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Wohnungswirtschaftliche Herausforderungen meistern


Leistungsspektrum von Dr. Schmidt & Collegen


Düsseldorf, im Dezember 2008
HERAUSFORDERUNGEN



Wohnungsunternehmen stehen in einem Spannungsfeld



MARKT UND KUNDE                                                        EIGENTÜMER

  Negative demographische                              Erhöhte Ausschüttungsansprüche
   Entwicklung                                           der öffentlichen Hand
  Negative konjunkturelle Entwicklung                  Steigende Erfordernisse für
  Sinkende Qualität der Mieterstruktur                  Wertsteigerungsmaßnahmen

  Wachsende Kundenansprüche              WOHNUNGS-     Wachsende Qualitätsansprüche der
                                           UNTER-        öffentlichen Hand
  Verschlechterung der                    NEHMEN
   Finanzierungsmöglichkeiten                           Erhöhte Transparenzanforderungen

  Steigende umlagefähige und nicht-                    Sonderthemen der öffentlichen
   umlagefähige Kosten                                   Hand (u. a. Kooperationen,
                                                         Integration, Entflechtung, Verkauf)




                                                                                               2
UNTERSTÜTZUNG



Wohnungsunternehmen werden auf drei Handlungsfeldern unterstützt




                                   1

                               STRATEGIE



                                                                   CORPORATE
                               HANDLUNGS-                            VALUE
                                 FELDER
                      2                          3


                STRUKTUR UND               FUNKTIONEN UND
                 MANAGEMENT                   PROZESSE




                                                                        3
LEISTUNGSSPEKTRUM



Die Top-Down Ansätze zielen auf Marktorientierung und Komplexitätsreduktion



             1   STRATEGIE                                         2   STRUKTUR UND MANAGEMENT

ANSÄTZE        Umsatzsteigerung                                    Kosteneffizienzsteigerung
               Kosteneffizienzsteigerung                           Qualitätssteigerung
               Qualitätssteigerung


LÖSUNGEN       Etablierung marktorientierter Geschäftsfelder       Vereinfachung der Unternehmensorganisation
                   - Steigerung Miet- und andere Erlöse durch        (organisational und gesellschaftsrechtlich)
(AUSWAHL)
                     marktorientiertes Handeln                      Umsetzung der Geschäftsfeldstruktur
                   - Qualitäts- und Effizienzzuwächse ausgehend     Begleitung Zentralisierungs- und
                     von erhöhter Transparenz                        Dezentralisierungsmaßnahmen
               Umgestaltung der Wertschöpfungskette                Optimierung von bedeutsamen Entscheidungs-
               Einführung neuer Leistungen                          prozessen (unternehmensintern und -extern)
               Optimierung der Marketingstrategie                  Realisierung von Kooperations- und Shared- Services-
               Integration der Unternehmensstrategie in die         Lösungen
                kommunalwirtschaftliche Gesamtstrategie             Einführung von wertorientierten Controlling-Systemen
                                                                     und cash- flow-basierten Reportings
                                                                    Etablierung leistungsfördernde Vergütungssysteme




                                                                                                                            4
LEISTUNGSSPEKTRUM



Prozesse werden für die einzelnen Funktionen optimiert



                        3    FUNKTIONEN UND PROZESSE

                       ASSET                         PROPERTY                           FACILITY                         ZENTRAL-
                       MANAGEMENT                    MANAGEMENT                         MANAGEMENT                       FUNKTIONEN

ANSÄTZE                 Wertsteigerung der           Mietensteigerung                   Qualitätssteigerung1)           Qualitätssteigerung
                         Objekte                      Leerstandsreduktion                Kosteneffizienzsteigerung       Kosteneffizienz-
                        Veräußerungsgewinne          Kosteneffizienzsteigerung          Investitionseffizienzsteig.      steigerung


LÖSUNGEN                Aufbau Asset Management   Definition detaillierter              Reorganisation Technik-         Reorganisation
                        Definition wertorientierter    Mietsteigerungsprogramme           Bereiche                         Verwaltung
(AUSWAHL)
                         Steuerungsinstrumente         Entwicklung von Konzepten         Outsourcing- und Shared         Outsourcing- und
                         und Controlling                zur strukturellen Leerstands-      Services-Konzepte                Shared Services-
                        Entwicklung Portfolio-         reduktions                        Prozeßoptimierungen              Konzepte
                         Strategie                     Prozeßoptimierungen                - Instandhaltung                Prozeßoptimierungen
                        Optimierung Projektent-        - Vermietung                       - Beschaffung                    - IT
                         wicklungsprozesse              - Mieterverwaltung                 - Hausmeistereinsatz             - Buchhaltung
                                                        - Betriebskosten                  Optimierung                      - Personalverwaltung
                                                       Restrukturierung                   Einkauf                          - zentrale Dienste
                                                        Geschäftsstellen
                                                       Steigerung Marketingeffizienz


1) Mietsteigerungen, Leerstandsreduktion                                                                                                          5
REFERENZEN



Ein Auswahl von Projekten unterstreicht die breite Kompetenzbasis




UNTERNEHMEN                 PROJEKT                                                                  JAHR

Gewerbliches                 Optimierung der Facility Management Kosten im gewerblichen Bereich      2004
Immobilienunternehmen


Städtisches                  Konzeption und Umsetzung einer strategischen Neuausrichtung             2005
Wohnungsunternehmen (über    (Geschäftsfeldstruktur, Unternehmens-organisation,
70.000 Wohneinheiten)        Zentralisierungsgrad, Führung u.a.)


