Repräsentative Umfrage zum Thema Gesundheit
Deutschland, 09/2009
88 Prozent der Deutschen investieren in den Erhalt ihrer Gesundheit
Nur 10 Prozent wollen sich gegen Schweinegrippe impfen lassen / Gesundheitsinformationen in Internet werden mit Skepsis begegnet / Repräsentative Befragung zum Thema Healthstyle von Trendbüro und Dialego
Was meinen die Bundesbürger, wenn sie von Gesundheit sprechen? Wovor haben sie in Bezug auf Krankheiten Angst? Wem bringen sie in Gesundheitsfragen das größte Vertrauen entgegen? Und wie wirkt sich der Medienhype rund um die Schweinegrippe auf ihr Vorsorgeverhalten aus?
Trendbüro und das Marktforschungsinstitut Dialego haben zwischen dem 2. und dem 9. September 1.000 Personen zwischen 14 und 69 Jahren in Deutschland repräsentativ zu ihren Einstellungen in Bezug auf das Thema Gesundheit und ihren persönlich gesunden Lebenswandel befragt.
Danach stecken 88 Prozent der Deutschen bewusst Geld in den Erhalt ihrer Gesundheit. 41 Prozent investieren zwischen 25 und 100 Euro, 14 Prozent 51 bis 250 Euro. Gesundheit wird von mehr als zwei Drittel der Bevölkerung als „Persönliches Wohlgefühl“ und von 55 Prozent als „Abwesenheit von Krankheit“ empfunden. Auf die Frage „Wenn Sie an Krankheiten denken, wovor haben Sie die größte Angst?“ nannten 76 Prozent den Verlust von Selbstständigkeit. Schmerzen (52 Prozent) sind angstbesetzter als der Tod (29 Prozent).
Der Arzt bleibt mit 76 Prozent der Nennungen der wichtigste Ratgeber im Gesundheitswesen, gefolgt von der Familie mit 26 Prozent und dem Apotheker mit 19 Prozent, wobei die 14 – 29-jährigen mit 22 Prozent der Apotheke das höchste Vertrauen entgegenbringen. Betroffenen in Internet-Foren vertrauen nur 13 Prozent, auf Gesundheitsrageber, Bücher und Zeitschriften setzen 16 Prozent.
Die Bereitschaft der Bundesbürger, sich gegen die Schweinegrippe impfen zu lassen, ist äußerst gering. Nur zehn Prozent aller Befragten wollen sich auf jeden Fall impfen lassen. Wenn allerdings die Schweinegrippe zur echten Pandemie wird, wären 60 Prozent der Befragten bereit, sich impfen zu lassen.
Generell zeigt sich, dass Gesundheit längst mehr ist als die Abwesenheit von Krankheit. Gesundheit impliziert persönliches Wohlgefühl, Fitness, Leistungsfähigkeit und Schönheit. Aus Lifestyle wird Healthstyle.
Dazu Trendbüro-Gründer Prof. Peter Wippermann: „Gesundheit, Schönheit und anhaltende Jugend werden die zentralen Werte in unserer alternden Leistungsgesellschaft. Der eigene Körper wird zum Kapital: an Gesundheit knüpft sich Erfolg im Privat- wie im Arbeitsleben. Der Gesundheitsmarkt trennt sich vom Krankheitsmarkt. Lifestyle, Schönheit und Gesundheit verschmelzen zu einem wachsenden Healthstyle-Markt.“
1. Trendbüro Beratungsunternehmen für gesellschaftlichen Wandel
Dialego Market Research Online
Trendcheck 03/2009:
Healthstyle
Eine Erhebung von Trendbüro und Dialego
w w w .d i a l e g o . d e w w w . t r e n d b u e r o . c o m >> 1
2. Trendcheck 03/2009: Healthstyle
Die Entwicklung unseres Gesundheitswesens ist einer der Kernbereiche, der sich durch
die demografischen Entwicklungen auf der einen Seite und den Wertewandel der Menschen
auf der anderen in Zukunft am stärksten verändern wird. Das Altersbeben bringt es mit
sich, dass die Menschen, je älter sie werden, sich um so jünger fühlen wollen. Die Kosten-
senkungsmaßnahmen in der Gesundheitspolitik bewirken, dass sich jeder Einzelne auf
eigene Faust um eine Verbesserung seines Gesundheitszustandes bemüht. Und das Thema
auch seinen persönlichen Lifestyle verändert.
