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Perspektiven
Gütersloh
Integriertes
Innenstadt 2020+
Handlungskonzept
Zwischenstand 11.04.2013
Urban Café Öffentlichkeit II
ablauf
11.04.2013, 19.00 – 20.30 Uhr
19.10 Uhr
Einordnung des Urban Cafés im Kontext der Masterplanerstellung	
Vorstellung der Ergebnisse der bisherigen Bürgerbeteiligungen	
19.30 Uhr
Präsentation des Zwischenstandes des Integrierten Handlungskonzept
19.50 Uhr
Diskussion
Zwischenstand 11.04.2013
team
Zwischenstand 11.04.2013
berlin
hannover
rotterdam
salerno
london
oslo
ArneHansen
Hannover
MareikeHenschel
Salerno
NinaReckeweg
Berlin
AnneNiehüser
Berlin
SannaRichter
Berlin
VerenaBrehm
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KirstinBartels
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Bauwelt 19 | 201036 Debüt
Hansen
over
ikeHenschel
no
Reckeweg
n
aBrehm
over
Niehüser
n
nSobota
rdam
olting
over
tianMoore
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over
enBartels
aRichter
n
36
MartinSobota
Rotterdam
OliverSeidel
Hannover
ChristianMoore
London
NilsNolting
Hannover
partnerschaftsgesellschaft architekten, ingenieure + stadtplaner
Zwischenstand 11.04.2013
start
fokus
Wettbewerbserfolge und resultierende Planungsaufträ-
ge ermöglichten 2005 die Gründung von urbane ge-
stalt, damals noch unter dem Namen jbbug in Köln:
johannes böttger büro urbane gestalt.
	
Arbeitsschwerpunkte sind die Entwicklung innovativer,
landschaftsarchitektonischer Räume, sowie die Umset-
zung nachhaltiger Freiraumsysteme. Disziplin übergrei-
fende Arbeit mit Planern, Künstlern und Ingenieuren si-
chert die Überprüfung unserer Ideen und erzeugt pass-
genaue Lösungen für urbane Außenräume in allen
Maßstäben.
Zwischenstand 11.04.2013
Perspektiven
Gütersloh
Integriertes
Innenstadt Gütersloh 2020+
Handlungskonzept
Zwischenstand 11.04.2013
Innen-
perspektive
Eigen-
perspektive
Außen-
perspektive
drei perspektiven
Zwischenstand 11.04.2013
Öffentlichkeitsar-
beit
ABlaufProjektinhalte
Innenperspektive
Leitthesen
Planungsziele
Integriertes
Handlungskonzept
Memo
‚Handlungsempfehlungen‘
IntegriertesHandlungs-
konzept
Fotosafari
Interviewsequenzen
Karten ‚Identitätsorte‘
Urban Café
‚Verwaltung‘
Karten ‚Städtebauliche,
programmatische Potentiale
+ Handlungsfelder‘
Eigenperspektive
Perspektivenprotokoll
Abstimmungs-
termin#2
KickOffTermin
Abstimmungs-
termin#3
Veranstaltung
UrbanCafé
‚Öffentlichkeit‘
Veranstaltung
UrbanCafé
‚Politik‘
Veranstaltung
UrbanCafés
‚Jugendliche‘+‚Senioen-
beirat‘
Veranstaltung
UrbanCafés
‚Politik‘+‚Öffentlichkeit‘
Abschlusspräsentation
Außenperspektive
Moderation
Abstimmung
Integriertes Handlungskonzept
29.01.13
27.02.13
11.04.13
06.12.12
13.11.12
Okt. Dez. Jan. Feb. März Apr.
LeitthesenAnalyse
ablauf
Zwischenstand 11.04.2013
eigenperspektive
Urban Café Verwaltung
Über welches Wissen verfügt die Verwaltung?
Zwischenstand 11.04.2013
außenperspektive
Wo können wir anknüpfen und Zukunft entwickeln?
elche Trends zeichnen sich ab?
