Digital Humanities” Heftberger: “Do Computers Dream of Cinema? Film Data for Computer Analysis and Visualisation” Manovich: “How to Compare One Million Images”, (Link zum Text) (vgl. unseren Blog zum Kolloquium -> hier finden sich die Texte) Universität zu Köln 11.12.2013 Simone Kronenwett & Jan Wieners Kolloquium „Digital Humanities“
  • 31. Literaturhinweise (a) Allgemeiner Hinweis „Digital Humanities Generally“ - Bibliographie https://portal-de.dariah.eu/web/guest/bibliography; jsessionid=0F63FD62199A0181980B03E100F5F5D1 (b) Historical Social Research Vol. 37 (2012), No. 3 Special Issue Manfred Thaller (Ed.): Controversies around the Digital Humanities http://www.cceh.uni-koeln.de/events/CologneDialogue Universität zu Köln 11.12.2013 Simone Kronenwett & Jan Wieners Kolloquium „Digital Humanities“
  • 32. Fragen Universität zu Köln 11.12.2013 Simone Kronenwett & Jan Wieners Kolloquium „Digital Humanities“
  • 33. Herzlichen Dank Universität zu Köln 11.12.2013 Simone Kronenwett & Jan Wieners Kolloquium „Digital Humanities“