Doch was bedeutet Gesundheit heute eigentlich genau? Wovor haben die Menschen
konkret Angst, wenn es um Krankheiten geht? Wem vertrauen sie in Gesundheitsfragen?
Wie viel Geld investieren die deutschen Patienten in ihre Gesundheit? Und wie präsent
ist ihnen ein Thema wie die neue Grippe H1N1?
Mit der 3. Erhebung widmen sich die Aachener Marktforscher Dialego und Trendbüro
dem veränderten Gesundheitsbegriff: Aus Lifestyle wird Healthstyle. Der „Trendcheck
03/2009: Healthstyle“ erfolgte im September 2009 und befragte in einem Online-Panel
1.000 Verbraucher in Deutschland repräsentativ zu ihren Einschätzungen, Einstellungen
und Verhaltenweisen.
w w w .d i a l e g o . d e w w w . t r e n d b u e r o . c o m >> 2
3. Trendcheck 03/2009: Healthstyle
Zusammenfassung
Ein neuer Gesundheitsbegriff
In unserer alternden Leistungsgesellschaft wird der eigene Körper zum Kapital: 55 %
der Befragten fühlen sich gesund, wenn sie leistungsfähig, 40 %, wenn sie arbeitsfähig
sind. Darüber hinaus erleben wir, dass Wellness, Schönheit und Gesundheit zu einem
wachsenden Healthstyle-Markt verschmelzen: 77 % aller Befragten denken beim Begriff
Gesundheit zu allererst an ihr persönliches Wohlgefühl.
Eigenverantwortlich und selbständig
Das Prinzip des Self Designs bestimmt auch den Gesundheitsbereich: Wer kann, investiert
ein Leben lang in die Verbesserung seines persönliches Wohlgefühls. Klar, dass die
Angst vor dem Verlust dieser Selbständigkeit die Menschen in diesem Bereich am meisten
umtreibt: 76 % fürchten sie. Das Alter selbst macht weniger Sorgen. Alt werden an sich
bedeutet keine Einschränkung der Lebensqualität. Wohl aber mit die mit den Krankheiten
verbundenen Schmerzen sowie der Verlust der Energie: Sie belegen mit 52 % und 44 % die
Plätze 2 und 3 auf der Krankheits-Sorgen-Skala.
Vertrauensperson in Gesundheitsfragen
Den Patienten stehen vielfältige Informationskanäle im Bereich Gesundheit offen, das mit
Abstand größte Vertrauen genießen mit 76 % aber nach wie vor die Ärzte.
w w w .d i a l e g o . d e w w w . t r e n d b u e r o . c o m >> 3
4. „Was bedeutet für Sie Gesundheit?“
Quelle: Dialego Netjet-Erhebung 3/2009, n=1.000
w w w .d i a l e g o . d e w w w . t r e n d b u e r o . c o m >> 4
5. Gesundheit, das ist persönliches Wohlgefühl, die Abwesenheit von
Krankheit, persönliche Fitness, Leben in Balance und Schönheit.
– Für 77 % steht Gesundheit für persönliches Wohlgefühl. Bei den Befragten über 50 Jahren
sind es sogar 80 %.
– Doch Gesundheit ist auch die tatsächliche Abwesenheit von Krankheit: meinen 55 %.
– Genauso hoch (55 %) ist der Anteil der Befragten, die mit Gesundheit persönliche
Fitness und Leistungsfähigkeit assoziieren.
– Für mehr als ein Fünftel der Befragten bedeutet Gesundheit auch Schönheit oder einen
Quelle: Dialego Netjet-Erhebung 3/2009, n=1.000
attraktiven Körper.
– An Schönheit in Zusammenhang mit Gesundheit denken vor allem die jüngeren und
weiblichen Befragten.
– Zudem rangiert bei Frauen die Idee einer Balance von Körper, Geist und Seele höher.
– Männer assoziieren stärker als Frauen die persönliche Fitness und Arbeitsfähigkeit
mit Gesundheit.
w w w .d i a l e g o . d e w w w . t r e n d b u e r o . c o m >> 5
6. „Wenn Sie an Krankheiten denken, wovor haben Sie die größte Angst?“
Quelle: Dialego Netjet-Erhebung 3/2009, n=1.000
w w w .d i a l e g o . d e w w w . t r e n d b u e r o . c o m >> 6
7. Die Angst vor Krankheiten bezieht sich auf die reale Furcht vor dem
Verlust der eigenen Unabhängigkeit.
