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Lebensraum im Grünen statt Seniorenheim
Wer möchte sein Alter eigenständig aber nicht isoliert in angenehmer Gesellschaft verbringen oder sich bereits
früher zur Ruhe setzen? Herzlich Willkommen sind auch kreative Geister, die sich für die Dauer eines Projektes
von der Hektik der Städte befreien möchten.

Wäre es nicht wunderschön, wenn Du eines Tages in netter Gesellschaft alt werden dürftest und noch eine
sinnvolle Aufgabe hättest, sofern Du eine haben möchtest? Wenn Du Dich trotzdem in Deine eigenen Räume
zurückziehen könntest, wann immer Du willst, aber nicht alleine bist, wenn Du mal Hilfe brauchst? Wenn Du alte
Freunde einladen oder neue Bekanntschaften knüpfen könntest? Und wenn das alles auch mit einer
durchschnittlichen Rente oder einem geringen Einkommen bezahlbar wäre?

Diese Träume können Wirklichkeit werden. Wir möchten sie in Form einer Liegenschaft in der Bretagne
(Frankreich) so bald wie möglich verwirklichen. Um die Liegenschaft zu erwerben, ist noch etwas Geld
notwendig. Mit Deinem Beitrag steigen die Chancen für erfreuliche Aussichten täglich - vielleicht auch für Dich?

Unabhängig bleiben ohne alleine zu sein: Gemeinsam frei!




Gemeinsam frei                                         [1]                                           27.02.2013
AUSGANGSLAGE



a) Ein schöner Alterswohnsitz für alle
Ältere Ehepaare oder Alleinstehende möchten sich nach dem aktiven Arbeitsleben die Eigenständigkeit
möglichst lange bewahren, ohne jedoch in die Alterseinsamkeit abzudriften. Bei uns darf jeder - muss aber nicht
- sich und seine Arbeit durch aktive Mithilfe einbringen. Jeder kann in einer Notlage, z.B. im Krankheitsfall, auf
die Mithilfe der Mitbewohner zählen und hilft selber seinen Mitmenschen, wenn er kann.

b) Die Möglichkeit einer Auszeit
Alleinerziehende, unschuldig in Not geratene Familien, Einzelpersonen, die eine vorübergehende Auszeit
benötigen (Burnout), sollen in einer friedlichen Umgebung ein paar unbeschwerte Ferientage verbringen dürfen.
Der Aufenthalt ist gratis, je nach vorhandenen finanziellen Mitteln wird auch etwas zum Unterhalt und zur Hin-
und Rückreise beigesteuert.

c) Kindern die Natur näher bringen
Gemüse-, Obst- und Kräutergärten (biologischer Anbau) sowie Kleintierhaltung werden Jugendlichen und
Schülern zugänglich gemacht, damit sie sehen können, woher die Nahrungsmittel kommen. Gleichzeit erhalten
sie einen Eindruck, wie ein soziales Miteinander im Alter aussehen kann.




IDEE



Es wird ein geeignetes Anwesen erworben. Um den administrativen Aufwand und die damit verbundenen
Kosten gering zu halten, wird das Projekt zuerst einmal als einfache Gesellschaft geführt. Zu einem späteren
Zeitpunkt wird abgeklärt, welche Gesellschaftsstruktur am sinnvollsten ist (Genossenschaft, Verein, GmbH…).

Der Standort soll nicht nur für die Mitbewohner, sondern auch für zahlende Kurzaufenthalter attraktiv sein
(Feriengäste sollen mittel- bis langfristig die finanzielle Unabhängigkeit des Projektes sichern). Deshalb ziehen
wir aus verschiedenen Gesichtspunkten die Bretagne in Frankreich in Betracht (Küstennähe, ideale klimatische
Verhältnisse, historische Besichtigungen, schöne Landschaft…).

