3. … aber B2B holt auf!
http://www-935.ibm.com/services/us/gbs/thoughtleadership/ibv-social-crm-whitepaper.html
4. Luege, lose, laufe, …
Monitoring
Verbreitung
Content / Partizipation
Community Unternehmen
Feedback
Diskussion
Controlling
5. Die fünf Fragen
Was wollen wir erreichen?
Wen wollen wir erreichen?
Was haben wir zu sagen?
Wie messen wir den Erfolg?
Wer macht‘s?
Es braucht eine Strategie!
6. Was wollen wir erreichen?
Im B2B sind die Kaufprozesse
länger und formeller.
Spieltrieb und Prestige spielen
nicht (ganz) dieselbe Rolle wie
im B2C.
Im Vordergrund stehen:
Kompetenz zeigen und Themen besetzen
Service erbringen
Feedback einholen („Zuhören“)
Besuche auf der Website
Emotionalisierung der Marke
7. Wen wollen wir erreichen?
Populationsdaten
der Plattformen
beachten, aber nicht
überschätzen.
Guter Content findet
seinen Weg.
Achtung: Mitmachen
sollte „Arbeit“ sein.
Zugang kann
eingeschränkt sein.
9. Was haben wir zu sagen?
Content is king.
Recycling ist OK,
reicht aber nicht:
Pressemitteilung
News
Gefragt sind:
Primeurs, Stories, Exklusives
„Nähkästchen-Content“
Im B2B wird Content primär
fachlich/sachlich beurteilt.
15. Wie messen wir den Erfolg?
Social Media-Messgrössen:
Anzahl Likers
Anzahl Followers
Anzahl Video-Views
Anzahl Kommentare
…
Verbindung zum Business
herstellen:
Web-Analyse
Key Performance Indicators
Verknüpfung mit dem Zielsystem des
Unternehmens
16. Wer macht’s?
Ausreichende Ressourcen
Klare Zuständigkeiten
Management Commitment (zeigen!)
Governance:
Social Media Policy
Krisenkommunikation
Ihre Zielunternehmen haben sich
auch damit beschäftigt!
17. A propos Krisenkommunikation
Zuhören
Vorbereitet sein
Community (!)
Guidelines
Response Flowchart
Pikettorganisation
Nie vergessen:
Getratscht wird sowieso
18. Also…
Social Media gehören dazu
- auch im B2B.
Es geht immer um Menschen.
Die Tonalität variiert.
Die Kanäle sind dieselben,
aber anders gewichtet.
Inhalt ist alles!
Zuhören, Messen und Analysieren
sind Pflicht.