SIERUNG
LTAGS
VON DER
NATUR
LERNEN
DIGITALE
KULTUR
GESUNDHEITS-
BEWUSSTSEIN
KONVERGENZ
DER WISSEN-
SCHAFTEN
DIVERSIFIZIERUNG
VON LEBENSSTILEN
UND KULTUREN
GLOBALES
BEWUSSTSEIN
LOKALE
IDENTITÄTEN
DEMOGRAPHI-
SCHER WANDEL
mehr Alte
mehr Immigranten
weniger Bevölkerung
MOBILTÄT
Zunahme und
Vervielfältigung
NEUE ARBEITS-
WELTEN
veränderte
Arbeitsrythmen,
weniger Lohnarbeit
RESOURCEN-
RÜCKGANG;
NEUE ENGERGIE-
SYSTEME
KLIMAWANDEL
Fotosafari
17.10.2012
Fotosafari
Relevante Entwicklungen
für Gütersloh
Stadträumliche
Potentiale
Zwischenstand 11.04.2013
innenperspektive
Was können wir von Bürgerinnen und Bürgern erfahren?
Gütersloher/innen befragt
Zwischenstand 11.04.2013
Fotosafari
Zwischenstand 11.04.2013
Zwischenstand 11.04.2013
Urban Cafe VERWALTUNG
13.11.2012, RATHAUS
Innenstadt als
Wohnstandort
weiterentwickeln
Verkehre
vernetzen
Lebendige Innenstadt
mit Raum und Anreizen
für alle Altersgruppen
Stärkung der
Aufenthaltsfunktion
und Belebung des
öffentlichen Raums
1. Öffentlichen
Raum ermöglichen
2. GEBAUTE STADT NEU
UND ANDERS NUTZEN
3. MOBIL SEIN
Zwischenstand 11.04.2013
Stärkung der Plätze
v.a. Berliner Platz
Mehr Aneignungs-
möglichkeit für
junge Leute, z.B.
Skater
öffentliche Gebäude zu-
gänglicher machen und
multifunktionaler nutzen,
z.B. das alte Amtsgericht
2. Die gebaute Stadt
neu und anders
nutzen
EZH benötigt Parkflä-
chen in der näheren
Umgebung
3. Mobil sein
1. Urban Cafe Öffentlichkeit
06.12.2012, ALtes Amtgericht
Erhaltung des
„grünen Charak-
ters“ der Stadt4. Den Nahraum
stärken
Mehr öffentliche Auf-
enthaltsbereiche, die
zur freien Benutzung
stehen
“Autos aus dem
Blickfeld“
Bürgern das Gefühl
geben, das Beteiligung
gewünscht ist
5. Gemeinsam mit
Bürgern regieren
und gestalten
1. Öffentlichen
Raum ermöglichen
Parken in der In-
nenstadt ist ein-
fach und billig
Ermöglichung
von kleineren
Nutzungen in
Seitenstraßen
Günstigen
Wohnraum für
junge Menschen
Zwischenstand 11.04.2013
1. Urban Cafe POLITIK
29.01.2013, RATHAUS
2. MOBILITÄT VERNETZEN
und organisieren
3. Lebendige Mischung
schaffen
1. grünräume
qualifizieren
ÖPNV
optimieren
Innenstadt als Ort
für verschiedene
Altersgruppen
Gütersloh als
attraktives Zentrum
fürs UmlandNutzungsmischung
generieren
Vernetzung und
bessere Wahrnehmbar-
keit der bestehenden
Grünräume Bessere Orientierung
für Verkehrsteilnehmer
in der Innenstadt
Zwischenstand 11.04.2013
Urban Cafe Jugendliche
27.02.2013, RATHAUS
2. ZUKUnft der arbeit
1. ZUKUnft der Mobilität
3. ZUKUnft der sozialen Netzwerke
ÖPNV
optimieren
Fahrradverkehr
fördern
Innenstadt bisher
kein Freizeitort
Mischung fördern,
Integration verbessern
Mehr Grün, mehr
Aufenthaltsqualität,
bessere Angebote für
Kinder und Jughend-
liche
Innenstadt als
Arbeitsort
W-LAN in der
Innenstadt
Zwischenstand 11.04.2013
Zwischenstand 11.04.2013
Zwischenstand 11.04.2013
Urban Cafe SENIORenbeirat
27.02.2013, RATHAUS Innenstadt als Wohnort
für die ältere Generation
