2. Ihr Partner wenn Sie im Unternehmen
Softwarelösungen suchen
• Wirtschaftlichkeit verbessern
• Prozesse und Zusammenarbeit optimieren
• Wissen und Erkenntnisse gewinnen
• Wettbewerbsfähigkeit stärken
3. Wirtschaftlichkeit verbessern
• Kosten senken, Erträge steigern
– Informationen austauschen: schnell, zielgerichtet und effizient
– Dokumenten-Workflow: quick und easy
– Prozessoptimierung: Workflowunterstützung, Freigabeverfahren
– Collaboration: flexibel, unbürokratisch, grenzüberschreitend
• Am Puls der Zeit
– Contentmanagement im Stream
– Social Business / Media sniffer, social CRM, Kundenanalyse
– digital Marketing, Marketingoptimierung
– Business Prozess Management
4. Prozesse optimieren
• Teams nutzen Mitarbeiter-Knowhow dann und dort wo es gebraucht wird
• Mitarbeiter wollen so arbeiten, wie sie es von modernen Apps kennen
• Zusammenarbeit wird ergebnisgetriebener
• Neue Erwartungen der Kunden müssen zu neuen Abläufen führen
• Information weitergeben: Form, Weg, Zeit, Medium
• Dokumentenmanagement -> Contentmanagement und social Business
• Twitter, Facebook, LinkedIn, Xing -> social CRM
• Kundenanalysen am Puls der Zeit -> digital Marketing, Marketingoptimierung
• Informationsprozesse optimieren -> smart, ad hoc, self service
• Business Prozess Management -> flexible, schnelle, ideale Abläufe
• Collaboration -> flexible Workflowunterstützung, automatische Freigaben
5. Wissen und Erkenntnisse gewinnen
• intern: Knowhow der Mitarbeiter nutzen, Zusammenarbeit fördern,
Ansprechpartner finden, Meinungen und Stimmungen nutzen
• extern: Markt, Wettbewerb, potenzielle Kunden, Trends
• Geschäftsfelder werden durch Software überhaupt erst möglich
Basis: Information Management
• BI / Business Analytics
• Big Data / Smart Data / predictive Analytics
• Weiche Kundendaten: Informationen über social Media Kanäle -> digital
Marketing, Marketingoptimierung
• Neue Kunden kommen «von selbst»
• Datenmigrationen
• Wissensdatenbanken, Wikis, smartes Suchen, interne Experten finden
• Daten -> Informationen -> Wissen -> Erkenntnis
6. Wettbewerbsfähigkeit stärken
• Neuerungen, Meinungen und Stimmungen über Markt und
Wettbewerb erkennen
• neue Geschäftsfelder etablieren
• Preisgünstige und attraktive Produkte
• Schnell am Markt: Neue Projekte, neue Dienstleistungen
• Schnelleren Content, Freigaben, Online-Katalog,
Kundenservice
• Lernen und erkennen für alle Mitarbeiter: «Self Service»
• Flexiblere Prozesse
7. Betriebliche Zusammenarbeit mithilfe von Information optimieren
Mit den richtigen Instrumenten werden die Mitarbeiter unterstützt, genau
die Information zu bekommen, die sie für ihre Aufgabe brauchen.
Betriebliche
Abläufe
Collaboration
Software
Architektur
Daten zu
Informationen
effimag’s vier Säulen
9. Collaboration
• Zusammenarbeit ist das A und O in jedem Betrieb. Nicht
erst seit social media.
• Groupware-Lösungen wie Notes oder Use Groups von
Informatikern haben gezeigt, welches Potenzial das hat.
• Erst die Zusammenarbeit macht aus einer Ansammlung von
Mitarbeitern einen Mehrwert, der für alle Beteiligten
lohnend und profitabel ist.
