2. Urban Café Öffentlichkeit II
ablauf
11.04.2013, 19.00 – 20.30 Uhr
19.10 Uhr
Einordnung des Urban Cafés im Kontext der Masterplanerstellung
Vorstellung der Ergebnisse der bisherigen Bürgerbeteiligungen
19.30 Uhr
Präsentation des Zwischenstandes des Integrierten Handlungskonzept
19.50 Uhr
Diskussion
Zwischenstand 11.04.2013
5. start
fokus
Wettbewerbserfolge und resultierende Planungsaufträ-
ge ermöglichten 2005 die Gründung von urbane ge-
stalt, damals noch unter dem Namen jbbug in Köln:
johannes böttger büro urbane gestalt.
Arbeitsschwerpunkte sind die Entwicklung innovativer,
landschaftsarchitektonischer Räume, sowie die Umset-
zung nachhaltiger Freiraumsysteme. Disziplin übergrei-
fende Arbeit mit Planern, Künstlern und Ingenieuren si-
chert die Überprüfung unserer Ideen und erzeugt pass-
genaue Lösungen für urbane Außenräume in allen
Maßstäben.
Zwischenstand 11.04.2013
10. außenperspektive
Wo können wir anknüpfen und Zukunft entwickeln?
elche Trends zeichnen sich ab?
SIERUNG
LTAGS
VON DER
NATUR
LERNEN
DIGITALE
KULTUR
GESUNDHEITS-
BEWUSSTSEIN
KONVERGENZ
DER WISSEN-
SCHAFTEN
DIVERSIFIZIERUNG
VON LEBENSSTILEN
UND KULTUREN
GLOBALES
BEWUSSTSEIN
LOKALE
IDENTITÄTEN
DEMOGRAPHI-
SCHER WANDEL
mehr Alte
mehr Immigranten
weniger Bevölkerung
MOBILTÄT
Zunahme und
Vervielfältigung
NEUE ARBEITS-
WELTEN
veränderte
Arbeitsrythmen,
weniger Lohnarbeit
RESOURCEN-
RÜCKGANG;
NEUE ENGERGIE-
SYSTEME
KLIMAWANDEL
Fotosafari
17.10.2012
Fotosafari
Relevante Entwicklungen
für Gütersloh
Stadträumliche
Potentiale
Zwischenstand 11.04.2013
14. Urban Cafe VERWALTUNG
13.11.2012, RATHAUS
Innenstadt als
Wohnstandort
weiterentwickeln
Verkehre
vernetzen
Lebendige Innenstadt
mit Raum und Anreizen
für alle Altersgruppen
Stärkung der
Aufenthaltsfunktion
und Belebung des
öffentlichen Raums
1. Öffentlichen
Raum ermöglichen
2. GEBAUTE STADT NEU
UND ANDERS NUTZEN
3. MOBIL SEIN
Zwischenstand 11.04.2013
15. Stärkung der Plätze
v.a. Berliner Platz
Mehr Aneignungs-
möglichkeit für
junge Leute, z.B.