stärken
Qualität der Freiflächen
verbessern, auch für den
konsumfreien Aufenthalt
Kurze, barrierefreie
Wege in der Innenstadt
erhalten
Verbindungen
verbessern
ÖPNV
optimieren
Zwischenstand 11.04.2013
STARKE ORTE IN DER INNENSTADT
GESAMTERGEBNIS
Marktplatz
Sportplatz
Dreiecks-
platz
Berliner
Platz
Martin-
Luther-Platz
Alter
Kirchplatz
Kolbe
Platz
Rathaus
ev. Stift
Gymnasium
Theodor-
Heuss-Platz
Wasser-
turm
Alte
Weberei
Zwischenstand 11.04.2013
SCHWACHE ORTE IN DER INNENSTADT
GESAMTERGEBNIS
Marktplatz
Sportplatz
Dreiecks-
platz
Berliner
Platz
Martin-
Luther-Platz
Alter
Kirchplatz
Kolbe
Platz
Rathaus
ev. Stift
Gymnasium
Theodor-
Heuss-Platz
Wasser-
turm
Alte
Weberei
Zwischenstand 11.04.2013
IDENTITÄTSTIFTENDE ORTE IN DER INNENSTADT
GESAMTERGEBNIS
Marktplatz
Sportplatz
Dreiecks-
platz
Berliner
Platz
Martin-
Luther-Platz
Alter
Kirchplatz
Kolbe
Platz
Rathaus
ev. Stift
Gymnasium
Theodor-
Heuss-Platz
Wasser-
turm
Alte
Weberei
Zwischenstand 11.04.2013
10 Leitthesen
„Die Innenstadt von Gütersloh
muss ein nachhaltiger Ort für alle
Lebensentwürfe sein.“
Zwischenstand 11.04.2013
1. Bestand
schärfen
2. Teilräume
stärken
3. Verbindungen
verbessern
4. Mobilität vernetzen
und organisieren
• Differenzierte Gestaltung
der öffentlichen Räume
• Freiräumliche Struktur
weiter definieren
• Aktivierende Nutzungen
generieren
• Teilräume gemäß
Charakter weiterentwickeln
• Teilräume in Beziehung
setzen
• Erlebnisreiche Stadträume
schaffen
• Eingangssituationen
stärken
• Potentail sekundärer
Verbindungen nutzen
• Qualität der Transiträume
aufwerten
• intermodale Mobilität
ausbauen
• Qualität des öffentlichen
Raums aufwerten
• Organisation des Verkehrs
verbessern
Zwischenstand 11.04.2013
5. Grünräume
qualifizieren
6. Öffentlichen Raum
aktivieren
7. Innenstadt =
Kommunikationsraum
• Etablierung einer
ablesbaren Grünstruktur
• Bestehende grüne
Qualitäten fortschreiben
• zeitgemäße Grünräumen
gestalten
• Identifikation über
Erlebbarkeit fördern
• Vielfältige Ansprüche
bedienen
• Öffentlichen Raum
anreichern
• Bürgerbeteiligung weiter
ausbauen
• konsumfreien Aufenthalt
ermöglichen
• Nutzungsoffene Bereiche
für Neues bewahren
Zwischenstand 11.04.2013
9. Flexible Strukturen
ermöglichen
10. Lebendige
Mischung schaffen
• Unterschiedliche
Typologien fördern
• Bauliche Strukturen
schaltbar + flexibel planen
• Flächenangebote und
Nutzungen diversifizieren
• Wohn- und Lebensqualität
weiter ausbauen
• Innenstadt als Nahraum
ausbilden
• Gesunde Balance von
Nutzungen gewährleisten
8. Dichte
differenzieren
• Zusätzlichen
Wohnraumbedarf decken
• Bestandsorientiert
Nachverdichten
• Freifräume bewahren und
konzentieren
Zwischenstand 11.04.2013
strategischer
Masterplan
Zwischenstand 11.04.2013
Fokusraum
KREATIV
Fokusraum
DALKE
Fokusraum
KERN
Fokusraum
CITY
Fokusraum
BILDUNG
Fokusraum
NACHBARSCHAFT
FOKUSRÄUME
Fokusräume beschreiben
unterschiedliche Teilräume der
Innenstadt.
