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Bundesministerium         Kälte- und Klimatechnik im Kontext
für Umwelt, Naturschutz
und Reaktorsicherheit     der Energie- und Klimaschutzpolitik
                                  der Bundesregierung
                                      Berlin, 26. März 2009




                           Netzwerk Kälteeffizienz Hamburg



                              Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt
                               Leiter der Energieabteilung Jörn Pagels
Energieeffizienz im Betrieb


           Unternehmen für
           Ressourcenschutz
           Das ist die Zukunft



  Freiwillige Maßnahmen zur
Energie- und Ressourceneffizienz
UmweltPartnerschaft Hamburg




         Umweltmanagementsysteme



             Beratung der Kammern
Unternehmen für Ressourcenschutz - Ziele

 • Klima- und Ressourcenschutz
 • Investitionen in den effizienten
   Einsatz von Ressourcen
 • CO2-Emissionen reduzieren
 • Betriebskosten in den
   Unternehmen reduzieren

 • Stärken des Wirtschaftsstandorts Hamburg
Unternehmen für Ressourcenschutz - Angebote
                  • Investitionsförderung

                  • Betriebs-Checks

                     Erst-Check

                     Effizienz-Check
                  • Sonderaktionen

                     WärmeCheck, LichtCheck

                     Netzwerk Kälteeffizienz, KälteCheck

                     Effizienz-Offensive
                  • Informationsnetzwerk
LichtCheck
             - Gemeinschaftsaktion mit E.ON Hanse AG und
               dem NFE Norddeutscher Fachverband Elektro- und
               Informationstechnik e. V.

             - LichtCheck durch einen Fachbetrieb

             - Gesamtwert LichtCheck   150,- Euro
               Eigenanteil Unternehmen 50,- Euro
               Zuschuss BSU, E.ON      100,- Euro




              120 Check-Anforderungen seit Februar 2008
WärmeCheck

 • Energetische Bewertung von
   Heizungsanlagen in Unternehmen zu
   Festpreisen

 • Fachbetrieb zeigt Optimierungs-
   maßnahmen auf mit
   - Angaben zu den möglichen Einsparungen
   - Abschätzen des erforderlichen Aufwandes

Aktionspartner:
WärmeCheck - Festpreise

   Wärmeleistung       Gesamtkosten       Eigenanteil
                          brutto         Unternehmen
   50 kW < 200 kW          420,- €          140,- €

     >= 200 kW             840,- €          280,- €


 • Je ein Drittel des Aufwandes übernehmen die BSU und
   E.ON Hanse
 • Ein Drittel trägt der Kunde

 • Koordination und Abwicklung über die Innung SHK
Die Effizienz-Offensive

Gemeinschaftsaktion mit Vattenfall Europe AG


• Hamburger Betriebe mit einem
  Stromverbrauch > 100.000 kWh/a
• individuelle Stromverbrauchsprofile jährlich frei Haus
  - Aufspüren unnötige Stromverbraucher
  - Absenken von Leistungsspitzen.
• Absenken der Grundlast um 1 kW reduziert
  die Jahresstromkosten um ca. 1.000 €.
Ergebnisse seit Programmstart       Stand: März 2009



 Teilnehmende Unternehmen                 1270
 Erst-Check (Vor-Ort-Beratung)            1070
 geförderte Projekte                      930
   davon abgeschlossen                    750

   Investitionen                        94 Mio. €
   Eingesparte Betriebskosten           12 Mio. €

 Eingesparte Energie                280.000 MWh / a
 eingespartes Trink-/ Grundwasser     590.000 m³ / a
 Chemikalien- / Abfallvermeidung       26.000 t / a
 vermiedene CO2-Emissionen             88.000 t / a
Im Internet




   http://www.hamburg.de/ressourcenschutz
Relevanz des Themas Kälteenergieeffizienz

                                                                                                                  Kältemarkt
                                      Effizienzpotenzial
                                                                                                                  • 14% des bundesweiten
                                             Kälte                                                                  Strombedarfs entfallen auf
                                                                                                                    die Kältetechnik
                                   160.000


                                   140.000                                                                        • 1,82 TWh/a für die elektrische
Jährlicher Energiebedarf [GWh/a]




