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                Social Media – Was ist möglich, was ist nötig für die
                Wirtschaftsförderung

                Wirtschaftsförderung in sozialen Netzen
Kurze Vorstellung

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                • vibrio ist eine Agentur für PR,
                  Social Media Marketing und
                  Kommunikationsmanagement

                • Schwerpunkt in B2B mit
                  erklärungsbedürftigen Produkten

                • Kunden u.a. Oracle, Haniel, BSA,
                  Schreiner Group, Bayern International
                • Geschäftsführer Michael Kausch
                  • 1987 bis 1992 Pressesprecher und MarCom
                    Manager Microsoft Deutschland/CE/EE
                  • 1993 bis heute Inhaber und Geschäftsführer
                    der Agentur vibrio
                  • u.a. Referent für Social Media Marketing der
                    Fachzeitschrift w&v


                                                                   2
Am Puls der Zeit

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                „Die neuen Marketing-,
                Kommunikations- und
                Serviceinstrumente sind keine
                Modeerscheinung, sondern längst
                Alltag.
                Wir müssen am Puls der Zeit bleiben
                – nur so können wir im
                internationalen Wettbewerb … weiter
                erfolgreich vorne mitspielen.“


                           Staatsminister Martin Zeil



                                                        3
Nur Mut: Social Media funktioniert

www.vibrio.eu                                      Charles Schmidt
                                                   Mgr. Corp. Communications Krones AG (Neutraubling):

                                                      • „Unternehmen kaufen nicht bei
                                                        Unternehmen. Es sind die Menschen, die bei
                                                        Menschen kaufen. Social Media verleiht dem
                                                        Konzern ein menschlicheres Antlitz.“
                                                      • „Die Kunden über sich und seine Produkte
                                                        zu informieren, ist bestenfalls die halbe
                                                        Miete. Viel wichtiger ist es, seinen Kunden
                                                        genau zuzuhören, von ihnen zu lernen und
     People-driven                                      gemeinsam Lösungen zu finden.“
       Business                                       • „Zudem stellen wir fest, dass Twitter,
                                      Recruiting        Facebook und vor allem auch YouTube als
                                                        Suchmaschinen für uns immer mehr an
                                        und             Relevanz gewinnen.“
                                      Motivation      • „Natürlich sprechen wir auch die zukünftigen
          Von Kunden                                    Entscheider an, wollen uns im ‚War for
            lernen                                      Talents‘ positionieren, aber auch die
                              SEO ist                   Identifikation der eigenen Mitarbeiter mit dem
                                                        Unternehmen stärken.“
                             Google und
                               mehr
                                                                                                         4
Wo sind die Wirtschaftsförderer in den sozialen Medien?
                Sie sind schon da!
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                • Weniger die bayerischen
                  Wirtschaftsförderer …

                 • Von 45 Workshop-Teilnehmern
                   verfügen nur 18 über einen Xing-
                   Account
                 • Nur 4 verfügen über mehr als
                   100 Kontakte
                 • Nur 3 verfügen über einen Premium
                   Account
                 • Über eine Facebook-Page verfügen in
                   Bayern nur wenige Regionen, z.B.
                   • Stadt Dachau
                   • Region Oberland



                                                                          5
Wo sind die Wirtschaftsförderer in den sozialen Medien?
                Sie sind schon da!
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                • Weniger die bayerischen
                  Wirtschaftsförderer …
                • … als ihre Themen und ihre
                  Wettbewerber
                 •   ca. 100 Dokumente in Slideshare
                 •   ca. 700 Videos auf Youtube
                 •   > 1.000 Blog-Postings
                 •   > 1.000 Tweets




                                                                          6
Social Media ist mehr als Facebook und Twitter

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                                                                       Publikationen und
                Content Container
                                                                       Inhaltsverzeichnisse
                • Slideshare und Scribd                                • Corporate Blogs

                • Flickr und Picasa                                    • Google+

                • Youtube und Vimeo                                    • Delicious und Memonic (Bookmarking)