Sie übernehmen für die Stadt
wichtige Funktionen wie Kultur,
Dienstleistungen, Einzelhandel
etc.
Die Fokusräume ergänzen
sich zu einem städtischen
Ort mit Angeboten für alle
Lebensentwürfe.
Entsprechend der spezifischen
Eigenschaften werden die
städtischen Funktionen angepasst
bzw. ausformuliert. Dabei wird u.a.
großer Wert auf Wohnnutzungen
gelegt.
Zwischenstand 11.04.2013
POTENTIALRÄUME
Potentialräume zeigen
Entwicklungspotentiale auf,
verknüpfen den Innenstadtkern
mit der umliegenden Stadt und
markieren die Eingänge in die
Innenstadt.
In ihrer Entwicklung richten sie
sich nach den vorhandenen
örtlichen Potentialen sowie
den programmatischen
Anforderungen, die sich aus
der Zugehörigkeit zu den
Fokusräumen ergeben.
Die Potentialräume sind
Angebotsräume für Investitionen.
Zwischenstand 11.04.2013
GRÜNRÄUME
Riegerpark
Mohnspark
Nordbad
Stadtpark
Grün an der Dalke
Mohnspark
Nordbad
Riegerpark
Stadtpark
Im innerstädtischen Gebiet werden
die bestehenden Grünräume
weiter ausgebaut und qualifiziert.
Sie übernehmen Funktionen als
Wohnumfeld, weicher Gegenpart
der Fußgängerzonen oder
Aufenthaltsraum für Kinder und
Jugendliche.
Grünräume werden zu Trittsteinen
in der Innenstadt, das System der
Pättkes wird fortgeschrieben.
Dabei werden auch private und
halböffentliche Grünflächen in das
innerstädtische Grünsystem mit
einbezogen.
Zwischenstand 11.04.2013
VERNETZUNG
Um die Innenstadt zu einem Ort
für alle Lebensentwürfe zu machen
braucht man nicht nur vielfältige
Nutzungsangebote, sondern auch
eine sehr gute Anbindung an die
Gesamtstadt.
Das nachhaltige und
kostengünstige Fahrrad wird weiter
gefördert sowie sich ergänzende
Verkehrsmittel über Knotenpunkte
verknüpft.
Bestehende Verkehrsräume
werden in Hinblick auf ihre
Auswirkungen auf den
gestalterischen und funktionalen
Zusammenhang der Innenstadt
mit dem Ziel überprüft,
Verbindungen zu stärken.
Überwindbarkeit verbessern
Fahrrad- und
Fußwegverbindungen stärke
Fahrradstationen
Freiraumvernetzung
Zwischenstand 11.04.2013
PUNKTUELLE
QUALITÄTEN/
POTENTIALE
Marktplatz
Nordring
Rathaus
Büskerplatz
Kaiserstraße
Friedrich-Eber-Straße
Altes Amtsgericht
Agentur für Arbeit
Theodor-Heuss-Platz
Blessenstätte
Kirchstraße
Herzebrocker Straße
Stadtbibliothek
Parkhaus
Güterbahnhof
Alte Weberei
Feuerwehr
Post
Punktuelle Schlüsselsituationen
haben großen Einfluss auf das
Gelingen von Maßnahmen:
„Stadttore“ zur Innenstadt
machen mithilfe von landschaftli-
chen oder hochbaulichen Maß-
nahmen Eingänge sichtbar und
erlebbar.
„Vorhandene Qualitäten“ sind die
Keimzelle für Neuent-
wicklungen.
„Orte mit Veränderungs-potential“
erscheinen vorerst als Schwach-
stellen, sind aber gerade deshalb
Potentialflächen für Neues.