Die Liegenschaft (> 4 ha) sollte aus mindestens einem Haupthaus und 4-5 bezugsbereiten Wohneinheiten,
sogenannten Gîtes, bestehen. Je nach Nachfrage werden diese Gîtes an ältere Mitmenschen (s. unter a)
vermietet, die sich auch aktiv einbinden können. Langfristige Mietverhältnisse werden bevorzugt. Entsprechend
den verfügbaren Mitteln wird zwecks Senkung der Nebenkosten eine autonome Energieversorgung angestrebt.

Die Miethöhe für die Dauermieter berechnet sich aus den Kosten für den Erwerb der Liegenschaft, ihren
Unterhalt plus den Energieverbrauch, umgerechnet auf einen Quadratmeterpreis. Durch den Verzicht auf eine
Rendite aus der Liegenschaft sollen möglichst tiefe Mietkosten realisiert werden.

Hauptsächlich zur Eigenversorgung sollen auf dem Umland Gemüse, Obst, Beeren und Kräuter angebaut
werden. Je nach Wunsch und Einbringung der Mitbewohner kann auch eine Kleintierhaltung (Hühner,
Streichelzoo…) in Betracht gezogen werden. Der Verkauf von Überschüssen und eigenen Erzeugnissen daraus
kann eine zusätzliche Einnahmequelle bilden, sofern sie nicht kostenlos den Tafeln zukommen.




Gemeinsam frei                                          [2]                                            27.02.2013
Sofern nicht bereits vorhanden, sollen in Eigenarbeit auch ein Badeteich / Schwimmbad, ein gedeckter Grillplatz
und vielleicht sogar ein kleiner gastronomischer Betrieb mit einem Speise- und Veranstaltungsraum eingerichtet
werden. In diesen Bereichen könnten weitere Einnahmequellen entstehen.

Je nach Spendenhöhe und vorhandenem Kapital werden möglichst rasch zusätzliche alternative
Wohngelegenheiten (z.B. Jurtendorf, Erdhäuser…) für Kurzaufenthalter (Feriengäste) erstellt. Diese sollen die
nachhaltige finanzielle Unabhängigkeit des Projektes garantieren.

Mit den Überschüssen aus Erträgen sowie weiteren Spendenzahlungen wird ein Fonds unterhalten, aus dem die
Mitbewohner unterstützt werden, falls sie unverschuldet in finanzielle Not geraten, Pflege oder
behindertengerechte Anpassungen benötigen sollten. Aus diesem Fonds sollen auch Gratisferien für Menschen
ermöglicht werden, die eine kurzfristige Auszeit brauchen, oder für Familien mit Kindern, die noch nie in Urlaub
fahren konnten (siehe b).

Das Projekt strebt die finanzielle Unabhängigkeit an, ist aber ausdrücklich nicht renditeorientiert.

Sofern das Konzept umgesetzt werden kann und es sich bewährt, stellen wir unsere entsprechenden
Erfahrungen gerne anderen Personen zur Verfügung, die ein ähnliches Projekt realisieren möchten. Alternativ
bemühen wir uns selbst um weitere Standorte.

Die Gesellschaft soll später an jüngere Kräfte übergeben oder in eine Stiftung umgewandelt werden, damit das
Projekt im ursprünglichen Sinn weitergeführt werden kann.




 Minimalausstattung einer Wohneinheit
- Wohn- und Schlafgelegenheit
- Küche / Kochnische
- Toilette, Bad / Dusche
- Waschmaschine
- Hotspot für drahtlosen Internetzugang auf dem gesamten Gelände

Der Mieter ist für die Ausstattung wie Möbel etc. verantwortlich. Unter Umständen ist die Möblierung auch
bereits vorhanden (Übernahme beim Kauf) oder sie wird von geeigneten Sponsoren zur Verfügung gestellt.




 Auswahlkriterien für Bewohner
Grundsätzlich soll die Teilnahme an diesem Projekt sämtlichen Personen zugänglich gemacht werden (siehe
Punkt a) unter AUSGANGSLAGE). Um den sozialen Frieden auf dem Gelände zu wahren, behält sich die
Geschäftsführung jedoch vor, bei mehreren Mietanträgen eine Auswahl zu treffen. Im Übrigen sollten alle
Bewohner mit den Inhalten des Ehrenkodex einverstanden sein.