Städtisches                  Konzeption und Umsetzung eines Sach- und Personalkostensen-             2005 - 2006
Wohnungsunternehmen (über    kungsprogramm im Overhead-Bereich (Finanzen, Personal, IT,
50.000 Wohneinheiten)        allgemeine Verwaltung u.a.)


Überregionales               Konzeption einer strategischen Neuausrichtung (Geschäftsfeldstruktur,   2008
Wohnungsunternehmen (über    Unternehmensorganisation, Führungsstruktur, Zentralisierungsgrad,
30.000 Wohneinheiten)        Kernprozesse, Mietsteigerungsmaßnahmen u.a.)




                                                                                                                   6
KURZVORSTELLUNG



Dr. Schmidt & Collegen - Überblick




 Gründung/Sitz     Gründung 2001                            Düsseldorf, München

                   •  Dr. Guido Schmidt                    Geschäftsführender Gesellschafter
 Partner/Team      •  Partner und Seniorberater            Top-Ausbildung, mehr als 5 Jahre Berufserfahrung
                   •  externe Spezialisten                 bei Bedarf Einsatz externer Spezialisten aus Netzwerk

                   •  Konzeptions- und Umsetzungsstärke     •  flexible Projektdefinition
 Differenzierung   •  ausgewiesene Branchenkompetenzen      •  Coach, Berater, (Interim-) Manager
                   •  bewährte funktionale Kompetenzen      •  Erfolgshonorare auf realisierte Potentiale

                   Nachhaltige Steigerung von Ergebnis und Cash Flow sowie operativer Exzellenz durch
 Ansatz            Kombination von Top-Down-Neuausrichtung und operativen Verbesserungsprogrammen

                   •  Wohnungswirtschaft                    •  Dienstleistungsunternehmen
 Klienten          •  Versorgungswirtschaft                 •  Maschinen- und Anlagenbau, Automotive
                   •  Bau- und Bauzulieferindustrie         •  Handel, Telekommunikation



                                                                                                            7
Düsseldorf                     München

Am Keienhof 4                  Besselstr.4
40629 Düsseldorf               81679 München
Telefon: +49 211 60 27 70 0    Telefon: +49 89 21 89 58 64
Telefax: +49 211 60 27 70 15   Telefax: +49 89 21 89 58 65


                                                             8

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Nicolás díaz
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20081231 S&Co.Wohnungswirtschaft

