1. Denken in Differenzen für innovatives DesignIKEA FAMILY Community, Teil IMartin Weber-SchaeuffelenIA Konferenz 2010, Köln 14.05.2010 http://www.flickr.com/photos/36603228@N00/385594114/sizes/o/

4. Service-Design & Thinking2

6. Rolle, Werkzeuge IA können helfenCommunity-Entwicklung ist Erfahrung in Community. IKEA baut eine Community. Na endlich! 3

8. Heimeinrichtungskompetenzzentrum: Spaß am Thema wecken und Inspiration bieten.

9. Plattform für Information und Dialog Anbindung an lokale Einrichtungshäuser.

10. Aber anders als andere Communities, noch nicht gesehen, überraschend, ungewöhnlich.4

11. Die Idee(n) Forum: Kommunikation Inspiration Lokale Anbindung Raum: persönlich: (Profil und Komm.- Funktionen) gestaltbar: (Heimeinrichtung) begehbar: (per Greenbox-Video) Idee, Idee, Idee... 5

12. Die Learnings Die Herausforderung. „Denn sie wissen (noch nicht) was sie tun.“ 6 www.flickr.com/photos/jasiot/3174658132

14. Forum

15. Bilderbücher etc.

16. Homestories

17. ...

18. Wettbewerbe

19. „Bühnen“

20. Foren

21. ...

22. Services und Funktionen

23. Angebote

24. Produkte

26. Erarbeitung eines neuen Design.

27. Entwicklung eines neuen, flexiblen, technischen Framworksfür Kommunikation und Services, die teilweise noch nichtbekannt oder vollständig definiert sind.

28. Bildung eines Teams aus unterschiedlichstenKompetenzen, Charakteren und Motivationen.

29. Handling des (ungesteuerten) Design Thinking Prozess.8

30. Der Weg. Nicht immer übersichtlich. 9

32. Notwendige Funktionen <> Featuritis Was ist kommunikativ/funktional notwendig und sinnvoll? Was passt ins Budget?

33. Mehrwerte <> Technische Umsetzbarkeit Welche Anforderungen resultieren an das Framework?Wieviel Zeit und Geld kostet die Entwicklung?

34. Persönlichkeit <> Rolle <> Denk- und Arbeitsweisen10

36. Bildung von Teams aus Strategie, Konzeption,Kreation und Entwicklung

37. Zentraler Projektraum mit immer aktuellem Stand der Konzeption

38. Paperwork ist schnell und pragmatisch

39. Räumliche Nähe des Teams

40. 3 wöchentliche Abstimmungsmeetings11

41. Der IA-Werkzeugkasten. Gut sortiert ist halb konzipiert. 12

42. Die IA‘s sitzen zwischen allen Stühlen Entwickl. Backend IKEA Text Account IA/UX Nutzer Entwickl. Frontend Strategie CRM. DL Techn. DL Projekt manag. Techn.PM Kreation Content Strategie 13

44. Szenarien (+)

45. CustomerJourneys

46. Wireframes (-)

47. Anwendungsfälle

48. PPT-Präsentationen

49. Sequenzdiagramme

50. DatenmodellSind notwendig, aber teilw. verbesserungsfähig 14

52. Detailkonzept beschreibt die Plattform umfänglich, aber nichtdetailliert genug.

53. Ein „Abarbeiten“ des Konzepts in der Entwicklung ist nichtmöglich.15

54. Die Lösung. Ritter Scrum zerschlägt den gordischen Knoten. 16

56. Funktionierende Programme gelten mehr als ausführliche Dokumentation.

57. Die stetige Zusammenarbeit mit dem Kunden steht über Verträgen.

58. Der Mut und die Offenheit für Änderungen steht über dem Befolgen eines festgelegten Plans.Arbeiten in „Sprints“, an deren Ende funktionsfähige Programmestehen, die mit Kunden und Nutzer validiert werden können. 17

59. Die Learnings. Die Mühe hat sich gelohnt. 18

61. Erwartungen müssen kanalisiert werden.

62. Prozedurale und organisatorische Integration ist erfolgskritisch.

63. Agiles Projektvorgehen ist zielführend.

64. Design Thinking muss gesteuert werden.19

65. Die Learnings Man muss zur Gemeinschaft werden, um eine Community bauen zu können. 20

66. Das Ergebnis. Die IKEA FAMILY Community lebt! 21

67. 22

69. Service-Design & ThinkingSusanne Lämmer www.hej-community.de 23

70. KONTAKT Dr. Martin Weber-Schaeuffelen Information Architect martin.weber-schaeuffelen@ogilvy.com