Die notwendigen Verträge richten sich selbstverständlich nach dem geltenden Recht. Doch um rechtlichen
Auseinandersetzungen innerhalb des Anwesens vorzubeugen, unterzeichnen alle Bewohner beim Einzug einen
Ehrenkodex, der wie folgt lauten könnte:

 Ehrenkodex (Vorschlag)
Ich verzichte auf Beleidigungen und abfällige Bemerkungen bezüglich Alter, Geschlecht, optischer Erscheinung,
Herkunft und politischer Überzeugung anderer Bewohner.


Gemeinsam frei                                          [3]                                            27.02.2013
Es ist für mich eine Selbstverständlichkeit einem anderen Bewohner beizustehen, wenn dieser in eine Notlage
gerät und Hilfe benötigt.

Mit den Gebäuden, der Umgebung und den Einrichtungen des gesamten Anwesens gehe ich sorgsam um. Für
die Behebung selbst verursachter Schäden und Beschädigungen komme ich aus eigenen Mitteln auf.

Ich unterlasse sämtliche Aktivitäten, die von meinen Nachbarn als Belästigung empfunden werden. Im Zweifel
suche ich zuvor das Gespräch mit ihnen und kläre sie über mein Vorhaben auf.

Sollten Besprechungen notwendig werden oder Informationssitzungen stattfinden, so nehme ich daran teil.
Ansonsten akzeptiere ich widerspruchslos die getroffenen Entscheidungen. Bei Uneinigkeit hat die
Geschäftsleitung das letzte Wort.

Ich akzeptiere, dass das Gemeinwohl aller Bewohner über meinen individuellen Wünschen steht.

Wenn ich wiederholt gegen diesen Ehrenkodex verstosse, akzeptiere ich den Ausschluss aus diesem Projekt.



 Erwerbsmöglichkeiten für die Bewohner (denkbare Auswahl):
- Allgemeine Hausmeisterarbeiten
- Gartenarbeit
- Mithilfe im Verpflegungsbereich
- Kleintierhaltung
- Betreuung der Internetpräsenz
- Marketing für Urlaubsangebote und Produkte
- Reinigungsdienste
- Kinderbetreuungsdienst für Urlauber
- Warentransporte




ORGANISATIONSSTRUKTUR


Die Geschäftsführer übernehmen die Verantwortung für dieses Projekt und für ihren Aufwand werden sie aus
den Mieteinnahmen angemessen entschädigt. Die erforderlichen Geschäftsräume werden sich ebenfalls auf der
Liegenschaft befinden. Es wird dafür gesorgt, dass zu jeder Zeit eine Kontaktperson für Notfälle zur Verfügung
steht.

Die Aufträge für Renovationen, Unterhaltsarbeiten, Umgebungspflege usw. werden zuerst geeigneten
Bewohnern angeboten, bevor externe Dienstleister beigezogen werden. Es ist zudem möglich, dass die
Bewohner eigene Angebote für Mitbewohner oder Besucher entwickeln, beispielsweise Lesungen, Kurse oder
Unterhaltungen aller Art. Die Geschäftsführung wird derartige Aktivitäten im Rahmen der vorhandenen
Möglichkeiten unterstützen und honorieren.




Gemeinsam frei                                        [4]                                          27.02.2013
FINANZIERUNG



Das für den Erwerb der Liegenschaft sowie die für die Startphase erforderliche Kapital beträgt ca.
1,5 - 2 Mio Euro. Sobald der absolute Mindestbetrag von 1,5 Mio Euro erreicht ist, können wir mit der Planung
und dem Erwerb einer geeigneten Liegenschaft beginnen. Im Moment ist der Zeitpunkt für den
Liegenschaftserwerb geradezu ideal (historisch tiefe Preise gerade für grössere Anwesen).

Je nach Spendenhöhe können möglichst rasch zusätzliche Schritte wie z.B. die autonome Energieversorgung, ein
Jurtendorf für zahlende Feriengäste, die Einrichtung eines kleinen Gastronomiebetriebes usw. realisiert werden.