                                                                       • Wikipedia und Wikis




                plus Kommunikationstools: Twitter, Business-Networks (LinkedIn und Xing), Facebook,
                Bewertungsplattformen, kununu, Social CRM, Event Tools, …
                                                                                                               7
Auch im B2B gewinnen soziale Medien an Bedeutung

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                Die wichtigsten Ziele für die Social-       Nutzung sozialer Medien durch
                Media-Kommunikation im B2B                  Unternehmen
                • Suchmaschinenoptimierung
                • Markenaufbau
                • Recruiting
                • Unterstützung der PR
                • Dialog mit Kunden und Partnern
                • Vertriebsunterstützung
                • Crowd Intelligence
                                                   extern
                                                   intern
                • Interne Prozessoptimierung

                                                                                            8
Soziale Medien sind gut für die Web Site und die PR

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                Die wichtigsten sozialen Medien   Journalisten recherchieren in
                für Web 1.0 und Google Ranking    sozialen Medien
                • Wikipedia
                • YouTube
                • Google+
                • Slideshare
                • Scribd
                • Flickr
                • Facebook


                                                                                  9
Viele Wege führen nach Rom – und in die sozialen Medien

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                • Ihre Social-Media-Strategie ist                             via
                  abhängig von                                         Roma   A3

                  •   Ihren Zielen
                  •   Ihren Märkten
                                                       Roma
                  •   Ihren Ressourcen                    via
                  •   Ihren Mitarbeitern                 Milano
                                                                                    Roma
                  •   Ihren politischen Vorgesetzten                                  via
                                                                                     SS 82
                                                       Roma
                  • Ihrer Begeisterungsfähigkeit            via
                                                       Stracciatella




                                                                                             10
Ein typischer Einstieg in das Social Media Marketing
                für Wirtschaftsförderer
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                Xing- oder LinkedIn-Communities
                • Zuerst vorhandene Communities
                  nutzen
                 • Auswahl abhängig von
                   Akquisitionszielen
                 • „Mitdiskutieren“ und „Lernen“
                 • Co-Moderation anstreben
                 • Sponsoring realer Gruppen-Events

                • Optional eigene Gruppen aufbauen
                 • LinkedIn wenn international,
                   mehrsprachig oder Adressaten
                   bekannt
                 • Xing wenn deutsch und Adressaten
                   unbekannt

                                                                       11
Ein typischer Einstieg in das Social Media Marketing
                für Wirtschaftsförderer
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                                                Gruppenauswahl
                                                • Gedankenaustausch in Gruppen
                                                  zur Wirtschaftsförderung
                                                • Akquisition in Gruppen für
                                                  •   Gründer und Hochschulen
                                                  •   Schwerpunkt-Branchen
                                                  •   Lieferketten um „Leuchtturm-Projekte“
                                                  •   Nachbar-Regionen




                                                                                              12
Ein typischer Einstieg in das Social Media Marketing
                für Wirtschaftsförderer
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                                                Markenbekanntheit per Facebook
                                                • Facebook adressiert junge
                                                  Erwachsene
                                                  • Junge Unternehmer
                                                  • Existenzgründer
                                                  • Innovative Unternehmen

                                                • Facebook adressiert „Menschen“
                                                • Facebook ist Interaktion




                                                                                   13
Aufstiegschancen für innovative Wirtschaftsförderer

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                Youtube/Slideshare                     LinkedIn
                • Öffentliche Dokumenten-Archive       • Das „internationale Xing“
                • Vervielfachung der Zugriffe auf
                  Broschüren, Vorträge und Videos
                • SEO für Websites
                • Lead-Generierung


                Corporate Blog                         Twitter
                • Das stärkste Instrument zur          • Personalisierte Kommunikation
                  Kundenbindung in Verbindung mit E-   • Personal Reputation Management
                  Mail-Marketing



