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Moderierte ePartizipationsverfahren
Crossmediale Beteiligung




                           Dr. Oliver Märker
                           twitter: @omaerker
E-Partizipation seit 2001




Zebralog GmbH & Co KG 2013 ©   2
Moderierte ePartizipationsverfahren


 Einordnung - (e)Partizipation ist...
 Ein paar Beispiele
 Merkmale, Funktionen & Potenziale




Zebralog GmbH & Co KG 2013 ©         3
Einordnung - (e)Partizipation ist...

 Meinungsforschung             (e)Partizipation             Wahlen
 • Befragung einer             • öffentliche Erörterung     • Legitimierung von
   Zufallsstichprobe             eines Vorhabens              Repräsentanten
 • geschlossene Fragen         • offene Einladung =         • Ja/Nein-
 • nicht transparent /           frei zugänglich              Entscheidungen in
   nicht öffentlich            • offene Fragen                Sachfragen
 • nicht frei zugänglich       • diskursiv / konsultativ    • Recht auf Wählen -
 • nicht-bindend               • Recht auf Anhörung           zugänglich für
 • repräsentativ                 und/ oder freiwilliges       Wahlberechtigte
                                 Angebot                    • bindend
                               • strukturiert & moderiert   • repräsentativ
                               • nicht-bindend
                               • nicht repräsentativ



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Einordnung - (e)Partizipation ist...

 Meinungsforschung             (e)Partizipation             Wahlen
 • Befragung einer             • öffentliche Erörterung     • Legitimierung von
   Zufallsstichprobe             eines Vorhabens              Repräsentanten
 • geschlossene Fragen         • offene Einladung =         • Ja/Nein-
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 • nicht-bindend               • Recht auf Anhörung           zugänglich für
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                               • nicht-bindend
                               • nicht repräsentativ



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Moderierte ePartizipationsverfahren
= öffentliche Erörterung eines Vorhabens




              Leitbildprozesse
                                                Bund
              Stadt- und Regionalplanungen
                                                Länder
              Planungen Netzinfrastrukturen
                                                Kreise
              Haushaltsplanungen
                                                Kommunen
              Gesetzesnovellierungen
                                                Verwaltungen
              Politikprogramme
                                                Unternehmungen
              Ideenwettbewerbe

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Moderierte ePartizipationsverfahren
= öffentliche Erörterung eines Vorhabens

              intern beraten - entscheiden - verkünden - verteidigen




                                  Wenig einsehbare
                                  Planungsverfahren, was i.d.R.
                                  auch für die (exklusiven)
                                  Beteiligungsangebote      gilt.



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Moderierte ePartizipationsverfahren
= öffentliche Erörterung eines Vorhabens

              intern beraten - entscheiden - verkünden - verteidigen




   informieren - kooperativ sammeln & beraten - transparent entscheiden




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Moderierte ePartizipationsverfahren


 Einordnung - (e)Partizipation ist...
 Ein paar Beispiele
 Merkmale, Funktionen & Potenziale




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Beispiele -
moderierte, crossmediale
Partizipationsverfahren




http://leises.berlin.de




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moderierte, crossmediale
Partizipationsverfahren




                                http://www.essen2030.de




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Beispiele -
moderierte, crossmediale
Partizipationsverfahren




                                    http://www.besser-
                                    studieren.NRW.de




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Beispiele -
moderierte, crossmediale
Partizipationsverfahren
                                    http://www.hochschule-
                                    gestalten.NRW.de




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Beispiele -
moderierte, crossmediale
Partizipationsverfahren
                               http://www.landesmediengesetz.NRW.de




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Moderierte ePartizipationsverfahren


 Einordnung - (e)Partizipation ist...
 Ein paar Beispiele
 Merkmale, Funktionen & Potenziale




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Merkmale, Funktionen,
Potenziale

 Bürger / Zielgruppen / Mitarbeiter sind Hinweis- und Feedbackgeber
 Input für Planungs- und Entscheidungsprozesse
 Rechenschaft – Feedback an Teilnehmende und Beobachter
 Monitoring der Umsetzung


 Zeitlich befristete Verfahren
 Strukturiert, medienübergreifend und moderiert




Zebralog GmbH & Co KG 2013 ©      16
Merkmale, Funktionen,
Potenziale

 Die Verfahren moderieren
 Die Software und ihre Prozesse moderieren
 Vor-Ort-Formate moderieren
 Die Teilnehmer/innen moderieren (z.B. durch PRO/CON-Bewertungen)
 Die Moderator/inn/en moderieren