  • 1. Wohnungswirtschaftliche Herausforderungen meistern Leistungsspektrum von Dr. Schmidt & Collegen Düsseldorf, im Dezember 2008
  • 2. HERAUSFORDERUNGEN Wohnungsunternehmen stehen in einem Spannungsfeld MARKT UND KUNDE EIGENTÜMER   Negative demographische   Erhöhte Ausschüttungsansprüche Entwicklung der öffentlichen Hand   Negative konjunkturelle Entwicklung   Steigende Erfordernisse für   Sinkende Qualität der Mieterstruktur Wertsteigerungsmaßnahmen   Wachsende Kundenansprüche WOHNUNGS-   Wachsende Qualitätsansprüche der UNTER- öffentlichen Hand   Verschlechterung der NEHMEN Finanzierungsmöglichkeiten   Erhöhte Transparenzanforderungen   Steigende umlagefähige und nicht-   Sonderthemen der öffentlichen umlagefähige Kosten Hand (u. a. Kooperationen, Integration, Entflechtung, Verkauf) 2
  • 3. UNTERSTÜTZUNG Wohnungsunternehmen werden auf drei Handlungsfeldern unterstützt 1 STRATEGIE CORPORATE HANDLUNGS- VALUE FELDER 2 3 STRUKTUR UND FUNKTIONEN UND MANAGEMENT PROZESSE 3
  • 4. LEISTUNGSSPEKTRUM Die Top-Down Ansätze zielen auf Marktorientierung und Komplexitätsreduktion 1 STRATEGIE 2 STRUKTUR UND MANAGEMENT ANSÄTZE   Umsatzsteigerung   Kosteneffizienzsteigerung   Kosteneffizienzsteigerung   Qualitätssteigerung   Qualitätssteigerung LÖSUNGEN   Etablierung marktorientierter Geschäftsfelder   Vereinfachung der Unternehmensorganisation - Steigerung Miet- und andere Erlöse durch (organisational und gesellschaftsrechtlich) (AUSWAHL) marktorientiertes Handeln   Umsetzung der Geschäftsfeldstruktur - Qualitäts- und Effizienzzuwächse ausgehend   Begleitung Zentralisierungs- und von erhöhter Transparenz Dezentralisierungsmaßnahmen   Umgestaltung der Wertschöpfungskette   Optimierung von bedeutsamen Entscheidungs-   Einführung neuer Leistungen prozessen (unternehmensintern und -extern)   Optimierung der Marketingstrategie   Realisierung von Kooperations- und Shared- Services-   Integration der Unternehmensstrategie in die Lösungen kommunalwirtschaftliche Gesamtstrategie   Einführung von wertorientierten Controlling-Systemen und cash- flow-basierten Reportings   Etablierung leistungsfördernde Vergütungssysteme 4
  • 5. LEISTUNGSSPEKTRUM Prozesse werden für die einzelnen Funktionen optimiert 3 FUNKTIONEN UND PROZESSE ASSET PROPERTY FACILITY ZENTRAL- MANAGEMENT MANAGEMENT MANAGEMENT FUNKTIONEN ANSÄTZE   Wertsteigerung der   Mietensteigerung   Qualitätssteigerung1)   Qualitätssteigerung Objekte   Leerstandsreduktion   Kosteneffizienzsteigerung   Kosteneffizienz-   Veräußerungsgewinne   Kosteneffizienzsteigerung   Investitionseffizienzsteig. steigerung LÖSUNGEN   Aufbau Asset Management   Definition detaillierter   Reorganisation Technik-   Reorganisation   Definition wertorientierter Mietsteigerungsprogramme Bereiche Verwaltung (AUSWAHL) Steuerungsinstrumente   Entwicklung von Konzepten   Outsourcing- und Shared   Outsourcing- und und Controlling zur strukturellen Leerstands- Services-Konzepte Shared Services-   Entwicklung Portfolio- reduktions   Prozeßoptimierungen Konzepte Strategie   Prozeßoptimierungen - Instandhaltung   Prozeßoptimierungen   Optimierung Projektent- - Vermietung - Beschaffung - IT wicklungsprozesse - Mieterverwaltung - Hausmeistereinsatz - Buchhaltung - Betriebskosten   Optimierung - Personalverwaltung   Restrukturierung Einkauf - zentrale Dienste Geschäftsstellen   Steigerung Marketingeffizienz 1) Mietsteigerungen, Leerstandsreduktion 5
  • 6. REFERENZEN Ein Auswahl von Projekten unterstreicht die breite Kompetenzbasis UNTERNEHMEN PROJEKT JAHR Gewerbliches Optimierung der Facility Management Kosten im gewerblichen Bereich 2004 Immobilienunternehmen Städtisches Konzeption und Umsetzung einer strategischen Neuausrichtung 2005 Wohnungsunternehmen (über (Geschäftsfeldstruktur, Unternehmens-organisation, 70.000 Wohneinheiten) Zentralisierungsgrad, Führung u.a.) Städtisches Konzeption und Umsetzung eines Sach- und Personalkostensen- 2005 - 2006 Wohnungsunternehmen (über kungsprogramm im Overhead-Bereich (Finanzen, Personal, IT, 50.000 Wohneinheiten) allgemeine Verwaltung u.a.) Überregionales Konzeption einer strategischen Neuausrichtung (Geschäftsfeldstruktur, 2008 Wohnungsunternehmen (über Unternehmensorganisation, Führungsstruktur, Zentralisierungsgrad, 30.000 Wohneinheiten) Kernprozesse, Mietsteigerungsmaßnahmen u.a.) 6
  • 7. KURZVORSTELLUNG Dr. Schmidt & Collegen - Überblick Gründung/Sitz Gründung 2001 Düsseldorf, München •  Dr. Guido Schmidt Geschäftsführender Gesellschafter Partner/Team •  Partner und Seniorberater Top-Ausbildung, mehr als 5 Jahre Berufserfahrung •  externe Spezialisten bei Bedarf Einsatz externer Spezialisten aus Netzwerk •  Konzeptions- und Umsetzungsstärke •  flexible Projektdefinition Differenzierung •  ausgewiesene Branchenkompetenzen •  Coach, Berater, (Interim-) Manager •  bewährte funktionale Kompetenzen •  Erfolgshonorare auf realisierte Potentiale Nachhaltige Steigerung von Ergebnis und Cash Flow sowie operativer Exzellenz durch Ansatz Kombination von Top-Down-Neuausrichtung und operativen Verbesserungsprogrammen •  Wohnungswirtschaft •  Dienstleistungsunternehmen Klienten •  Versorgungswirtschaft •  Maschinen- und Anlagenbau, Automotive •  Bau- und Bauzulieferindustrie •  Handel, Telekommunikation 7
  • 8. Düsseldorf München Am Keienhof 4 Besselstr.4 40629 Düsseldorf 81679 München Telefon: +49 211 60 27 70 0 Telefon: +49 89 21 89 58 64 Telefax: +49 211 60 27 70 15 Telefax: +49 89 21 89 58 65 8