Vortrag von Hr. Busse (ULC) und Hr. Höhne (LVB) bei der 38. DNUG Konferenz am 07.06.2013 in Berlin zum Thema "Einen Rahmen schaffen: Vorteile durch Frameworks in der Domino-Webentwicklung"
Agenda
• Die Referenten
• Kurzvorstellung „IGF/Cockpit“
– Fachliche Anforderungen
– Technische Anforderungen
– Projektdaten
– Funktionsübersicht
• Warum ExtJS?
• Implementierung
– Vorbereitungen
– Nutzung in einer traditionellen Webanwendung
– Nutzung in einer XPages-Anwendung
• Showcase
38. DNUG Konferenz 2013_ULC-Vortrag_Einen Rahmen schaffen_Vorteile durch Frameworks
1. Social Collaboration 2013: Effizient, mobil, optimal integriert, sicher. Praxiserfahrungen - Strategien - Technologien
www.dnug.de
Einen Rahmen schaffen
Vorteile durch Frameworks
in der Domino-Webentwicklung
Thomas Höhne, Leipziger Verkehrsbetriebe GmbH
Oliver Busse, ULC Business Solutions GmbH
2. Social Collaboration 2013: Effizient, mobil, optimal integriert, sicher. Praxiserfahrungen - Strategien - Technologien
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Agenda
• Die Referenten
• Kurzvorstellung „IGF/Cockpit“
– Fachliche Anforderungen
– Technische Anforderungen
– Projektdaten
– Funktionsübersicht
• Warum ExtJS?
• Implementierung
– Vorbereitungen
– Nutzung in einer traditionellen Webanwendung
– Nutzung in einer XPages-Anwendung
• Showcase
3. Social Collaboration 2013: Effizient, mobil, optimal integriert, sicher. Praxiserfahrungen - Strategien - Technologien
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Die Referenten
Thomas Höhne
IBM Notes/Domino seit
1998
Domino und BES
Administrator
Leipziger
Verkehrsbetriebe
3300 Mitarbeiter in der
Unternehmensgruppe
Fahrgäste 2012:
134,4 Mio.
Oliver Busse
IBM Notes/Domino
seit 2000
Web Development
ULC Business
Solutions GmbH
IBM Premier
Business Partner
Full Service Provider
IBM Collaboration
Software
www.ulc.de
@zeromancer1972www.lvb.de
4. 13.06.2013 4
Social Collaboration 2013: Effizient, mobil, optimal integriert, sicher. Praxiserfahrungen - Strategien - Technologien
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Kurzvorstellung „IGF/Cockpit“
Einen Rahmen schaffen
Vorteile durch Frameworks in der Domino Webentwicklung
5. Social Collaboration 2013: Effizient, mobil, optimal integriert, sicher. Praxiserfahrungen - Strategien - Technologien
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Fachliche Anforderungen
• Überblick über grundsätzliche Daten eines
Mitarbeiters im Fahrbetrieb
• Vorbereitung und Protokollierung von
Mitarbeitergesprächen
• Dokumentation von Problemen und Anfragen
der Mitarbeiter
• Unterstützung der täglichen Arbeit
Kurzvorstellung „IGF/Cockpit“
6. Social Collaboration 2013: Effizient, mobil, optimal integriert, sicher. Praxiserfahrungen - Strategien - Technologien
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Technische Anforderungen
• IBM Domino 8.5.3 als Webserver, Oracle 11g
als Datenbankserver
• Konfiguration in Notes, Nutzung im Browser
• Zugriff auf Oracle Infrastruktur mittels
modernem Frontend
• Traditionelle Webanwendung
• Basis für weitere Anwendungsmodule
Kurzvorstellung „IGF/Cockpit“
7. Social Collaboration 2013: Effizient, mobil, optimal integriert, sicher. Praxiserfahrungen - Strategien - Technologien
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Projektdaten
• Umsetzungszeitraum: Q3/Q4 2012
– Datenmodellierung und Konzept ca. 40 MT
– Schnittstellen und Frontend ca. 30 MT
– Pilotphase in 12/2012
– Produktivsetzung 01.01.2013
• Erweiterungen und Anpassungen Q1/2013
– Datenerweiterung und Frontendanpassungen ca.
