2. Сотникова Світлана Іванівна,
кандидат філологічних наук, доцент кафедри
німецької філології та перекладу Харківського
національного університету імені В. Н. Каразіна
3. Сотникова Світлана Іванівна, кандидат філологічних наук, доцент кафедри
німецької філології та перекладу Харківського національного університету
імені В. Н. Каразіна; викладач Мовного Центру Будинку Нюрнберга (партнера
Ґете-Інституту в м. Харкові). Автор понад 160 публікацій, з них понад 100 –
навчально-методичних видань, автор та співавтор 19 підручників з грифом
МОН України, які неодноразово ставали переможцями Всеукраїнського
конкурсу підручників, та підручника, виданого у ФРН.
Гоголєва Ганна Володимирівна, помічник ведучого редактора відділу
іноземної літератури видавництва «Ранок», у минулому старший викладач
кафедри німецької та французької мов Харківського національного університету
імені В. Н. Каразіна з 14-річним педагогічним стажем. Автор і співавтор понад
70 навчально-методичних видань з німецької мови для учнів загальноосвітніх
шкіл, серед яких 11 підручників з грифом МОН України, що є переможцями
Всеукраїнського конкурсу підручників, серії навчально-методичних комплектів,
навчальні видання та методичні матеріали для вчителів.
Автори
4. • für Deutsch als erste Fremdsprache,
• Sieger der Wettbewerbe von Lehrbüchern,
• entspricht dem Neuen Curriculum,
• berücksichtigt den Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen.
«Deutsch lernen ist super!“ (1. – 10. Kl.+)»
5. • für Deutsch als zweite Fremdsprache,
• Sieger der Wettbewerbe von Lehrbüchern,
• entspricht dem Neuen Curriculum,
• berücksichtigt den Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen.
«H@llo, Freunde!" (5 – 10 кл.+)»
7. •Online-Unterstützung: interactive.ranok.com.ua!
•Online-Tests und Aufgaben
•Viele Lernspiele und Spielverfahren
•Vorbereitung auf Testarbeiten
•Autonomes Lernen und Selbsteinschätzung
•Schritt-für-Schritt-Lösungen
•Interaktive Verbindung mit den Lehrenden
Lehrwerke
8. Die wichtigsten Prinzipien des Lehrwerks:
•Lernerorientierung;
•Lerneraktivierung;
•kommunikativer Ansatz und Handlungsorientierung;
•interaktiver Charakter;
•Vielfalt der Sozial- und der Arbeitsformen;
•Authentizität;
•zyklisches Lernen;
•Übereinstimmung und Verzahnung aller Komponenten
des Lehrwerks.
9. Lerneraktivierung als eines der Prinzipien des DaF-Unterrichts
Das Prinzip der Lerneraktivierung:
•Aktive Beteiligung der Lernenden am Unterrichtsgeschehen und
am Lernprozess
•Bewegung im Unterricht
•Berücksichtigung der Vorkenntnisse und Interessen der Lerner
•Übernahme von organisatorischen und lernsteuernden Aufgabe
durch Lernende
•Veränderung der Lehrerrolle: mehr Unterstützung und Beratung
der Lerner in ihren Lernprozessen
•Anregung der Lernenden zur Sprachbewusstheit: Regelfindung
und -überprüfung, Kontrolle und Evaluation des eigenen Lernerfolgs
etc. (DLL)
10. Lerneraktivierung als eines der Prinzipien des DaF-Unterrichts
Das Prinzip der Lerneraktivierung wird u. A. umgesetzt:
- durch motivierende Übungen, Aufgaben und
Übungsformen
- durch altersgerechte Inhalte
- durch die Möglichkeiten der Binnendifferenzierung
- durch die Vielfalt der Sozialformen
- durch Lernspiele
Die ausschlaggebende Rolle spielen die eingesetzten
Lehrwerke und -materialien.
11. Bestandteile der Lehrwerke in der Printform
• Lehrbuch mit einem
Wörterverzeichnis, Transkripten
der Hörtexte und einem
grammatischen Anhang,
• Arbeitsbuch,
• Testheft,
• Lesebuch,
• CDs,
• Lehrerhandbuch mit zusätzlichen
Materialien.
12. Lehrwerke auf der Webseite des Verlags «Ранок»
•Stoffliche Verteilung (Stundenplanung),
•elektronische Version des Lehrbuchs,
•Sprachenportfolio,
•Tonaufnahmen zum Lehrwerk,
•zusätzliche interaktive Aufgaben,
•zusätzliche Materialien für die Arbeit im
Unterricht (Arbeitsblätter und Vorlagen).
21. Online-Angebot des Verlags
Im ganzen Lehrbuch und im Arbeitsbuch wird durchgehend
auf die Online-Übungen hingewiesen.
Jede Wiederholungsstunde enthält Verweise auf die Übungen,
die zur Wiederholung des Stoffes der ganzen Lektion dienen.