 Durch die Moderation sollen verwertbare und anschlussfähige
  Ergebnisse produziert werden
 Das Planungs -und Entscheidungsverfahren sollen offener werden,
  aber auch handhabbar bleiben


Zebralog GmbH & Co KG 2013 ©      17
Merkmale, Funktionen,
Potenziale

 Die Verfahren moderieren
 Die Software und ihre Prozesse moderieren
 Vor-Ort-Formate moderieren
 Die Teilnehmer/innen moderieren (z.B. durch PRO/CON-Bewertungen)
 Die Moderator/inn/en moderieren

 Durch die Moderation sollen verwertbare und anschlussfähige
  Ergebnisse produziert werden
 Das Planungs -und Entscheidungsverfahren sollen offener werden,
  aber auch handhabbar bleiben


Zebralog GmbH & Co KG 2013 ©      18
Merkmale, Funktionen,
Potenziale

 Die Verfahren moderieren
 Die Software und ihre Prozesse moderieren
 Vor-Ort-Formate moderieren
 Die Teilnehmer/innen moderieren (z.B. durch PRO/CON-Bewertungen)
 Die Moderator/inn/en moderieren

 Durch die Moderation sollen verwertbare und anschlussfähige
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Zebralog GmbH & Co KG 2013 ©      19
die Verfahren moderieren...




                                      http://www.hochschule-gestalten.nrw.de/ablauf
  Zebralog GmbH & Co KG 2013 ©   20
Merkmale, Funktionen,
Potenziale moderierte Verfahren

 Differenziertes Meinungsbild wird sichtbar
 Konflikte werden versachlicht                    Foto: ky_olsen, flickr, CC BY 2.0



 Bürgernahe Lösungen werden gefunden
 Entscheidungsgrundlagen werden optimiert und abgesichert
 Gegenseitiges Zuhören und Verständnis für die anderen Positionen


 Kann zu kürzeren formellen Verfahren führen,
  Proteste und gerichtliche Einsprüche können abnehmen
 Demokratisches Verhalten wird praktisch geübt und erfahren



Zebralog GmbH & Co KG 2013 ©       21
Funktionen und Potenziale
können nicht geschöpft werden
wenn...

 Fehlendes Mobilisierungspotenzial / falsches Thema
 Keine oder zu geringe Öffentlichkeitsarbeit oder falsche Ansprache
 Falsches Erwartungsmanagement über Chancen und Grenzen
 Überlastung der Bürgerbeteiligung durch verfehlte Erfolgsfaktoren
 Wichtige Zielgruppen wurden nicht erreicht
 Technik-orientierte Konzeptionierung der Beteiligung




Zebralog GmbH & Co KG 2013 ©       22
Funktionen und Potenziale
können geschöpft werden
wenn...

 Frühzeitige und informelle Bürgerbeteiligung zusammendenken
 Gemeinsame Zielsetzungen klären
 Relevanz und Entscheidungsspielräume sichern
 Prozess- und Verfahrenstransparenz herstellen
 Kommunikation und Partizipation zusammendenken
 Organisationsstrukturen und Prozesse schaffen und absichern




Zebralog GmbH & Co KG 2013 ©      23
Funktionen und Potenziale
können geschöpft werden
wenn...

 Frühzeitige und informelle Bürgerbeteiligung zusammendenken
 Gemeinsame Zielsetzungen klären
 Relevanz und Entscheidungsspielräume sichern
 Prozess- und Verfahrenstransparenz herstellen
 Kommunikation und Partizipation zusammendenken
 Organisationsstrukturen und Prozesse schaffen und absichern




Zebralog GmbH & Co KG 2013 ©      24
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit :-)

    Zebralog                         Dr. Oliver Märker
    Niederlassung Bonn               maerker@zebralog.de
    Am Hofgarten 18
    53113 Bonn
    Zebralog GmbH & Co KG
    Chausseestraße 8
    10115 Berlin
    http://www.zebralog.de




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Online-moderierte, crossmediale Beteiligungsverfahren