                                                                                          14
Vorsicht: Social Media funktioniert anders - Dialog über
                   Content
www.vibrio.eu                                       • Die klassische Kommunikation war
                                                      zumeist eine einseitige
                                                      Kommunikation ohne oder mit
                                                      schwachem Rückkanal. Die Social-
                                                      Media-Kommunikation ist ein „Dialog
                                                      auf Augenhöhe“.
                                                    • In der klassischen Kommunikation
                                                      haben wir die Zielgruppen gesucht
      Dialog                                          und die Inhalte bestimmt.
                                                      In der Social-Media-Kommunikation
                                                      finden uns die Zielgruppen.
                                                    • In der klassischen Kommunikation
            Pull                                      konnten die Zielgruppen
                                                      zielgruppenspezifisch adressiert
                                                      werden.
                                                      In der Social-Media-Kommunikation
                                                      geschieht dies themenspezifisch.
                Themen
                                                                                            15
Vorsicht: Social Media funktioniert anders
                Messung ja, Kontrolle nein
www.vibrio.eu   • Einen Kontrollverlust gibt es in der
                  Social-Media-Kommunikation im
                  Vergleich zur klassischen
                  Kommunikation höchstens in Bezug
                  auf die Prozesse. Wichtiger ist, dass
                  die Ergebnisse auch früher nicht
                  wirklich unter Kontrolle waren.
                • Die Ergebnisse sind in der Social-
       Es         Media-Kommunikation aber in der
                  Regel besser messbar als in der
                  klassischen Kommunikation.
      gibt
          • Die klassische Kommunikation wurde
   keine    von Ihren
            Kommunikationsspezialisten
 Sicherhei gesteuert. Die Social-Media-
     t      Kommunikation ist die Aufgabe aller
            unter der Anleitung Ihrer
            Kommunikationsspezialisten.

                                                             16
Leadgenerierung in Business Networks und Communities

www.vibrio.eu
                • Definition zielgruppenspezifischer
                  Nutzenversprechen
                • Monitoring und Marktbeobachtung
                                                            Check-
                • Dialog, Fairness und klare                liste
                  Handlungsaufforderung
                • Definierte Prozesse für Follow-Ups
                • Definition der aktiven Kanäle




                                                                       17
Leadgenerierung in Business Networks und Communities

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                • Definition zielgruppenspezifischer   • Zielgruppen definieren und spezifizieren
                  Nutzenversprechen                    • Datenbank aus (Xing-)Gruppen erstellen
                • Monitoring und Marktbeobachtung      • „Needs“ und „Pains“ analysieren
                • Dialog, Fairness und klare           • Storylines zwischen sich und Needs
                  Handlungsaufforderung                  bauen

                • Definierte Prozesse für Follow-Ups   • Redaktionsplan erstellen

                • Definition der aktiven Kanäle        • Die Stories sind das Thema, nicht Sie!




                                                                                                    18
Leadgenerierung in Business Networks und Communities

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                • Definition zielgruppenspezifischer   • Laufend Markt und Player nach neuen
                  Nutzenversprechen                      Themen analysieren

                • Monitoring und Marktbeobachtung      • Monitoring-Tools nutzen (z.B.
                                                         Socialmention, Google Alert)
                • Dialog, Fairness und klare           • Meinungsführer identifizieren
                  Handlungsaufforderung
                                                       • Position beziehen durch Postings
                • Definierte Prozesse für Follow-Ups     und Kommentare
                • Definition der aktiven Kanäle        • Postings und Kommentare auf Ihren
                                                         Blog oder Landing Pages verlinken
                                                         • Suchen ist die Spezialität von Google,
                                                           nicht Ihrer Kontakte

                                                       • Profilieren Sie Ihre Wettbewerber


                                                                                                    19
Leadgenerierung in Business Networks und Communities

www.vibrio.eu
                • Definition zielgruppenspezifischer   • Dialog statt Monolog
                  Nutzenversprechen                    • Gesprächsbereitschaft statt
                • Monitoring und Marktbeobachtung        Sendungsbewusstsein

                                                       • Freigiebig Wissen verteilen
                • Dialog, Fairness und klare
                  Handlungsaufforderung                • Klarer Call-to-act in allen Kanälen, aber
                                                         nicht in Postings und Kommentaren
                • Definierte Prozesse für Follow-Ups
                                                       • Aufrichtig und ehrlich kommunizieren
                • Definition der aktiven Kanäle
                                                       • Sorgsam kommunizieren: Gestaltung,
                                                         Rechtschreibung und Umgangsformen




