THAK Workshop »Kunst und Kommunikation im Social Web« am 09. April 2014Frank Koebsch
>>Was ist Kunst wert, wenn Sie keiner kennt?<<
Jeder Künstler hat eine eigene Motivation, eine Vision, wie er mit seinen Dienstleistungen, seinen Produkten und seiner Kunst leben will. Daraus ergeben sich Ideen, Ziele, mögliche Vorgehensweisen, um seinen Traum, seine Vision Wirklichkeit werden zu lassen.
Eine der erfolgreichsten Möglichkeiten möglichst viele Menschen an seinen Ideen und deren Realisierung teilhaben zu lassen, ist die Kommunikation im Social Web.
Wenn man das Netz mit der realen Welt verbindet, bieten sich Chancen, Partner, Interessenten, Kunden, Pressekontakte, Sponsoren u.a. zu finden. Nicht alle Möglichkeiten, die das Social Web offeriert, sind für jeden effektiv. Es bedarf etwas gesunden Menschenverstands, Intuition und ein paar einfache Kennwerte, um einschätzen zu können, ob die Vermarktung seiner Arbeiten im Web effektiv ist.
Können Bilder Geschichten erzählen? Ja, keine Frage. Aus diesem und vielen anderen Gründen boomen die beiden Services Instagram und Pinterest als Foto- und Bild-Netzwerke im Moment auch scheinbar unaufhörlich.
Doch was steckt hinter dem Hype? Und hat das geschriebene Wort nun ausgedient, wenn alle nur noch in Bildern kommunizieren?
Um diesen und weiteren Fragen auf den Grund zu gehen, habe ich für Citrix und media-TREFF ein Webinar rund um Pinterest und Instagram halten dürfen. Dies sind die Slides dazu. Ergänzend gibt es noch die Möglichkeit geben sich die Aufzeichnung des Vortrags unter
http://www.citrixonline.de/aktuelles/webinare/webinar-archiv/ anzusehen. Ein Whitepaper zum Thema folgt ebenso.
In this presentation, we provide an overview of Cloud Computing and provide some details on the wide range of services that Amazon Web Services offers today. This presentation is intended for people new to cloud computing or experienced cloud developers who have not yet used AWS.
Impulsfolien für eine Diskussion an der Akademie für politische Bildung im Rahmen der Veranstaltung: „Digitale Welten - Politische Bildung im Internetzeitalter“
DigiMediaL_musik - Wie Musiker_innen erfolgreich im Social Web kommunizieren. Matthias Krebs
Wer heute professionell Musik macht, ist auch eigener PR-Manager: Social Media wie Facebook und Soundcloud geben den Musikschaffenden eine Plattform, nicht nur für die Musik, sondern auch die eigene Person. Wie können Künstler_innen die perfekte Social Media Plattform für ihre Kommunikation finden?
Das Referat soll Musiker_innen eine Orientierung rund um die Bedingungen der Online-Kommunikation im Social Web bieten. Fallbeispiele sollen darüber hinaus für eigene Versuche inspirieren und motivieren.
Daneben soll das Referat Musikmanager_innen dazu verhelfen, Musiker_innen besser in Bezug auf ihre Aktivitäten im Social Web zu verstehen. Es werden Methoden und Maßnahmen aufgezeigt, die Künstler_innen dabei unterstützen können, das Social Web zu nutzen und die Grundlagen dafür schaffen können, dass sich Künstler_innen effektiver darin bewegen.
Mit Social Media die digitalisierten Bestände bewerbenMarkus Trapp
Im Rahmen der Fortbildungsveranstaltung Erfolgreiches Prozessmanagement:
Vorbereitung und Durchführung von Digitalisierungsprojekten
Veranstalter: Initiative Fortbildung und USB Köln, 7. Juli 2017
THAK Workshop »Kunst und Kommunikation im Social Web« am 09. April 2014Frank Koebsch
>>Was ist Kunst wert, wenn Sie keiner kennt?<<
Jeder Künstler hat eine eigene Motivation, eine Vision, wie er mit seinen Dienstleistungen, seinen Produkten und seiner Kunst leben will. Daraus ergeben sich Ideen, Ziele, mögliche Vorgehensweisen, um seinen Traum, seine Vision Wirklichkeit werden zu lassen.