Tor zur Stadt
Vorhandene Qualitäten
Veränderungspotential
Zwischenstand 11.04.2013
Riegerpark
Mohnspark
Nordbad
Stadtpark
Grün an der Dalke
Marktplatz
Nordring
Rathaus
Büskerplatz
Kaiserstraße
Friedrich-Eber-Straße
Altes Amtsgericht
Agentur für Arbeit
Theodor-Heuss-Platz
Blessenstätte
Kirchstraße
Herzebrocker Straße
Stadtbibliothek
Parkhaus
Güterbahnhof
Alte Weberei
Feuerwehr
Post
Fokusraum
KREATIV
Fokusraum
DALKE
Fokusraum
KERN
Fokusraum
CITY
Fokusraum
BILDUNG
Fokusraum
NACHBARSCHAFT
STRATEGISCHER
MASTERPLAN
Überwindbarkeit verbessern
Fahrrad- und
Fußwegverbindungen stärke
Fahrradstationen
Fokusräume
Potentialräume
Tor zur Stadt
Vorhandene Qualitäten
Veränderungspotential
Freiraumvernetzung
Grünräume
Vernetzung
Punktuelle Qualitäten/ Potentiale
Zwischenstand 11.04.2013

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Urban cafeöffentlichkeit

  • 2. Urban Café Öffentlichkeit II ablauf 11.04.2013, 19.00 – 20.30 Uhr 19.10 Uhr Einordnung des Urban Cafés im Kontext der Masterplanerstellung Vorstellung der Ergebnisse der bisherigen Bürgerbeteiligungen 19.30 Uhr Präsentation des Zwischenstandes des Integrierten Handlungskonzept 19.50 Uhr Diskussion Zwischenstand 11.04.2013
  • 5. start fokus Wettbewerbserfolge und resultierende Planungsaufträ- ge ermöglichten 2005 die Gründung von urbane ge- stalt, damals noch unter dem Namen jbbug in Köln: johannes böttger büro urbane gestalt. Arbeitsschwerpunkte sind die Entwicklung innovativer, landschaftsarchitektonischer Räume, sowie die Umset- zung nachhaltiger Freiraumsysteme. Disziplin übergrei- fende Arbeit mit Planern, Künstlern und Ingenieuren si- chert die Überprüfung unserer Ideen und erzeugt pass- genaue Lösungen für urbane Außenräume in allen Maßstäben. Zwischenstand 11.04.2013
  • 8. Öffentlichkeitsar- beit ABlaufProjektinhalte Innenperspektive Leitthesen Planungsziele Integriertes Handlungskonzept Memo ‚Handlungsempfehlungen‘ IntegriertesHandlungs- konzept Fotosafari Interviewsequenzen Karten ‚Identitätsorte‘ Urban Café ‚Verwaltung‘ Karten ‚Städtebauliche, programmatische Potentiale + Handlungsfelder‘ Eigenperspektive Perspektivenprotokoll Abstimmungs- termin#2 KickOffTermin Abstimmungs- termin#3 Veranstaltung UrbanCafé ‚Öffentlichkeit‘ Veranstaltung UrbanCafé ‚Politik‘ Veranstaltung UrbanCafés ‚Jugendliche‘+‚Senioen- beirat‘ Veranstaltung UrbanCafés ‚Politik‘+‚Öffentlichkeit‘ Abschlusspräsentation Außenperspektive Moderation Abstimmung Integriertes Handlungskonzept 29.01.13 27.02.13 11.04.13 06.12.12 13.11.12 Okt. Dez. Jan. Feb. März Apr. LeitthesenAnalyse ablauf Zwischenstand 11.04.2013
  • 9. eigenperspektive Urban Café Verwaltung Über welches Wissen verfügt die Verwaltung? Zwischenstand 11.04.2013