                                                                                                     20
Leadgenerierung in Business Networks und Communities

www.vibrio.eu                                          • Ihr Social-CRM-System ist das interne
                • Definition zielgruppenspezifischer
                                                         Zentrum
                  Nutzenversprechen
                                                       • Kurze Reaktionszeiten bei Anfragen
                • Monitoring und Marktbeobachtung        • 24 Stunden bei Web-Anfragen
                                                         • 6 Stunden bei Anfragen über Facebook,
                • Dialog, Fairness und klare               Xing, LinkedIn, Google+ etc.
                  Handlungsaufforderung                  • 1 Stunde bei Anfragen über Twitter

                • Definierte Prozesse für Follow-Ups   • Alert-Tools einsetzen
                                                       • Ihre Antworten sollen Ihre Kontakte
                • Definition der aktiven Kanäle          profilieren
                                                       • Kontakte in Push-Tool (Newsletter)
                                                         integrieren (Double Opt-In)
                                                       • Vernachlässigen Sie nicht die
                                                         persönliche Kommunikation!


                                                                                                   21
Leadgenerierung in Business Networks und Communities

www.vibrio.eu
                • Definition zielgruppenspezifischer   • Im Zentrum steht Ihre Web Site
                  Nutzenversprechen                      • Content-driven und SEO-konformer Aufbau
                                                         • Für mobilen Zugriff optimieren
                • Monitoring und Marktbeobachtung
                                                       • Bespielen Sie möglichst viele Kanäle
                • Dialog, Fairness und klare             passiv
                  Handlungsaufforderung                • Wählen Sie nur so viele aktive Kanäle,
                                                         wie Sie nachhaltig pflegen können
                • Definierte Prozesse für Follow-Ups
                                                       • Wählen Sie aktiven Kanäle abhängig
                • Definition der aktiven Kanäle          von Ihren Zielen und Themen




                                                                                                     22
Das Ziel ist ein integriertes, modernes, themenbasiertes
                Multi Channel Marketing
www.vibrio.eu




                                                  Pull+
                       Blog         News-                                                                Pull
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                        Management




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                                                                      Wording


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                          Wording
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                                                                                                                23
Das sollte jeder von Ihnen mindestens tun:

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                                  SEO
                               Monitoring

                                  Xing

                        Slideshare und Youtube

                               LinkedIn
                      Facebook, Google+, Twitter
                     Social Bookmarking und Wikis
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                                                             24
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Wirtschaftsförderung in sozialen Netzen