  • 1. Moderierte ePartizipationsverfahren Crossmediale Beteiligung Dr. Oliver Märker twitter: @omaerker
  • 2. E-Partizipation seit 2001 Zebralog GmbH & Co KG 2013 © 2
  • 3. Moderierte ePartizipationsverfahren  Einordnung - (e)Partizipation ist...  Ein paar Beispiele  Merkmale, Funktionen & Potenziale Zebralog GmbH & Co KG 2013 © 3
  • 4. Einordnung - (e)Partizipation ist... Meinungsforschung (e)Partizipation Wahlen • Befragung einer • öffentliche Erörterung • Legitimierung von Zufallsstichprobe eines Vorhabens Repräsentanten • geschlossene Fragen • offene Einladung = • Ja/Nein- • nicht transparent / frei zugänglich Entscheidungen in nicht öffentlich • offene Fragen Sachfragen • nicht frei zugänglich • diskursiv / konsultativ • Recht auf Wählen - • nicht-bindend • Recht auf Anhörung zugänglich für • repräsentativ und/ oder freiwilliges Wahlberechtigte Angebot • bindend • strukturiert & moderiert • repräsentativ • nicht-bindend • nicht repräsentativ Zebralog GmbH & Co KG 2013 © 4
  • 5. Einordnung - (e)Partizipation ist... Meinungsforschung (e)Partizipation Wahlen • Befragung einer • öffentliche Erörterung • Legitimierung von Zufallsstichprobe eines Vorhabens Repräsentanten • geschlossene Fragen • offene Einladung = • Ja/Nein- • nicht transparent / frei zugänglich Entscheidungen in nicht öffentlich • offene Fragen Sachfragen • nicht frei zugänglich • diskursiv / konsultativ • Recht auf Wählen - • nicht-bindend • Recht auf Anhörung zugänglich für • repräsentativ und/ oder freiwilliges Wahlberechtigte Angebot • bindend • strukturiert & moderiert • repräsentativ • nicht-bindend • nicht repräsentativ Zebralog GmbH & Co KG 2013 © 5
  • 6. Moderierte ePartizipationsverfahren = öffentliche Erörterung eines Vorhabens  Leitbildprozesse  Bund  Stadt- und Regionalplanungen  Länder  Planungen Netzinfrastrukturen  Kreise  Haushaltsplanungen  Kommunen  Gesetzesnovellierungen  Verwaltungen  Politikprogramme  Unternehmungen  Ideenwettbewerbe Zebralog GmbH & Co KG 2013 © 6
  • 7. Moderierte ePartizipationsverfahren = öffentliche Erörterung eines Vorhabens intern beraten - entscheiden - verkünden - verteidigen Wenig einsehbare Planungsverfahren, was i.d.R. auch für die (exklusiven) Beteiligungsangebote gilt. Zebralog GmbH & Co KG 2013 © 7
  • 8. Moderierte ePartizipationsverfahren = öffentliche Erörterung eines Vorhabens intern beraten - entscheiden - verkünden - verteidigen informieren - kooperativ sammeln & beraten - transparent entscheiden Zebralog GmbH & Co KG 2013 © 8
  • 9. Moderierte ePartizipationsverfahren  Einordnung - (e)Partizipation ist...  Ein paar Beispiele  Merkmale, Funktionen & Potenziale Zebralog GmbH & Co KG 2013 © 9
  • 11. Beispiele - moderierte, crossmediale Partizipationsverfahren http://www.essen2030.de Zebralog GmbH & Co KG 2013 © 11
  • 12. Beispiele - moderierte, crossmediale Partizipationsverfahren http://www.besser- studieren.NRW.de Zebralog GmbH & Co KG 2013 © 12
  • 13. Beispiele - moderierte, crossmediale Partizipationsverfahren http://www.hochschule- gestalten.NRW.de Zebralog GmbH & Co KG 2013 © 13
  • 14. Beispiele - moderierte, crossmediale Partizipationsverfahren http://www.landesmediengesetz.NRW.de Zebralog GmbH & Co KG 2013 © 14
  • 15. Moderierte ePartizipationsverfahren  Einordnung - (e)Partizipation ist...  Ein paar Beispiele  Merkmale, Funktionen & Potenziale Zebralog GmbH & Co KG 2013 © 15
  • 16. Merkmale, Funktionen, Potenziale  Bürger / Zielgruppen / Mitarbeiter sind Hinweis- und Feedbackgeber  Input für Planungs- und Entscheidungsprozesse  Rechenschaft – Feedback an Teilnehmende und Beobachter  Monitoring der Umsetzung  Zeitlich befristete Verfahren  Strukturiert, medienübergreifend und moderiert Zebralog GmbH & Co KG 2013 © 16