– Am allergrößten ist die Angst, seine Selbständigkeit zu verlieren/auf die Hilfe anderer
angewiesen zu sein, finden 76 % der Befragten.
– Bei Älteren und Frauen ist diese Angst stärker ausgeprägt als bei Jüngeren und Männern.
– Schmerzen (52 %) sind angstbesetzter als der Tod (29 %).
– Eine weitere Sorge im Hinblick auf Krankheiten bezieht sich auf den gefürchteten Verlust
von Lebenslust/Energie (44 %) sowie des Optimismus und Spaßes im Leben (35 %).
Quelle: Dialego Netjet-Erhebung 3/2009, n=1.000
– Je jünger die Menschen, desto eher fürchten sie das Alter.
– Ein Viertel der 14- bis 29-Jährigen denkt bei Krankheiten auch an den Verlust der
eigenen Attraktivität; Frauen in allen Altersgruppen eher als Männer.
– Generell haben Frauen mehr Ängste im Zusammenhang mit ihrem Gesundheitszustand;
das erklärt auch ihr von jeher besseres Vorsorgeverhalten.
w w w .d i a l e g o . d e w w w . t r e n d b u e r o . c o m >> 7
8. „Wie viel Geld geben Sie pro Monat für den 2. Gesundheitsmarkt aus?“
Quelle: Dialego Netjet-Erhebung 3/2009, n=1.000
w w w .d i a l e g o . d e w w w . t r e n d b u e r o . c o m >> 8
9. 88 % der Befragten stecken bewusst Geld in den Erhalt ihrer Gesundheit
– 13 % der Frauen sowie 13 % der 50+ geben zwischen 51 und 100 Euro pro Monat für
Fitness, Wellness, gesunde Kosmetik, gesunde Ernährung, Gesundheitsmedien usw. aus.
– Unter denen, die gar kein Geld oder nur sehr wenig Geld in den 2. Gesundheitsmarkt
investieren, sind mehr Männer als Frauen, mehr Jüngere als Ältere.
– Manche selbstverständlich getätigte Investition der Jüngeren (in Bereiche wie Fitness-
Studio, Bio-Lebensmittel etc.) dürfte noch wenig gesundheitsmotiviert als vielmehr
Quelle: Dialego Netjet-Erhebung 3/2009, n=1.000
Spaß-zentriert sein.
w w w .d i a l e g o . d e w w w . t r e n d b u e r o . c o m >> 9
10. „Wem bringen Sie in Gesundheitsfragen das größte Vertrauen entgegen?“
Quelle: Dialego Netjet-Erhebung 3/2009, n=1.000
w w w .d i a l e g o . d e w w w . t r e n d b u e r o . c o m >> 10
11. Der Arzt ist Vertrauensperson No. 1 im Gesundheitswesen;
Gesundheitsinformationen im Internet werden mit Skepsis begegnet.
– 76 % vertrauen ihrem Arzt bei Gesundheitsfragen am meisten.
– Auf den Plätzen 2 und 3 folgen die Familie und der Partner.
– Das höchste Vertrauen im Bereich Gesundheit in die Familie wird von den
14- bis 29-Jährigen attestiert (43 %).
– Zudem bringen die Jüngeren dem Apotheker das höchste Vertrauen von allen
Altersgruppen entgegen.
Quelle: Dialego Netjet-Erhebung 3/2009, n=1.000
– Ein Viertel aller Männer vertrauen ihrer Partnerin in Gesundheitsfragen; bei den Frauen
sind es nur 17 %, die in diesem Bereich ihrem Partner Vertrauen entgegenbringen.
– Der Apotheker kommt grundsätzlich bei Frauen besser an; der Arzt bei Männern.
– Alternative Anbieter werden eher von Frauen und Menschen in der Lebensmitte konsultiert.
– Ihr medizinisches Heil in Gesundheitsratgebern, Büchern und Zeitschriften suchen eher
Frauen als Männer, eher Ältere als Jüngere.