Skater
öffentliche Gebäude zu-
gänglicher machen und
multifunktionaler nutzen,
z.B. das alte Amtsgericht
2. Die gebaute Stadt
neu und anders
nutzen
EZH benötigt Parkflä-
chen in der näheren
Umgebung
3. Mobil sein
1. Urban Cafe Öffentlichkeit
06.12.2012, ALtes Amtgericht
Erhaltung des
„grünen Charak-
ters“ der Stadt4. Den Nahraum
stärken
Mehr öffentliche Auf-
enthaltsbereiche, die
zur freien Benutzung
stehen
“Autos aus dem
Blickfeld“
Bürgern das Gefühl
geben, das Beteiligung
gewünscht ist
5. Gemeinsam mit
Bürgern regieren
und gestalten
1. Öffentlichen
Raum ermöglichen
Parken in der In-
nenstadt ist ein-
fach und billig
Ermöglichung
von kleineren
Nutzungen in
Seitenstraßen
Günstigen
Wohnraum für
junge Menschen
Zwischenstand 11.04.2013
16. 1. Urban Cafe POLITIK
29.01.2013, RATHAUS
2. MOBILITÄT VERNETZEN
und organisieren
3. Lebendige Mischung
schaffen
1. grünräume
qualifizieren
ÖPNV
optimieren
Innenstadt als Ort
für verschiedene
Altersgruppen
Gütersloh als
attraktives Zentrum
fürs UmlandNutzungsmischung
generieren
Vernetzung und
bessere Wahrnehmbar-
keit der bestehenden
Grünräume Bessere Orientierung
für Verkehrsteilnehmer
in der Innenstadt
Zwischenstand 11.04.2013
17. Urban Cafe Jugendliche
27.02.2013, RATHAUS
2. ZUKUnft der arbeit
1. ZUKUnft der Mobilität
3. ZUKUnft der sozialen Netzwerke
ÖPNV
optimieren
Fahrradverkehr
fördern
Innenstadt bisher
kein Freizeitort
Mischung fördern,
Integration verbessern
Mehr Grün, mehr
Aufenthaltsqualität,
bessere Angebote für
Kinder und Jughend-
liche
Innenstadt als
Arbeitsort
W-LAN in der
Innenstadt
Zwischenstand 11.04.2013
Zwischenstand 11.04.2013
Zwischenstand 11.04.2013
18. Urban Cafe SENIORenbeirat
27.02.2013, RATHAUS Innenstadt als Wohnort
für die ältere Generation
stärken
Qualität der Freiflächen
verbessern, auch für den
konsumfreien Aufenthalt
Kurze, barrierefreie
Wege in der Innenstadt
erhalten
Verbindungen
verbessern
ÖPNV
optimieren
Zwischenstand 11.04.2013
19. STARKE ORTE IN DER INNENSTADT
GESAMTERGEBNIS
Marktplatz
Sportplatz
Dreiecks-
platz
Berliner
Platz
Martin-
Luther-Platz
Alter
Kirchplatz
Kolbe
Platz
Rathaus
ev. Stift
Gymnasium
Theodor-
Heuss-Platz
Wasser-
turm
Alte
Weberei
Zwischenstand 11.04.2013
20. SCHWACHE ORTE IN DER INNENSTADT
GESAMTERGEBNIS
Marktplatz
Sportplatz
Dreiecks-
platz
Berliner
Platz
Martin-
Luther-Platz
Alter
Kirchplatz
Kolbe
Platz
Rathaus
ev. Stift
Gymnasium
Theodor-
Heuss-Platz
Wasser-
turm
Alte
Weberei
Zwischenstand 11.04.2013
21. IDENTITÄTSTIFTENDE ORTE IN DER INNENSTADT
GESAMTERGEBNIS
Marktplatz
Sportplatz
Dreiecks-
platz
Berliner
Platz
Martin-
Luther-Platz
Alter
Kirchplatz
Kolbe
Platz
Rathaus
ev. Stift
Gymnasium
Theodor-
Heuss-Platz
Wasser-
turm
Alte
Weberei
Zwischenstand 11.04.2013
22. 10 Leitthesen
„Die Innenstadt von Gütersloh
muss ein nachhaltiger Ort für alle
Lebensentwürfe sein.“
Zwischenstand 11.04.2013
23. 1. Bestand
schärfen
2. Teilräume
stärken
3. Verbindungen
verbessern
4. Mobilität vernetzen
und organisieren
• Differenzierte Gestaltung
der öffentlichen Räume
• Freiräumliche Struktur
weiter definieren
• Aktivierende Nutzungen
generieren
• Teilräume gemäß
Charakter weiterentwickeln
• Teilräume in Beziehung
setzen
• Erlebnisreiche Stadträume
schaffen
• Eingangssituationen
stärken
• Potentail sekundärer
Verbindungen nutzen
• Qualität der Transiträume
aufwerten
• intermodale Mobilität
ausbauen
• Qualität des öffentlichen
Raums aufwerten
• Organisation des Verkehrs
verbessern
Zwischenstand 11.04.2013
28. POTENTIALRÄUME
Potentialräume zeigen
Entwicklungspotentiale auf,
verknüpfen den Innenstadtkern
mit der umliegenden Stadt und
markieren die Eingänge in die
Innenstadt.
