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www.do-care.de
Wie Sie Führungskräfte
für eine anerkennende
Unternehmenskultur gewinnen
…………….
Eine Anleitung für einen Impuls-Workshop
Health on Top, 22.03.2010
© Dr. Anne Katrin Matyssek www.wertschaetzung-im-betrieb.de
2. Mein Ziel für diese Veranstaltung:
Sie gehen hier raus und haben Lust,
für die Führungskräfte in Ihrem
Unternehmen einen Impuls-Workshop
zum Thema Wertschätzung
durchzuführen – und Sie haben das
dafür nötige Handwerkszeug!
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3. Wer von Ihnen hat sich
heute schon
wertschätzend
verhalten?
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4. Wieso macht es Sinn,
SO
in eine Veranstaltung
einzusteigen?
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5. Wer bin ich?
Anne Katrin Matyssek
• Diplom-Psychologin,
Psychologische Psychotherapeutin
• ausgebildete
Stressbewältigungstrainerin (BZgA)
seit 1998
• 2002 Spezialisierung auf: „Gesund
Führen“ + „Wertschätzung im www.wertschaetzung-im-betrieb.de
Betrieb“
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6. Artikel
mehr unter: www.abenteuer-wertschaetzung.de
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7. Übersicht
Wertschätzung(sdefizite) und ihre Folgen
Argumente für Kopf und Herz <<< FOLIEN FÜR DEN WORKSHOP
Do‘s und Don‘ts im Umgang mit Führungskräften
Was tun, was lassen bei „weichen“ Themen?
Ablauf einer Impulsveranstaltung für Führungskräfte
Leitaden in mehreren Stufen
Erfahrungen aus anderen Unternehmen
Praxis-Tipps und Modelle
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9. Wertschätzung: Ein Thema?
hohe Krankenstände trotz BGM
<<< psychosoziale Aspekte von Führung und Gesundheit
Mitarbeiterbefragung und Co.: Anerkennungsdefizit-Klagen
<<< „Wir müssen Wertschätzung einkaufen“
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11. Was sind Ihre
Bedürfnisse am
Arbeitsplatz?
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12. INQA-Studie
Die wichtigsten Kriterien für gute Arbeit:
„Von meinem VG als Mensch gesehen werden“ (4).
ABER:
Nur jeder 2. bescheinigt seinem Chef einen
wertschätzenden Führungsstil!
INQA-Studie 2006: „Was ist gute Arbeit?“
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14. Körperliche Folgen
körperliche
Auslöser emotionale Langzeit-Reaktion
Kurzzeit-
Reaktion
Reaktion
Immunsystemschwächung,
Cortisol-
Hilflosigkeit Erkältungsanfälligkeit,
Ausschüttung
sich Depressionsrisiko
ignoriert
fühlen
Ärger Adrenalin- Schäden des Herz-
Ausschüttung Kreislauf-Systems
FAZIT:
Wertschätzungsmangel schadet der Gesundheit des einzelnen!
© Dr. Anne Katrin Matyssek
Anne Katrin Matyssek www.wertschaetzung-im-betrieb.de
15. Motivationsschere
Leistung
ausbleibende Anerkennung
– Anerkennung
+
nachlassende bessere
Leistung Leistung
mehr
Kritik Anerkennung
FAZIT:
Wertschätzungsmangel
schlechtere bessere
Leistung schadet dem Unternehmen! Leistung
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16. Was war die größte
Anerkennung in Ihrem
Berufsleben?
Wie hat die auf Sie
gewirkt?
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17. Wertschätzung als
Gesundheitsfaktor
setzt Dopamin frei > verbesserte
Konzentrations- und Leistungs-
fördert die Arbeitsfähigkeit fähigkeit (Bauer, 2006) reduziert Ängste
(Ilmarinen, 2003)
reduziert das
Depressionsrisiko
setzt Endorphine frei (Hawkins et al., 1999)
> gesteigertes
Einflusswege von
Wohlbefinden Wertschätzung auf
Gesundheit
ent-stresst
(als eine Form sozialer setzt Oxytocin
Unterstützung: Belastungspuffer) (Vertrauenshormon) frei
Gratifikationskrisen werden
vermieden, damit auch Herz-Kreislauf-
Erkrankungen (Siegrist, 2002)
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18. Studien
- Hawthorne-Studien (USA, 20er Jahre): Beachtung alleine steigert schon Leistung
- Faustregel: Leistung = Potenzial – Störung
- Impulse (9/2004): mangelnde Wertschätzung höhere Fehlzeiten
- soft factors – nur langfristig messbar in MAB, Klimabarometer etc.:
besseres Klima, Prävention innerer Kündigung, echte Anwesenheit,
stärkere Bindung ans Unternehmen, besseres Image
-wechselseitige Bedingtheit von BGM und Wertschätzung:
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19. Wer von Ihnen
gibt genug
Anerkennung?