Jeder zusätzliche Schritt bedeutet ein Schritt näher an die finanzielle Unabhängigkeit oder sogar an die
Realisierung weiterer, ähnlicher Projekte.

Wenn Ihr dieses Projekt gut findet und unterstützen möchtet, sind wir für jeden einzelnen Euro dankbar.
Zahlungsmöglichkeiten werden nachstehend aufgeführt.

Spenden von EUR 200 und mehr werden auf Wunsch auf einer noch einzurichtenden Projekt-Homepage
namentlich aufgeführt (gerne auch mit Link auf eine Geschäftsseite).

Wer regelmässiger Spender werden möchte und uns mit einem Jahresbeitrag von 50 Euro oder mehr
unterstützen möchte, teile uns das bitte mit. Wir werden dann jährlich eine Rechnung zustellen.

Mäzene, Sponsoren und Philantropen, die einen grösseren Betrag spenden möchten, können sich gerne mit uns
in Verbindung setzen, wenn sie einen speziellen Wunsch bezüglich Nennung, Werbung etc. haben.




 Blog
Über den Fortschritt des Projektes, der jeweiligen Spendenhöhe und später den Erwerb der Liegenschaft, die
ersten Schritte und der Ausbau zu einem blühenden Miteinander werden wir in einem Blog mit Photos
berichten. So kann jeder genau mitverfolgen, was mit den Spendengeldern geschieht und damit am Projekt
teilhaben und sich daran erfreuen.



KONTAKT


BENBORIUM
c/o Urs Meyer
5 Outremont
88340 LE VAL D’AJOL
Frankreich

Tel. 0033 638 831 399
Mailadresse zur Kontaktaufnahme: u.meyer@wanadoo.fr
Mailadresse für PayPal-Spenden: benborium@orange.fr (für Spenden bis EUR 2000.-)


Dieses Projekt wird initiiert und betreut von:
Yvonne Hagi, Jhg. 1963, Kauffrau und Gartenkundige sowie
Urs Meyer, Jhg. 1961, Techniker, Designer und Kochbegeisterter



Gemeinsam frei                                             [5]                                        27.02.2013