  • 10. außenperspektive Wo können wir anknüpfen und Zukunft entwickeln? elche Trends zeichnen sich ab? SIERUNG LTAGS VON DER NATUR LERNEN DIGITALE KULTUR GESUNDHEITS- BEWUSSTSEIN KONVERGENZ DER WISSEN- SCHAFTEN DIVERSIFIZIERUNG VON LEBENSSTILEN UND KULTUREN GLOBALES BEWUSSTSEIN LOKALE IDENTITÄTEN DEMOGRAPHI- SCHER WANDEL mehr Alte mehr Immigranten weniger Bevölkerung MOBILTÄT Zunahme und Vervielfältigung NEUE ARBEITS- WELTEN veränderte Arbeitsrythmen, weniger Lohnarbeit RESOURCEN- RÜCKGANG; NEUE ENGERGIE- SYSTEME KLIMAWANDEL Fotosafari 17.10.2012 Fotosafari Relevante Entwicklungen für Gütersloh Stadträumliche Potentiale Zwischenstand 11.04.2013
  • 11. innenperspektive Was können wir von Bürgerinnen und Bürgern erfahren? Gütersloher/innen befragt Zwischenstand 11.04.2013
  • 14. Urban Cafe VERWALTUNG 13.11.2012, RATHAUS Innenstadt als Wohnstandort weiterentwickeln Verkehre vernetzen Lebendige Innenstadt mit Raum und Anreizen für alle Altersgruppen Stärkung der Aufenthaltsfunktion und Belebung des öffentlichen Raums 1. Öffentlichen Raum ermöglichen 2. GEBAUTE STADT NEU UND ANDERS NUTZEN 3. MOBIL SEIN Zwischenstand 11.04.2013
  • 15. Stärkung der Plätze v.a. Berliner Platz Mehr Aneignungs- möglichkeit für junge Leute, z.B. Skater öffentliche Gebäude zu- gänglicher machen und multifunktionaler nutzen, z.B. das alte Amtsgericht 2. Die gebaute Stadt neu und anders nutzen EZH benötigt Parkflä- chen in der näheren Umgebung 3. Mobil sein 1. Urban Cafe Öffentlichkeit 06.12.2012, ALtes Amtgericht Erhaltung des „grünen Charak- ters“ der Stadt4. Den Nahraum stärken Mehr öffentliche Auf- enthaltsbereiche, die zur freien Benutzung stehen “Autos aus dem Blickfeld“ Bürgern das Gefühl geben, das Beteiligung gewünscht ist 5. Gemeinsam mit Bürgern regieren und gestalten 1. Öffentlichen Raum ermöglichen Parken in der In- nenstadt ist ein- fach und billig Ermöglichung von kleineren Nutzungen in Seitenstraßen Günstigen Wohnraum für junge Menschen Zwischenstand 11.04.2013
  • 16. 1. Urban Cafe POLITIK 29.01.2013, RATHAUS 2. MOBILITÄT VERNETZEN und organisieren 3. Lebendige Mischung schaffen 1. grünräume qualifizieren ÖPNV optimieren Innenstadt als Ort für verschiedene Altersgruppen Gütersloh als attraktives Zentrum fürs UmlandNutzungsmischung generieren Vernetzung und bessere Wahrnehmbar- keit der bestehenden Grünräume Bessere Orientierung für Verkehrsteilnehmer in der Innenstadt Zwischenstand 11.04.2013
  • 17. Urban Cafe Jugendliche 27.02.2013, RATHAUS 2. ZUKUnft der arbeit 1. ZUKUnft der Mobilität 3. ZUKUnft der sozialen Netzwerke ÖPNV optimieren Fahrradverkehr fördern Innenstadt bisher kein Freizeitort Mischung fördern, Integration verbessern Mehr Grün, mehr Aufenthaltsqualität, bessere Angebote für Kinder und Jughend- liche Innenstadt als Arbeitsort W-LAN in der Innenstadt Zwischenstand 11.04.2013 Zwischenstand 11.04.2013 Zwischenstand 11.04.2013
  • 18. Urban Cafe SENIORenbeirat 27.02.2013, RATHAUS Innenstadt als Wohnort für die ältere Generation stärken Qualität der Freiflächen verbessern, auch für den konsumfreien Aufenthalt Kurze, barrierefreie Wege in der Innenstadt erhalten Verbindungen verbessern ÖPNV optimieren Zwischenstand 11.04.2013
  • 19. STARKE ORTE IN DER INNENSTADT GESAMTERGEBNIS Marktplatz Sportplatz Dreiecks- platz Berliner Platz Martin- Luther-Platz Alter Kirchplatz Kolbe Platz Rathaus ev. Stift Gymnasium Theodor- Heuss-Platz Wasser- turm Alte Weberei Zwischenstand 11.04.2013