  • 1. www.vibrio.eu Social Media – Was ist möglich, was ist nötig für die Wirtschaftsförderung Wirtschaftsförderung in sozialen Netzen
  • 2. Kurze Vorstellung www.vibrio.eu • vibrio ist eine Agentur für PR, Social Media Marketing und Kommunikationsmanagement • Schwerpunkt in B2B mit erklärungsbedürftigen Produkten • Kunden u.a. Oracle, Haniel, BSA, Schreiner Group, Bayern International • Geschäftsführer Michael Kausch • 1987 bis 1992 Pressesprecher und MarCom Manager Microsoft Deutschland/CE/EE • 1993 bis heute Inhaber und Geschäftsführer der Agentur vibrio • u.a. Referent für Social Media Marketing der Fachzeitschrift w&v 2
  • 3. Am Puls der Zeit www.vibrio.eu „Die neuen Marketing-, Kommunikations- und Serviceinstrumente sind keine Modeerscheinung, sondern längst Alltag. Wir müssen am Puls der Zeit bleiben – nur so können wir im internationalen Wettbewerb … weiter erfolgreich vorne mitspielen.“ Staatsminister Martin Zeil 3
  • 4. Nur Mut: Social Media funktioniert www.vibrio.eu Charles Schmidt Mgr. Corp. Communications Krones AG (Neutraubling): • „Unternehmen kaufen nicht bei Unternehmen. Es sind die Menschen, die bei Menschen kaufen. Social Media verleiht dem Konzern ein menschlicheres Antlitz.“ • „Die Kunden über sich und seine Produkte zu informieren, ist bestenfalls die halbe Miete. Viel wichtiger ist es, seinen Kunden genau zuzuhören, von ihnen zu lernen und People-driven gemeinsam Lösungen zu finden.“ Business • „Zudem stellen wir fest, dass Twitter, Recruiting Facebook und vor allem auch YouTube als Suchmaschinen für uns immer mehr an und Relevanz gewinnen.“ Motivation • „Natürlich sprechen wir auch die zukünftigen Von Kunden Entscheider an, wollen uns im ‚War for lernen Talents‘ positionieren, aber auch die SEO ist Identifikation der eigenen Mitarbeiter mit dem Unternehmen stärken.“ Google und mehr 4
  • 5. Wo sind die Wirtschaftsförderer in den sozialen Medien? Sie sind schon da! www.vibrio.eu • Weniger die bayerischen Wirtschaftsförderer … • Von 45 Workshop-Teilnehmern verfügen nur 18 über einen Xing- Account • Nur 4 verfügen über mehr als 100 Kontakte • Nur 3 verfügen über einen Premium Account • Über eine Facebook-Page verfügen in Bayern nur wenige Regionen, z.B. • Stadt Dachau • Region Oberland 5
  • 6. Wo sind die Wirtschaftsförderer in den sozialen Medien? Sie sind schon da! www.vibrio.eu • Weniger die bayerischen Wirtschaftsförderer … • … als ihre Themen und ihre Wettbewerber • ca. 100 Dokumente in Slideshare • ca. 700 Videos auf Youtube • > 1.000 Blog-Postings • > 1.000 Tweets 6
  • 7. Social Media ist mehr als Facebook und Twitter www.vibrio.eu Publikationen und Content Container Inhaltsverzeichnisse • Slideshare und Scribd • Corporate Blogs • Flickr und Picasa • Google+ • Youtube und Vimeo • Delicious und Memonic (Bookmarking) • Wikipedia und Wikis plus Kommunikationstools: Twitter, Business-Networks (LinkedIn und Xing), Facebook, Bewertungsplattformen, kununu, Social CRM, Event Tools, … 7
  • 8. Auch im B2B gewinnen soziale Medien an Bedeutung www.vibrio.eu Die wichtigsten Ziele für die Social- Nutzung sozialer Medien durch Media-Kommunikation im B2B Unternehmen • Suchmaschinenoptimierung • Markenaufbau • Recruiting • Unterstützung der PR • Dialog mit Kunden und Partnern • Vertriebsunterstützung • Crowd Intelligence extern intern • Interne Prozessoptimierung 8
  • 9. Soziale Medien sind gut für die Web Site und die PR www.vibrio.eu Die wichtigsten sozialen Medien Journalisten recherchieren in für Web 1.0 und Google Ranking sozialen Medien • Wikipedia • YouTube • Google+ • Slideshare • Scribd • Flickr • Facebook 9
  • 10. Viele Wege führen nach Rom – und in die sozialen Medien www.vibrio.eu • Ihre Social-Media-Strategie ist via abhängig von Roma A3 • Ihren Zielen • Ihren Märkten Roma • Ihren Ressourcen via • Ihren Mitarbeitern Milano Roma • Ihren politischen Vorgesetzten via SS 82 Roma • Ihrer Begeisterungsfähigkeit via Stracciatella 10
