Kathrin Niedermoser, Sepp Wall-Strasser
Die "Klinik der Solidarität" in Thessaloniki
Ein Solidaritätsprojekt vonweltumspannend arbeiten
www.klinik-der-solidaritaet.at
Beacons sind die Schlüsseltechnologie im Location-based Marketing, aber eignen sie sich auch für Indoor-Navigation? Wir haben es ausprobiert und für ein großes Münchener Gebäude eine Indoor-Navigations-App entwickelt. Der Vortrag zeigt die Learnings aus diesem Projekt. Was geht schon mit Beacons, was noch nicht? Auf welche Schwierigkeiten sind wir gestoßen, welche Abstriche mussten wir machen? Worauf ist bei der Auswahl von Hard- und Software zu achten?
Die folgenden Kommentare wurden von britischen Frauen gemacht, in einem Formular der Child Support Agency (Kindergeldstelle?) in Bezug auf den Vater ihres Kindes. Alle Aussagen sind echt!
Betriebsrat - Freund oder Feind atypisch Beschäftigter?Thomas Kreiml
Präsentation der Ergebnisse der work@flex-Umfrage unter BetriebsrätInnen zu atypischer Beschäftigung bei der Veranstaltung "Betriebsrat - Freund oder Feind atypisch Beschäftigter?" am 21.01.2010 in Wien.
Veranstaltung "Confluence & JIRA Community Day 2013" in Frankfurt/M. am 21. November 2013.
Eine Präsentation zum Thema "JIRA goes i18n" von Jan Schulz, Head of Project bei der catWorkX GmbH.
Kathrin Niedermoser, Sepp Wall-Strasser
Die "Klinik der Solidarität" in Thessaloniki
Ein Solidaritätsprojekt vonweltumspannend arbeiten
www.klinik-der-solidaritaet.at
Beacons sind die Schlüsseltechnologie im Location-based Marketing, aber eignen sie sich auch für Indoor-Navigation? Wir haben es ausprobiert und für ein großes Münchener Gebäude eine Indoor-Navigations-App entwickelt. Der Vortrag zeigt die Learnings aus diesem Projekt. Was geht schon mit Beacons, was noch nicht? Auf welche Schwierigkeiten sind wir gestoßen, welche Abstriche mussten wir machen? Worauf ist bei der Auswahl von Hard- und Software zu achten?
Die folgenden Kommentare wurden von britischen Frauen gemacht, in einem Formular der Child Support Agency (Kindergeldstelle?) in Bezug auf den Vater ihres Kindes. Alle Aussagen sind echt!
Betriebsrat - Freund oder Feind atypisch Beschäftigter?Thomas Kreiml
Präsentation der Ergebnisse der work@flex-Umfrage unter BetriebsrätInnen zu atypischer Beschäftigung bei der Veranstaltung "Betriebsrat - Freund oder Feind atypisch Beschäftigter?" am 21.01.2010 in Wien.
Veranstaltung "Confluence & JIRA Community Day 2013" in Frankfurt/M. am 21. November 2013.
Eine Präsentation zum Thema "JIRA goes i18n" von Jan Schulz, Head of Project bei der catWorkX GmbH.
Geschäftsprozesse 2.0: Integration von Business Collaboration am Beispiel de...Communardo GmbH
Enterprise 2.0 zu werden, heißt sowohl neue Arbeitsprozesse zu schaffen wie auch die bestehenden Geschäftsprozesse aufgrund identifizierter Verbesserungspotenziale zu ergänzen.
Entscheidend für die Auswahl des „Einkaufsprozesses“ war, dass der Prozess bereits nach dem klassischen Prozessmanagement optimiert und mit IT-Systemen unterstützt ist. Diese Auswahlkriterien bieten den Rahmen für eine klare Einordnung der Optimierungsmöglichkeiten durch Business Collaboration/ Arbeiten 2.0 und schaffen eine Abgrenzung zu den Handlungsfeldern des klassischen Prozessmanagements.
Der Einkaufsprozess hat im untersuchten Unternehmen zudem einen maßgeblichen Einfluss auf die Wertschöpfung und benötigt sowie erzeugt eine Vielfalt von Informationen. Damit ist sichergestellt, dass der Prozess für die Optimierung durch Business Collaboration/ Arbeiten 2.0 prinzipiell geeignet ist und dessen Optimierung maßgeblichen Nutzen für das Unternehmen schafft.
Der Vortrag stellt die Möglichkeiten der Optimierung von Geschäftsprozessen durch Business Collaboration/ Arbeiten 2.0 und Best Practices für Arbeiten 2.0 im Kontext des Einkaufsprozesses dar.