  • 17. Merkmale, Funktionen, Potenziale  Die Verfahren moderieren  Die Software und ihre Prozesse moderieren  Vor-Ort-Formate moderieren  Die Teilnehmer/innen moderieren (z.B. durch PRO/CON-Bewertungen)  Die Moderator/inn/en moderieren  Durch die Moderation sollen verwertbare und anschlussfähige Ergebnisse produziert werden  Das Planungs -und Entscheidungsverfahren sollen offener werden, aber auch handhabbar bleiben Zebralog GmbH & Co KG 2013 © 17
  • 18. Merkmale, Funktionen, Potenziale  Die Verfahren moderieren  Die Software und ihre Prozesse moderieren  Vor-Ort-Formate moderieren  Die Teilnehmer/innen moderieren (z.B. durch PRO/CON-Bewertungen)  Die Moderator/inn/en moderieren  Durch die Moderation sollen verwertbare und anschlussfähige Ergebnisse produziert werden  Das Planungs -und Entscheidungsverfahren sollen offener werden, aber auch handhabbar bleiben Zebralog GmbH & Co KG 2013 © 18
  • 19. Merkmale, Funktionen, Potenziale  Die Verfahren moderieren  Die Software und ihre Prozesse moderieren  Vor-Ort-Formate moderieren  Die Teilnehmer/innen moderieren (z.B. durch PRO/CON-Bewertungen)  Die Moderator/inn/en moderieren  Durch die Moderation sollen verwertbare und anschlussfähige Ergebnisse produziert werden  Das Planungs -und Entscheidungsverfahren sollen offener werden, aber auch handhabbar bleiben Zebralog GmbH & Co KG 2013 © 19
  • 20. die Verfahren moderieren... http://www.hochschule-gestalten.nrw.de/ablauf Zebralog GmbH & Co KG 2013 © 20
  • 21. Merkmale, Funktionen, Potenziale moderierte Verfahren  Differenziertes Meinungsbild wird sichtbar  Konflikte werden versachlicht Foto: ky_olsen, flickr, CC BY 2.0  Bürgernahe Lösungen werden gefunden  Entscheidungsgrundlagen werden optimiert und abgesichert  Gegenseitiges Zuhören und Verständnis für die anderen Positionen  Kann zu kürzeren formellen Verfahren führen, Proteste und gerichtliche Einsprüche können abnehmen  Demokratisches Verhalten wird praktisch geübt und erfahren Zebralog GmbH & Co KG 2013 © 21
  • 22. Funktionen und Potenziale können nicht geschöpft werden wenn...  Fehlendes Mobilisierungspotenzial / falsches Thema  Keine oder zu geringe Öffentlichkeitsarbeit oder falsche Ansprache  Falsches Erwartungsmanagement über Chancen und Grenzen  Überlastung der Bürgerbeteiligung durch verfehlte Erfolgsfaktoren  Wichtige Zielgruppen wurden nicht erreicht  Technik-orientierte Konzeptionierung der Beteiligung Zebralog GmbH & Co KG 2013 © 22
  • 23. Funktionen und Potenziale können geschöpft werden wenn...  Frühzeitige und informelle Bürgerbeteiligung zusammendenken  Gemeinsame Zielsetzungen klären  Relevanz und Entscheidungsspielräume sichern  Prozess- und Verfahrenstransparenz herstellen  Kommunikation und Partizipation zusammendenken  Organisationsstrukturen und Prozesse schaffen und absichern Zebralog GmbH & Co KG 2013 © 23
  • 24. Funktionen und Potenziale können geschöpft werden wenn...  Frühzeitige und informelle Bürgerbeteiligung zusammendenken  Gemeinsame Zielsetzungen klären  Relevanz und Entscheidungsspielräume sichern  Prozess- und Verfahrenstransparenz herstellen  Kommunikation und Partizipation zusammendenken  Organisationsstrukturen und Prozesse schaffen und absichern Zebralog GmbH & Co KG 2013 © 24
  • 25. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit :-) Zebralog Dr. Oliver Märker Niederlassung Bonn maerker@zebralog.de Am Hofgarten 18 53113 Bonn Zebralog GmbH & Co KG Chausseestraße 8 10115 Berlin http://www.zebralog.de Zebralog GmbH & Co KG 2013 © 25