Der digitale Kaufprozess; gestern, heute und morgen (SuisseEMEX 2015)

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Der digitale Kaufprozess
gestern, heute und morgen
150826 – Thomas Lang

26-Aug-2015 SuisseEMEX - Der Digitale Kaufprozess 2
Digitaler Wandel
im Handel

VSV/GfK Zahlen 2014

Die Präferenzen der Käufer nach Sortimenten

 In den nächsten 15 Jahren können bis zu einem Drittel des
Detailhandelsumsatzes in den Onlinekanal abwandern.
Credit-Suisse Immobilen-Studie, 2013
 In den Niederlanden erwarten wir bis 2030 einen Drittel der
Einzelhandelsumsätze online.
Roland Berger, 2014
 40% Onlineanteil auf Non-Food innert 5 Jahren
Die Post, 2015
Prognosen

Auslaufmodell: Shopping-Center
Handelszeitung März 20140 500 1000 1500
Swiss.com
Ricardo.ch
Digitec.ch
SBB.ch
Zalando.ch

Das ist kein Online-Boom,
das ist ein Tsunami, der derzeit über die Handelswelt
hinwegfegt und nahezu alles verändert.
Alexander Margaritoff, ehem. CEO, Hawesko

Eine der Ursachen
Digitaler Wandel
in der
Gesellschaft

Die Zielgruppe verändert sich (Bsp. Schweiz)
Wir haben noch 4 Jahre bis die Transformation voll einschlägt
Quelle: pwc 2013

Mit dramatischer Auswirkung
Digitaler Wandel
im Kaufprozess

Kaufabsicht
Grundsätzlicher Paradigmawechsel im Handel
In Anlehnung an Shopping 24 Chef Björn Schäfers
Produkt-
Kauf
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Auswahl
Produkt-
Auswahl
Elektronischer Handel
Produkt-
Kauf
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Auswahl
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Auswahl
Stationärer Handel

Doch schauen wir mal
etwas genauer hin.
Wie kauft man
stationär ein?

Einkaufszettel
Bildquelle: commons.wikimedia.org

In guter Gesellschaft: Fahrt zum Händler

Na dann, viel Spass: Parkplatzsuche

Der Kunde ist König
Bildquelle: wiseguy @ flickr.com

Videoquelle:
Oder in etwa so

Der (digitale) Einkaufsprozess gestern und heute
Kaufabsicht Notiz Produkt-
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Helfer
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(zB Google)
Mittler
(zB Google)
Service
(zB Abo,
Prime)
Device
(zB Dash)
Neuro
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1.0
Traditionell
2.0
E-Commerce
2.x
M-Commerce
2.x
Services
3.0
Devices
4.0
Gedanken
WettbewerbMomentum © Carpathia 2015

Mobile
die erste
Beschleunigungsstufe

Kurzer Blick auf die Evolution
Quelle: de.engadget.com
Übrigens, manche behaupten…
…das sei der Moment als die Nutzer realisierten,
dass man Pornos auch auf dem Mobiltelefon
anschauen kann.

Bedeutung des mobilen Vertriebes
 Erreichbarkeit von Neukunden
 Geeignet für Verbrauchsgüter und auch
Preisvergleiche
 Nutzung gerätespezifischer Funktionen
und speziellen Nutzersituation
 Wichtiges Element der
Kaufvorbereitung
 Hohe Bereitschaft in der Schweiz mobil
einzukaufen
 Zukünftiges Identifikations- und
Zahlungsmittel am POS

Ausgewählter mobile Umsatz in der Schweiz
Quellen: Öffentliche Unternehmensinformationen
443 Mio Online
13% eTickets
70% Mobile
5 Mio Downloads
ca. 50% Online
davon 30% Mobile
+60% 2014
700’000 Downloads
165 Mio Umsatz
37% Mobile
x00’000 Downloads
<60% Mobile Traffic
CH mit höchstem
Anteil in 15 Ländern

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(zB Google)
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Prime)
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Traditionell
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2.x
M-Commerce
2.x
Services
3.0
Devices
4.0
Gedanken

Mit Services den
Wettbewerb aushebeln

Das Beispiel Amazon Prime

Services mit Zusatzleistungen garnieren…
Quelle: ZDnet

…und den Wettbewerb komplett ausschalten
2.50% 3.50%
13%
74%
0.00%
20.00%
40.00%
60.00%
80.00%
100.00%
Durchschnitt DE Durchschnitt CH Amazon Amazon Prime
E-Commerce Conversion Rates
Quellen:Web Arts, interne Infos, Internetretailer

1% der Prime Mitglieder schauen noch anderswo
Quelle: Forbes Juni 2015

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(zB Google)
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M-Commerce
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Gedanken

Wie Devices die
Produktauswahl verdrängen

Amazon Dash

Amazon Echo

Videoquelle:
Amazon Echo

Amazon Button

Uuuiii, ist das innovativ!
Oder doch etwa nicht?

Bei B2B schon länger Realität
SFS weightLOG ®
Quelle: SFS

Und in der Praxis bewährt
SFS turnLOG 2 ®
Quelle: SFS

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Gedankenlesen – Utopie?

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Für Fragen stehe ich gerne zur Verfügung
Aktuelles zu digitalen Geschäfts- und Handelsmodellen:
blog.carpathia.ch
Save the Date: 11. Mai 2016 im Kaufleuten Zürich:

Jahrgang ’68 und seit 1997 im E-Business
Thomas Lang
SuisseEMEX - Der Digitale Kaufprozess 42
• Betriebsökonom HWV/FH
• Dipl. Informatiker Business Solutions (WI 2)
• Autor zahlreicher Fachartikel und –studien
Referent an intl. Kongressen
• Dozent an diversen Instituten für E-Commerce
und Online Vertrieb
1999 Carpathia gegründet
@thlang
Hintergrund
26-Aug-2015

carpathia: digital.business.competence
 Gegründet 1999 - Unabhängig und neutral
 Unternehmensberatung für E-Business,
E-Commerce und digitales Marketing
 Kernkompetenzen im Bereich Entwicklung von
Strategien, Lösungskonzeption und weiteren
Beratungsfeldern wie die Entwicklung von
Geschäftsmodellen und Begleitung bei der digitalen
Transformation
 Hauptfokus auf elektronische End-to-End Geschäfts-
und Transaktionsprozesse für
 PurePlayer-Modelle
 Multi-Cross-Channel Händler
 Direkte und indirekte Vertriebswege
 C2C, B2B, B2C  H2H
 Mobile- und Couch-Commerce Anbieter
 Social-Commerce Plattformen uva.
26-Aug-2015 43SuisseEMEX - Der Digitale Kaufprozess

Wir geniessen das Vertrauen folgender Kunden
26-Aug-2015 44SuisseEMEX - Der Digitale Kaufprozess
MitTotal über
CHF 2.0 Mrd. Onlineumsatz

Carpathia Thomas Lang
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PDF der Slides unter
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