  • 11. Ein typischer Einstieg in das Social Media Marketing für Wirtschaftsförderer www.vibrio.eu Xing- oder LinkedIn-Communities • Zuerst vorhandene Communities nutzen • Auswahl abhängig von Akquisitionszielen • „Mitdiskutieren“ und „Lernen“ • Co-Moderation anstreben • Sponsoring realer Gruppen-Events • Optional eigene Gruppen aufbauen • LinkedIn wenn international, mehrsprachig oder Adressaten bekannt • Xing wenn deutsch und Adressaten unbekannt 11
  • 12. Ein typischer Einstieg in das Social Media Marketing für Wirtschaftsförderer www.vibrio.eu Gruppenauswahl • Gedankenaustausch in Gruppen zur Wirtschaftsförderung • Akquisition in Gruppen für • Gründer und Hochschulen • Schwerpunkt-Branchen • Lieferketten um „Leuchtturm-Projekte“ • Nachbar-Regionen 12
  • 13. Ein typischer Einstieg in das Social Media Marketing für Wirtschaftsförderer www.vibrio.eu Markenbekanntheit per Facebook • Facebook adressiert junge Erwachsene • Junge Unternehmer • Existenzgründer • Innovative Unternehmen • Facebook adressiert „Menschen“ • Facebook ist Interaktion 13
  • 14. Aufstiegschancen für innovative Wirtschaftsförderer www.vibrio.eu Youtube/Slideshare LinkedIn • Öffentliche Dokumenten-Archive • Das „internationale Xing“ • Vervielfachung der Zugriffe auf Broschüren, Vorträge und Videos • SEO für Websites • Lead-Generierung Corporate Blog Twitter • Das stärkste Instrument zur • Personalisierte Kommunikation Kundenbindung in Verbindung mit E- • Personal Reputation Management Mail-Marketing 14
  • 15. Vorsicht: Social Media funktioniert anders - Dialog über Content www.vibrio.eu • Die klassische Kommunikation war zumeist eine einseitige Kommunikation ohne oder mit schwachem Rückkanal. Die Social- Media-Kommunikation ist ein „Dialog auf Augenhöhe“. • In der klassischen Kommunikation haben wir die Zielgruppen gesucht Dialog und die Inhalte bestimmt. In der Social-Media-Kommunikation finden uns die Zielgruppen. • In der klassischen Kommunikation Pull konnten die Zielgruppen zielgruppenspezifisch adressiert werden. In der Social-Media-Kommunikation geschieht dies themenspezifisch. Themen 15
  • 16. Vorsicht: Social Media funktioniert anders Messung ja, Kontrolle nein www.vibrio.eu • Einen Kontrollverlust gibt es in der Social-Media-Kommunikation im Vergleich zur klassischen Kommunikation höchstens in Bezug auf die Prozesse. Wichtiger ist, dass die Ergebnisse auch früher nicht wirklich unter Kontrolle waren. • Die Ergebnisse sind in der Social- Es Media-Kommunikation aber in der Regel besser messbar als in der klassischen Kommunikation. gibt • Die klassische Kommunikation wurde keine von Ihren Kommunikationsspezialisten Sicherhei gesteuert. Die Social-Media- t Kommunikation ist die Aufgabe aller unter der Anleitung Ihrer Kommunikationsspezialisten. 16
  • 17. Leadgenerierung in Business Networks und Communities www.vibrio.eu • Definition zielgruppenspezifischer Nutzenversprechen • Monitoring und Marktbeobachtung Check- • Dialog, Fairness und klare liste Handlungsaufforderung • Definierte Prozesse für Follow-Ups • Definition der aktiven Kanäle 17
  • 18. Leadgenerierung in Business Networks und Communities www.vibrio.eu • Definition zielgruppenspezifischer • Zielgruppen definieren und spezifizieren Nutzenversprechen • Datenbank aus (Xing-)Gruppen erstellen • Monitoring und Marktbeobachtung • „Needs“ und „Pains“ analysieren • Dialog, Fairness und klare • Storylines zwischen sich und Needs Handlungsaufforderung bauen • Definierte Prozesse für Follow-Ups • Redaktionsplan erstellen • Definition der aktiven Kanäle • Die Stories sind das Thema, nicht Sie! 18
