1. Communities Impuls-Statements und Diskussion unter Moderation von Mark Pohlmann, Geschäftsführer, Mavens Dialog: • Hype oder Zukunft? Andreas Schulte, Software Technical Consultant, IBM Deutschland GmbH, Softwaregroup • Neue Ansätze: deinfussballclub.de – Fans 2.0 als Manager bei Fortuna Köln: Tim Klein, Mitglied des Vorstandes, S.C. Fortuna Köln Diskussion dma Rheinau Summer Academy 2008
2. (Online) - Communities Hype oder Zukunft ? Kontaktdaten: andreas.schulte@de.ibm.com
3. Vom Fischschwarm bis zur Steinzeit-Horde: Communities = Gemeinschaften sind keine wirklich neue Erfindung sondern ein Grundbedürfnis sozial agierender Wesen.
4. A community is a group of people brought together for a purpose. The nature of the community is affected by the nature of that purpose, the space (physical or virtual) in which the people interact, and the type of people involved. von Amy Bruckman in der Dissertation MOOSE Crossing (1994) im Text Constructionist Culture Richtig eingesetzt, kann das Internet als mächtige Technologie bei der Entwicklung von Gemeinschaften sehr hilfreich sein, denn es unterstützt menschliche Interaktionen und damit die Gemeinschaftsbildung. von Esther Dyson im Buch Release 2.0 (1997) im Text Gemeinschaften auf Seite 47 Quelle: http://beat.doebe.li/bibliothek/w00796.html
5. Also: Alter Wein in neuen Schläuchen ? Eine Gemeinschaft trifft sich und agiert
13. 90 % aller jemals lebenden Wissenschaftler leben heute ! Das Wissen eines durchschnittlichen Menschen im Mittelalter paßt in eine Ausgabe der FAZ. (...) Hier muss jeder kooperieren, wenn er etwas erreichen will. “Wissen muss geteilt werden, alles ist hier Kommunikation” (...) Karin Knorr-Cetina zitiert im Spiegel 27/2008 im Artikel “Urknall auf Erden” über die Forschergemeinschaft am LHC Teilchenbeschleuniger beim CERN. Zur Notwendigkeit von Online-Communities
14.
15. Für 81% der Mittelständler kommt Web 2.0 aus heutiger Sicht jedoch noch nicht in Frage. Die Gründe für diesen auf den ersten Blick recht hohen Grad der Abneigung sind wahrscheinlich in den vermuteten Gefahren der neuen Formen der Interaktion zu suchen. Denn mehr Interaktion kann auch weniger Kontrolle bedeuten. Inhalte, die über neue Kanäle und Plattformen verteilt werden, stellen nicht nur die IT vor neue Herausforderungen – auch organisatorisch sind einige Fallstricke zu beachten. Und so verwundert es bei näherem Hinsehen dann doch nicht, dass gerade Mittelständler mit den begrenzten Ressourcen sicher nicht gleich auf jeden neuen Trend aufspringen und den Chancen der neuen Trends etwas verhalten gegenüberstehen. IBM Studie: “E-Business im Mittelstand” 2008 gemeinsam mit dem Magazin impulse http://www.impulse.de/e-business Web 2.0 im Mittelstand: Welche Anwendungen oder Dienste des Web 2.0 nutzen Ihre Mitarbeiter ?