Webinar Social Media für Volks- und RaiffeisenbankenTelekom MMS
Erfahren Sie unter anderem, welchen Nutzen der Einsatz von Social Media für die unkomplizierte Interaktion mit Kunden besitzt und was bei der Umsetzung zu beachten ist. Anhand von bestimmten Erfolgsmethoden werden die Potenziale und Einsatzmöglichkeiten von Social Media beleuchtet.
Prozessleitsystem in der QuarzsandaufbereitungThomas Schulz
In Hohenbocka entstand Ende letzten Jahres ein Quarzsandaufbereitungswerk mit einem hochmodernen Prozeßleitstand ausgerüstet. Dank des hohen Automatisierungsgrads überwacht und bedient nur ein Anlagenfahrer das ganze Werk.
More Transparency for the Hospital IT Market - The Hospital IT NetworkThe Hospital IT Network
The mission of The Hospital IT Network is to drive healthcare information technology deployment by creating the leading internet-based European B2B network of healthcare information technology vendors, their clients and associated third parties. The Hospital IT Network facilitates easy access to information of value, promotes business and provides a number of ways for exchange and collaboration within the hospital IT community.
Ist in der Zeit von Big Data das Wissen um Werte und Einstellungen von Konsumenten überflüssig? Hier erfahren Sie, welche Bedeutung Werte und Wertewandel für die Marktforschung haben, und was Big Data für die psychologische / sozialwissenschaftliche Messung von Einstellungen und Werten bedeutet. Wer braucht „soft facts“ zur Prognose, wenn man die „hard facts“ im Überfluss hat?
Welche Themen bestimmen gegenwärtig die Diskussion? Welche werden auch morgen noch wichtig sein? Was wird vom Top zum Flop? Worauf kann man zukünftig getrost verzichten? Und welche Schlussfolgerungen müssen Entwickler mobiler Anwendungen aus alledem ziehen? Aus der alljährlichen Flut von Buzzwords, Must-Haves und Technologiephantasien filtert Markus Bokowsky in dieser Session die aus seiner Sicht relevantesten und leitet daraus zehn Thesen für unsere mobile Zukunft ab.
Wie können KMU den Fachkräftemangel durch Wissenstransfer und Wissensmanagement lösen? Welche Wissensmanagementtools kann man sinnvoll einsetzen, und was sollte man beim Wissenstransfer beachten? Die Präsentation ist ein Auszug aus einem Seminar von FÖHR Agentur für Wissenstransfer.
Was Führungskräfte von Influencern lernen können [CIO Summit 2019]Ritchie PETTAUER
Opinion Leader Marketing erobert den b2b Sektor. Doch während Consumer Brands Influencer für deren Reichweite bezahlen, zählen hier Glaubwürdigkeit und Expertise - kurz gesagt, die Führungskraft wird im Idealfall selbst zum Influencer und Branchen-Leader.
Geschäftsprozesse 2.0: Integration von Business Collaboration am Beispiel de...Communardo GmbH
Enterprise 2.0 zu werden, heißt sowohl neue Arbeitsprozesse zu schaffen wie auch die bestehenden Geschäftsprozesse aufgrund identifizierter Verbesserungspotenziale zu ergänzen.
Entscheidend für die Auswahl des „Einkaufsprozesses“ war, dass der Prozess bereits nach dem klassischen Prozessmanagement optimiert und mit IT-Systemen unterstützt ist. Diese Auswahlkriterien bieten den Rahmen für eine klare Einordnung der Optimierungsmöglichkeiten durch Business Collaboration/ Arbeiten 2.0 und schaffen eine Abgrenzung zu den Handlungsfeldern des klassischen Prozessmanagements.
Der Einkaufsprozess hat im untersuchten Unternehmen zudem einen maßgeblichen Einfluss auf die Wertschöpfung und benötigt sowie erzeugt eine Vielfalt von Informationen. Damit ist sichergestellt, dass der Prozess für die Optimierung durch Business Collaboration/ Arbeiten 2.0 prinzipiell geeignet ist und dessen Optimierung maßgeblichen Nutzen für das Unternehmen schafft.
Der Vortrag stellt die Möglichkeiten der Optimierung von Geschäftsprozessen durch Business Collaboration/ Arbeiten 2.0 und Best Practices für Arbeiten 2.0 im Kontext des Einkaufsprozesses dar.