  • 20. SCHWACHE ORTE IN DER INNENSTADT GESAMTERGEBNIS Marktplatz Sportplatz Dreiecks- platz Berliner Platz Martin- Luther-Platz Alter Kirchplatz Kolbe Platz Rathaus ev. Stift Gymnasium Theodor- Heuss-Platz Wasser- turm Alte Weberei Zwischenstand 11.04.2013
  • 21. IDENTITÄTSTIFTENDE ORTE IN DER INNENSTADT GESAMTERGEBNIS Marktplatz Sportplatz Dreiecks- platz Berliner Platz Martin- Luther-Platz Alter Kirchplatz Kolbe Platz Rathaus ev. Stift Gymnasium Theodor- Heuss-Platz Wasser- turm Alte Weberei Zwischenstand 11.04.2013
  • 22. 10 Leitthesen „Die Innenstadt von Gütersloh muss ein nachhaltiger Ort für alle Lebensentwürfe sein.“ Zwischenstand 11.04.2013
  • 23. 1. Bestand schärfen 2. Teilräume stärken 3. Verbindungen verbessern 4. Mobilität vernetzen und organisieren • Differenzierte Gestaltung der öffentlichen Räume • Freiräumliche Struktur weiter definieren • Aktivierende Nutzungen generieren • Teilräume gemäß Charakter weiterentwickeln • Teilräume in Beziehung setzen • Erlebnisreiche Stadträume schaffen • Eingangssituationen stärken • Potentail sekundärer Verbindungen nutzen • Qualität der Transiträume aufwerten • intermodale Mobilität ausbauen • Qualität des öffentlichen Raums aufwerten • Organisation des Verkehrs verbessern Zwischenstand 11.04.2013
  • 24. 5. Grünräume qualifizieren 6. Öffentlichen Raum aktivieren 7. Innenstadt = Kommunikationsraum • Etablierung einer ablesbaren Grünstruktur • Bestehende grüne Qualitäten fortschreiben • zeitgemäße Grünräumen gestalten • Identifikation über Erlebbarkeit fördern • Vielfältige Ansprüche bedienen • Öffentlichen Raum anreichern • Bürgerbeteiligung weiter ausbauen • konsumfreien Aufenthalt ermöglichen • Nutzungsoffene Bereiche für Neues bewahren Zwischenstand 11.04.2013
  • 25. 9. Flexible Strukturen ermöglichen 10. Lebendige Mischung schaffen • Unterschiedliche Typologien fördern • Bauliche Strukturen schaltbar + flexibel planen • Flächenangebote und Nutzungen diversifizieren • Wohn- und Lebensqualität weiter ausbauen • Innenstadt als Nahraum ausbilden • Gesunde Balance von Nutzungen gewährleisten 8. Dichte differenzieren • Zusätzlichen Wohnraumbedarf decken • Bestandsorientiert Nachverdichten • Freifräume bewahren und konzentieren Zwischenstand 11.04.2013
  • 27. Fokusraum KREATIV Fokusraum DALKE Fokusraum KERN Fokusraum CITY Fokusraum BILDUNG Fokusraum NACHBARSCHAFT FOKUSRÄUME Fokusräume beschreiben unterschiedliche Teilräume der Innenstadt. Sie übernehmen für die Stadt wichtige Funktionen wie Kultur, Dienstleistungen, Einzelhandel etc. Die Fokusräume ergänzen sich zu einem städtischen Ort mit Angeboten für alle Lebensentwürfe. Entsprechend der spezifischen Eigenschaften werden die städtischen Funktionen angepasst bzw. ausformuliert. Dabei wird u.a. großer Wert auf Wohnnutzungen gelegt. Zwischenstand 11.04.2013