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  • 1. Lebensraum im Grünen statt Seniorenheim Wer möchte sein Alter eigenständig aber nicht isoliert in angenehmer Gesellschaft verbringen oder sich bereits früher zur Ruhe setzen? Herzlich Willkommen sind auch kreative Geister, die sich für die Dauer eines Projektes von der Hektik der Städte befreien möchten. Wäre es nicht wunderschön, wenn Du eines Tages in netter Gesellschaft alt werden dürftest und noch eine sinnvolle Aufgabe hättest, sofern Du eine haben möchtest? Wenn Du Dich trotzdem in Deine eigenen Räume zurückziehen könntest, wann immer Du willst, aber nicht alleine bist, wenn Du mal Hilfe brauchst? Wenn Du alte Freunde einladen oder neue Bekanntschaften knüpfen könntest? Und wenn das alles auch mit einer durchschnittlichen Rente oder einem geringen Einkommen bezahlbar wäre? Diese Träume können Wirklichkeit werden. Wir möchten sie in Form einer Liegenschaft in der Bretagne (Frankreich) so bald wie möglich verwirklichen. Um die Liegenschaft zu erwerben, ist noch etwas Geld notwendig. Mit Deinem Beitrag steigen die Chancen für erfreuliche Aussichten täglich - vielleicht auch für Dich? Unabhängig bleiben ohne alleine zu sein: Gemeinsam frei! Gemeinsam frei [1] 27.02.2013
  • 2. AUSGANGSLAGE a) Ein schöner Alterswohnsitz für alle Ältere Ehepaare oder Alleinstehende möchten sich nach dem aktiven Arbeitsleben die Eigenständigkeit möglichst lange bewahren, ohne jedoch in die Alterseinsamkeit abzudriften. Bei uns darf jeder - muss aber nicht - sich und seine Arbeit durch aktive Mithilfe einbringen. Jeder kann in einer Notlage, z.B. im Krankheitsfall, auf die Mithilfe der Mitbewohner zählen und hilft selber seinen Mitmenschen, wenn er kann. b) Die Möglichkeit einer Auszeit Alleinerziehende, unschuldig in Not geratene Familien, Einzelpersonen, die eine vorübergehende Auszeit benötigen (Burnout), sollen in einer friedlichen Umgebung ein paar unbeschwerte Ferientage verbringen dürfen. Der Aufenthalt ist gratis, je nach vorhandenen finanziellen Mitteln wird auch etwas zum Unterhalt und zur Hin- und Rückreise beigesteuert. c) Kindern die Natur näher bringen Gemüse-, Obst- und Kräutergärten (biologischer Anbau) sowie Kleintierhaltung werden Jugendlichen und Schülern zugänglich gemacht, damit sie sehen können, woher die Nahrungsmittel kommen. Gleichzeit erhalten sie einen Eindruck, wie ein soziales Miteinander im Alter aussehen kann. IDEE Es wird ein geeignetes Anwesen erworben. Um den administrativen Aufwand und die damit verbundenen Kosten gering zu halten, wird das Projekt zuerst einmal als einfache Gesellschaft geführt. Zu einem späteren Zeitpunkt wird abgeklärt, welche Gesellschaftsstruktur am sinnvollsten ist (Genossenschaft, Verein, GmbH…). Der Standort soll nicht nur für die Mitbewohner, sondern auch für zahlende Kurzaufenthalter attraktiv sein (Feriengäste sollen mittel- bis langfristig die finanzielle Unabhängigkeit des Projektes sichern). Deshalb ziehen wir aus verschiedenen Gesichtspunkten die Bretagne in Frankreich in Betracht (Küstennähe, ideale klimatische Verhältnisse, historische Besichtigungen, schöne Landschaft…). Die Liegenschaft (> 4 ha) sollte aus mindestens einem Haupthaus und 4-5 bezugsbereiten Wohneinheiten, sogenannten Gîtes, bestehen. Je nach Nachfrage werden diese Gîtes an ältere Mitmenschen (s. unter a) vermietet, die sich auch aktiv einbinden können. Langfristige Mietverhältnisse werden bevorzugt. Entsprechend den verfügbaren Mitteln wird zwecks Senkung der Nebenkosten eine autonome Energieversorgung angestrebt. Die Miethöhe für die Dauermieter berechnet sich aus den Kosten für den Erwerb der Liegenschaft, ihren Unterhalt plus den Energieverbrauch, umgerechnet auf einen Quadratmeterpreis. Durch den Verzicht auf eine Rendite aus der Liegenschaft sollen möglichst tiefe Mietkosten realisiert werden. Hauptsächlich zur Eigenversorgung sollen auf dem Umland Gemüse, Obst, Beeren und Kräuter angebaut werden. Je nach Wunsch und Einbringung der Mitbewohner kann auch eine Kleintierhaltung (Hühner, Streichelzoo…) in Betracht gezogen werden. Der Verkauf von Überschüssen und eigenen Erzeugnissen daraus kann eine zusätzliche Einnahmequelle bilden, sofern sie nicht kostenlos den Tafeln zukommen. Gemeinsam frei [2] 27.02.2013