                                                                                                                    Kälteerzeugung in Hamburg
                                   120.000

                                   100.000


                                    80.000
                                                                                                                    40 %  374.000 t CO2
                                                                                                                     57.000 Einfamilienhäuser
                                    60.000


                                    40.000

                                    20.000


                                        0
                                             Nahrungsmittel    Industriekälte     Klimatisierung       Sonstige
                                                                                                                  • Klimaschutzkonzept Hamburg:
                                                 Gesamtenergiebedarf    Primärenergiebedarf   Gesamtkältebedarf     bis 2012 jährlich 2 Mio. t CO2
                                                                                                                    weniger gegenüber 2007
                                                                                                                    (Strom gesamt)
Relevanz des Themas Kälteenergieeffizienz


                 Kosten für Kälte: 150 - 200 €/MWh
                 (Kosten für Wärme: 80 - 90 €/MWh)


                 Kostensteigerung der
                 letzen 5 Jahre:              35 %


                 Bedarfssteigerung in 10 a:   100 %
Projektpartner
Netzwerk - Projektziele

• Senkung des Energieverbrauchs vorhandener
  Kälteanlagen
• Etablierung von energieeffizienter & innovativer
  Kältetechnik
• Sensibilisierung der Anlagenbetreiber für
  Einsparpotenziale
• Intensivierung der Beratungsleistung
• Förderung des Know-hows bei Fachbetrieben und
  Planern
Netzwerk - Bausteine

1. Kältemarktanalyse
   Energieverbrauch und Einsparpotentiale von Kälteanlagen

2. Beratungen
   Beratungsangebote für Firmen, Aufbau eines Beraterpools

3. Know-how-Netzwerk
   Veranstaltungen zum Informations- und Erfahrungsaustausch für
   Anwender, Ing.-Büros und Fachbetriebe

4. Öffentlichkeitsarbeit
   Flyer, Internet, Veranstaltungen
Energetische Bewertung von
Kälteanlagen in Unternehmen zu
Festpreisen

• Unternehmen auf Einsparpotenziale
  bei Ihren Kälteanlagen hinweisen

• Investitionen anstoßen

Aktionspartner:
KälteCheck - Aufbau
                      Initialberatung
Vorbesprechung        • Anlagenbegehung
                      • Bestandsaufnahme anhand Checkliste
                      • Kurzbericht mit erforderlichen
                        Maßnahmen und Einsparpotenzial.
 Initialberatung
    0,5 bzw. 1 Tag    Detailberatung
                      • technische Bearbeitung der Vorschläge
                      • schematischer Lösungsansatz
 Detailberatung       • Kostenschätzung, Energieeinsparung,
   2,5 bzw. 5 Tage      Wirtschaftlichkeit
                      • detaillierter Bericht.
KälteCheck – Festpreise (netto)
                  I                                II                               III

        Gewerbekälte                     Prozesskälte                       Großkälte
        12 kW – 100 kW                   12 kW – 100 kW                  100 kW – 1,5 MW

         Lebensmittel            Für Produktion, EDV-Anlagen,                Industrie
    (Direktverdampfende u.                Maschinen                           Logistik
  -kondensierende Systeme)



     Minus- und Pluskälte                    6-12 °C                   Minus- und Pluskälte

Initialberatung          420 €   Initialberatung          840 €   Initialberatung          840 €
0,5 Tage                         1 Tag                            1 Tag

Detailberatung        2.100 €    Detailberatung 1       2.100 €   Detailberatung 1        2.100 €
2,5 Tage                         2,5 Tage                         2,5 Tage

                                 Detailberatung 2       4.200 €   Detailberatung 2        4.200 €
                                 5 Tage                           5 Tage
KälteCheck - Förderung

• Je ein Drittel des Aufwandes übernehmen die BSU
  und E.ON Hanse
• Ein Drittel trägt der Kunde

• Koordination und Abwicklung über die Innung für
  Kälte- und Klimatechnik Hamburg
• 16 Beratungen im Vorfeld,
  bisher 10 Freigaben für den KälteCheck
Energiecontrolling für Kühlanlagen
Fr. Pedersen GmbH
• Abtauung von 4 Kühlräumen nach Bedarf
• Abschalten von Geräten außerhalb der
  Nutzungszeiten, u. a. Eismaschinen