Eine der erfolgreichsten Möglichkeiten möglichst viele Menschen an seinen Ideen und deren Realisierung teilhaben zu lassen, ist die Kommunikation im Social Web.
Wenn man das Netz mit der realen Welt verbindet, bieten sich Chancen, Partner, Interessenten, Kunden, Pressekontakte, Sponsoren u.a. zu finden. Nicht alle Möglichkeiten, die das Social Web offeriert, sind für jeden effektiv. Es bedarf etwas gesunden Menschenverstands, Intuition und ein paar einfache Kennwerte, um einschätzen zu können, ob die Vermarktung seiner Arbeiten im Web effektiv ist.
Können Bilder Geschichten erzählen? Ja, keine Frage. Aus diesem und vielen anderen Gründen boomen die beiden Services Instagram und Pinterest als Foto- und Bild-Netzwerke im Moment auch scheinbar unaufhörlich.
Doch was steckt hinter dem Hype? Und hat das geschriebene Wort nun ausgedient, wenn alle nur noch in Bildern kommunizieren?
Um diesen und weiteren Fragen auf den Grund zu gehen, habe ich für Citrix und media-TREFF ein Webinar rund um Pinterest und Instagram halten dürfen. Dies sind die Slides dazu. Ergänzend gibt es noch die Möglichkeit geben sich die Aufzeichnung des Vortrags unter
http://www.citrixonline.de/aktuelles/webinare/webinar-archiv/ anzusehen. Ein Whitepaper zum Thema folgt ebenso.
In this presentation, we provide an overview of Cloud Computing and provide some details on the wide range of services that Amazon Web Services offers today. This presentation is intended for people new to cloud computing or experienced cloud developers who have not yet used AWS.
Impulsfolien für eine Diskussion an der Akademie für politische Bildung im Rahmen der Veranstaltung: „Digitale Welten - Politische Bildung im Internetzeitalter“
DigiMediaL_musik - Wie Musiker_innen erfolgreich im Social Web kommunizieren. Matthias Krebs
Wer heute professionell Musik macht, ist auch eigener PR-Manager: Social Media wie Facebook und Soundcloud geben den Musikschaffenden eine Plattform, nicht nur für die Musik, sondern auch die eigene Person. Wie können Künstler_innen die perfekte Social Media Plattform für ihre Kommunikation finden?
Das Referat soll Musiker_innen eine Orientierung rund um die Bedingungen der Online-Kommunikation im Social Web bieten. Fallbeispiele sollen darüber hinaus für eigene Versuche inspirieren und motivieren.
Daneben soll das Referat Musikmanager_innen dazu verhelfen, Musiker_innen besser in Bezug auf ihre Aktivitäten im Social Web zu verstehen. Es werden Methoden und Maßnahmen aufgezeigt, die Künstler_innen dabei unterstützen können, das Social Web zu nutzen und die Grundlagen dafür schaffen können, dass sich Künstler_innen effektiver darin bewegen.
Mit Social Media die digitalisierten Bestände bewerbenMarkus Trapp
Im Rahmen der Fortbildungsveranstaltung Erfolgreiches Prozessmanagement:
Vorbereitung und Durchführung von Digitalisierungsprojekten
Veranstalter: Initiative Fortbildung und USB Köln, 7. Juli 2017
Soziale Medien Grundlagenworkshop EinblickJürgen Wolf
Workshop für Klein- und mittelständische Unternehmer, die sich einen Überblick verschaffen wollen, welche Social Media-Plattformen es gibt und wie diese für die Unternehmenskommunikation genutzt werden können. Inklusive erster Schritte bei der individuellen Einrichtung von facebook, xing & Co.