– 15 % der Frauen bringen anderen Betroffenen in Internet-Foren Vertrauen entgegen,
14 % der 30- bis 49-Jährigen, nur 13 % der 14- bis 29-Jährigen.
w w w .d i a l e g o . d e w w w . t r e n d b u e r o . c o m >> 11
12. „Planen Sie aktuell, sich gegen die Schweinegrippe impfen zu lassen?“
Quelle: Dialego Netjet-Erhebung 3/2009, n=1.000; Mehrfachnennungen möglich
(„ja, auf jeden Fall“ und „eher ja“)
(„eher nein“ und „nein, auf keinen Fall“))
w w w .d i a l e g o . d e w w w . t r e n d b u e r o . c o m >> 12
13. Die Bereitschaft der Bundesbürger, sich gegen die Schweinegrippe
impfen zu lassen, ist gering.
– Nur 10 % aller Befragten wollen sich auf jeden Fall gegen die Schweinegrippe impfen
lassen, weitere 18 % eher ja.
– Je jünger die Menschen, desto geringer die Bereitschaft – dabei wird den jungen
Erwachsenen und älteren Schulkindern am ehesten die Impfung empfohlen.
– Unter den 50+ ist der Anteil derjenigen, die sich auf jeden Fall oder eher ja impfen
lassen wollen, am höchsten.
– Die Haltung in Bezug auf die Impfung gegen die Schweinegrippe ist bei Männern und
Frauen so gut wie identisch.
w w w .d i a l e g o . d e w w w . t r e n d b u e r o . c o m >> 13
14. „Wann würden Sie sich sicher gegen die Schweinegrippe impfen lassen?“
Quelle: Dialego Netjet-Erhebung 3/2009, n=1.000; Mehrfachnennungen möglich
w w w .d i a l e g o . d e w w w . t r e n d b u e r o . c o m >> 14
15. Wenn die Schweinegrippe zur echten Pandemie wird,
sieht die Situation ganz anders aus.
– 60 % der Befragten würden sich gegen Schweinegrippe impfen lassen,
wenn sie sich stark ausbreitete.
– Für die Jüngeren ist stärker entscheidend, ob die Schweinegrippe sich an
Orten ausbreitet, an die sie eine Reise planen.
– Zudem ist der Kostenfaktor vor allem bei den 14- bis 29-Jährigen entscheidend:
Nur 17 % der 50+ würden sich nur dann impfen lassen, wenn sie dafür nichts zahlen
müssten; von den 14- bis 29-Jährigen stimmen diesem Punkt ganze 26 % zu.
– Mehr Frauen (22 %) als Männer (18 %) wollen sich unter keinen Umständen impfen lassen.
Dies ist ein Hinweis auf die höhere Sensibilität der Frauen in Bezug auf gefürchtete
Impfnebenwirkungen. Zudem ist unter Frauen der Anteil derjenigen höher, die Impfungen
und auch Medikamente grundsätzlich ablehnen, weil sie nicht mit ihrem natürlichen
Lebensstil vereinbar scheinen.
w w w .d i a l e g o . d e w w w . t r e n d b u e r o . c o m >> 15
16. „Was tun Sie persönlich, um gesund zu bleiben?“
– In jungen Jahren sind es vornehmlich zwei Punkte, die angesprochen werden:
Ernährung (vor allem von den jungen Frauen) und Sport (besonders beliebt bei
den jungen Männern).
– Ab den späten 30ern wird aus Sport häufig der Punkt Bewegung, bei Frauen wird
das Thema Entspannung wichtiger.
– In den mittleren Jahren (40 bis 49) wächst die Bandbreite der Maßnahmen, die
zur persönlichen Gesunderhaltung ergriffen werden, vor allem bei den Frauen;
es kommen Schlaf, frische Luft, Optimismus, positive Lebenseinstellung u.a. hinzu.
– Quer durch alle Altersgruppen führt die Ernährung vor dem Sport die Liste der
Maßnahmen zur Krankheitsprophylaxe an.
– Ärztliche Unterstützung/echte medizinische Vorsorge wird erst ab dem mittleren
Lebensalter wichtig.
– Männer in ihren 40ern entscheiden sich oftmals bewusst gegen Nikotin und Alkohol;
Frauen im gleichen Alter für eine ausbalancierte, natürliche Lebensweise.