23. Struktur der Lektionen
• Jede Lektion enthält
7– 12 Stunden.
• Am Ende der
Lektionen stehen
Wiederholungsstunde
n, wo Themen für
Projektarbaeit,
zusätzliche
Lernspiele sowie
Materialien für
Wiederholung
angeboten werden.
24. Struktur der Stunden
o Am Anfang – neue
Vokabeln.
o Progression des
Lernstoffes
nach dem Prinzip:
- von Leichterem
zu Schwierigerem;
- von rezeptiven Aufgaben
über rezeptiv-produktive zu
produktiven.
25. Struktur der Stunden
Die Aufgaben sehen
den Einsatz verschiedener Sozialformen
(Plenum, Einzelarbeit, Partnerarbeit,
Gruppenarbeit)
und die Entwicklung
von verschiedenen sprachlichen
und kommunikativen Fertigkeiten vor.
Am Ende - produktive Aufgaben,
Lernspiele
und Vorschläge
für die Hausaufgaben.
26. Wiederholungsstunden
Selbsteinschätzung der
Kompetenzen mit Hilfe
des Rasters (nach dem Prinzip
der Kann-Beschreibungen
des GER).
Hier wird auch
auf die interaktiven Aufgaben auf
der Lernplattform
des Verlags “Ранок” verwiesen.
27. Aufgaben in den Wiederholungsstunden:
Vorschläge für die Projektarbeit
Aufgaben für das Schreiben
Aufgaben für das Sprechen
Lernspiele
33. Lerneraktivierung bei der Grammatikvermittlung
Grammatische Strukturen werden in
einem Kontext eingeführt. Die Lerner
haben die Möglichkeit, selbständig
Gesetzmäßigkeiten zu entdecken und
Regeln zu formulieren (nach dem Prinzip
des “Selbstentdeckenden Lernens“).
Denn:
Man hängt an den Dingen,
die man mit Mühe erworben hat,
mehr als an denen,
die einem geschenkt worden sind.
34. Aktivierung durch Lernspiele
Lernspiele und Spielverfahren
erhöhen die Motivation der Schüler;
bauen Ängste ab;
erhöhen den Sprechanteil der Schüler
in der Stunde;
fördern die Entwicklung der Kinder
durch das Schulfach.
50. Kreativ mit Inhalten der Lehrwerke umgehen
Auch andere Komponenten
der Lehrwerke (Arbeitsbücher,
Testhefte, Lesebücher)
ergänzen die Lernmaterialien
und bereichern die Methoden,
Übungs- und Arbeitsformen
im Unterricht.
51. Artikel der Substantive:
• mit Karten:
• rot – Femininum
• blau – Maskulinum
• grün – Neutrum
• als Artikel-Gymnastik:
• Femininum – auf die Nase
zeigen
• Maskulinum – auf den
Bauch
• Neutrum – auf das Knie
Lerneraktivierung bei der Grammatikvermittlung
• durch Bewegung:
• An drei Stellen im Klassenraum hängen Karten
mit den Artikeln. Die LK/ein Lerner nennt Wörter
ohne Artikel, die Lernenden wiederholen die
Wörter mit Artikeln und laufen zur jeweiligen
Karte.
• durch Aufstehen:
• Es werden drei Gruppen gebildet, die für
die jeweiligen Genera „zuständig“ sind.
Die LK/ein Lerner nennt Wörter ohne Artikel, die
Lernenden der „zutreffenden“ Gruppe stehen
auf und wiederholen die Wörter mit Artikeln.
52. Lerneraktivierung durch kooperatives Lesen
• Es wird in Vierer-Gruppen gearbeitet (Partner A, B, C, D).
• Text aus dem Lehrwerk wird kopiert und in 4 Abschnitte
zerschnitten.
• Partner A stellt W-Fragen an andere Teilnehmer der
Gruppe.
• Partner B fasst den Inhalt des Textes zusammen.
• Partner C fragt andere Teilnehmer der Gruppe nach der
Bedeutung von einzelnen Wörtern.
• Partner D erzählt, wie die Geschichte wohl weitergehen
könnte.
• Bei der Behandlung der weiteren Abschnitte tauschen die
TN ihre Rollen:
• (A→B, B→C, C→D, D → A).
53. Lerneraktivierung durch kooperatives Lesen: Wirbelgruppen
• (eignet sich für die Arbeit an einigen kleinen Texten oder Textabschnitten)
• Es werden so viele „Experten“-Gruppen gebildet, wie viele Texte /
Textabschnitte es gibt.
• Jede Gruppe bekommt einen Text / Textabschnitt, liest und bespricht ihn.
• Dann werden neue Wirbelgruppen gebildet, wobei in jede Wirbelgruppe je
ein Vertreter der „Experten“-Gruppen kommt.
• Jeder Experte präsentiert den Text seiner Gruppe und hört Erzählungen
anderer „Experten“.