 Eingesparte Kilowattstunden Strom pro Jahr    15.000 kWh

 Eingesparte Betriebskosten pro Jahr             1.500 €

 Zuwendung                                    2.270 € (25 %)
 Amortisationszeit ohne / mit Förderung        6 / 4,5 Jahre
 CO2 – Vermeidung pro Jahr                        7,7 t
1 Jahr Netzwerk Kälteeffizienz Hamburg

                 • Startkongress im Mai 2008
                 • Netzwerkverteiler mit ca. 300
                   Personen und Firmen
                 • Netzwerktreffen
                   - Phase Change Material
                   - geothermische Nutzung für die
                     Kühlung
                   - geplant: Klimatisierung von
                     Rechenzentren
1 Jahr Netzwerk Kälteeffizienz Hamburg
                   • Öffentlichkeitsarbeit:
                     Pressekonferenz, Artikel
                     Initial- und KälteCheckflyer
                   • Internetseite:
                     www.hamburg.de/kaeltenetz
                   • Entwicklung des KälteChecks /
                     Aufbau eines Beraterpools
                     ca. 20 Berater in jeder Kategorie
                   • 2 eintägige Fachschulungen für
                     Berater und Betreiber
Netzwerk - Angebote


 • Geschäftsführungsvortrag
 • Inhouse-Seminar im Unternehmen
 • KälteCheck
 • Netzwerktreffen alle 3 Monate
 • Schulungen „Energieeffizienz in der
   Kältetechnik“
Netzwerk Kälteeffizienz Hamburg im 2. Jahr
                 • Veranstaltung „Finanzierung von
                   effizienter Kältetechnik -
                   Contracting & Förderung“
                 • Markt der Möglichkeiten im Herbst
                 • Anwenderforen

                 • neue Unternehmen interessieren

                 • stärkere Einbindung der
                   Fachbetriebe
Vielen Dank für Ihre
  Aufmerksamkeit
Geförderte Maßnahmen
Effiziente Techniken in den Bereichen:
 • Beleuchtung              • Kälte
 • Sanitär                  • Heizungstechnik / KWK
                               (kein Kesselaustausch)


 • Druckluft                • Antriebe
 • Klima/Lüftung
    (Lackieranlagen)        • Rohstoffeinsparung
 • Wärmerückgewinnung       • Informationstechnologie
 • Innovative               • Fuhrparkmanagement-
   Umwelttechnologien         Systeme...
Beispiele Kältetechnik

geförderte Maßnahmen:

•   Verbundverdichteranlage
•   Wärmerückgewinnung  Brauchwarmwasser / Heizung
•   Wasserkühlung  Luftkühlung (Einzelverdichter/Hybridverflüssiger)
•   Optimierung steckerfertiger Kühlmöbel
•   freie Außenluftkühlung
•   Anpassung der Kälteleistung an verringerten Bedarf
•   Kälteschutz für Kühlräume: Vorhänge, Verkleidung von Rampen
•   Effizienz-Checks
Bedarfsanpassung
DB Fernverkehr AG

- Warenlager um Faktor 3 reduziert
- Anpassung Kälteanlagen  Einsparung 70 %




Eingesparte Kilowattstunden Strom pro Jahr       54.032 kWh
Eingesparte Betriebskosten pro Jahr                5.403 €
Zuschuss UfR                                    8.400 € / 25 %
Amortisationszeit ohne / mit Zuschuss        6,3 Jahre / 4,7 Jahre
CO2 – Vermeidung pro Jahr                            32 t
Effizientes Heizkonzept
Autohaus Köster Altona

Heizsysteme nach Anforderungen
der Gebäudeteile




                                                       Alte Anlage                        Neue Anlage


 Heizungssystem                                   Ölbefeuerte Lufterhitzer     Infrarot-Strahlungsheizung
                                                 und Nachtspeicherheizung           und PWW-Heizung
                                                                                 (Warmluft und statisch)
 Eingesparte Heiz- und Elektroenergie pro Jahr                           39 MWh
 Amortisation ohne / mit Zuschuss                                    12 Jahre / 9 Jahre
 Eingesparte Betriebskosten pro Jahr                                 2.700 € (ca. 30 %)
 CO2 – Vermeidung pro Jahr                                              22 t (45 %)
Sanierung der Flurbeleuchtung
Hospital zum Heiligen Geist
Flurbeleuchtung wird über Präsenzmelder
auf 10 % herunter geregelt  70 %
Einsparung