  • 19. Leadgenerierung in Business Networks und Communities www.vibrio.eu • Definition zielgruppenspezifischer • Laufend Markt und Player nach neuen Nutzenversprechen Themen analysieren • Monitoring und Marktbeobachtung • Monitoring-Tools nutzen (z.B. Socialmention, Google Alert) • Dialog, Fairness und klare • Meinungsführer identifizieren Handlungsaufforderung • Position beziehen durch Postings • Definierte Prozesse für Follow-Ups und Kommentare • Definition der aktiven Kanäle • Postings und Kommentare auf Ihren Blog oder Landing Pages verlinken • Suchen ist die Spezialität von Google, nicht Ihrer Kontakte • Profilieren Sie Ihre Wettbewerber 19
  • 20. Leadgenerierung in Business Networks und Communities www.vibrio.eu • Definition zielgruppenspezifischer • Dialog statt Monolog Nutzenversprechen • Gesprächsbereitschaft statt • Monitoring und Marktbeobachtung Sendungsbewusstsein • Freigiebig Wissen verteilen • Dialog, Fairness und klare Handlungsaufforderung • Klarer Call-to-act in allen Kanälen, aber nicht in Postings und Kommentaren • Definierte Prozesse für Follow-Ups • Aufrichtig und ehrlich kommunizieren • Definition der aktiven Kanäle • Sorgsam kommunizieren: Gestaltung, Rechtschreibung und Umgangsformen 20
  • 21. Leadgenerierung in Business Networks und Communities www.vibrio.eu • Ihr Social-CRM-System ist das interne • Definition zielgruppenspezifischer Zentrum Nutzenversprechen • Kurze Reaktionszeiten bei Anfragen • Monitoring und Marktbeobachtung • 24 Stunden bei Web-Anfragen • 6 Stunden bei Anfragen über Facebook, • Dialog, Fairness und klare Xing, LinkedIn, Google+ etc. Handlungsaufforderung • 1 Stunde bei Anfragen über Twitter • Definierte Prozesse für Follow-Ups • Alert-Tools einsetzen • Ihre Antworten sollen Ihre Kontakte • Definition der aktiven Kanäle profilieren • Kontakte in Push-Tool (Newsletter) integrieren (Double Opt-In) • Vernachlässigen Sie nicht die persönliche Kommunikation! 21
  • 22. Leadgenerierung in Business Networks und Communities www.vibrio.eu • Definition zielgruppenspezifischer • Im Zentrum steht Ihre Web Site Nutzenversprechen • Content-driven und SEO-konformer Aufbau • Für mobilen Zugriff optimieren • Monitoring und Marktbeobachtung • Bespielen Sie möglichst viele Kanäle • Dialog, Fairness und klare passiv Handlungsaufforderung • Wählen Sie nur so viele aktive Kanäle, wie Sie nachhaltig pflegen können • Definierte Prozesse für Follow-Ups • Wählen Sie aktiven Kanäle abhängig • Definition der aktiven Kanäle von Ihren Zielen und Themen 22
  • 23. Das Ziel ist ein integriertes, modernes, themenbasiertes Multi Channel Marketing www.vibrio.eu Pull+ Blog News- Pull letter Flickr, … Issue Blog Management Management Wording Issue Youtube Web News- letter letter Wording SlideShare Social CRM Web Push 23
  • 24. Das sollte jeder von Ihnen mindestens tun: www.vibrio.eu SEO Monitoring Xing Slideshare und Youtube LinkedIn Facebook, Google+, Twitter Social Bookmarking und Wikis Content Container wie Scribd & Picasa 24
  • 25. www.vibrio.eu Vielen Dank !
  • 26. Sie finden uns im Netz www.vibrio.eu ernetzt und ielseitig Dr. Michael Kausch GF/CEO vibrio Phone 0049 (89) 3215170 Fax 0049 (89) 32151695 E-Mail michael.kausch@vibrio.de Profil http://de.linkedin.com/in/michaelkausch https://www.xing.com/profile/Michael_Kausch Blogs http://www.vibrio.eu/blog http://www.czyslansky.net Internet http://www.vibrio.eu Facebook https://www.facebook.com/michael.kausch https://www.facebook.com/agenturvibrio Google+ http://www.gplus.to/michaelkausch http://www.gplus.to/vibrio Twitter http://twitter.com/michaelkausch http://twitter.com/vibrio Slideshare http://www.slideshare.net/agenturvibrio Youtube http://www.youtube.com/agenturvibrio Flickr http://www.flickr.com/agenturvibrio Delicious http://www.delicious.com/agenturvibrio 26
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