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Es gibt viele Rollen, in denen versucht wird, Menschen dabei zu helfen, ihr Leben, ihre Beziehun-gen, die Karriere und ihr Wohlergehen positiv zu verändern. So ist es nicht verwunderlich, dass selbst Experten gelegentlich Schwierigkeiten haben, die einzelnen Rollen sauber voneinander ab-zugrenzen. Für das Spektrum, in dem Coaching und Mentoring angesiedelt sind, können mehrere Gemeinsamkeiten gelten: - Sie basieren auf einem mehr oder weniger großen Anteil an Dialog / Konversation, zur Wahr-nehmung neuer Perspektiven und Möglichkeiten. - Sie beinhalten eine Verantwortlichkeit zur Fürsorge gegenüber der Person, der geholfen wer-den soll. - Sie beinhalten die Entwicklung größeren Bewusstseins, so dass der Lerner bessere Entschei-dungen treffen kann. - Sie erfordern ein gewisses Maß an Unterstützung bei der Implementierung von Entscheidun-gen des Lerners.
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The rapid rise of Massive Open Online Courses (MOOCs) has hit the educational landscape with much impact causing heated debates, a renewed interest in educational technology and a considerable political activism. With the often cited headline “The Year of the MOOC” (Pappano, 2012), MOOCs have been portrayed as a much needed instrument to satisfy the growing demand for education. However, there have also a lot of amazement by distance education specialists (Daniel, 2012) and the general public, especially after reports revealed very high dropout rates (Liyanagunawardena, Parslow, & Williams, 2014). It seems that the MOOC hype has suddenly come to an end (Strauss, 2013) – or at least has cooled down. Whereas opinion pieces have largely influenced the MOOC debate, scientific research is only beginning to keep up with the pace, focussing mostly on small, isolated studies and issue of success and failure from a learners' perspective (e.g. Breslow u. a., 2013). Yet, MOOCs are much more than video-based lectures from world class universities provided globally for free. They are a key representative for the ongoing transformation triggered by digital technologies. Still, there is much to learn from the MOOC debate and a thorough analysis would disclose specific patterns and untangle complex arguments. In this regard, Kovanovic´ and collegues (2015) conducted a systematic analysis of news reports identifying changed perspectives. Building on this recent research to grasp the way MOOCs are discussed, the paper suggests an argumentation analysis using major policy reports as its source. Drawing on European and US contexts, the analysis attempts to locate different positions, rhethoric figures and methaphors which shape the way MOOCs are perceived and handled.
Inside the MOOC – An argumentation analysis of MOOC Implementation strategies
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Am Mittwoch, dem 21. Januar um 17 Uhr hält Dr. Markus Deimann von der FernUniversität Hagen einen Vortrag zum Thema: "Open Educational Resources als digitale Heterotopie". Seit mehr als einer Dekade sind Open Educational Resources (OER) ein globales Bildungsphänomen, das mit dem universalistischen Anspruch „Bildung für alle“ für eine bessere Gesellschaft, eine prosperierende Wirtschaft und eine offene Kultur eintritt. Im Kern geht es bei OER, so die Pariser Erklärung der UNESCO vom Juni 2012, um „Lehr-, Lern- und Forschungsressourcen in Form jeden Mediums, digital oder anderweitig, die gemeinfrei sind oder unter einer offenen Lizenz veröffentlicht wurden, welche den kostenlosen Zugang sowie die kostenlose Nutzung, Bearbeitung und Weiterverbreitung durch Andere ohne oder mit geringfügigen Einschränkungen erlaubt. Das Prinzip der offenen Lizenzierung bewegt sich innerhalb des bestehenden Rahmens des Urheberrechts, wie er durch einschlägige internationale Abkommen festgelegt ist, und respektiert die Urheberschaft an einem Werk.“ Die Idee, hochwertige digitale Inhalte frei über das Internet anzubieten wurde im April 2001 vom Massachusetts Institut of Technology (MIT) geboren und praktisch in die Tat umgesetzt (MIT OpenCourseWare). Was als Utopie des Cyberspace begann – so wie beispielsweise in der Unabhängigkeitserklärung von Barlow 1996 formuliert, wird nun als Heterotopie, als real existierender Gegenort weitergeführt.
Open Educational Resources als digitale Heterotopie
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Demand for MOOCs across Europe both among academics and practitioners is high. Our Interest is in bringing up ideas for conceptualizing MOOCs that focus on the learner and the learning community tending to put lower priority on instructional aspects instead promoting pedagogical approaches to use digital chances for problem-oriented learning, interest-driven learning and collaboration. The pMOOC format introduced in this paper puts collaborative online projects in the center of learning. Openness is described by four factors (1) Enrolment, (2) Licensing/OER, (3) Infrastructure, (4) and Pedagogics. Conclusions are that Open Learning Initiatives in Europe have an immense chance for the support of the development of competencies among its learners by bringing practitioners from the field together with students and academia. Therefore MOOCs have to value the diversity of its learners and help learners to develop digital literacies and connecting practices online.
MOOC didactics Matters. A hands-on vision for MOOCs and Connected Learning Pr...