  • 28. POTENTIALRÄUME Potentialräume zeigen Entwicklungspotentiale auf, verknüpfen den Innenstadtkern mit der umliegenden Stadt und markieren die Eingänge in die Innenstadt. In ihrer Entwicklung richten sie sich nach den vorhandenen örtlichen Potentialen sowie den programmatischen Anforderungen, die sich aus der Zugehörigkeit zu den Fokusräumen ergeben. Die Potentialräume sind Angebotsräume für Investitionen. Zwischenstand 11.04.2013
  • 29. GRÜNRÄUME Riegerpark Mohnspark Nordbad Stadtpark Grün an der Dalke Mohnspark Nordbad Riegerpark Stadtpark Im innerstädtischen Gebiet werden die bestehenden Grünräume weiter ausgebaut und qualifiziert. Sie übernehmen Funktionen als Wohnumfeld, weicher Gegenpart der Fußgängerzonen oder Aufenthaltsraum für Kinder und Jugendliche. Grünräume werden zu Trittsteinen in der Innenstadt, das System der Pättkes wird fortgeschrieben. Dabei werden auch private und halböffentliche Grünflächen in das innerstädtische Grünsystem mit einbezogen. Zwischenstand 11.04.2013
  • 30. VERNETZUNG Um die Innenstadt zu einem Ort für alle Lebensentwürfe zu machen braucht man nicht nur vielfältige Nutzungsangebote, sondern auch eine sehr gute Anbindung an die Gesamtstadt. Das nachhaltige und kostengünstige Fahrrad wird weiter gefördert sowie sich ergänzende Verkehrsmittel über Knotenpunkte verknüpft. Bestehende Verkehrsräume werden in Hinblick auf ihre Auswirkungen auf den gestalterischen und funktionalen Zusammenhang der Innenstadt mit dem Ziel überprüft, Verbindungen zu stärken. Überwindbarkeit verbessern Fahrrad- und Fußwegverbindungen stärke Fahrradstationen Freiraumvernetzung Zwischenstand 11.04.2013
  • 31. PUNKTUELLE QUALITÄTEN/ POTENTIALE Marktplatz Nordring Rathaus Büskerplatz Kaiserstraße Friedrich-Eber-Straße Altes Amtsgericht Agentur für Arbeit Theodor-Heuss-Platz Blessenstätte Kirchstraße Herzebrocker Straße Stadtbibliothek Parkhaus Güterbahnhof Alte Weberei Feuerwehr Post Punktuelle Schlüsselsituationen haben großen Einfluss auf das Gelingen von Maßnahmen: „Stadttore“ zur Innenstadt machen mithilfe von landschaftli- chen oder hochbaulichen Maß- nahmen Eingänge sichtbar und erlebbar. „Vorhandene Qualitäten“ sind die Keimzelle für Neuent- wicklungen. „Orte mit Veränderungs-potential“ erscheinen vorerst als Schwach- stellen, sind aber gerade deshalb Potentialflächen für Neues. Tor zur Stadt Vorhandene Qualitäten Veränderungspotential Zwischenstand 11.04.2013
  • 32. Riegerpark Mohnspark Nordbad Stadtpark Grün an der Dalke Marktplatz Nordring Rathaus Büskerplatz Kaiserstraße Friedrich-Eber-Straße Altes Amtsgericht Agentur für Arbeit Theodor-Heuss-Platz Blessenstätte Kirchstraße Herzebrocker Straße Stadtbibliothek Parkhaus Güterbahnhof Alte Weberei Feuerwehr Post Fokusraum KREATIV Fokusraum DALKE Fokusraum KERN Fokusraum CITY Fokusraum BILDUNG Fokusraum NACHBARSCHAFT STRATEGISCHER MASTERPLAN Überwindbarkeit verbessern Fahrrad- und Fußwegverbindungen stärke Fahrradstationen Fokusräume Potentialräume Tor zur Stadt Vorhandene Qualitäten Veränderungspotential Freiraumvernetzung Grünräume Vernetzung Punktuelle Qualitäten/ Potentiale Zwischenstand 11.04.2013