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20. Wer von Ihnen
bekommt genug
Anerkennung?
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21. typisch: Ungleichgewicht!
Anerkennung
bekommen
Anerkennung
geben
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22. Ihr Anerkennungshaushalt
– Selbstcheck und Teamcheck
Machen Sie den Selbst-Check!
Den Team-Check erhalten Sie als Material
und können ihn später für sich bearbeiten.
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23. Ihr Anerkennungshaushalt
– Selbstcheck und Teamcheck
Machen Sie den Selbst-Check!
Den Team-Check erhalten Sie als Material
und können ihn später für sich bearbeiten.
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25. Definition
Anerkennung
Lob Wertschätzung
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26. Was jede/r tun kann
Wertschätzung geben: Was sich Beschäftigte wünschen
Danke sagen, pünktlich sein, höflich sein
Begrüßen mit Blickkontakt / Handschlag
Sich kümmern (z.B.um saubere Sozialräume)
Zu Festtagen gratulieren
Sich die Namen merken
Verabredungen einhalten
Wissen, woran ich gerade arbeite / Nachfragen
Smileys ☺ unter die Mail setzen o.ä.
„Gut, dass Sie da sind!“ – „Sie sind hier wichtig!“
ALLE einbeziehen, nicht nur die Lieblinge
Den „Focus on the good stuff“ richten – in jedem Meeting!
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27. Richtig loben
Faustregel: so konkret wie
3:1 möglich!
unbedingt
Delegieren Sie echt! 4 Tage
das Lob! warten …
„Erwisch ihn, keine Gieß-
wenn er gut ist!“ kanne!
individuell!
in Krisen an mit
Erfolge erinnern! Emotion!
Eigenlob
stimmt!
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28. Ihr wichtigster Mitarbeiter ist der,
an den Sie heute noch nicht
gedacht haben.
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30. Do’s und Don’t’s (5 grundsätzliche Regeln)
für den Umgang mit belasteten Mitmenschen
OBERSTES GEBOT:
NICHT SELBER REDEN, SONDERN FRAGEN UND ZUHÖREN !!!
Stress-Symptome ansprechen nach folgenden Vorschlägen (Do‘s = Blau, Dont‘s = Rot):
1. Beschreiben, was Ihnen aufgefallen ist: „Ich seh grad: ...“ (statt: Diagnose)
2. Fragen, „was los ist“. (statt: „Haben Sie ein Problem?“)
3. „Ich mache mir Sorgen und möchte Sie unterstützen.“ (statt: „helfen“)
4. „Was brauchen Sie?“ (statt eigener Vorschläge, diese erst im 2. Schritt
5. Gesprächsbereitschaft signalisieren: „Also, wenn noch was ist ...“
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31. focus on the good stuff:
Mitarbeiter/innen
Notieren Sie die Namen von 7 Ihrer Mitarbeiter/innen!
Betrachten Sie den vorletzten Namen auf Ihrer Liste:
Wofür haben Sie das letzte Mal diesem Menschen
anerkennende Worte „gespendet“? Wie hat das
gewirkt?
Wofür könnten Sie diesem Menschen Anerkennung
geben? Wie könnten Sie das formulieren?
Anmerkung:
Wertschätzungshindernisse bitte notieren!
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33. Was hindert
Menschen, anderen
Wertschätzung zu
geben?
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35. Arbeit in 4 Gruppen
Gruppe 1: „Stress“
Sie sind selber gestresst, haben den Kopf voll mit anderen Dingen.
Dennoch denken Sie, dass Sie ab und zu Anerkennung äußern sollten.
Wie haben Sie es bislang geschafft, trotz Stress Wertschätzung zu zeigen?