Webinar Social Media für Volks- und RaiffeisenbankenTelekom MMS
Erfahren Sie unter anderem, welchen Nutzen der Einsatz von Social Media für die unkomplizierte Interaktion mit Kunden besitzt und was bei der Umsetzung zu beachten ist. Anhand von bestimmten Erfolgsmethoden werden die Potenziale und Einsatzmöglichkeiten von Social Media beleuchtet.
Prozessleitsystem in der QuarzsandaufbereitungThomas Schulz
In Hohenbocka entstand Ende letzten Jahres ein Quarzsandaufbereitungswerk mit einem hochmodernen Prozeßleitstand ausgerüstet. Dank des hohen Automatisierungsgrads überwacht und bedient nur ein Anlagenfahrer das ganze Werk.
More Transparency for the Hospital IT Market - The Hospital IT NetworkThe Hospital IT Network
The mission of The Hospital IT Network is to drive healthcare information technology deployment by creating the leading internet-based European B2B network of healthcare information technology vendors, their clients and associated third parties. The Hospital IT Network facilitates easy access to information of value, promotes business and provides a number of ways for exchange and collaboration within the hospital IT community.
Ist in der Zeit von Big Data das Wissen um Werte und Einstellungen von Konsumenten überflüssig? Hier erfahren Sie, welche Bedeutung Werte und Wertewandel für die Marktforschung haben, und was Big Data für die psychologische / sozialwissenschaftliche Messung von Einstellungen und Werten bedeutet. Wer braucht „soft facts“ zur Prognose, wenn man die „hard facts“ im Überfluss hat?
Welche Themen bestimmen gegenwärtig die Diskussion? Welche werden auch morgen noch wichtig sein? Was wird vom Top zum Flop? Worauf kann man zukünftig getrost verzichten? Und welche Schlussfolgerungen müssen Entwickler mobiler Anwendungen aus alledem ziehen? Aus der alljährlichen Flut von Buzzwords, Must-Haves und Technologiephantasien filtert Markus Bokowsky in dieser Session die aus seiner Sicht relevantesten und leitet daraus zehn Thesen für unsere mobile Zukunft ab.
Wie können KMU den Fachkräftemangel durch Wissenstransfer und Wissensmanagement lösen? Welche Wissensmanagementtools kann man sinnvoll einsetzen, und was sollte man beim Wissenstransfer beachten? Die Präsentation ist ein Auszug aus einem Seminar von FÖHR Agentur für Wissenstransfer.
Was Führungskräfte von Influencern lernen können [CIO Summit 2019]Ritchie PETTAUER
Opinion Leader Marketing erobert den b2b Sektor. Doch während Consumer Brands Influencer für deren Reichweite bezahlen, zählen hier Glaubwürdigkeit und Expertise - kurz gesagt, die Führungskraft wird im Idealfall selbst zum Influencer und Branchen-Leader.
Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für Enterprise 2.0 Projektenetmedianer GmbH
Die menschlichen Facetten der Kommunikation in starre Unternehmensstrukturen zu integrieren, ist heutzutage eine der schwierigsten Anforderungen. Dabei geht es immer um den Menschen mit seinen Emotionen, seinem Wissen und seinem Bedürfnis sich mitzuteilen. Scheiterungsängste bremsen Veränderungen, dabei sind Ängste oft unbegründet und mit Vorurteilen behaftet. Wie Enterprise 2.0 mit der richtigen Strategie eingeführt werden kann, wurde am 21. Juni 2010 bei der Open Text Web Solution Tagung in Leipzig, mit dieser Präsentation, erklärt.
Lernermotivation beim Digitalen Lernen. Herausforderungen und ZieleJochen Robes
Webinar von CrossKnowledge und Haufe Akademie am 23. Februar 2016
http://www.crossknowledge.com/de/media-center/events/webinar-lernermotivation-beim-digitalen-lernen
Folgst du noch oder formst du schon? Über Brands und UX DesignRupert Platz
+++ Audio Track hier: http://2014.iakonferenz.org/sprecher#6 +++
Wie wir Marken sinnvoll mitgestalten können statt nur Styleguides einzuhalten
(IA Konferenz, Berlin 23. Mai 2014)
„Brand“ – das klingt für viele nach aufgesetztem Emotions-Voodoo mit einschränkendem Regelwerk im Anhang. Doch Marken sind vor allem Bilder in den Köpfen von Menschen – Bilder, die durch prägende Interaktionen entstehen. Wenn wir digitale Nutzungserlebnisse konzipieren, sind wir daher auch immer Mitgestalter von Marken, auch wenn das Wort „Brand“ in fast allen UX-Denkmodellen fehlt. Ein paar Vorschläge, wie wir bewusster mit dem Faktor Marke umgehen können und ihn zur Orientierung und Inspiration in allen Stadien des Experience Design-Prozesses nutzen können.