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Die Digitalisierung schreitet unaufhörlich voran und nach der Industrie („Industrie 4.0“) oder den Medien erreicht sie nun auch die Bildung. Innovative Technologien versprechen völlig neue Möglichkeiten, ein Medienwandel steht vor der Tür: Schulen rüsten sich zu I-Pad-Klassen auf, Hochschulen öffnen mit „Massive Open Online Courses“ (MOOCs) ihre Pforten für Lernwillige aus der gesamten Bevölkerung und in der Weiterbildung spricht man beispielsweise über „Leadership 2.0“. Big Data und Learner Analytics versprechen eine Personalisierung des Lernens, mit passgenauen abgestimmten Lernpfaden sollen auch vom traditionellen Unterricht abgeschreckte Menschen wieder motiviert werden. Jahrhundertealte pädagogische Formate wie die Vorlesung werden auf den Kopf gestellt und neue Lehr- und Lernkultur propagiert. Vor diesem Hintergrund analysiert der Vortrag kritisch die aktuellen Entwicklungen im Bereich der digitalen Bildung. Dazu wird die These entwickelt, dass klassische Vorstellungen von Bildung nach wie vor eine große Rolle spielen, jedoch eher wie ein Gespenst aus der Vergangenheit als ein reflektiertes Bewusstsein darüber, was es heißt, Bildung im digitalen Zeitalter zu denken. (Quelle: http://www.fernuni-hagen.de/universitaet/veranstaltungen/2014-08-12-ver-hfd-wg-deimann-12112014.shtml)
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The explosion of Massive Open Online Courses (MOOCs) in 2012 represents a landmark case in the history of educational technology because never before has there been so much interest by political, economical and educational stakeholders. Many major media outlets have accompanied the emergence of MOOCs and contributed to the hype by coining catch phrases such as “The Campus Tsunami” (Brooks, 2012). However, such stark claims should be put into perspective, in fact, linked to the Distance Education (DE) community, which is – as the title of this chapter suggests – closely related to MOOCs1. It can be argued that MOOCs do nothing more than to reinforce old beliefs about what it means to reach and teach the masses. On the contrary, DE has built a reputation dating back to the 18th century with many different learning approaches (and media) being tested resulting in a huge body of knowledge on how people learn in this special setting (Moore & Kearsley, 1996). While for the last five years the emergence of MOOCs has hit the general educational landscape with much impact, DE has surprisingly been completely left out of the discussion because the MOOC debate mostly takes place outside of DE and can be described as a development of face-to-face teaching universities discovering the world of mass education at a distance. Therefore, a systematic investigation concerning the potentials of DE models and practices for MOOCS is missing and it is the purpose of the present chapter to bring these two “strange bedfellows” into an informed conversation. In what follows, we first review Distance Education with regard to the factors that have contributed to its constitution as an academic discipline. In the second part we will discuss how MOOCs can be utilised within a DE ecosystem and present empirical data from (1) a traditional DE course at the FernUniversität in Hagen, Germany and (2) two MOOCs offered by the same university. Finally, we will discuss what MOOCs can learn from DE.
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Open Education ist auf dem Weg zum Mainstream – so lässt sich durch Publikationen wie dem Whitepaper „OER für Schulen in Deutschland“ (Muuß-Merholz & Schaumburg, 2014). der Benchmark-Studie „Open Education in Berlin“ (Dobusch, Heimstädt, & Hill, 2014) oder der geplante Stellungnahme der Kultusministerkonferenz schlussfolgern. Bereits seit über 10 Jahren arbeiten Organisationen wie die UNESCO an der Verbreitung von OER. Begründet wird das Engagement durch den Grundsatz „Bildung ist ein Menschenrecht und der Schlüssel zu individueller und gesellschaftlicher Entwicklung“ (Butcher, Malina, & Neumann, 2013, S. 4) sowie den Möglichkeiten von OER: „Urheber von Bildungsmaterialien stellen diese unter einer offenen Lizenz zur Verfügung und ermöglichen den Nutzern damit den kostenlosen Zugang und die kostenlose Nutzung, Bearbeitung und Weitergabe der Materialien, ohne oder mit nur geringfügigen Einschränkungen“ (ebenda). Die humanistische Perspektive (Bildung als Menschenrecht) legitimiert somit einen normativen Handlungsauftrag, der sich sowohl auf die kollektive (für das Öffnen von verkrusteten Bildungsstrukturen; „Opening up Education“) als auch auf die individuelle Ebene auswirkt (für das Teilen; „Sharing is caring“). Was auf den ersten Blick als ein vielversprechendes Projekt zum Vorteil der gesamten Menschheit erscheint, entpuppt sich bei genauerer Analyse als ambivalenter bzw. dialektischer Prozess (vgl. Horkheimer & Adorno, 1969). So wird beispielsweise durch das „Google-Urteil1“ des Europäischen Gerichtshofs EuGH deutlich, dass es auch eine Kehrseite der Transparenz gibt, was in Bezug auf das Persönlichkeitsrecht als „Recht auf Vergessen“ diskutiert wird. Daraus folgt die Einsicht: „Informationen sind nicht neutral und Transparenz nicht kontextlos wertvoll“ (Wampfler, 2014). Denn während auf der einen Seite ein unbeschränkter Zugang zu Informationen und kulturellen Ressourcen die notwendige und hinreichende Bedingung für Bildung darstellt, ergeben sich damit auf der anderen Seite eine Reihe moralischer Implikationen (z.B. ist es gerechtfertigt, dass Lernenden zur Veröffentlichung ihrer Materialien verpflichtet werden?). Wir haben es somit mit einem Spannungsfeld zwischen Öffnung und Ausgrenzung zu tun, das aus einer komplexen Machtstruktur entsteht. Der vorliegende Beitrag analysiert diese Machtstrukturen vor dem Hintergrund der philosophischen Positionen von (1) Michel Foucault – Disziplinargesellschaft (1994), (2) Gilles Deleuze – Kontrollgesellschaft (1993) und (3) Byung-Chul Han – Transparenzgesellschaft (2012) und diskutiert die pädagogischen Implikationen.
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5.
Der Wille als
Steuermann
6.
7.
8.
9.
10.
Ergebnisse zu Motivierungsfähigkeit
in Lieblings- und ”Hass-”fächern
11.
12.
13.
14.
15.
16.
Vorgehen
17.
18.
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