Gruppe 2: „Selbstverständlichkeit“ (oder Minderleister)
Einer Ihrer Mitarbeiter macht keinen Schlag mehr als nötig.
Loben Sie ihn trotzdem? Wie haben Sie in der Vergangenheit gehandelt?
Welche Strategie war die erfolgreichste?
Gruppe 3: „Sympathiedefizite“
Einer Ihrer Mitarbeiter ist Ihnen unsympathisch; auf Ihr Lob reagiert er
abwehrend, sagt: „Ich brauch‘ kein Lob!“
Was löst diese Äußerung in Ihnen aus? Was könnte dahinter stecken?
Was heißt das für Sie? Welche Konsequenz ziehen Sie daraus?
Gruppe 4: „Schlechte Laune“
Wer schlecht gelaunt ist, mag nicht loben und schaut nur aufs Negative –
kennen Sie das? Wie gehen Sie damit um?
Wie schaffen Sie es, Ihre Stimmung zu verbessern?
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36. Je mehr Sie in Ihre Frau
investieren ...
... desto wertvoller wird sie für Sie!
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37. Selbstwertschätzung
Cartoon von Thomas Plaßmann,
entnommen aus A.K. Matyssek
(Universum Verlag Wiesbaden):
Chefsache: Gesundes Team –
gesunde Bilanz. Ein Leitfaden zur
gesundheitsgerechten Mitarbeiter-
führung.
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38. Selbstwertschätzung
Weil ich es mir wert bin …
… überrede ich mich selbst zum Sport …
… setze ich mir feste Ziele …
… arbeite ich täglich an meiner Stimmung …
… frage ich mich vor dem Einschlafen, was heute gut lief …
… schaue ich nicht mehr täglich 5 Leichen im TV an …
… gönne ich mir 5-6mal täglich eine Auszeit
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39. Anerkennung
- Was man davon hat
Erfassbar in MAB, Klimabarometer etc.
– für den Controller nur sehr langfristig greifbar …
• Prävention der inneren Kündigung
• echte Anwesenheit >> Produktivität
• Kritikgespräche fallen leichter
• Erhaltung der Arbeitsfähigkeit
• Bindung ans Unternehmen
• besseres Klima
• gestärktes Selbstwertgefühl
• mehr Erfolg bei AuG-/ BGM-Projekten
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40. focus on the good stuff:
Mitarbeiter/innen
Notieren Sie die Namen von 7 Ihrer Mitarbeiter/innen!
Betrachten Sie den vorletzten Namen auf Ihrer Liste:
Wofür haben Sie das letzte Mal diesem Menschen
anerkennende Worte „gespendet“? Wie hat das
gewirkt?
Wofür könnten Sie diesem Menschen Anerkennung
geben? Wie könnten Sie das formulieren?
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41. Selbstvertrag
Erarbeitung von Maßnahmen:
Was wollen Sie umsetzen?
a) für sich persönlich / Partnerschaft
b) für Ihre Mitarbeiter/innen
Was versprechen Sie sich davon?
Was tun Sie bis wann?
Wie könnten Sie mit Hindernissen umgehen?
Wer soll Sie unterstützen?
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42. Do‘s und Don‘ts im
Umgang mit
Führungskräften
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43. Do‘s und Don‘ts
Locken und verführen statt drücken und drängen
Verständnis für die arme Sandwich-Führungskraft statt Zahlendruck pur
Führungskräfte beim eigenen Erleben packen („was hab ich davon?“)
Keine Pflichtseminare sondern Freiwilligkeit
Keine Zielvereinbarungen mit Anwesenheitsverbesserungszwang
Nicht missionieren sondern das Thema als selbstverständlich verkaufen
Unbedingt MIT der GL: Wertschätzung für die Führungskräfte selber
Erwartungen dämpfen statt Sofortwirkung zu versprechen (Geduld …)
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44. Do‘s und Don‘ts
Behandeln Sie
die Führungskräfte so,
wie die ihre Mitarbeitenden
behandeln sollen …
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45. Do‘s und Don‘ts
Lassen Sie sie als „good guys“ da stehen!
Und beziehen Sie möglichst viele mit ein!
Es muss „schick“ sein, „drin“ zu sein!
Sorgen Sie für wertschätzendes Ambiente!
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48. Seminarablauf (bewährtes Beispiel-Muster)
Begrüßung: „Wer von Ihnen hat heute schon …?“ << Sie können das!