  • 3. Sofern nicht bereits vorhanden, sollen in Eigenarbeit auch ein Badeteich / Schwimmbad, ein gedeckter Grillplatz und vielleicht sogar ein kleiner gastronomischer Betrieb mit einem Speise- und Veranstaltungsraum eingerichtet werden. In diesen Bereichen könnten weitere Einnahmequellen entstehen. Je nach Spendenhöhe und vorhandenem Kapital werden möglichst rasch zusätzliche alternative Wohngelegenheiten (z.B. Jurtendorf, Erdhäuser…) für Kurzaufenthalter (Feriengäste) erstellt. Diese sollen die nachhaltige finanzielle Unabhängigkeit des Projektes garantieren. Mit den Überschüssen aus Erträgen sowie weiteren Spendenzahlungen wird ein Fonds unterhalten, aus dem die Mitbewohner unterstützt werden, falls sie unverschuldet in finanzielle Not geraten, Pflege oder behindertengerechte Anpassungen benötigen sollten. Aus diesem Fonds sollen auch Gratisferien für Menschen ermöglicht werden, die eine kurzfristige Auszeit brauchen, oder für Familien mit Kindern, die noch nie in Urlaub fahren konnten (siehe b). Das Projekt strebt die finanzielle Unabhängigkeit an, ist aber ausdrücklich nicht renditeorientiert. Sofern das Konzept umgesetzt werden kann und es sich bewährt, stellen wir unsere entsprechenden Erfahrungen gerne anderen Personen zur Verfügung, die ein ähnliches Projekt realisieren möchten. Alternativ bemühen wir uns selbst um weitere Standorte. Die Gesellschaft soll später an jüngere Kräfte übergeben oder in eine Stiftung umgewandelt werden, damit das Projekt im ursprünglichen Sinn weitergeführt werden kann. Minimalausstattung einer Wohneinheit - Wohn- und Schlafgelegenheit - Küche / Kochnische - Toilette, Bad / Dusche - Waschmaschine - Hotspot für drahtlosen Internetzugang auf dem gesamten Gelände Der Mieter ist für die Ausstattung wie Möbel etc. verantwortlich. Unter Umständen ist die Möblierung auch bereits vorhanden (Übernahme beim Kauf) oder sie wird von geeigneten Sponsoren zur Verfügung gestellt. Auswahlkriterien für Bewohner Grundsätzlich soll die Teilnahme an diesem Projekt sämtlichen Personen zugänglich gemacht werden (siehe Punkt a) unter AUSGANGSLAGE). Um den sozialen Frieden auf dem Gelände zu wahren, behält sich die Geschäftsführung jedoch vor, bei mehreren Mietanträgen eine Auswahl zu treffen. Im Übrigen sollten alle Bewohner mit den Inhalten des Ehrenkodex einverstanden sein. Die notwendigen Verträge richten sich selbstverständlich nach dem geltenden Recht. Doch um rechtlichen Auseinandersetzungen innerhalb des Anwesens vorzubeugen, unterzeichnen alle Bewohner beim Einzug einen Ehrenkodex, der wie folgt lauten könnte: Ehrenkodex (Vorschlag) Ich verzichte auf Beleidigungen und abfällige Bemerkungen bezüglich Alter, Geschlecht, optischer Erscheinung, Herkunft und politischer Überzeugung anderer Bewohner. Gemeinsam frei [3] 27.02.2013