                                               Alte Anlage                       Neue Anlage


 Beleuchtungsart                        T 8- Leuchten mit KVG ohne      T 5- Leuchten mit dimmbaren
                                                 Steuerung               EVG und Präsenzmeldern
 Investitionskosten ohne Installation                              15.000 €
 Einsparung Elektroenergie pro Jahr                              25.600 kWh
                                                             50 % durch Steuerung
 Eingesparte Betriebskosten pro Jahr                               3.330 €
 Zuschuss UfR                                                  4.500 € / 30 %
 Amortisation ohne / mit Zuschuss                                4,5 a / 3,2 a
 CO2 – Vermeidung pro Jahr                                           15 t

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Kälteeffizienz-Netzwerk Hamburg (Jörn Pagels, Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt)

  • 1. Bundesministerium Kälte- und Klimatechnik im Kontext für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit der Energie- und Klimaschutzpolitik der Bundesregierung Berlin, 26. März 2009 Netzwerk Kälteeffizienz Hamburg Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Leiter der Energieabteilung Jörn Pagels
  • 2. Energieeffizienz im Betrieb Unternehmen für Ressourcenschutz Das ist die Zukunft Freiwillige Maßnahmen zur Energie- und Ressourceneffizienz
  • 3. UmweltPartnerschaft Hamburg Umweltmanagementsysteme Beratung der Kammern
  • 4. Unternehmen für Ressourcenschutz - Ziele • Klima- und Ressourcenschutz • Investitionen in den effizienten Einsatz von Ressourcen • CO2-Emissionen reduzieren • Betriebskosten in den Unternehmen reduzieren • Stärken des Wirtschaftsstandorts Hamburg
  • 5. Unternehmen für Ressourcenschutz - Angebote • Investitionsförderung • Betriebs-Checks  Erst-Check  Effizienz-Check • Sonderaktionen  WärmeCheck, LichtCheck  Netzwerk Kälteeffizienz, KälteCheck  Effizienz-Offensive • Informationsnetzwerk
  • 6. LichtCheck - Gemeinschaftsaktion mit E.ON Hanse AG und dem NFE Norddeutscher Fachverband Elektro- und Informationstechnik e. V. - LichtCheck durch einen Fachbetrieb - Gesamtwert LichtCheck 150,- Euro Eigenanteil Unternehmen 50,- Euro Zuschuss BSU, E.ON 100,- Euro 120 Check-Anforderungen seit Februar 2008
  • 7. WärmeCheck • Energetische Bewertung von Heizungsanlagen in Unternehmen zu Festpreisen • Fachbetrieb zeigt Optimierungs- maßnahmen auf mit - Angaben zu den möglichen Einsparungen - Abschätzen des erforderlichen Aufwandes Aktionspartner:
  • 8. WärmeCheck - Festpreise Wärmeleistung Gesamtkosten Eigenanteil brutto Unternehmen 50 kW < 200 kW 420,- € 140,- € >= 200 kW 840,- € 280,- € • Je ein Drittel des Aufwandes übernehmen die BSU und E.ON Hanse • Ein Drittel trägt der Kunde • Koordination und Abwicklung über die Innung SHK
  • 9. Die Effizienz-Offensive Gemeinschaftsaktion mit Vattenfall Europe AG • Hamburger Betriebe mit einem Stromverbrauch > 100.000 kWh/a • individuelle Stromverbrauchsprofile jährlich frei Haus - Aufspüren unnötige Stromverbraucher - Absenken von Leistungsspitzen. • Absenken der Grundlast um 1 kW reduziert die Jahresstromkosten um ca. 1.000 €.