10. Software Architektur
• SW Architektur ist das Fundament
• Je mehr Qualität und Energie in die Architektur
gesteckt wird, desto mehr Nutzen kann die IT
generieren
• Die Applikationsarchitektur ist ein Kostentreiberfaktor
der sich um das 50fache unterscheiden kann
• Die Kunst ist heute das Zusammenführen der
Datenströme für das Gewinnen neuer Erkenntnisse
11. Daten zu Information
• Daten modellieren
• Datenbank entwickeln
• Daten analysieren
• Daten migrieren
• Daten konsolidieren
• Datenqualität verbessern
• Daten interpretieren
Damit aus Bits und Bytes das wird was Wert hat: Information
13. Consulting
• Beratung und Knowhow-Transfer für Fachabteilungen,
Projektgruppen und Führungskräfte
• Bereiche:
– Kommunikation und Collaboration, Intranet, Portale
– Kundenmanagement, Vertrieb, digital Marketing
– Finanzen und Controlling, Vertragswesen, Personal
– Assetmanagement, Qualitätssicherung, Wissensmanagement,
Dokumentenmanagement, Incidentmanagement, Verwaltungen
• Auswahl und Suche von Software und Komponenten
• Spezifikation, Schwachstellenanalysen, Projekt-Readyness
• Wir sagen auch, wenn wir Lücken im Projektsetup finden weil wir
glauben, dass es der Zielsetzung nützt
14. Applikationsenwicklung
• Wenn eine individuelle Entwicklung sinnvoll ist
• Entwicklung nach moderner Verfahrensmethodik
Frühes Testen, kontinuierliche Integration, hohe Software-Qualität,
agile Verfahrensweise und kurze Projektlaufzeiten
• Plattformen: Java Enterprise, eclipse, Groovy, Grails
• Datenbank-Entwicklung
• Wir entwickeln auch auf Linux- basierten Umgebungen
und nutzen open source Komponenten wo es Sinn macht
15. Business Analyse
• Wir fragen so, dass wir das Kerngeschäft verstehen
• Wir strukturieren Anforderungen
• Wir setzen schnell um und prüfen kontinuierlich
• Feedback läuft wieder in die Analyse ein
• Wir erstellen Prozessdiagnosen, optimieren Abläufe und
ermitteln Fehler bei ineffizienten Abläufen.
• Erkenntnisse bei Geschäftsprozessen bilden einen
Erfahrungsschatz. Oft mit verblüffenden Einsichten.
– So konnte z.B. ein Produktionsprozess bei einem Chipkartenhersteller hilfreich sein,
für die Zahlungssverkehrsabwicklung einer Bank.
16. Daten und Migration
• Migrationen von Altsystemen
• Analyse, Mapping, Automatisierung
• Fusion von Kundenbeständen: Datenmigration,
Datenanalysen und Dublettenermittlung
• Marketing: Datenqualität für Mailings, Konsolidieren
vorhandener Adressbestände
• Enriched ETL: Teilautomatische, unbegrenzt
wiederholbare Migrationsweise bis zu einer beliebig
hohen Qualität
• Auch als Service
17. Web Development
• Browser-gestützte Applikationen werden bald das
Standardrepertoire des modernen Workspace darstellen
• An beliebigen Orten mit beliebigem Device muss heute die
normale Arbeit durchführbar sein
• Ohne Web kein Business
– Wir zeigen die Alternativen auf, die Grundlagen, wie es geht und
entwickeln neue Komponenten
• Weiterentwicklung, Schulung und Wartung
• Business Software, Intranet, Extranet, Portal, Content &
Webauftritt
18. Projektmanagement
Ein Projekt, das länger als 2 Jahre dauert ist entweder krank oder kein Projekt
• Die Informatik entwickelt sich rasend schnell.
– Internetfirmen, die heute gross und mächtig sind, hat es vor 10 Jahren noch nicht gegeben.
Technologien, die heute selbstverständlich sind waren vor 3 Jahren noch nicht denkbar
• Nicht sinnvoll, mit dem Wissen von heute ein Projektziel in 3 Jahren anzustreben
Softwareprojekte haben eigene Gesetze
• Pünktlich und effizient: Mit unsrer Projektmethode bleiben Mammutprojekte
erspart. Mehr Gewinn an Zufriedenheit, Unterstützung und Zusammenarbeit.
Weniger Aufwand, kurze Projekte.
• Kein Standardprojektmanagement kann in kurzer Zeit mit vertretbarem Aufwand
auf eine Software-Entwicklung abgebildet werden.
• Gängige Allgemeinmodelle von Projektmanagement sind überfrachtet.
• Mammutprojekte finden Sie in der Steinzeit.