  • 4. Es ist für mich eine Selbstverständlichkeit einem anderen Bewohner beizustehen, wenn dieser in eine Notlage gerät und Hilfe benötigt. Mit den Gebäuden, der Umgebung und den Einrichtungen des gesamten Anwesens gehe ich sorgsam um. Für die Behebung selbst verursachter Schäden und Beschädigungen komme ich aus eigenen Mitteln auf. Ich unterlasse sämtliche Aktivitäten, die von meinen Nachbarn als Belästigung empfunden werden. Im Zweifel suche ich zuvor das Gespräch mit ihnen und kläre sie über mein Vorhaben auf. Sollten Besprechungen notwendig werden oder Informationssitzungen stattfinden, so nehme ich daran teil. Ansonsten akzeptiere ich widerspruchslos die getroffenen Entscheidungen. Bei Uneinigkeit hat die Geschäftsleitung das letzte Wort. Ich akzeptiere, dass das Gemeinwohl aller Bewohner über meinen individuellen Wünschen steht. Wenn ich wiederholt gegen diesen Ehrenkodex verstosse, akzeptiere ich den Ausschluss aus diesem Projekt. Erwerbsmöglichkeiten für die Bewohner (denkbare Auswahl): - Allgemeine Hausmeisterarbeiten - Gartenarbeit - Mithilfe im Verpflegungsbereich - Kleintierhaltung - Betreuung der Internetpräsenz - Marketing für Urlaubsangebote und Produkte - Reinigungsdienste - Kinderbetreuungsdienst für Urlauber - Warentransporte ORGANISATIONSSTRUKTUR Die Geschäftsführer übernehmen die Verantwortung für dieses Projekt und für ihren Aufwand werden sie aus den Mieteinnahmen angemessen entschädigt. Die erforderlichen Geschäftsräume werden sich ebenfalls auf der Liegenschaft befinden. Es wird dafür gesorgt, dass zu jeder Zeit eine Kontaktperson für Notfälle zur Verfügung steht. Die Aufträge für Renovationen, Unterhaltsarbeiten, Umgebungspflege usw. werden zuerst geeigneten Bewohnern angeboten, bevor externe Dienstleister beigezogen werden. Es ist zudem möglich, dass die Bewohner eigene Angebote für Mitbewohner oder Besucher entwickeln, beispielsweise Lesungen, Kurse oder Unterhaltungen aller Art. Die Geschäftsführung wird derartige Aktivitäten im Rahmen der vorhandenen Möglichkeiten unterstützen und honorieren. Gemeinsam frei [4] 27.02.2013
  • 5. FINANZIERUNG Das für den Erwerb der Liegenschaft sowie die für die Startphase erforderliche Kapital beträgt ca. 1,5 - 2 Mio Euro. Sobald der absolute Mindestbetrag von 1,5 Mio Euro erreicht ist, können wir mit der Planung und dem Erwerb einer geeigneten Liegenschaft beginnen. Im Moment ist der Zeitpunkt für den Liegenschaftserwerb geradezu ideal (historisch tiefe Preise gerade für grössere Anwesen). Je nach Spendenhöhe können möglichst rasch zusätzliche Schritte wie z.B. die autonome Energieversorgung, ein Jurtendorf für zahlende Feriengäste, die Einrichtung eines kleinen Gastronomiebetriebes usw. realisiert werden. Jeder zusätzliche Schritt bedeutet ein Schritt näher an die finanzielle Unabhängigkeit oder sogar an die Realisierung weiterer, ähnlicher Projekte. Wenn Ihr dieses Projekt gut findet und unterstützen möchtet, sind wir für jeden einzelnen Euro dankbar. Zahlungsmöglichkeiten werden nachstehend aufgeführt. Spenden von EUR 200 und mehr werden auf Wunsch auf einer noch einzurichtenden Projekt-Homepage namentlich aufgeführt (gerne auch mit Link auf eine Geschäftsseite). Wer regelmässiger Spender werden möchte und uns mit einem Jahresbeitrag von 50 Euro oder mehr unterstützen möchte, teile uns das bitte mit. Wir werden dann jährlich eine Rechnung zustellen. Mäzene, Sponsoren und Philantropen, die einen grösseren Betrag spenden möchten, können sich gerne mit uns in Verbindung setzen, wenn sie einen speziellen Wunsch bezüglich Nennung, Werbung etc. haben. Blog Über den Fortschritt des Projektes, der jeweiligen Spendenhöhe und später den Erwerb der Liegenschaft, die ersten Schritte und der Ausbau zu einem blühenden Miteinander werden wir in einem Blog mit Photos berichten. So kann jeder genau mitverfolgen, was mit den Spendengeldern geschieht und damit am Projekt teilhaben und sich daran erfreuen. KONTAKT BENBORIUM c/o Urs Meyer 5 Outremont 88340 LE VAL D’AJOL Frankreich Tel. 0033 638 831 399 Mailadresse zur Kontaktaufnahme: u.meyer@wanadoo.fr Mailadresse für PayPal-Spenden: benborium@orange.fr (für Spenden bis EUR 2000.-) Dieses Projekt wird initiiert und betreut von: Yvonne Hagi, Jhg. 1963, Kauffrau und Gartenkundige sowie Urs Meyer, Jhg. 1961, Techniker, Designer und Kochbegeisterter Gemeinsam frei [5] 27.02.2013