  • 10. Ergebnisse seit Programmstart Stand: März 2009 Teilnehmende Unternehmen 1270 Erst-Check (Vor-Ort-Beratung) 1070 geförderte Projekte 930 davon abgeschlossen 750 Investitionen 94 Mio. € Eingesparte Betriebskosten 12 Mio. € Eingesparte Energie 280.000 MWh / a eingespartes Trink-/ Grundwasser 590.000 m³ / a Chemikalien- / Abfallvermeidung 26.000 t / a vermiedene CO2-Emissionen 88.000 t / a
  • 11. Im Internet http://www.hamburg.de/ressourcenschutz
  • 12. Relevanz des Themas Kälteenergieeffizienz Kältemarkt Effizienzpotenzial • 14% des bundesweiten Kälte Strombedarfs entfallen auf die Kältetechnik 160.000 140.000 • 1,82 TWh/a für die elektrische Jährlicher Energiebedarf [GWh/a] Kälteerzeugung in Hamburg 120.000 100.000 80.000 40 %  374.000 t CO2  57.000 Einfamilienhäuser 60.000 40.000 20.000 0 Nahrungsmittel Industriekälte Klimatisierung Sonstige • Klimaschutzkonzept Hamburg: Gesamtenergiebedarf Primärenergiebedarf Gesamtkältebedarf bis 2012 jährlich 2 Mio. t CO2 weniger gegenüber 2007 (Strom gesamt)
  • 13. Relevanz des Themas Kälteenergieeffizienz Kosten für Kälte: 150 - 200 €/MWh (Kosten für Wärme: 80 - 90 €/MWh) Kostensteigerung der letzen 5 Jahre: 35 % Bedarfssteigerung in 10 a: 100 %
  • 15. Netzwerk - Projektziele • Senkung des Energieverbrauchs vorhandener Kälteanlagen • Etablierung von energieeffizienter & innovativer Kältetechnik • Sensibilisierung der Anlagenbetreiber für Einsparpotenziale • Intensivierung der Beratungsleistung • Förderung des Know-hows bei Fachbetrieben und Planern
  • 16. Netzwerk - Bausteine 1. Kältemarktanalyse Energieverbrauch und Einsparpotentiale von Kälteanlagen 2. Beratungen Beratungsangebote für Firmen, Aufbau eines Beraterpools 3. Know-how-Netzwerk Veranstaltungen zum Informations- und Erfahrungsaustausch für Anwender, Ing.-Büros und Fachbetriebe 4. Öffentlichkeitsarbeit Flyer, Internet, Veranstaltungen
  • 17. Energetische Bewertung von Kälteanlagen in Unternehmen zu Festpreisen • Unternehmen auf Einsparpotenziale bei Ihren Kälteanlagen hinweisen • Investitionen anstoßen Aktionspartner:
  • 18. KälteCheck - Aufbau Initialberatung Vorbesprechung • Anlagenbegehung • Bestandsaufnahme anhand Checkliste • Kurzbericht mit erforderlichen Maßnahmen und Einsparpotenzial. Initialberatung 0,5 bzw. 1 Tag Detailberatung • technische Bearbeitung der Vorschläge • schematischer Lösungsansatz Detailberatung • Kostenschätzung, Energieeinsparung, 2,5 bzw. 5 Tage Wirtschaftlichkeit • detaillierter Bericht.
  • 19. KälteCheck – Festpreise (netto) I II III Gewerbekälte Prozesskälte Großkälte 12 kW – 100 kW 12 kW – 100 kW 100 kW – 1,5 MW Lebensmittel Für Produktion, EDV-Anlagen, Industrie (Direktverdampfende u. Maschinen Logistik -kondensierende Systeme) Minus- und Pluskälte 6-12 °C Minus- und Pluskälte Initialberatung 420 € Initialberatung 840 € Initialberatung 840 € 0,5 Tage 1 Tag 1 Tag Detailberatung 2.100 € Detailberatung 1 2.100 € Detailberatung 1 2.100 € 2,5 Tage 2,5 Tage 2,5 Tage Detailberatung 2 4.200 € Detailberatung 2 4.200 € 5 Tage 5 Tage
  • 20. KälteCheck - Förderung • Je ein Drittel des Aufwandes übernehmen die BSU und E.ON Hanse • Ein Drittel trägt der Kunde • Koordination und Abwicklung über die Innung für Kälte- und Klimatechnik Hamburg • 16 Beratungen im Vorfeld, bisher 10 Freigaben für den KälteCheck