– Immer wieder genannt, unabhängig vom Alter, wird der Punkt Hygiene sowie die
Vermeidung von großen Menschenmengen zur Gesunderhaltung.
w w w .d i a l e g o . d e w w w . t r e n d b u e r o . c o m >> 16
17. Studie zum neuen Megatrend Healthstyle von Trendbüro erschienen
Healthstyle: Die Gesundheitswelt der Zukunft
Welche Branchen werden künftig Healthstyle verkaufen? Wie positioniert sich das alte
Gesundheitswesen neu? Mit diesen und vielen weiteren aktuellen Fragestellungen setzt sich die
Autorin Corinna Langwieser in dem soeben erschienenen Buch Healthstyle ist der neue Lifestyle –
Die Gesundheitswelt der Zukunft auseinander.
Dazu Herausgeber Prof. Peter Wippermann: Gesundheit, Schönheit und anhaltende Jugend werden
die zentralen Werte in unserer alternden Leistungsgesellschaft. Der eigene Körper wird zum Kapital:
an Gesundheit knüpft sich Erfolg im Privat- wie im Arbeitsleben. Der Gesundheitsmarkt trennt sich
vom Krankheitsmarkt. Lifestyle, Schönheit und Gesundheit verschmelzen zu einem wachsenden
Healthstyle-Markt. Corinna Langwieser beobachtet und analysiert den Gesundheitsmarkt seit vielen
Jahren und hat u. a. die Bedeutung des Healthstyling für die Entwicklung der Märkte in den
Mittelpunkt der Studie gestellt: Wir haben es mit einem tief greifenden Wertewandel zu tun, der dafür
sorgt, dass die einstige private Sehnsucht nach Gesundheit in einen volkswirtschaftlich relevanten
und öffentlichen Megatrend verwandelt wird.
Healthstyle ist der neue Lifestyle – Die Gesundheitswelt der Zukunft von Corinna Langwieser wird
herausgegeben von Prof. Peter Wippermann, Gesellschafter und Gründer des Trendbüro
Beratungsunternehmen für gesellschaftlichen Wandel, Hamburg, und erscheint im New Business
Verlag, Hamburg. Umfang: 220 Seiten inkl. 50 Grafiken, vierfarbig, Preis 98 Euro, ISBN 978-3-
939182-15-6. Die Studie ist im Buchhandel und direkt beim Verlag erhältlich.
http://www.trendbuero.de/index.php?f_categoryId=166&f_articleId=3439 und
www.healthcaremarketing.eu/healthstyle
w w w .d i a l e g o . d e w w w . t r e n d b u e r o . c o m >> 17
18. Absender
Trendbüro
Trendbüro befasst sich mit der Beobachtung von Trends und der Interpretation des gesellschaftlichen
Wandels. Unseren Auftraggebern zeigen wir, wie sich die Welt um sie herum verändert, welche
Chancen und Gefahren sich für sie daraus ergeben und wo die Märkte von Morgen liegen. Wir beraten
Sie mit dem Ziel, Veränderungen in Kundenstrukturen und -interessen rechtzeitig zu antizipieren, Trends
gewinnbringend in die Entwicklung neuer Produkte, Services und Markenerlebnisse einzubeziehen und
bestehende Angebote und Strategien an Umfeldveränderungen anzupassen.
www.trendbuero.com, Kontakt: Patrick Schenck, p.schenck@trendbuero.com, Telefon: 040 36 97 78-25
Dialego
Die Dialego AG ist ein Full-Service Marktforschungsinstitut im Bereich der internetbasierten Marktforschung
und erhebt die Daten ausschließlich online. Dialego (im Griechischen ‘ich wähle aus’) - wurde im März 1999
von CEO Andera Gadeib gegründet und beschäftigt inzwischen über 35 Mitarbeiter. Das Unternehmen
entwickelt Methoden und Technologien für Erhebungen in enger Zusammenarbeit mit seinen Kunden und
deren Fragestellungen. Auf der Kundenliste des Unternehmens stehen die renommiertesten Firmen aus
dem In- und Ausland. Dialegos Angebot umfasst die Planung und Durchführung von Auftragsforschung wie
Produkttests, Werbepre-/posttests, Kundenzufriedenheitsstudien und Imagestudien. Darüber hinaus erstellt
Dialego Zielgruppen-Typologien und schafft virtuelle Testumgebungen für frühe Konzepttests.
www.dialego.de, Kontakt: oliver.hsu@dialego.de, Telefon: 0241 97 82 8-135
w w w .d i a l e g o . d e w w w . t r e n d b u e r o . c o m >> 18