In dieser Session schauen wir auf die Erweiterungen von Hyper-V im Server 2012 und lernen das neue Hyper-V-Feature von Windows 8 kennen. Sie sehen, wie Hyper-V jetzt «ready for the cloud» ist und können die Funktionalitäten und Möglichkeiten gegenüber anderen Produkten einschätzen.
4. n Viele Features vom System Center Virtual Machine Manager ins
Standard-Windows gewandert
n Moving
o Live Migration
o Storage Migration
n Neu: Replication
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5. n Bis zu 4000 Maschinen im Failover
n Multiselect J
n Starting Order ist verbessert, es gibt auch Low Prio-Maschinen
n Cluster Shared Volumes (CSV) auch für Fileserver
n CSV + Bitlocker geht
n Monitoring ist besser
n DCs supportet
n DC-Cloning supportet
n SMB-Shares supportet
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6. DC Cloning – wie geht’s?
n DCs bemerken, wenn ein Snapshot auf Hyper-V gemacht wird
n DCs bemerken, wenn sie kopiert werden (worden sind …)
n Es gibt einen Generation-ID, die “mitwächst”
n Die G-ID wird über das Bios in das OS gepusht
n Diese G-ID wird von Server 2012 getrackt
n Braucht einen Hypervisor, der das schreibt. Im Moment nur Hyper-V,
aber XenServer und VMWare dürften das im nächsten Release auch
unterstützen.
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7. Hyper-V Replica – High Level
n Designt für langsame Leitungen (ADSL)
n Einfach einzurichten
n Gedacht für inter-site Replikation
n Kann auch innerhalb einer Site eingerichtet werden
n Aber: Kein Cluster, keine volle Redundanz
n Es gibt einen *deutlichen* Delay zwischen dem Schreiben
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8. Hyper-V Replica -- Details
n Replica aktiviert: Hyper-V Replica Log file (HRL) wird geschrieben
n Dh. alles wird jetzt doppelt geschrieben, einmal in die VM, einmal ins
Log
n Normalerweise Replikation vom Log alle 5 Minuten (nicht
konfigurierbar), kann aber auch 10 Minuten gehen (Bandbreite)
n HRL wird in umgekehrter Reihenfolge “abgespielt”
n Bei geringer Bandbreite:
o Nach 5 Minuten gibts einen Alert
o Nach 30 Minuten failed state
o -> Human Intervention
n Kein Heartbeat
n Kein automatischer Failover
n Automatisierbar mit SCOM und SCORCH
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9. Hyper-V Replica & Cluster
n Ja!
n Standalone->Cluster
n Cluster->Cluster
n Cluster->Standalone
n Replica läuft dann als ein Cluster Service
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12. n Development
n Alte Applikationen
n Testing
n Supportet keine Enterprise Features
n Braucht Second Level Address Translation
o Ab Nehalem
o Bzw. Barcelona
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17. Operations Manager
n Neu: Bessere Überwachung von “aussen” durch Hyper-V
n Kann Actions aufgrund von Messdaten triggern
n Z. B. Replica aktivieren (via SCORCH)
n Integration mit dem VMM
o Via Management Pack VMM->SCOM
o Via ProTips SCOM->VMM
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