20 MT
Kurzvorstellung „IGF/Cockpit“
14. 13.06.2013 14
Social Collaboration 2013: Effizient, mobil, optimal integriert, sicher. Praxiserfahrungen - Strategien - Technologien
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Warum ExtJS?
Einen Rahmen schaffen
Vorteile durch Frameworks in der Domino Webentwicklung
15. Social Collaboration 2013: Effizient, mobil, optimal integriert, sicher. Praxiserfahrungen - Strategien - Technologien
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Hauptmerkmale von ExtJS
• Entwickelt für professionelles Anwendungsdesign
(User Experience)
• Klassenbasiert und erweiterbar
• Unterstützt relationale Datenmodelle
• Fertige Widgets für Formularelemente, Datagrids,
Layouts und Multiwindow-Oberflächen, Charting
etc.
• Vordefinierte Themes
Warum ExtJS?
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Erfahrungen mit ExtJS
• Zunächst sehr komplex, steile Lernkurve
• In der Folge jedoch sehr effizient in der Nutzung
• Kein Design der Widgets nötig, daher einheitliches
Erscheinungsbild
• Der modulare Aufbau ermöglicht flexibles und
generisches Programmieren
• Geeignet für den Aufbau eines eigenen Anwendungs-
Frameworks
• Enorme Zeitersparnis gegenüber manuellem Design
von Komponenten
Warum ExtJS?
18. 13.06.2013 18
Social Collaboration 2013: Effizient, mobil, optimal integriert, sicher. Praxiserfahrungen - Strategien - Technologien
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Implementierung:
Vorbereitungen
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19. Social Collaboration 2013: Effizient, mobil, optimal integriert, sicher. Praxiserfahrungen - Strategien - Technologien
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ExtJS Bundle downloaden
• http://www.sencha.com/products/extjs
• Es gibt 2 Versionen
– GPL3-Version für freie, nicht-kommerzielle
Projekte
– Developer-License für kommerzielle Projekte
• Umfang ca. 200 MB gesamt
Implementierung: Vorbereitungen
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ExtJS zum Projekt hinzufügen
Implementierung: Vorbereitungen
21. 13.06.2013 21
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Implementierung:
traditionelle Webanwendung
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Vorteile durch Frameworks in der Domino Webentwicklung
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ExtJS einer Maske hinzufügen
• HTML Head Content
• $$HTMLHead
• für das Neptune Theme zusätzlich noch das Script
ext-theme-neptune.js einbinden
• DOCTYPE deklarieren! ($$HTMLFrontMatter)
Implementierung: traditionelle Webanwendung
24. 13.06.2013 24
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Implementierung:
XPages-Anwendung
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Vorteile durch Frameworks in der Domino Webentwicklung
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Wege der Implementierung
• als Javascript/Stylesheet Ressourcen der
XPage definieren
• in einem Theme definieren
Implementierung: XPages-Anwendung
26. Social Collaboration 2013: Effizient, mobil, optimal integriert, sicher. Praxiserfahrungen - Strategien - Technologien
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XPage mit Ressourcen
Implementierung: XPages-Anwendung
27. Social Collaboration 2013: Effizient, mobil, optimal integriert, sicher. Praxiserfahrungen - Strategien - Technologien
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XPages mit Themes
Implementierung: XPages-Anwendung
Der Content-Type von Javascript-Ressourcen lautet „application/x-javascript“!
28. 13.06.2013 28
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Showcase
Einen Rahmen schaffen
Vorteile durch Frameworks in der Domino Webentwicklung
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Fragen?
Einen Rahmen schaffen
Vorteile durch Frameworks in der
Domino Webentwicklung
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Quellennachweise
Sencha Inc, ExtJS, http://www.sencha.com/products/extjs
ExtJS Demos, http://www.sencha.com/products/extjs/examples/
Mark Roden, ExtJS in Xpages, http://xomino.com/2013/03/03/extjs-in-xpages-3-creating-a-basic-grid-from-a-custom-control/
Brad Balassaitis, Create a Dojo Enhanced Grid, http://xcellerant.net/2013/04/29/dojo-data-grid-part-13-create-a-dojo-
enhancedgrid/
OpenNTF, http://www.openntf.org
IBM Notes/Domino, http://www-03.ibm.com/software/products/de/de/ibmnotes/
31. Social Collaboration 2013: Effizient, mobil, optimal integriert, sicher. Praxiserfahrungen - Strategien - Technologien
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