"Ganz weit weg und doch daheim? Auswirkungen des Web 2.0 auf die Integration ...Jörg Reschke
Der Vortrag "Ganz weit weg und doch daheim? Auswirkungen des Web 2.0 auf die Integration im Gastland" wurde im Rahmen des Fachtages "Chancen und Risiken des Web 2.0 für internationale Freiwilligendienste" von grenzenlos e.V. am 9. August 2010 in Witten präsentiert.
Jörg Eisfeld-Reschke
ikosom - Institut für Kommunikation in sozialen Medien
Social media brauche ich das slideshare pdfBirgit Voll
Social Media wird oft auf Facebook & Co. reduziert.Dabei ist es viel mehr und bietet vielfältige Möglichkeiten!
Ich möchte Sie neugierig machen, diese für sich zu entdecken.
Social Media wird oft auf Facebook & Co. reduziert.Dabei ist es viel mehr und bietet vielfältige Möglichkeiten!
Ich möchte Sie neugierig machen, diese für sich zu entdecken.
Nach 3 Jahren ist es Zeit, die Präsentation zu überarbeiten.
Jeder Doktorand publiziert im Laufe seines “Forschungslebens”: zuerst sind es kleinere Aufsätze, Rezensionen, später dann die Dissertation als opus magnum. Die Veröffentlichungen erscheinen in der Regel in einem Verlag. Und hier fangen die Fragen an: Was heißt Urheberrecht? Was sind Nutzungsrechte? Welche Rechte und Pflichten hat der Autor, welche der Verlag? Wie ist ein Verlagsvertrag aufgebaut? Wie läuft ein Publikationsprozess ab? Welche Möglichkeiten der Veröffentlichung gibt es? Was ist Open Access? Wieso soll der Autor sich bei VG Wort melden?
Veit Mathauer, Geschäftsführer der Sympra GmbH (GPRA) Agentur für Public Relations, hat am 21. September 2010 auf der Jahrestagung des Bundesverband Hochschulkommunikation Pressesprechern deutscher Hochschulen zum Thema „Umgang und strategische Nutzung von Social-Media-Diensten für Studierendenwerbung und Medieninformation“ referiert. Hier gibt es die (etwas erweitere und angereicherte) Präsentation zum Nachlesen.
Veröffentlichen von Musik-Inhalten auf facebook und twitterDigiMediaL_musik
Zertifikatskurs "DigiMediaL - Strategisches Musikmarketing im Internet" an der UdK Berlin
Schon mit wenigen Klicks kann jeder ohne fremde Hilfe eine Facebook-Page einrichten. Was, bitteschön, soll denn tagein tagaus auf dieser Facebook-Page gepostet werden? Wen wollen Sie womit erreichen? Und wozu?
Autor: Matthias Krebs
http://www.digimedial.udk-berlin.de
Praxismarketing 2.0 - Die passende Kommunikationsstrategie für Ihren Social-M...Oliver Löw
Vortrag zum Thema Social-Media-Marketing, der im Rahmen der Social-Media-Tage 2012 am 17.08.2012 bei der IHK Mittlerer-Niederrhein in Krefeld gehalten wurde.
Die Folien zum Vortrag "Let's party. Kultureinrichtungen im Social Web - Vorbild für Archive?", gehalten am 22. November 2012 bei der Tagung "Offene Archive? Archive 2.0 im deutschen Sprachraum (und im europäischen Kontext) in Speyer.
Soziale Medien Grundlagenworkshop EinblickJürgen Wolf
Workshop für Klein- und mittelständische Unternehmer, die sich einen Überblick verschaffen wollen, welche Social Media-Plattformen es gibt und wie diese für die Unternehmenskommunikation genutzt werden können. Inklusive erster Schritte bei der individuellen Einrichtung von facebook, xing & Co.