• Anschließen werden Aufgaben zu allen Texten / Textabschnitten gemacht.
54. Lerneraktivierung durch Arbeitsformen: Stationenlernen
Die Arbeitsform, wo die Lerner in PA oder
GA von einer Station (einem Tisch im
Klassenzimmer) zur anderen gehen und die
jeweiligen Aufgaben machen.
Auf den Tischen (an den Stationen) liegen
Lösungen in einem Briefumschlag.
Nachdem die Lerner die Aufgabe gemacht
haben, vergleichen sie ihre Ergebnisse mit
der Lösung (Selbstkorrektur).
Dabei haben die Lerner einen Laufzettel,
wo sie sich notieren, welche Stationen sie
besucht haben und wie sie die Aufgaben
finden (leicht oder schwer).
55. Lerneraktivierung durch Arbeitsformen:
Klassenspaziergang mit Tauschkarten
Am Anfang muss das Zeitlimit gesetzt werden (z. B. 5 Minuten).
Alle Lernenden bekommen je ein Kärtchen mit Fragen zu einem
bestimmten Thema.
Sie gehen durch den Klassenraum, stellen Fragen aus ihren
Kärtchen an andere Lernende und antworten auf deren Fragen.
Dann tauschen sie ihre Karten und sprechen mit anderen
Lernenden.
Abschließend werden die interessantesten / originellsten
Antworten genannt.
56. Lerneraktivierung durch Arbeitsformen: Karussell / Kugellager
Alle Teilnehmer werden in zwei Gruppen
gebildet.
Eine Gruppe bildet den inneren Kreis, die
andere – den Außenkreis, wobei jede
Person einen Gesprächspartner aus dem
anderen Kreis vor sich sehen muss.
Die Lehrkraft stellt je eine Frage, auf die
die Teilnehmer aus beiden Kreisen
einander antworten.
Nachdem die Frage beantwortet worden
ist, rotiert der Außenkreis (macht einen
Schritt nach links), der Innenkreis bleibt
aber ohne Bewegung stehen.
57. “
• Die Spieler bekommen Kärtchen, auf denen Wörter stehen,
die einen Satz bilden. Sie müssen sich so aufstellen,
dass sie einen korrekten Satz bilden.
• Variante: Die Lernenden erstellen in GA Kärtchen für
andere Gruppen und lassen sie ganze Sätze bilden.
«Wandernde Wörter»
59. Diktate mal anders
• Lückendiktate
• Rückendiktate
• Laufdiktate
• Bewegungsdiktate
• Zeichen-/Bilddiktate
• etc.
PARTNER A
die Punkbewegung, das M ke-up, der Musikstil, das Anarch -S mbol, der Skinhead,
rhy misch, die Graffiti, die Leder cke, populär, sk ten, auffällig, distan ieren,
die Hip-Hop-Musik, die Gese schaft, typisch, der Vorl fer, entstehen, unpoliti
, das Interview, der Kl dungsstil, rappen, der Tre punkt, die Jugendkultur.
PARTNER B
die P nkbewegung, das Make-up, der Musikst l, das Anarchie-Symbol, der Skinh d,
rhythmisch, die Graffi i, die Lederjacke, popul r, skaten, auffä ig, distanzieren, die
Hip-H p-Mus k, die Gesellschaft, t pisch, der Vorläufer, entste en, unpolitisch, das
Inter iew, der Kleidungsstil, r ppen, der Treffpunkt, die Jugen kult r.
60. Lerner entwickeln eigene Aufgaben
Die Teilnahme der Lernenden wird dadurch stark aktiviert,
dass sie Aufgaben nicht von der Lehrkraft bekommen, sondern
füreinander selbst in PA oder GA entwickeln,
z. B. Domino-Spiele, Wechselspiele, Bingo-Spiele, Diktate etc.
61. Eine breite Palette von
vielfältigen Übungen und
Aufgaben ermöglicht die
Auswahl der geeigneten
Arbeitsformen und Übungen
für alle Lerner, weshalb die
Arbeit am Material unbedingt
Spaß machen wird!
62. Die Arbeit wird fortgesetzt!
Die Lehrbücher für die 6. und 11. Klassen sind auch in
diesem Jahr zum Gesamtukrainischen Wettbewerb
eingereicht worden, an dem alle Schulen und alle
Lehrer*innen teilnehmen und Lehrbücher für ihre Schulen
selbst wählen müssen.
Sie können mitentscheiden und selbst Lehrwerke für Ihre
Arbeit wählen!
Wir hoffen auf die weitere aktive Mitarbeit
der engagierten und motivierten Lehrer!!!
63. УВАГА! СКОРО Всеукраїнський конкурсний
відбір проектів підручників для 6, 11 кл
Не упустіть можливості обрати потрібні Вам
підручники БЕЗКОШТОВНО на школи
12.03.19 – 24.03.19
lib.imzo.gov.ua
(розділ «Конкурс підручників»)