  • 21. Energiecontrolling für Kühlanlagen Fr. Pedersen GmbH • Abtauung von 4 Kühlräumen nach Bedarf • Abschalten von Geräten außerhalb der Nutzungszeiten, u. a. Eismaschinen Eingesparte Kilowattstunden Strom pro Jahr 15.000 kWh Eingesparte Betriebskosten pro Jahr 1.500 € Zuwendung 2.270 € (25 %) Amortisationszeit ohne / mit Förderung 6 / 4,5 Jahre CO2 – Vermeidung pro Jahr 7,7 t
  • 22. 1 Jahr Netzwerk Kälteeffizienz Hamburg • Startkongress im Mai 2008 • Netzwerkverteiler mit ca. 300 Personen und Firmen • Netzwerktreffen - Phase Change Material - geothermische Nutzung für die Kühlung - geplant: Klimatisierung von Rechenzentren
  • 23. 1 Jahr Netzwerk Kälteeffizienz Hamburg • Öffentlichkeitsarbeit: Pressekonferenz, Artikel Initial- und KälteCheckflyer • Internetseite: www.hamburg.de/kaeltenetz • Entwicklung des KälteChecks / Aufbau eines Beraterpools ca. 20 Berater in jeder Kategorie • 2 eintägige Fachschulungen für Berater und Betreiber
  • 24. Netzwerk - Angebote • Geschäftsführungsvortrag • Inhouse-Seminar im Unternehmen • KälteCheck • Netzwerktreffen alle 3 Monate • Schulungen „Energieeffizienz in der Kältetechnik“
  • 25. Netzwerk Kälteeffizienz Hamburg im 2. Jahr • Veranstaltung „Finanzierung von effizienter Kältetechnik - Contracting & Förderung“ • Markt der Möglichkeiten im Herbst • Anwenderforen • neue Unternehmen interessieren • stärkere Einbindung der Fachbetriebe
  • 26. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
  • 27. Geförderte Maßnahmen Effiziente Techniken in den Bereichen: • Beleuchtung • Kälte • Sanitär • Heizungstechnik / KWK (kein Kesselaustausch) • Druckluft • Antriebe • Klima/Lüftung (Lackieranlagen) • Rohstoffeinsparung • Wärmerückgewinnung • Informationstechnologie • Innovative • Fuhrparkmanagement- Umwelttechnologien Systeme...
  • 28. Beispiele Kältetechnik geförderte Maßnahmen: • Verbundverdichteranlage • Wärmerückgewinnung  Brauchwarmwasser / Heizung • Wasserkühlung  Luftkühlung (Einzelverdichter/Hybridverflüssiger) • Optimierung steckerfertiger Kühlmöbel • freie Außenluftkühlung • Anpassung der Kälteleistung an verringerten Bedarf • Kälteschutz für Kühlräume: Vorhänge, Verkleidung von Rampen • Effizienz-Checks
  • 29. Bedarfsanpassung DB Fernverkehr AG - Warenlager um Faktor 3 reduziert - Anpassung Kälteanlagen  Einsparung 70 % Eingesparte Kilowattstunden Strom pro Jahr 54.032 kWh Eingesparte Betriebskosten pro Jahr 5.403 € Zuschuss UfR 8.400 € / 25 % Amortisationszeit ohne / mit Zuschuss 6,3 Jahre / 4,7 Jahre CO2 – Vermeidung pro Jahr 32 t
  • 30. Effizientes Heizkonzept Autohaus Köster Altona Heizsysteme nach Anforderungen der Gebäudeteile Alte Anlage Neue Anlage Heizungssystem Ölbefeuerte Lufterhitzer Infrarot-Strahlungsheizung und Nachtspeicherheizung und PWW-Heizung (Warmluft und statisch) Eingesparte Heiz- und Elektroenergie pro Jahr 39 MWh Amortisation ohne / mit Zuschuss 12 Jahre / 9 Jahre Eingesparte Betriebskosten pro Jahr 2.700 € (ca. 30 %) CO2 – Vermeidung pro Jahr 22 t (45 %)
  • 31. Sanierung der Flurbeleuchtung Hospital zum Heiligen Geist Flurbeleuchtung wird über Präsenzmelder auf 10 % herunter geregelt  70 % Einsparung Alte Anlage Neue Anlage Beleuchtungsart T 8- Leuchten mit KVG ohne T 5- Leuchten mit dimmbaren Steuerung EVG und Präsenzmeldern Investitionskosten ohne Installation 15.000 € Einsparung Elektroenergie pro Jahr 25.600 kWh 50 % durch Steuerung Eingesparte Betriebskosten pro Jahr 3.330 € Zuschuss UfR 4.500 € / 30 % Amortisation ohne / mit Zuschuss 4,5 a / 3,2 a CO2 – Vermeidung pro Jahr 15 t