"Ganz weit weg und doch daheim? Auswirkungen des Web 2.0 auf die Integration ...Jörg Reschke
Der Vortrag "Ganz weit weg und doch daheim? Auswirkungen des Web 2.0 auf die Integration im Gastland" wurde im Rahmen des Fachtages "Chancen und Risiken des Web 2.0 für internationale Freiwilligendienste" von grenzenlos e.V. am 9. August 2010 in Witten präsentiert.
Jörg Eisfeld-Reschke
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Social media brauche ich das slideshare pdfBirgit Voll
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Ich möchte Sie neugierig machen, diese für sich zu entdecken.
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Ich möchte Sie neugierig machen, diese für sich zu entdecken.
Nach 3 Jahren ist es Zeit, die Präsentation zu überarbeiten.
Jeder Doktorand publiziert im Laufe seines “Forschungslebens”: zuerst sind es kleinere Aufsätze, Rezensionen, später dann die Dissertation als opus magnum. Die Veröffentlichungen erscheinen in der Regel in einem Verlag. Und hier fangen die Fragen an: Was heißt Urheberrecht? Was sind Nutzungsrechte? Welche Rechte und Pflichten hat der Autor, welche der Verlag? Wie ist ein Verlagsvertrag aufgebaut? Wie läuft ein Publikationsprozess ab? Welche Möglichkeiten der Veröffentlichung gibt es? Was ist Open Access? Wieso soll der Autor sich bei VG Wort melden?
Veit Mathauer, Geschäftsführer der Sympra GmbH (GPRA) Agentur für Public Relations, hat am 21. September 2010 auf der Jahrestagung des Bundesverband Hochschulkommunikation Pressesprechern deutscher Hochschulen zum Thema „Umgang und strategische Nutzung von Social-Media-Diensten für Studierendenwerbung und Medieninformation“ referiert. Hier gibt es die (etwas erweitere und angereicherte) Präsentation zum Nachlesen.
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Autor: Matthias Krebs
http://www.digimedial.udk-berlin.de
Praxismarketing 2.0 - Die passende Kommunikationsstrategie für Ihren Social-M...Oliver Löw
Vortrag zum Thema Social-Media-Marketing, der im Rahmen der Social-Media-Tage 2012 am 17.08.2012 bei der IHK Mittlerer-Niederrhein in Krefeld gehalten wurde.
Die Folien zum Vortrag "Let's party. Kultureinrichtungen im Social Web - Vorbild für Archive?", gehalten am 22. November 2012 bei der Tagung "Offene Archive? Archive 2.0 im deutschen Sprachraum (und im europäischen Kontext) in Speyer.
Die Agenturpräsentation der Kommunikationsberatung u.s.k. gibt einen Überblick über das Leistungsspektrum, Referenzen, Expertisen und Practices. Außerdem werden Projekte vorgestellt, bei denen dialogische Kulturvermittlung durch PR im Mittelpunkt steht.
Folien zur Session beim stARTcamp München: Tweetups in Kultureinrichtungen. Erfahrungen mit diesem Veranstaltungsformat, die in Münchner und Frankfurter Museen gemacht wurden.
Art and Audience: Facilitate access to the arts
My presentation on arts outreach via PR. "Does PR create more access to culture?"
http://www.kultur-vermittlung.ch/de/ressourcen/services.html
See also my blogpost on PR for cultural institutions (part 1):
http://kulturzweinull.eu/index.php/public-relations-sind-nicht-medienarbeit
Präsentation des Vortrags, der beim KulturInvest-Kongress 2010 gehalten wurde.
Neben Zahlenmaterial wurde an konkreten Fallbeispielen von Orchestern und Museen aufgezeigt, wie die Aktivitäten aussehen, wie diese in die Gesamtkommunikation integriert werden und wie der Dialog mit den Stakeholdern aussieht.