von Bernd Dieschburg
(1. Kapitel kostenlos zum herunterladen)
Vollversion bei Vortragsfolien.de
Kurzbeschreibung:
Umgang mit Lampenfieber, Verständlichkeit und Argumentationslogik, Körpersprache,Stimme und Sprechtechnik, Redevorbereitung und -durchführung, Umgang mit Einwänden
Folgende Schwerpunkte bilden den inhaltlichen Rahmen:
Grundlagen der Rhetorik
- Das Kommunikationsmodell
- Was bedeutet Rhetorik?
- Elemente der Rhetorik
Umgang mit Lampenfieber
- Einstellungen bestimmen unser Handeln
- Anregungen und Tipps zum sinnvollen Umgang mit Lampenfieber
Die 4 Verständlichmacher
- Ein Satz muss rote Backen haben
Argumentationslogik
- Aufbau und Struktur
- Rhetorische Stilmittel von A bis Z
Elemente der Körpersprache
- Grundsätzliches
- Worauf ist zu achten?
- Vortragtechnik bei Reden mit Manuskript
Stimme und Sprechtechnik
- Tipps und Anregungen
Redevorbereitung und -planung
- Phase 1: Klären von Kernfragen
- Phase 2: SOG-Phase
- Phase 3: Vortrag erstellen und mental verankern
Aufbau und Gliederung einer Rede/eines Vortrages
- (PSYCHO-)Logik
- Einführung/Einleitung/Einstimmung
- Hauptteil
- Abschluss und Ausklang
Konstruktiver Umgang mit Einwänden
- Grundsätzliches
- Methoden der Einwandbehandlung
Kurt Tucholsky
- Ratgeber für einen schlechten Redner
1. Seite 1Grundlagen der Rhetorik Stand 20.07.2011
Personal- und Organisationsentwicklung
Menschen nachhaltig und wirkungsvoll in Organisationen erfolgreich machen
Grundlagen der Rhetorik
2. Seite 2Grundlagen der Rhetorik Stand 20.07.2011
Inhaltliche Übersicht
Grundlagen der Rhetorik
Umgang mit Lampenfieber
Die 4 Verständlichmacher
Argumentationslogik
Elemente der Körpersprache
Stimme und Sprechtechnik
Redevorbereitung und -planung
Aufbau und Gliederung einer Rede/eines Vortrages
Konstruktiver Umgang mit Einwänden
Kurt Tucholsky: Ratschläge für einen schlechten Redner
2
3
10
1
4
5
6
7
8
9
3. Seite 3Grundlagen der Rhetorik Stand 20.07.2011
Gott gebe mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen,
die ich nicht ändern kann,
den Mut,
Dinge zu ändern,
die ich ändern kann
und die Weisheit,
das eine vom anderen
zu unterscheiden.
4. Seite 4Grundlagen der Rhetorik Stand 20.07.2011
> Erfahrungen
> Fachlicher
Background
> Rolle/Funktion
> Selbstbild
> Fremdbild
> Normen/Werte
> Bedürfnisse/
Motive
> Erfahrungen
> Fachlicher
Background
> Rolle/Funktion
> Selbstbild
> Fremdbild
> Normen/Werte
> Bedürfnisse/
Motive
dekodiertkodiert
Übermittlungskanäle:
* Auditiv: Wort, Stimme, Tonlage, Geräusche
* Visuell: Körpersprache, Mimik, Gestik, Motorik, äußeres Erscheinen,
Bilder, Grafik........
4 Kommunikationsaspekte:
* Sachinhalt: Was wird inhaltlich gesagt ?
* Beziehung: Welche Beziehung hat man miteinander ?
* Selbstoffenbarung: Was sagt jeder über sich selbst ?
* Appell: Was will man beim Gegenüber erreichen ?
Grundlagen der Rhetorik:
Das Kommunikationsmodell
1
5. Seite 5Grundlagen der Rhetorik Stand 20.07.2011
> zielorientiert + gesprächspartnerbezogen
+ situationsangemessen
> kommunizieren + argumentieren +
präsentieren
> mit dem Ziel, zu überzeugen
„Rhetorik ist das Gewinnen des menschlichen Geistes durch das Wort.“
Plato
„Rhetorik ist die Fähigkeit, unterscheiden zu können, mit welchen Methoden
man im Ernstfall unter den jeweiligen Umständen Überzeugung hervorrufen
kann.“ Aristoteles
Grundlagen der Rhetorik:
Was bedeutet „Rhetorik“?
1
6. Seite 6Grundlagen der Rhetorik Stand 20.07.2011
C. Vortrags- und Präsentationstechniken:
- Körpersprache + Stimme
- Gliederung und Aufbau
- Umgang mit schwierigen Situationen
A. Persönliche Ausstrahlung:
- Engagement durch Identifikation
- Glaubwürdigkeit durch natürliches Verhalten
- innere Ruhe durch Sachkenntnis
B. Kommunikations- und Argumentationsverhalten:
- Präzises Sprechen
- Beherrschen von Fragetechniken
- Argumentationsaufbau
Grundlagen der Rhetorik:
Elemente der Rhetorik
1
7. Seite 7Grundlagen der Rhetorik Stand 20.07.2011
Kontaktdaten:
DiRESULTS
Personal- und Organisationsentwicklung
Dipl.-Päd. Bernd Dieschburg
Ludwig-Bechstein-Straße 2
63486 Bruchköbel
Tel.: 06181-577295
Fax: 06181-577241
Email: info@diresults.de
Web: www.diresults.de