In ihrer Entwicklung richten sie
sich nach den vorhandenen
örtlichen Potentialen sowie
den programmatischen
Anforderungen, die sich aus
der Zugehörigkeit zu den
Fokusräumen ergeben.
Die Potentialräume sind
Angebotsräume für Investitionen.
Zwischenstand 11.04.2013
29. GRÜNRÄUME
Riegerpark
Mohnspark
Nordbad
Stadtpark
Grün an der Dalke
Mohnspark
Nordbad
Riegerpark
Stadtpark
Im innerstädtischen Gebiet werden
die bestehenden Grünräume
weiter ausgebaut und qualifiziert.
Sie übernehmen Funktionen als
Wohnumfeld, weicher Gegenpart
der Fußgängerzonen oder
Aufenthaltsraum für Kinder und
Jugendliche.
Grünräume werden zu Trittsteinen
in der Innenstadt, das System der
Pättkes wird fortgeschrieben.
Dabei werden auch private und
halböffentliche Grünflächen in das
innerstädtische Grünsystem mit
einbezogen.
Zwischenstand 11.04.2013
30. VERNETZUNG
Um die Innenstadt zu einem Ort
für alle Lebensentwürfe zu machen
braucht man nicht nur vielfältige
Nutzungsangebote, sondern auch
eine sehr gute Anbindung an die
Gesamtstadt.
Das nachhaltige und
kostengünstige Fahrrad wird weiter
gefördert sowie sich ergänzende
Verkehrsmittel über Knotenpunkte
verknüpft.
Bestehende Verkehrsräume
werden in Hinblick auf ihre
Auswirkungen auf den
gestalterischen und funktionalen
Zusammenhang der Innenstadt
mit dem Ziel überprüft,
Verbindungen zu stärken.
Überwindbarkeit verbessern
Fahrrad- und
Fußwegverbindungen stärke
Fahrradstationen
Freiraumvernetzung
Zwischenstand 11.04.2013
31. PUNKTUELLE
QUALITÄTEN/
POTENTIALE
Marktplatz
Nordring
Rathaus
Büskerplatz
Kaiserstraße
Friedrich-Eber-Straße
Altes Amtsgericht
Agentur für Arbeit
Theodor-Heuss-Platz
Blessenstätte
Kirchstraße
Herzebrocker Straße
Stadtbibliothek
Parkhaus
Güterbahnhof
Alte Weberei
Feuerwehr
Post
Punktuelle Schlüsselsituationen
haben großen Einfluss auf das
Gelingen von Maßnahmen:
„Stadttore“ zur Innenstadt
machen mithilfe von landschaftli-
chen oder hochbaulichen Maß-
nahmen Eingänge sichtbar und
erlebbar.
„Vorhandene Qualitäten“ sind die
Keimzelle für Neuent-
wicklungen.
„Orte mit Veränderungs-potential“
erscheinen vorerst als Schwach-
stellen, sind aber gerade deshalb
Potentialflächen für Neues.
Tor zur Stadt
Vorhandene Qualitäten
Veränderungspotential
Zwischenstand 11.04.2013
32. Riegerpark
Mohnspark
Nordbad
Stadtpark
Grün an der Dalke
Marktplatz
Nordring
Rathaus
Büskerplatz
Kaiserstraße
Friedrich-Eber-Straße
Altes Amtsgericht
Agentur für Arbeit
Theodor-Heuss-Platz
Blessenstätte
Kirchstraße
Herzebrocker Straße
Stadtbibliothek
Parkhaus
Güterbahnhof
Alte Weberei
Feuerwehr
Post
Fokusraum
KREATIV
Fokusraum
DALKE
Fokusraum
KERN
Fokusraum
CITY
Fokusraum
BILDUNG
Fokusraum
NACHBARSCHAFT
STRATEGISCHER
MASTERPLAN
Überwindbarkeit verbessern
Fahrrad- und
Fußwegverbindungen stärke
Fahrradstationen
Fokusräume
Potentialräume
Tor zur Stadt
Vorhandene Qualitäten
Veränderungspotential
Freiraumvernetzung
Grünräume
Vernetzung
Punktuelle Qualitäten/ Potentiale
Zwischenstand 11.04.2013