Anknüpfen an dem Punkt „Anerkennung“ aus der MAB o.ä.: WIESO?
Gesundheit als Produktivitäts- / Gesundheitsfaktor: harte Fakten für den Kopf
Anerkennungshaushalt der TN („Die größte Anerkennung“, Waage) fürs Herz
Ursachen von Wertschätzungsdefiziten und deren Bearbeitung
Anerkennung im Arbeitsalltag (Lob und Wertschätzung ganz konkret)
Vorbereitung des Transfers in die Praxis (Planspiel, Mails, Leitlinien, Artikel)
Verteilung einer Erinnerungshilfe
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49. Planspiel in Gruppen:
Angenommen, Sie wären …
… selbständiger Berater und Sie möchten Seminare zum Thema
„Wertschätzung“ an Kunden im Metallsektor verkaufen …
Skizzieren Sie ein Unternehmenskonzept:
- Wie soll Ihr Unternehmen heißen?
- Wie könnte Ihr Logo aussehen? Oder ein Slogan?
- Wie könnte eine Selbstdarstellung aussehen? (Nutzen)
- Mit welchen Argumenten überzeugen Sie Ihre Kunden?
- Wie soll Ihr Seminar heißen?
- Wie könnte ein Seminarkonzept aussehen?
- Welche 3 konkreten Tipps sollen die TN mitnehmen?
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50. Besprechungen positiv gestalten
Starten Sie mit Emotion! >> „Ich freue mich …“
Starten Sie positiv! (z.B. „Bericht der Heldentaten“)
Nicht zur Mittagszeit starten!
Bedürfnisse achten: Wasser, Frischluft etc.
Keine Beschwerde zulassen ohne Änderungsvorschlag!
VW-Regel beachten: Keine Vorwürfe, sondern Wünsche
Wenn‘s schnell gehen soll: Meeting im Stehen!
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52. Wie erreicht man „harte Kerle“?
Zeigen Sie den harten Kerlen,
dass sie weich sind!
Herz
Harte Kerle
- weiches Thema?!
Verstand
Zeigen Sie den harten Kerlen,
dass das Thema hart ist!
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53. Was das Unternehmen tun kann
Beispiele: Was andere schon tun
Eine Afrikanische Woche (NAGU-Projekt, M. Lenze)
Der Anerkennende Erfahrungsaustausch (H. Geißler et al., 2005, PVG)
Schichtmodelle für alle, incl. GL (Nestlé Hamburg)
Partizipation at its best (z.B. St. Josef-Pflegeheime Selfkant)
Weiterbildung auch für über 55jährige und Ungelernte (z.B. GussTAV)
Generationennetzwerke (z.B. Weleda AG, Schwäbisch-Gmünd)
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54. Argumente fürs Herz
Wie geht‘s den Führungskräften selber?
<<< Bedürftigkeit erkennen und „fühlen“ lassen (auch: „messen“ für den Kopf)
<<< „Die größte Anerkennung in Ihrem Berufsleben und deren Wirkung“
<<< Exkurs zur Kindererziehung / Partnerschaft (Fokus-Ausrichtung)
<<< praktische Sequenz im Seminar (gegenseitig Anerkennung spenden)
>>> „Es tut gut.“
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55. Praxis-Erfahrungen
2,5 h Workshop als Basis
Kultur-Café (Croissants, Quark, Obst, Kaffee, Säfte): „Lass dich loben“
– mit toller Einladung und mit GF
2 Litfaß-Säulen: „Lobe-den-Chef“ und Wunsch-Säule
Erinnerungs-EMails mit besonderen Sprüchen
Abteilungen sprechen sich gegenseitig Wertschätzung aus
Führungsleitlinien mit namentlichen Unterschriften
Gemeinsam einen Baum pflanzen
Erinnerungs-EMails mit besonderen Sprüchen
KEINE MASSNAHME OHNE PR! OHNE PR KEINE MASSNAHME!
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56. Fazit
Wertschätzung und BGM stehen im Wechselverhältnis!
gesündere Kultur
werden empfunden als
Ausdruck von
BGM-
BGM-Projekte Wertschätzung
erhöht den BGM-Erfolg, weil die
positive Absicht geglaubt wird
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57. © Dr. Anne Katrin Matyssek www.wertschaetzung-im-betrieb.de