Rupert Platz ist freier UX Designer und Informationsarchitekt, vormals Director User Experience bei USEEDS° und CD Online Konzeption bei aperto Berlin. Als langjähriger Verfechter des nutzerzentrierten Denkens hat es ihn anfangs etwas Mühe gekostet, seine Berührungsängste mit dem Thema „Marke“ abzubauen, aber er ist immer wieder überrascht zu sehen, wie gut vieles auf beiden Seiten doch inzwischen zusammenpasst.
Content ist Design. Design ist Content – Ansätze für eine ganzheitliche Conte...Robert Weller
Erfahre warum User Experience und Content Design eine feste Einheit bilden und warum die richtige Balance zwischen Business- und Nutzerzielen für die eigene Content-Strategie so wichtig ist.
Aus dem Inhalt:
✓ Tipps, um für ihre Zielgruppe nutzbaren sowie für die eigenen Ziele nützlichen Content zu gestalten.
✓ Übersicht der vier wichtigsten Faktoren einer erfolgreichen Content-Strategie.
✓ Darstellung eines typischen UX Design Prozess und wie er beim Content Design unterstützt.
Dieses SlideDeck stammt aus der GoToWebinar Session am 20.02.2018, on-demand verfügbar unter https://bit.ly/Aufzeichnung-Content-Design
Social media potentiale nutzen vortrag von value advice am 26.11.2012 in sc...Value Advice
Social Media in der Anwendung für kleine bis mittlere Unternehmen. Heranführung an das Thema Social Media. Grundgedanken der Umsetzung und Checklisten um diese zu erarbeiten.
Zusammenarbeitsmodelle – IA Konferenz 2018diana frank
Zusammenarbeitsmodelle – Delegation, Co-Ordination, Co-Creation, Co-Operation
Welche Zusammenarbeitsmodelle sind zukunftsfähig? Und welche Form der Projektorganisation macht wann für wen Sinn, zu welchem Preis?
Vortrag auf der IA Konferenz 2018 in Berlin
Digital Publishing (PR SummerSchool, depak 2014)Christian Henne
Workshop-Präsentation für die PR SummerSchool der Deutschen Presseakademie am 11.7.2014
Blogartikel dazu. http://blog.henne-digital.com/digitalisierung-public-relations/
Hagen Management ist ein innovatives Beratungsunternehmen mit den Schwerpunkten Strategie, Organisation und Projektmanagement.
In diesem Zusammenhang bieten wir auch spezialisierte Confluence-Wiki-Lösungen an.
Vortrag Objektspektrum Information Days 20. April 2016gezeitenraum gbr
5 Dinge, die sich Software Entwickler von Design(think)ern abschauen sollten!
Lastenhefte, Requirements, Wasserfall, Festpreis - notwendige Übel im Softwareentwicklungsprozess, die wirkliche Innovation mehr verhindern als fördern? Agile Methoden wollen den Wasserfall ablösen und erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Doch auch sie stehen in der Kritik letztendlich nicht sicherstellen zu können, dass das fertige Produkt die Bedürfnisse der Anwender trifft.
An dieser Stelle tritt ein neuer Shooting-Star auf – Design Thinking. Wie bei jedem neuen Methodentrend muss man natürlich kritisch hinschauen: Ist Design Thinking der Retter auf dem Weg zur echten Innovation, die sich an der Schnittstelle von Machbarkeit, Wirtschaftlichkeit und Kundenbedürfnis befindet?
Dieser Vortrag erklärt Design Thinking mit viel Begeisterung aber auch mit kritischen Blick. Weiterhin räumt er auf mit verschiedenen Missverständnissen.
- Design bedeutet, Produkte schöner zu machen
- Design Thinking ist eine Kreativitätstechnik
- Prototyping ist zu aufwändig
- Design Thinking ist besser als Wasserfall
Entlang des Design-Thinking-Ansatzes wird beispielhaft gezeigt, wie die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Stakeholdern dazu beitragen kann, Lösungen zu entwickeln, die die Anwender wirklich lieben.
3. Bausteine des Wissensmanagements … passt für Organisationen … nicht für Personen … Wissens- identifikation Wissens- bewahrung Wissens- nutzung Wissens- verteilung Wissens- entwicklung Wissens- erwerb Wissens- ziele Wissens- bewertung Nach Probst, 1997